Tag: 1. Weltkrieg

  • Eugenik, Rasse und die Neugestaltung Mittel- und Osteuropas

    Eugenik, Rasse und die Neugestaltung Mittel- und Osteuropas

    Am 1. Dezember 1918 stimmten 1228 in Alba Iulia versammelte Delegierte für die Vereinigung Siebenbürgens mit dem Königreich Rumänien. Es war ein Akt des freien Willens der Rumänen im Karpatenbecken am Ende des Ersten Weltkriegs, als die nationale Idee den Zeitgeist beherrschte. Nach dem Sturz des kommunistischen Regimes am 22. Dezember 1989 wurde der 1. Dezember 1918 zum Nationalfeiertag der Rumänen und die historischen Debatten wurden wieder frei geführt – so wurde auch der 1. Dezember 1918 vor allem unter geopolitischen Gesichtspunkten diskutiert. Doch auch andere Ideen der damaligen Zeit waren nicht weniger wichtig, zum Beispiel Eugenik und Rasse. Sie spielten eine Rolle für die Position Ungarns in den Friedensverträgen von 1919-1920.


    Der Historiker Marius Turda ist Professor für Medizingeschichte an der Brookes University, Oxford, und Autor zahlreicher Bücher und Studien über Eugenik und Rasse. Er hat die ungarische Sichtweise, die auf diesen beiden Ideen beruht, ausführlich dargestellt. “Das ungarische eugenische und rassische Gedankengut war um die Zeit des Ersten Weltkriegs herum sehr weit entwickelt. Viele der prominenten ungarischen Politiker und diejenigen, die in irgendeiner Weise zu den Diskussionen auf dem Friedenskongress beitrugen, waren bedeutende Eugeniker. Sie argumentierten, was Ungarn aus rassischer Sicht für die Stabilität der Region bieten konnte, warum die Eugenik für das Überleben der ungarischen Nation in der Region wichtig war, und zwar in Bezug auf die Demografie, das kulturelle Element und die wirtschaftliche Situation. Sie versuchten mit der Diskussion solcher Schlüsselfragen die Gro‎ßmächte davon zu überzeugen, die territoriale Integrität Ungarns zu wahren.”


    Ideen zu Eugenik und Rasse kamen Mitte des 19. Jahrhunderts auf und wurden in den USA, Gro‎ßbritannien, Deutschland und dem mitteleuropäischen Raum, Frankreich, sehr populär. Auch der Begriff “Biopolitik”, d.h. politisches Denken auf der Grundlage biologischer Prinzipien, taucht auf. Marius Turda zeigte, wie Ungarn versuchte, die Siegermächte im Krieg mit dem eugenischen und rassischen Argument zu sensibilisieren. “Graf Teleki Pal, einer der wichtigsten Förderer dieser eugenischen Bewegung und Präsident der Ungarischen Gesellschaft für Rassenhygiene und Bevölkerungsstudien, schrieb Briefe an die Präsidenten der eugenischen Gesellschaften in der ganzen Welt, darunter auch an den Präsidenten der Eugenischen Gesellschaft Gro‎ßbritanniens, Leonard Darwin, den Sohn von Charles Darwin. Teleki versuchte ihm zu erklären, warum die britische Eugenik-Gesellschaft die Erhaltung der nationalen Integrität Ungarns fördern und dafür kämpfen sollte. « Von Reich zu Reich, unter uns gesagt », schrieb Teleki, « wenn wir uns Siebenbürgen anschauen, ist die gesamte Intelligenz ungarisch. Wenn die Intelligenz aus Siebenbürgen umzieht, werden zwei Dinge passieren. Erstens wird Siebenbürgen ohne seine eigene kulturelle, politische und wirtschaftliche Elite dastehen. Zweitens wird dies zu einer Überbevölkerung Budapests und Ungarns und zur Entstehung einer Wohnungs- und Raumkrise führen », argumentierte Graf Teleki. ”


    Die Auseinandersetzung zwischen der ungarischen und der rumänischen Perspektive wurde zugunsten des von Rumänien vorgebrachten Arguments der Bevölkerungsmehrheit entschieden. Der Medizinhistoriker Marius Turda sagt, dass man nicht von einem Versagen der Eugenik-Argumentation sprechen kann — es war eher so, dass alle vorhandenen Ideen in eine einzigen Entscheidung zusammengeflossen sind. “Das Argument der demografischen Überlegenheit in Siebenbürgen war viel wichtiger als die eventuellen Konsequenzen der Zerstückelung des ungarischen Staates aus eugenischer Sicht. Dass die Rumänen die Mehrheit in Siebenbürgen bildeten, spielte in der politischen Diskussion eine weitaus grö‎ßere Rolle als die Frage, was mit Siebenbürgen geschehen würde, wenn es Teil Rumäniens würde – wie viel es kulturell verlieren würde, wie viel von den biologischen Merkmalen der dort lebenden Bevölkerung verloren gehen würden. Es ist nicht so, dass die Eugenik-Idee scheiterte, sondern es wurden Prioritäten gesetzt und Argumente gewählt, die wichtiger waren. Die ethnographische Diskussion über Siebenbürgen bei den Friedensgesprächen basierte auf dem Argument, dass die Rumänen die Mehrheit seien. All diese Argumente, die einige ungarische Rassisten vorbrachten, gingen nicht in Richtung einer ethnischen Symbiose und eines gemeinsamen Interesses, sondern in Richtung einer viel direkteren Trennung der Bevölkerungen.”


    Wir fragen Marius Turda, ob Rumänien womöglich auch eugenische und rassische Argumente ins Spiel brachte, um gegen Ungarn zu kontern. “Rumänien hatte kein eugenisches Argument an sich, aber es hatte ein rassisch-ethnografisch-demografisches Argument, das sehr wichtig war. Die ganze Diskussion über ethnische Gruppen und die Bedeutung einer bestimmten Gruppe in einer Region wurde von Leuten geführt, die viel über physische Anthropologie gelesen hatten. Sie waren sich der Rassendiskussion wohl bewusst, es waren Denker wie Aurel C. Popovici und Alexandru Vaida-Voevod, die über die rassischen Eigenschaften einer bestimmten ethnischen Gruppe nachdachten. All diese Ideen spielten eine wichtige Rolle bei der Entstehung einer Meinung über die Vitalität der rumänischen Nation in Siebenbürgen, über ihre rassische Bedeutung, wenn auch eher mit ethnographischen Argumenten. Aber eugenische Argumente, wie sie von ungarischer Seite vorgebracht wurden, gab es weder in der rumänischen Delegation noch in den rumänischen Kampagnen im Ausland zur Förderung der Vereinigung Siebenbürgens mit Rumänien.”, so abschlie‎ßend der Medizinhistoriker Marius Turda.


  • Nachrichten 28.08.2016

    Nachrichten 28.08.2016

    ROM: Die Ministerin für die Beziehung zu den Rumänen von Überall Maria Ligor hat sich am Sonntag in Italien aufgehalten, um mit den Mitgliedern der Rumänengemeinde zu sprechen, die von dem Erdbeben in der Landesmitte betroffen wurde. Zu den 291 Toten zählen bisher 11 Rumänen. Die Vertreter der Rumänischen Botschaft in der italienischen Hauptstadt stehen ständig in Verbindung mit den zwei Krankenhäusern in Rieti und LAguila, wo zurzeit sechs verletzte Rumänen untergebracht sind. Die Konsularmannschaften in Rom und Bologna sind vor Ort und versuchen Einzelheiten über die 14 Rumänen zu finden, die als vermisst gemeldet wurden. Diese sollen au‎ßerdem denen entgegenkommen, die ohne Papiere geblieben sind. Am Montag wird die Bukarester Regierung über die finanzielle Unterstützung diskutieren, die sie den Überlebenden bieten kann.



    BUKAREST: Der rumänische Premierminister Dacian Cioloş hat angekündigt, in den nächsten Tagen einen Wirtschaftsbesuch in drei deutschen Bundesländern unternehmen – Bayern, Baden-Württemberg und Nord-Rhein Westfalen. Er sagte, dass er mit Vertretern deutscher Unternehmen zusammenkommen wird, die bereits in Rumänien investiert haben, aber auch Investitionsabsichten zeigen. Cioloş betonte, dass die Beziehung Rumäniens zu Deutschland weiterhin dynamisch ist, nicht nur auf politischer sondern auch auf wirtschaftlicher Ebene. Der rumänische Premierminister fügte hinzu, dass Präsident Klaus Iohannis in der kommenden Zeit ein Treffen mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel haben wird.



    BUKAREST: Am Montag beginnt in Bukarest das jährliche Treffen der rumänischen Diplomatie. Das Ereignis wird dem rumänischen diplomatischen und dem konsularischen Korps gewidmet. Es findet jährlich um den 1. September statt, als der Tag der Rumänischen Diplomatie begangen wird. Veranstalter ist das Au‎ßenministerium Rumäniens. An dem Treffen wird man über die Entwicklungen des Sicherheitsumfelds, die Dynamik der internen Verfahren innerhalb der EU und die Vorbereitung auf die erstmalige Übernahme der EU-Ratspräsidentschaft durch Rumänien im ersten Halbjahr 2019 sprechen. Beim Treffen wird man au‎ßerdem der Stärkung der Kapazität zur Gewährung von professioneller Konsularassistenz, hinsichtlich der Wahrung der Interessen und Rechte der Rumänen, die sich im Ausland aufhalten, eine besondere Aufmerksamkeit schenken.



    BUKAREST: Die Vorbereitung auf die Beherbergung der multinationalen Nato-Brigade, die sich auf rumänischem Boden aufhalten wird, hat begonnen. Dies kündigte Ministerpräsident Dacian Cioloş in der nord-ost-rumänischen Stadt Gura Humorului. Er sagte, nach den Gesprächen mit seiner polnischen Amtskollegin Beata Szydło, dass die Warschauer Behörden entschlossen seine, sich an dieser Kraft zu beteiligen. Darüber hinaus legten die Au‎ßen- und Verteidigungsministerien der beiden Länder einen Kalender fest, damit dieses Vorhaben bis Jahresende zu Ende geführt wird. Ihrerseits betonte die polnische Exekutivechefin, dass eine Diskussion über die Zukunft der Europäischen Union notwendig ist. Sie fügte hinzu, dass die Migrationspolitik Brüssels, im Sinne der Steigerung der Humanitärhilfe au‎ßerhalb der Unionsgrenzen, geändert werden müsse.



    BUKAREST: An diesem Wochendende haben in Rumänien Militärzeremonien zum Gedenken der Helden aus dem 1. Weltkrieg stattgefunden. Diese werden von dem Verteidigungsministerium anlässlich des 100. Jahrestages des Eintrittes Rumäniens in den 1. Weltkrieg veranstaltet. Über 330 Tausend Militärs verloren in diesem Krieg ihr Leben, fast 76 Tausend wurden zu Kriegsbeschädigten. Auf 100 Friedhöfen oder vor den Denkmälern der Helden fanden zum ersten Mal Zeremonien zur feierlichen Vorlesung der Namen der gefallenen Helden des 1. Weltkriegs statt. Am Ende des 1. Weltkriegs, am 1. Dezember 1918, wurde auch der Gründungsprozess des einheitlichen rumänischen Staates vollendet. An diesem Tag traten alle Provinzen mit mehrheitlich rumänischer Bevölkerung aus der Zusammensetzung der benachbarten multinationalen Reiche unter die Herrschaft Bukarests.



    SPORT: Dar rumänisch-indische Tennisduo Monica Niculescu/Sania Mirza, Favorit Nr. 2, hat am Samstagnacht das Doppelturnier WTA von New Haven (Connecticut) gewonnen. Es war das este Turnier, an dem die beiden gemeinsam gespielt haben. Im Finale von New Haven gewannen Monica Niculescu und Sania Mirza gegen das Paar Katerina Bondarenko (Ukraine) – Chia-Jun Chung (Taiwan), mit 7-5, 6-4. Für Monica Niculescu ist das die dritte Trophäe 2016. Niculescu gewann auch das Doppel-Turnier in Shenzhen, gemeinsam mit der Amerikanerin Vania King, und in Washington, mit der Belgierin Yanina Wickmayer. Für Monica Niculescu ist der Sieg in New Haven der siebte bei einem WTA-Doppelturnier, nach Budapest 2009, Hobart (2012 und 2014), Shenzhen (2014 und 2016) und Washington (2016).

  • Nachrichten 26.08.2016

    Nachrichten 26.08.2016

    ROM: 267 Personen haben infolge des Erdbebens in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch, in der Mitte Italiens, verloren, ungefähr 400 wurden verletzt, hei‎ßt es aus der jüngsten Bilanz der Behörden, die in der Region den Ausnahmezustand ausgerufen haben. Premierminister Matteo Renzi hat 50 Millionen Euro für die ersten Wiederaufbauma‎ßnahmen und Steuerentlastungen für die Einwohner zugesagt. Er kündigte einen Plan zur Verbesserung der Baunormen, nachdem die Presse den Mangel an Vorbeugungsma‎ßnahmen in den Risikozonen kritisiert hatte, einschlie‎ßlich im Falle der Gebäude, die infolge des vorherigen Erdbebens 2009, mit über 300 Toten, saniert wurden. Die Suchma‎ßnahmen der Opfer wurden auch in der zweiten Nacht hintereinander fortgesetzt. Diese wurden von der gro‎ßen Zahl an Nachbeben erschwert. In Bukarest gab heute das Au‎ßenministerium den Tod eines sechsten rumänischen Bürgers infolge des Erbebens bekannt. Es aktivierte den Spezialfonds für die Übernahme der Repatriierungskosten der Leichname. Fünf rumänische Bürger sind verletzt, 17 werden vermisst. Das Auswärtige Amt Rumäniens kündigte an, dass sich das Ministerium in ständiger Koordinierung mit den befugten italienischen Behörden befindet. Die Rumänische Botschaft in Italien und das Konsulat in Bologna bieten den Rumänen Assistenz an.




    BUKAREST: In Rumänien fanden heute Militärzeremonien zum Gedenken der Helden aus dem 1. Weltkrieg statt. Diese wurden von dem Verteidigungsministerium anlässlich des 100. Jahrestages des Eintrittes Rumäniens in den 1. Weltkrieg veranstaltet. Über 330 Tausend Militärs verloren in diesem Krieg ihr Leben, fast 76 wurden zu Kriegsbeschädigten. Auf 100 Friedhöfen oder an den vor den Denkmälern der Helden fanden zum ersten Mal Zeremonien zur feierlichen Vorlesung der Namen der gefallenen Helden des 1. Weltkriegs. Am Ende des 1. Weltkriegs, am 1. Dezember 1918, wurde auch der Gründungsprozess des einheitlichen rumänischen Staates vollendet. An diesem Tag traten alle Provinzen mit mehrheitlich rumänischer Bevölkerung aus der Zusammensetzung der benachbarten multinationalen Reiche unter die Herrschaft Bukarests.




    SPORT: Der rumänische Fu‎ßballmeister Astra Giurgiu und der Vizemeister Steaua Bukarest haben am Freitag ihre Gegner in den Gruppen der Europa League erfahren. Astra Girugiu spielt in der Gruppe E gegen Plzen, AS Rom und Austria Wien. Steaua Bukarest spielt in der Gruppe L, zu der auch Villarreal, Zürich und Osmanlispor gehören. Nach Steaua, die seine Präsenz in den Gruppen der zweitwichtigsten Kontinentalmeisterschaft gesichert hatte, schaffte auch Astra die Qualifikation, indem es die englische Mannschaft West Ham United bezwang. Am Donnerstagabend gewann Astra mit 1-0. Im Hinspiel hatte Astra zuhause ein 1-1 gegen die Engländer erzielt.

  • Rumänien hat Nationalfeiertag gefeiert

    Rumänien hat Nationalfeiertag gefeiert

    Am 1. Dezember haben die Rumänen ihren Nationalfeiertag gefeiert. In Bukarest haben sich dieses Jahr 2.700 Soldaten, Polizisten, Gendarmen, Feuerwehrleute und Angestellte des rumänischen Informationsdienstes an der Militärparade zum Nationalfeiertag beteiligt. 280 technische Militäreinrichtungen wurden zudem bei der Parade vor dem Parlamentsgebäude, dem zweitengrössten Gebäude der Welt nach dem Pentagon, präsentiert. Wegen des schlechten Wetters konnten jedoch die Militärflugzeuge an der Parade nicht teilnehmen.




    Trotz der Kälte und des Schneefalls sind viele Bukarester zum Treffen mit dem Militär gekommen. Zum ersten Mal wurden auch Soldaten der Moldaurepublik zur Parade eingeladen. Den rumänischen Militärs haben sich auch Kameraden aus den USA, Frankreich, Polen, aus der Türkei, als NATO-Verbündete Rumäniens, angeschlossen.




    Am Abend organisierte Rumäniens Präsident Traian einen letzten Empfang als rumänischer Staatschef. Er warnte die Politiker, die Bevölkerung werde ihnen nicht vertrauen, sollten sie nicht im nationalen Interesse handeln. Traian Basescu:




    Heute müssen die Politiker verstehen, dass die Rumänen sich in erster Reihe einen Rechtsstaat wünschen, eine Justiz, vor der alle gleich sind, ein für alle versichertes Gesundheitswesen, sie wünschen sich Bildung, Autobahnen. Die Politiker, die das nicht verstehen, werden in ein paar Jahren vom selben rumänischen Volk vernichtet.




    Der künftige Staatschef Klaus Iohannis, der am 22. Dezember ins Amt eingeführt wird, verbrachte den Nationalfeiertag in Alba Iulia, im Herzen Siebenbürgens. Dort, wo vor 96 Jahren, am Ende des 1. Weltkriegs, der Prozess der Gründung des einheitlichen nationalen Staates zu Ende gebracht wurde. Damals vereinigten sich alle Provinzen mit merheitlich rumänischer Bevölkerung, die anderen Staaten gehört hatten, mit Rumänien. Von dort aus, schickte Klaus Iohannis seine Botschaft an die Rumänen:




    Ich nehme mir vor zusammen die Idee der nationalen Einheit wieder zu entdecken. Was das bedeutet ? Es bedeutet die Annahme einiger nationalen Ziele. Es bedeutet das gemeinsame Handeln zur Erreichung dieser und es bedeutet die Wiederherstellung des Vertrauens”.




    In der benachbarten Ukraine und in Ungarn, in Italien, Spanien, Frankreich, in den USA und in anderen Teilen der Welt haben die Rumänien gefeiert. Was sie sich wünschen ?




    Ein viel schöneres und besser organisiertes Rumänien. Und villeicht werden die Anführer des Landes es schaffen uns in Kürze zurück ins Land zu bringen.




    Ich wünsche euch allen glücklich zu sein! Ich wünsche euch Kraft und Vision, an ein modernes und europäisches Rumänien zu glauben.”