Tag: 19. Jahrhundert

  • Die Anfänge des öffentlichen Nahverkehrs in Bukarest

    Die Anfänge des öffentlichen Nahverkehrs in Bukarest

    In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts war die Modernisierung in Bukarest im vollen Aufschwung. Der Eifer der Eliten, ein Land und eine Nation aufzubauen, hat eine sehr heterogene Masse von Menschen aus unterschiedlichen sozialen Schichten mobilisiert. Die im Westen ausgebildeten Eliten haben relativ frühzeitig erkannt, dass in Rumänien eine gewisse urbane Zivilisation fehlte. Aus diesem Grund wollte man die rumänische Stadt aus einer orientalischen, halbstädtischen Ortschaft in eine dynamische und funktionelle Siedlung westlicher Art umwandeln.



    In Bukarest fanden alle modernisierenden Experimente der rumänischen Gesellschaft statt. Tiefgreifend war die Umgestaltung der Stadt nach den Prinzipien der Urbanistik — die Eröffnung von Boulevards, die Einhaltung einer Baulinie und die Verkehrsregelung. Die Modernisierung der Stadt brachte mit sich die Einführung des öffentlichen Verkehrs. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Wirtschaft dynamischer, die städtische Infrastruktur wuchs und man betrachtete die Einführung des öffentlichen Verkehrs als eine Notwendigkeit. William Wilkinson, britischer Konsul in der Walachei zu Beginn des 19. Jahrhunderts, beschrieb den Verkehr in der Hauptstadt Bukarest mit folgenden Worten:



    Es gibt keine Kutschen, die man mieten kann, so dass Reisende, die nicht in der Stadt wohnen, unbedingt zu Fu‎ß gehen müssen. Was den Transport au‎ßerhalb der Ortschaften anbelangt, ist das System gut und man kann leicht von Stadt zu Stadt reisen.“



    Damit meinte Wilkinson allerdings nicht, dass Bukarest stark unterentwickelt war. Schlie‎ßlich erschienen die ersten Omnibusse im Westen erst in den 1820er Jahren.




    Der Architekt Adrian Crăciunescu, Professor an der Bukarester Universität für Architektur und Urbanistik Ion Mincu“, berichtet über de Anfänge des öffentlichen Verkehrs in Bukarest:



    Der öffentliche Verkehr in Bukarest ging von einem Droschken- und Kutschen-Transportsystem aus. Am Anfang konnten es sich nur Menschen aus den oberen Schichten leisten, ein privates Verkehrsmittel zu benutzen. Wir haben ein Gemisch von Kutschen, Omnibussen, später Stra‎ßenbahnen und PKWs. Man sieht diese auch in Bildern von Paris um 1900. Es ist nicht ganz klar, wann in Bukarest die ersten Omnibusse erschienen. Diese wurden wie das öffentliche Droschken-System geregelt, basierend auf den Regelungen in Brüssel. Im Artikel 31 steht, dass die Kutscher verpflichtet waren, mit der unbesetzten Kutsche zu fahren, mit dem Ziel, eine Fahrt anzubieten oder den Passanten zu zeigen, dass sie zur Verfügung steht. Dieses Verkehrsmittel ist dem jetzigen Taxi ähnlich. Die Kutschen-Besitzer waren verpflichtet, bestimmte feste Stationen einzuhalten, die vom Rathaus vorgegeben waren. Es war verboten, Kunden von der Stra‎ße aufzusammeln.“




    Weil der öffentliche Verkehr in Bukarest zunahm, wurden mehrere Verkehrs-Regelungen in den Jahren 1845, 1847, 1850 und 1852 verabschiedet. Adrian Crăciunescu über diese Regelungen:



    Die polizeilichen Vorschriften zeigten im ersten Artikel, dass man sich mit der Verkehrsregelung beschäftigte. Ich zitiere: ‚Die Stra‎ßen müssen zusammen mit den Bürgersteigen vom einen Bordstein zum gegenüberliegenden immer für die Erleichterung des Verkehrsflusses frei gehalten werden. Es ist verboten, darauf Kästen, Fässer, Warenkörbe, Blumenkörbe, Stände, Stühle, Holz, Ziegelsteine oder andere Gegenstände abzulagern, die den öffentlichen Verkehr beeinträchtigen könnten. Nichts sollte die Häuserfront und ihre Umgebung verletzen. Es ist verboten, mit der Kutsche den Bürgersteig zu betreten, auf diesem zu reiten oder darauf die Pferde anzuspannen. Die Kutschen dürfen nur für ihren bestimmten Zweck auf der Stra‎ße stehen bleiben. In diesen Fällen dürfen sie nur au‎ßen, am Stra‎ßenrand bleiben und das nur für eine kurze Zeit. Auf keiner Stra‎ße dürfen Karren oder Kutschen hintereinander fahren, ohne Platz für zumindest eine Pferde-Kutsche dazwischen zu lassen.‘ Später wurde zum ersten Mal auch der Rechtsverkehr geregelt. Artikel 11 bezog sich auf den Transport von ‚stinkenden, ekelhaften oder hässlichen Objekten wie Asche, Pelze oder Rind-Fleisch‘. Für diese Karren gab es die Verpflichtung, eine Abdeckplane zu haben.“




    Beginnend mit 1850 konnte man den öffentlichen Verkehr in Bukarest mit dem in den westeuropäischen Städten vergleichen. Nach dem Omnibus folgte die Pferde-Stra‎ßenbahn und nach der Erfindung des Elektro-Motors die elektrische Tram.

  • Die Bleitafeln von Câmpina: Eine „patriotische Fälschung“

    Die Bleitafeln von Câmpina: Eine „patriotische Fälschung“

    Die Existenz von 60 Bleitafeln mit einer Länge von 15 cm und einer Breite von 10 cm im Untergeschoss des Archäologie-Instituts Vasile Pârvan“ in Bukarest hat eine wahre Hysterie in den Reihen der Archäologie-und Geheimnis-Liebhaber verursacht. Auf den Bleitafeln sind Buchstaben, Symbole und Bilder zu sehen. Manche glauben, diese stammen von den Dakern, die in der Antike einen Teil des heutigen rumänischen Staates bewohnt haben. Um diese Tafeln entstanden phantasmagorische Geschichten. Spezialisten erklärten mehrmals, die Tafeln seien Mitte des 19. Jahrhunderts entstanden, jedoch ohne Erfolg. Das Publikum war eher gegenüber den Phantasien offen. Manche erklärten, auf den Tafeln, die in Câmpina, etwa 100 Km nördlich von Bukarest, gefunden wurden, sei eine dakische Schrift zu lesen.




    Radu Băjenaru ist Archäologe beim Archäologie-Institut Vasile Pârvan“ in Bukarest. Er stellt uns die Argumente der Spezialisten vor.



    Es gibt zwei Meinungen betreffend diese Tafeln. Die erste ist die Meinung der Archäologie-Spezialisten, der Fachleute. Diese bestreiten ihre Authentizität und die These, dass diese vor 2000 Jahren zu Daker-Zeiten entstanden sind. Die zweite Meinung gehört den Enthusiasten, den Liebhabern von Alter Geschichte. Diese betrachten die Tafeln als authentisch und versuchen anhand dieser die dakische Gesellschaft vor 2000 Jahren nachzubilden. Es gibt natürlich Argumente und Gegenargumente auf beiden Seiten. Meiner Meinung nach sind die Argumente, dass diese im 19. Jahrhundert geschaffen wurden, viel stärker. Die Metall-Analysen, die nicht vor langem durchgeführt wurden, haben gezeigt, dass sie aus einem Blei hergestellt wurden, das typisch für die Druckereien des 19. Jahrhunderts war. Zweitens stellen alle Inschriften und die ganze Ikonographie auf diesen Tafeln Sachen vor, die im 19. Jahrhundert bekannt waren. Wir erfahren nichts Neues über die Geschichte der Daker. Das alles war schon vor 150 Jahren bekannt. Wir erfahren nichts über das, was nachher entdeckt wurde. Drittens waren diese Tafeln den wichtigen rumänischen Historikern der Antike bekannt. Auch Pârvan, dessen wissenschaftliche Kompetenz niemand bestreiten kann. Pârvan hat diese in seinem Werk keine Bedeutung geschenkt, weil er deren Geschichte kannte.“




    Welche waren aber die kulturellen Umstände unter denen die Tafeln entstanden? Radu Băjenaru:



    Diejenigen, die Echtheit bestreiten, nennen sie inkorrekt Fälschungen. Eine Fälschung stellt aber eine Kopie von etwas Authentischem dar. Diese Tafeln sind aber reine Schöpfungen des 19. Jahrhunderts und stammen sehr wahrscheinlich von Bogdan Petriceicu Haşdeu. Dieser war ein Enzyklopädist und ein gro‎ßer Gelehrter. Er hatte die finanzielle und intellektuelle Möglichkeit, so etwas zu schaffen. Mir scheint es offensichtlich, dass diese seine Vision über die Geschichte der Daker darstellen. Deswegen kann man diese Tafeln nicht berücksichtigen, wenn wir über Geschichte reden. Auch wenn wir diese berücksichtigen würden, hätten wir nichts Zusätzliches zu lernen, sie helfen uns nicht. Das einzige, was uns helfen könnte, ist diese sogenannte dakische Schrift, ein Gemisch von griechischen, kyrillischen, lateinischen und orientalischen Buchstaben. Für einen Sprachwissenschaftler wie Haşdeu war es einfach, diese zu mischen. Man hat versucht, diese zu entziffern. Wie ich verstanden habe, hat man das auch geschafft. Das finde ich absurd. Diese Buchstaben können keine eigentliche Sprache bilden. Das wäre die einzige Neuigkeit betreffend die Tafeln: die Information zu entziffern. Würden wir — unter Anführungszeichen — diese Schrift entziffern, auch wenn wir verstehen würden, was Haşdeu übermitteln wollte, würde uns das nicht allzu viel weiter helfen, wenn wir den Stand der Kenntnisse Mitte des 19. Jahrhunderts in Betracht ziehen.“




    Warum aber hat Haşdeu diese Tafeln geschaffen und wie sollten wir diese heute betrachten? Radu Băjenaru:



    Haşdeu wollte keineswegs in die Irre führen. Er war ein Mensch seiner Zeit, er wollte nichts fälschen, nichts Böses tun, wahrscheinlich hatte er gute Absichten. Man muss ihn als einen aufgeklärten, allwissenden Geist betrachten, der so viel wie möglich lernen wollte und so viel wie möglich verbreiten wollte. Es war eine seiner Ausdrucksweisen. Es war die Mode seiner Zeit, so etwas zu tun. Ich sehe nichts Böses darin. Schlecht ist es, wenn wir versuchen, diese Schöpfungen 2000 Jahre früher zu datieren. Würden wir diese Tafeln als Schöpfung eines Gelehrten betrachten, würde es wunderbar sein. Gravierend wird es, wenn einige Menschen versuchen, anhand dieser einer Geschichte zu begründen, die wir gar nicht kennen. Die von den Tafeln erzählte Geschichte entspricht sowieso der Geschichte der antiken Quellen, weil die Tafeln auf antike Quellen beruhen. Da gibt es keine Unstimmigkeiten. Ich verstehe nicht, warum man auf die Authentizität dieser Tafeln beharrt. In der ganzen Antike gab es keine solchen Inschriften. Ich verstehe nicht warum gerade wir in Rumänien diese haben müssten.“




    Mitte des 19. Jahrhunderts, während der Periode der nationalen Fälschungen“ herrschte der Geist der Romantik. Haşdeu gilt au‎ßerdem auch als Schöpfer“ zweier anderer Dokumente dieser Art. Er soll das sogenannte Diplom von Bârlad von 1134“ und die Urkunde von Jurij Korjatowitsch von 1347“ fingiert haben. Heute wird Geschichte anders als vor 150 Jahren geschrieben.



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  • Streunerhunde in Rumänien – ein Blick in die Vergangenheit

    Streunerhunde in Rumänien – ein Blick in die Vergangenheit

    Der Kanon der politischen Korrektheit will es, dass Streunerhunde heute auch als herrenlose“ oder sogar als gemeinschaftliche“ Hunde bezeichnet werden. Die Stra‎ßenhunde waren schon im vergangenem Jahrhundert ein ungelöstes Problem in den rumänischen Städten. Die Ursachen für dieses Erbe sind komplex, sie reichen von der Unfähigkeit der Behörden, klare und rigorose Gesetze zu erarbeiten und umzusetzen, bis zum verantwortungslosen Umgang mancher Menschen mit den Vierbeinern.



    Die Streunerhunde werden mit Schmutz, Krankheiten und unsicheren Stra‎ßen in Verbindung gebracht. Auch nachdem Menschen von Hunden auf der Stra‎ße totgebissen wurden, hat man dieses Problem in Rumänien nicht lösen können. Das Zögern der Behörden, die Verwirrung der öffentlichen Meinung und die kontrovers geführten Diskussionen über eine akzeptable Lösung haben bewirkt, dass die Tiere in kleinerer oder grö‎ßerer Anzahl stets auf der Stra‎ße geblieben sind.



    Die Historikerin Constanţa Vintilă-Ghiţulescu vom Geschichtsinstitut Nicolae Iorga“ in Bukarest erzählt über die Stra‎ßenhunde in den rumänischen Städten der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts:



    Die Streuner waren schon immer ein Problem Rumäniens. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts stellt sich das Problem deren Beseitigung aus den Städten. Bis zu dem Zeitpunkt existierten diese auch, weil viele Häuser nicht umzäunt waren, die Grundstücke waren nicht abgregrenzt. Die Hunde, die sich dann in der Nähe der Häuser aufhielten und anhänglich wurden, gehörten im Grunde genommen allen. Sicherlich sahen Städte wie Bukarest und Iaşi damals anders als heute aus, ohne Einzäunungen und gut abgegrenzte Grundstücke, aber die Stra‎ßenhunde waren damals ein Problem in ganz Europa. Das erste Dokument, das ich finden konnte und sich mit dem Problem der Streuner in Rumänien befasst, stammt aus dem Jahr 1810. Die Russen, die damals, während des russisch-türkischen Kriegs von 1806-1812 die rumänischen Fürstentümer besetzt hatten, machen auf dieses Problem der Stra‎ßenhunde aufmerksam und rekrutieren ein Hundefänger-Team. Dieses hatte die Aufgabe, sie einzufangen und zu töten. Sie geraten aber in Konflikt mit den Hundebesitzern. Es erscheinen Schreiben, in denen die Besitzer aufgefordert werden, die Hunde an der Kette oder im Hof zu halten, anders würde man sie beseitigen. Nachdem die Russen 1812 abziehen, wird die Ma‎ßnahme aufgehoben. 1850 finden wir die Ma‎ßnahme wieder. Die Städte fingen an, sich zu strukturieren und das französische Modell der Hygienisierung und der Urbanisierung wird angewendet. In den Dörfern sind Streunerhunde hingegen überall zu finden, sie werden nicht an der Kette gehalten, sie sind in einem von Menschen bewohnten Raum anwesend.“



    In den Augen der Fremden werden die Stra‎ßenhunde berüchtigt. Constanţa Vintilă-Ghiţulescu hatte Einsicht in Dokumente, die belegen, dass nach Einbruch der Dunkelheit ganze Stra‎ßenhunde-Rudel die Stadt beherrschten:



    Die Konsuln Gro‎ßbritanniens und Frankreichs, die bis 1859 in Bukarest tätig waren, sprechen von der Unmöglichkeit, wegen dieser Hunde nachts auf den Stra‎ßen von Bukarest und von Iaşi zu spazieren. Es gibt einen Zeitzeugenbericht von 1850, der die Hunderudel in der Nähe des Dâmboviţa-Flusses schildert. Warum sie sich da aufhielten? Entlang des Dâmboviţa-Ufers gab es viele Schlachthöfe, Gerbereien und Fleischbearbeitungsläden. Diese kleinen Unternehmen warfen die Abfälle in den Fluss. Da gab es dann sehr viele Hunde, weil sie dadurch Nahrung fanden. Ein Spaziergang durch diese Gegend glich einem Selbstmord. 1852 fordert ein Schreiben der städtischen Verwaltungsräte, dass Ma‎ßnahmen gegen die Hunde ergriffen werden. Es erscheint auch die Idee, das erste Hundeheim zu bauen. Begründet wurde dies dadurch, dass die Tötung der Hunde grausam war. Der humanitäre Diskurs gewinnt Anhänger in der Öffentlichkeit. Es wurde sinngemä‎ß gesagt, wir seien Menschen und können keine Hunde in der Öffentlichkeit töten. Das unglaubliche Verhalten der Hundefänger wurde verurteilt.“



    Auch in der Vergangenheit gab es Fälle von Streunern, die Menschen getötet haben, Zeitzeugenberichte belegen es. Extrem gefährlich waren die tollwütigen Hunde. In Zeiten von Epidemien vervollständigten Berichte von halbverwilderten Hundemeuten das apokalyptische Bild der von einer Seuche befallenen Gesellschaft. Constanţa Vintilă-Ghiţulescu über Berichte aus Geschichtsquellen:



    In einer Zeitung aus der Epoche gibt es Berichte über tollwütige Hunde, die in Döfern, nicht Städten, Menschen angreiffen und zerfleischen. Dass dies ein tatsächliches Problem in jener Zeit war, ist auch aufgrund der vielen Rezepte gegen Tollwut ersichtlich, die damals abgedruckt wurden. Wir sprechen hier aber auch von Wölfen, nicht nur von Hunden. In den ländlichen Regionen, insbesondere im Gebirge, sind die Wölfe immer anwesend, vor allem nachts und im Winter. Besonders wild werden die Hunde während Epidemien. Dann wird die Nahrung knapper, weil sich die Menschen isolieren. Die Schau ist besonders grausam während einer Pestepidemie. Die Leichen werden nahe der Oberfläche begraben oder die Pestkranken werden noch lebendig begraben. Die Menschen haben solche Angst im Falle eines Sterbenden, dass sie nicht einmal mehr darauf warten, dass dieser stirbt. Wie gesagt, die Schau ist grausam: Hunde, die Leichen oder fast tote Menschen ausgraben.“



    Auch in den nachfolgenden Epochen wurde das Problem der Streuner nicht gelöst. Während des Kommunismus nahm die Zahl der Stra‎ßenhunde zu. In den rumänischen Städten, aber insbesondere in Bukarest, wurden ganze Stadtteile abgerissen. Menschen, die in Häusern mit Garten wohnten, wurden in Plattenbauten umgesiedelt und sahen sich oft gewzungen, ihre Hunde auf der Stra‎ße auszusetzen.



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