Tag: Adrian Titieni

  • „Marița” se lansează de Ziua Națională în 19 orașe din țară

    „Marița” se lansează de Ziua Națională în 19 orașe din țară

    Marița, debutul în
    lungmetraj al lui Cristi Iftime, cu Adrian Titieni și Alexandru Potocean în
    rolurile principale, va rula în 19 orașe din țară, începând de vineri, 1
    decembrie.




    Filmul va rula în București (Cinema City AFI Cotroceni, Grand
    Cinema and More Băneasa, Hollywood Multiplex, Movieplex, Happy Cinema, Cinema
    Elvira Popescu, Cinema Muzeul Țăranului, Cinemateca Union, Cinemateca Eforie, Cinema
    Europa), Bârlad (Cityplex Victoria),
    Botoșani (Cinema Unirea), Brașov (Cinema One), Buzău (Happy Cinema), Cluj-Napoca (Cinema Victoria), Constanța (Cityplex Tomis), Focșani (Happy Cinema), Gura Humorului (Casa de Cultură), Iași (Cinema Ateneu), Odobești (Casa de Cultură), Lugoj (Cinema Bela Lugosi), Pitești (Cinema Trivale), Sibiu (Teatrul Gong), Slobozia (Casa de Cultură), Suceava (Cinema City, Cinema Modern), Târgu Mureș (Cinema Arta), Timișoara (Casa Artelor) și Vaslui (Cityplex).




    Lungmetrajul va rula în
    avanpremieră, joi, 30 noiembrie, de la ora 19.30, la Grand Cinema and More
    Băneasa din București și la Cinema Arta din Arad.




    Actorul Alexandru
    Potocean va fi prezent la proiecția de la Teatrul Gong din Sibiu, duminică, 3
    decembrie, începând cu ora 19.00.




    Filmul îl are în centru
    pe Costi, care alege să îl viziteze, în ajunul Sărbătorilor, pe tatăl lui,
    Sandu. Împreună, cei doi ajung să se întâlnească cu restul familiei şi, după un
    drum lung, petrec o seară în care deapănă amintiri.




    Marița a câștigat, la
    Festivalul Internaţional de Film de la Karlovy Vary 2017, Premiul Juriului
    FEDEORA pentru cel mai bun lungmetraj din competiţia East of the West. Filmul a primit și Trofeul Anonimul, la
    ediția de anul acesta a festivalului de la Sfântu Gheorghe.




    Producția va fi
    distribuită în cinematografele din toată țara de microFILM.




    Cu o imagine semnată de
    Luchian Ciobanu, filmul îi are în distribuție pe actorii Adrian Titieni, Alexandru
    Potocean, Lucian Iftime, Victoria Cociaș, Andrei Huțuleac, Bogdan Dumitrache și
    Ana Ciontea.




    Scenariul a fost scris de
    Anca Buja și Cristi Iftime, montajul a fost realizat de Dragoș Apetri, designer
    de costume Alexandra Alma Ungureanu, machiajul Maria Andreescu, scenografia
    Mălina Ionescu iar sunetul a fost semnat de Dan-Ștefan Rucăreanu, Alexandru
    Dumitru și Florin Tăbăcaru. Producători Ada Solomon și Radu Stancu.




    Marița este o producție
    Hi Film Productions, în coproducție cu deFILM, realizată cu sprijinul Centrului
    Național al Cinematografiei, Programul MEDIA – EUROPA CREATIVĂ al Uniunii
    Europene, Băneasa Developments SRL, Zenith Romania, BCR, Bilka Steel, savana,
    Henkel Romania, Dr. Oetker, Alexandrion Grup România, UNIQA Asigurări, Fashion
    Days.




    Filmul a fost dezvoltat
    în cadrul Transilvania Pitch Stop, Match Me! Locarno International Film
    Festival, ScriptTeast (Varșovia).




    Distribuitor în România:
    microFILM


    Recomandat de: Radio
    Guerrilla


    Parteneri media: News.ro,
    Radio România Cultural, Music Channel, Scena 9, Arte și Meserii, Ziarul
    Metropolis, Cinemagia, Cinefan.ro, All About Romanian Cinema, DinFilme.ro,
    Sub25.ro

  • „Bacalaureat“: Preisgekrönter Spielfilm Mungius auf DVD erschienen

    „Bacalaureat“: Preisgekrönter Spielfilm Mungius auf DVD erschienen

    Bei der internationalen Buchmesse Gaudeamus herrschte nicht nur wegen der neuen Bucherscheinungen Aufregung — beim Stand des Verlags Humanitas trafen sich Prominente der Filmindustrie zum Launch der DVD-Variante des Films Abitur“ — Bacalaureat“ im rumänischen Originaltitel. Mit dabei waren Cristian Mungiu, der in Cannes den Preis für die beste Regie bekam, und der Hauptdarsteller Adrian Titieni. Dazu Humanitas-Verlagsleiter Gabriel Liiceanu und der Schriftsteller und Herausgeber Marius Chivu. Der Film über die moralischen Dilemmata eines Kleinstadtarztes hatte über 55.000 Zuschauer in den rumänischen Kinos und soll in über 50 Ländern vertrieben werden. Ende 2016 landete er in den Kinos in Spanien und Frankreich, nächstes Jahr geht er nach Kanada, in die USA und nach Gro‎ßbritannien. Herausgeber Marius Chivu über den Film:



    Cristian Mungius Stärke als Regisseur und Drehbuchautor ist der Umgang mit fast unlösbaren, jedenfalls sehr komplizierten moralischen Zwicklagen. Es geht um eine Gemengelage, in der Gefühle und starke Konzepte wie Pflicht, Verantwortung, Moral, Liebe — die mehr oder weniger mit der reinen Vernunft zu tun haben — eine Rolle spielen. Irgendwie scheinen alle Figuren die Wahrheit zu sagen und Recht zu behalten, es ist schwer, zu verstehen, wer am ehesten auf dem richtigen Weg ist und wer übertreibt. »Abitur« ist der erste Film von Cristian Mungiu, der nicht vom Tod handelt. Diesmal geht es um etwas sehr Lebensnahes — den Erfolg. Ich freue mich, dass wir zum ersten Mal auch das gedruckte Drehbuch zu sehen bekommen, denn es zeigt, auf welch beeindruckende Weise Cristian Mungiu die Figuren konstruiert und den Dialog sehr genau und ausgeglichen strukturiert.“




    Der Philosoph und Herausgeber Gabriel Liiceanu hat bei der Lancierung der DVD bei der Internationalen Buchmesse Gaudeamus 2016 den Film Abitur“ von Cristian Mungiu aus einer historischen Perspektive analysiert. Als Rumänien in die Modernität eintrat, zog das Land eine Geschichte der Levante hinter sich her, das bedeutet die Geschichte einer Gesellschaft, die nicht auf Regeln sondern auf Beziehungen fu‎ßt. Das Äu‎ßere der Gesellschaft wurde modernisiert, das ist wahr, mit demokratischen Gesetzen und Institutionen. Im Inneren aber funktionieren weiterhin verkrustete Strukturen. Die Form ist modern, doch der Inhalt ist levantinisch“, fügte Gabriel Liiceanu hinzu, der sich ebenfalls auf die Gesellschaft, die Mungius Film wiedergibt, bezieht:



    Eine Gesellschaft, die in einem Riss der Geschichte gefangengeblieben ist, in der die Individuen aus Fleisch und Blut sich nicht zum Status des Bürgers erheben können, eine Gesellschaft, in der die Bürger ein Leben unter der Gleichheit der Gesetze und Regeln nicht führen können. Das Individuum wird vor dem Gesetz immer abstrakt. Diese Welt wird in Mungius Film beschrieben. Die Welt dieser konkreten Personen, für die nicht dieselben Regeln und Gesetze greifen, sondern die Beziehungen, eine sü‎ße Rührseligkeit, eine unendliche Güte. Diese Sentimentalität lässt den Eindruck, dass alles dank der Beziehungen in Ordnung gebracht werden kann. Dank der Beziehungen kann alles verändert werden, glauben die Protagonisten. Man muss auf eine Lebertransplantation nicht warten, die Warteliste funktioniert nicht, man braucht sich nur mit den entsprechenden Beziehungen vorzudrängen. Alles fu‎ßt auf den zuvorkommenden Typen, auf Vereinbarungen à la ‚Wir werden das schon geradebiegen‘, ‚Wir werden dem Gesetz ausweichen‘. Die persönliche Beziehung ist souverän. Die abstrakte Regel gibt der Gesellschaft nur eine scheinbar moderne Form. In einer Gesellschaft, die von der Beziehung zur Regel nicht übergehen kann, erscheint fatalerweise die Korruption. Über Korruption spricht mit viel Begabung auch Cristian Mungiu in seinem Film »Abitur«. Er beschreibt eine Gesellschaft, in der gesellschaftliche Positionen nicht durch Verdienste erreicht werden, sondern durch eine Kette von Gefälligkeiten. Das Böse erscheint mit der Maske des Guten. Im Film sind alle nur gute Typen, der Vizebürgermeister, der Politiker, der liebenswert ist, der Schuldirektor. Welches ist dann das Drama des Individuums, das diese Welt ablehnt und sein Kind weit weg von dieser Welt schicken will, um es zu retten? Um diese Welt ablehnen zu können, muss man zunächst in diese Welt eintreten. Mit dem Eintritt beginnt eine Verschmutzung, die stufenweise stattfindet. So geschieht es mit dem Arzt, der anfangs eine aufrichtige Person war; je mehr er in diese Welt eintaucht, desto mehr wird er von dieser Welt besudelt.“




    Der rumänische Regisseur Cristian Mungiu ist der Auffassung, er habe im Film die Dilemmas seiner eigenen Generation thematisiert:



    Dieser Film hat den Ausgangspunkt in einer gro‎ßen Verzweiflung, die ich bemerkt habe, die ich beobachtet und verstanden habe. Ich fühle sie manchmal auch. Der Ausgangspunkt liegt auch in einer Menge Dilemmas, moralischer und besonders persönlicher Dilemmas im Verhältnis zu unserem Alter, zu unseren Entscheidungen, zu unserer Zukunft. Ich denke an meine Kinder. Wir können den Kindern eine Menge abstrakter Sachen sagen, besonders wenn sie sehr klein sind. Wenn sie aber in das reale Leben eintreten, werden sie bemerken, dass unsere kohärente Rede von zuhause nichts mit der realen Welt gemeinsam hat. Ich erlebe das als Vater jeden Tag. Deshalb habe ich beschlossen, einen Film zu drehen, der diese Fragen stellen soll, auch wenn ich selbst keine Lösungen parat habe.“




    Der berühmte Filmkritiker von The Guardian“, Peter Bradshaw, hat dem Film Abitur“ von Cristian Mungiu fünf Sterne verliehen. Der Film des rumänischen Regisseurs ist komplex, es geht um eine psychologische Studie, eine moralische Parabel der gemeinen und kleinlichen Entscheidungen, die die Menschen im Leben treffen, um in einer Ellenbogengesellschaft voranzukommen. Menschen, denen in brenzligen Situationen mit unlauteren Mitteln geholfen wurde, sehen sich nun in der Pflicht, die allgemeine Korruption als persönliches Alibi zu gebrauchen, um nun selber eine fragwürdige Loyalität zu beweisen“, schreibt Bradshaw.

  • Radio Fiction Desk, acum la Liceul Teoretic Dante Alighieri

    Radio Fiction Desk, acum la Liceul Teoretic Dante Alighieri

    Joi,
    6 octombrie, Proiectul Radio Fiction Desk – 2016 continuă, cu un nou
    workshop, de această dată la Liceul Teoretic Dante Alighieri, începând cu ora
    13:00. La această întâlnire vor participa elevii-actori coordonaţi de
    profesoara Alina Cocu, echipa de realizatori a proiectului şi, în calitate de
    invitaţi, actorii Adrian Titieni şi Alexandru Bindea, acesta din urmă fost elev
    al liceului. Piesa de teatru pe care tinerii actori şi-au propus să o
    pregătească şi să o înregistreze radiofonic este Avioane de hârtie, de Elise Wilk.


    Radio
    Fiction Desk – 2016 este un proiect-concurs realizat de Radio România, prin
    Centrul Cultural Media – Teatrul Naţional Radiofonic, în colaborare cu Inspectoratul
    Şcolar al Municipiului Bucureşti, proiect care îşi propune colaborarea cu trupe
    de actori formate din elevi ai liceelor bucureştene, pentru a realiza şi
    înregistra profesional spectacole de teatru radiofonic.


    În
    cadrul acestei a doua ediţii a proiectului, care se derulează pe parcursul
    anului 2016, participă în concurs trupe de actori-elevi de la patru licee
    bucureştene şi anume: Colegiului Naţional de Informatică Tudor Vianu, Colegiul
    Naţional Mihai Viteazul, Colegiul Naţional Spiru Haret – ale căror producţii
    pot deja să fie ascultate şi notate, şi Liceul Teoretic Dante Alghieri, ultimul
    intrat în concurs.


    În
    toate aceste licee aflate în concurs se desfăşoară workshop-uri la care elevii
    actori sunt îndrumaţi şi pregătiţi de către profesionişti ai Redacţiei Teatru,
    alături de personalităţi ale scenei teatrale din România – colaboratori
    constanţi ai Teatrului Naţional Radiofonic. La finalul fiecăruia dintre cele
    patru stagii de pregătire, elevii înregistrează, radiofonic, piesele de teatru
    în studioul Mihai Zirra al Societăţii Naţionale de Radiodifuziune, după care
    spectacolele sunt postate pe site-ul tnr.srr.ro, pagina
    radiofictiondesk.srr.ro, în succesiunea realizării lor. Piesele de teatru
    postate pe site pot fi ascultate şi notate de toţi iubitorii teatrului
    radiofonic. Fiind un proiect-concurs, în luna decembrie a acestui an, Radio
    Fiction Desk – 2016 se va încheia cu Gala de premiere.


    Puteţi
    asculta şi nota primele trei piese de teatru din concurs, pe site-ul
    tnr.srr.ro, pagina radiofictiondesk.srr.ro: Chiriţa în provincie, o
    adaptare după Vasile Alecsandri, interpretată de elevii de la Colegiului
    Naţional de Informatică Tudor Vianu, O srisoare pierdută, o adaptare
    după I. L. Carasgiale, interpretată de elevii de la Colegiul Naţional Mihai
    Viteazu şi Boul şi viţeii, o adaptare după Ion Băieşu, interpretată de
    elevii de la Colegiul Naţional Spiru Haret.