Tag: Ajungem Mari

  • Volontariat: Hilfe für Pflegeheimkinder auf dem Weg ins Erwachsenenalter

    Volontariat: Hilfe für Pflegeheimkinder auf dem Weg ins Erwachsenenalter

    Gleich nach der Wende hat die ganze Welt erfahren, wie katastrophal die Verhältnisse in den rumänischen Waisenhäusern waren. Die Lage hat sich seitdem enorm verbessert. Probleme gibt es aber nach wie vor in den jetzigen Pflegeheimen. NGOs versuchen den Kindern zu helfen, ein normales Leben als künftige Erwachsene zu führen.



    Das Bildungsprogramm Ajungem mari“ — Wir werden gro‎ß“ wurde vor einem Jahr ins Leben gerufen. Ziel des Programms ist es, den Kindern aus den Pflegeheimen Bukarests zu helfen, verantwortliche, unabhängige und selbstbewusste Erwachsene zu werden. Durch langfristige und an ihre Bedürfnisse angepasste Bildungsprogramme können sie das Trauma ihres Lebens im Pflegeheim oder in einer Problemfamilie überwinden. Iarina Ştefănescu hat das Programm eingeleitet und erläutert:



    Das Bildungsprogramm »Wir werden gro‎ß« startete, nachdem ich in einem Englisch-Projekt in den sozialen Einrichtungen involviert war. Und ich sah, dass zwei Stunden spielerischer Bildung in der Woche für die Kinder, die von Volontären unterstützt werden und denen interaktiv neue Sachen beigebracht werden, sehr viel bedeuten. Es zählen sowohl die angeeigneten Kenntnisse und Werte als auch das Vertrauen und die Offenheit, die sie dann zeigen.“




    Iulia Blaga und Andreea Dumitru arbeiten als Volontärinnen für das Programm Wir werden gro‎ß“. Mit den Kindern sind sie ins Kino gegangen, sie haben Museen und Büchereien besucht, Blumen gepflanzt und gemalt, sind in den Park gegangen und haben ihnen die Stadt gezeigt. Das Fehlen der Motivation der Kinder und des Personals in den Pflegeheimen sei eines der grö‎ßten Probleme des Systems. Andreea Dumitru dazu:



    Die Kinder sind nicht motiviert, in die Zukunft zu blicken, vielleicht weil die nicht allzu viele Alternativen haben, im Pflegeheim oder au‎ßerhalb des Heimes. Mit 18 Jahren verlassen sie das Heim und gehen ins Unbekannte. Wir als Volontäre versuchen, ihnen zu zeigen, dass jeder von uns es irgendwie im Leben geschafft hat, dass jeder von uns letzten Endes seinen Weg gefunden hat. Ich möchte, dass diese Kinder verstehen, dass nicht alles vorherbestimmt ist, dass es auch andere Sachen au‎ßerhalb der Institutionen gibt, dass sie sich auch au‎ßerhalb dieses Systems entwickeln können. Manchmal haben wir den Eindruck, dass wir, die Volontäre, ein Tropfen im Ozean sind und dass alles, was wir mit den Kindern in der einen Stunde unternehmen, umsonst ist.“




    Iulia Blaga berichtet auch über ihre Erfahrung mit den Kindern aus den Pflegeheimen:



    Man muss mit ihnen viel arbeiten, aber mein Eindruck ist, dass sie sehr rezeptiv sind. Manchmal glaube ich, dass sie morgen alles wieder vergessen, aber andererseits denke ich, dass das, was wir ihnen sagen, für immer bleibt. Ich habe ihnen mal den Film »Der Vagabund« und »Das Kind« von Charlie Chaplin gezeigt, die haben ihnen sehr gefallen.“




    Andreea Dumitru erzählt über das nicht immer reibungslose Verhältnis zum Pflegepersonal und zu den Kindern selbst:



    Ich habe viel gegen die Einstellung des Personals und der Kinder gekämpft. Man sagt den Kindern oft: ‚Du wei‎ßt nichts, du kannst nichts, aus dir wird nichts.‘ Und ich habe mich gefreut, wenn ich eine Geste in die entgegensetzte Richtung gesehen habe. Manche Kinder habe ich lieb gewonnen, insbesondere zwei, die fast keine Familie haben, und ich möchte mit ihnen langfristig arbeiten. Es ist eine Herausforderung mit einem Kind zu arbeiten, dem man von Anfang an keine Chance eingeräumt hat. Ich möchte mit den Kindern so viel Zeit wie nur möglich au‎ßerhalb der Heime verbringen. Ich bin mir sicher, dass sie in ein paar Jahren viel nachholen werden.“




    Die Volontärin Iulia Blaga achtet im Umgang mit den Kindern auch auf die richtige Grammatik und vermittelt nicht selten soziale Kompetenzen:



    Sogar die kleinen Fortschritte in der Grammatik können als Fortschritte angesehen werden. Wenn man ihre Fehler ein paar Mal berichtigt, begreifen sie, wie es richtig hei‎ßt. Ich versuche, an die kleinen Sachen, die klappen, zu denken. Ich bringe einem Jungen Lesen und Schreiben bei. Ich habe ihn gebeten, die vereinbarten Stunden einzuhalten, und ich habe gemerkt, dass er begonnen hat, sein Wort zu halten. Wir haben das Naturkundemuseum »Grigore Antipa« und die Bücherei »Cărtureşti Carusel« besucht. Da hat er viele Leute gesehen und er hatte Angst, er wusste nicht, wie er reagieren soll. Ihm schienen alle Kinder schlauer, netter, beliebter und mit mehr Wertschätzung bedacht. Letztendlich haben wir uns hingesetzt und haben uns ein Motorrad-Album angeschaut. Jeder wählte sich ein Motorrad aus, so wie die Kinder das machen. Als ich mit ihm zum Internationalen Film-Festival »Next« gegangen bin, habe ich gemerkt, dass er handwerklich begabt ist. Eine Künstlerin bastelte Röcke aus Draht, so wie diese im Film zu sehen waren. Er bastelte auch einen Rock und hat ihn mir geschenkt. Ich möchte ihm helfen, dieses Talent zu entwickeln.“




    Iarina Ştefănescu, die Gründerin und Koordinatorin des Bildungs-Programms Wir werden gro‎ß“, hält die Förderung von Begabungen für besonders wichtig:



    Ich finde es sehr nützlich, wenn wir auch die Talente und Fähigkeiten der Kinder entdecken, um ihnen langfristig zu helfen. Der nächste Schritt ist das Projekt »Wage, zu träumen!«. Wir möchten sie in unterschiedliche Fabriken, Unternehmen bringen, um mit Menschen aus unterschiedlichen Bereichen in Kontakt zu kommen. In vielen Fällen haben sie keine Vorbilder und sie wissen nicht, was ein Beruf voraussetzt. Natürlich fällt es ihnen dann schwer, ihren eigenen Weg zu finden. Sie brauchen Menschen, die ihnen erzählen können, was sie erlebt haben, dass sie auch unsicher waren und Schwierigkeiten bewältigen mussten, es aber bis zuletzt geschafft haben.“




    Das Bildungsprogramm Wir werden gro‎ß“ wird in Zukunft auch au‎ßerhalb von Bukarest implementiert. Timişoara, Iaşi, Cluj und Buzău sind die nächsten Städte, wo die Volontäre des Programms demnächst tätig sein werden.

  • Le défi d’être bénévole

    Le défi d’être bénévole

    Cest par le biais de programmes éducationnels à longue durée et adaptés à leurs besoins quils peuvent dépasser le trauma du placement dans une telle institution ou de la vie dans des familles désorganisées, où les abus et les injustices sont à lordre du jour. Cest ce que souhaite faire lassociation On grandit, affirme Iarina Stefanescu, fondatrice du programme éducationnel homonyme :



    « Ce programme est né après mon implication dans un projet denseignement de la langue anglaise dans les centres sociaux. Et je me suis rendu compte que deux heures déducation par semaine comptent énormément parce quelles se déroulent par le biais de jeux pour les enfants en compagnie de bénévoles qui les encouragent et leur enseignent des choses nouvelles dune manière interactive. Hormis les connaissances et les valeurs acquises, il est extrêmement important de mentionner la confiance et louverture quils obtiennent. »



    Depuis leur adhésion au programme « On grandit », Iulia Blaga et Andreea Dumitru ne se sont pas résumées aux ateliers de cinéma et de créativité littéraire. Elles ont emmené les enfants au cinéma, au musée et dans les librairies. Ils ont également planté des fleurs et fait de la peinture, bref ils ont vu une ville que nombre dentre eux navaient pas eu loccasion de découvrir. De lavis des deux bénévoles, la démotivation, tant des enfants que du personnel des centres, figure parmi les problèmes les plus graves du système.



    Andreea Dumitru : « Les enfants ne sont pas motivés à faire des pas en avant vers leur avenir, peut-être parce quils ne disposent pas de trop dalternatives, ni au centre daccueil, ni dans le monde. On le sait tous, à 18 ans, ils quittent le centre pour se jeter dans linconnu. Cest ce que nous les bénévoles essayons de montrer, le fait que chacun dentre nous a réussi dans la vie, que chacun dentre nous a finalement choisi son propre chemin dans la vie. Jaimerais que ces enfants comprennent quil ny a rien de prédestiné et quil existe aussi dautres choses hormis celles quils voient dans les institutions, quil peuvent se développer aussi hormis ce système. Souvent nous avons limpression que nous les bénévoles nous constituons une goutte dans locéan et que tout ce que nous faisons le long dune heure avec les enfants sécroule juste après. »



    Etre bénévole nécessite beaucoup de qualités. La persévérance en est une, affirme Iulia Blaga: «Il faut beaucoup travailler avec eux, mais à mon avis ils sont très réceptifs. Et je crois parfois que ce que lon dit aujourdhui ils vont sans aucun doute oublier le lendemain. Mais jai limpression aussi que ce que nous leurs disons reste quelque part pour toujours. Je leur ai montré un jour le film The Kid, réalisé par Charlie Chaplin, quils ont beaucoup apprécié. A un moment donné, un dentre eux ma même demandé « madame, vous vous êtes rendue aussi dans le film ? » Je ne savais pas quoi répondre, mais probablement quau moment où on leur montre un film, pour eux on a été nous-mêmes dans ce film, avec Charlot et ceux qui lont filmé ».



    Andreea Dumitru :« Moi aussi, cest cette attitude du personnel et des enfants que jai eu le plus de difficulté à contrecarrer, une attitude que lon peut résumer ainsi : « Tu ne sais rien, tu ne peux rien, tu ne deviendras jamais rien.» Et je me suis réjouie à chaque fois que jai pu voir un geste, même infime, allant dans lautre sens. Je me suis fortement attachée à quelques enfants du centre où je fais du bénévolat, notamment à deux enfants qui nont presque pas de famille ; je veux travailler avec eux à long terme, justement parce que cest un défi pour moi de travailler avec un enfant auquel on ne donne aucune chance au début, dont on vous dit, dès le premier jour, quil a un tel quotient intellectuel quil ne sera jamais capable de rien faire. Je souhaite également les entraîner les enfants hors des centres le plus souvent possible, pour les voir sépanouir. Car je suis sûre quils vont sépanouir et récupérer dans quelques années. »



    Iulia Blaga :« Même les moindres progrès en grammaire peuvent être considérés comme des progrès. Si on les corrige plusieurs fois, ils comprennent. Et moi, je tâche de focaliser mon attention sur les petites choses qui réussissent. Par exemple, je fais de lalphabétisation avec un garçon que jai prié de respecter lhoraire que nous avons établi ensemble et jai constaté quil a commencé à tenir parole. Nous sommes allés ensemble au Musée national dhistoire naturelle « Grigore Antipa » et à une librairie très chic, Cărtureşti Carusel. En y voyant tant de monde, il a eu peur, il ne savait pas comment réagir, il avait limpression que tous les enfants étaient plus intelligents que lui, plus mignons, plus aimés et plus appréciés. Finalement, nous nous sommes assis quelque part et nous avons feuilleté un album de motos et il a beaucoup aimé ça. Nous choisissions, à tour de rôle, une moto, comme tous les enfants ont lhabitude de faire. Lorsque je lai emmené au Festival international de film NexT Kids, jai constaté quil possédait une grande habileté manuelle. Une artiste apprenait aux enfants à créer de petites robes en fil de fer. Il en a bricolé une, quil ma offerte. Et je souhaite laider à développer ce talent. »



    Iarina Ştefănescu, fondatrice et coordinatrice du programme éducatif « On grandit » : « Puisque nous entrons dans les centres et nous connaissons les enfants par lintermédiaire du projet « Partage ta passion », cela me semblerait utile de prévoir aussi des activités dorientation professionnelle pour découvrir leur vocation, leurs habiletés et pouvoir les aider à long terme. Nous nous proposons de démarrer en force le projet « Ose rêver ! » qui consiste à leur faire visiter des fabriques, des compagnies, où ils puissent sentretenir avec des gens appartenant à différents milieux. Dans la plupart des cas, les enfants ne bénéficient pas de modèles et ne connaissent pas grand chose sur la pratique dun métier. Alors, il est difficile pour eux de trouver leur chemin dans la vie. Cest pourquoi ils ont besoin de personnes qui leur disent quils ont traversé, eux aussi, des périodes dincertitude, quils ont eu des difficultés à surmonter, mais quils ont fini par réussir. »



    La bonne nouvelle, cest que le programme éducatif « On grandit » gagne dautres villes : les bénévoles sont attendus prochainement à Timişoara, Iaşi, Cluj et Buzău. ( Trad. : Alex Diaconescu, Dominique)

  • Provocarea de a fi voluntar

    Provocarea de a fi voluntar

    Programul educaţional Ajungem MARI s-a născut în urmă cu un an dintr-o foarte mare dorinţă de a-i ajuta pe copiii din centrele de plasament din capitala României să devină adulţi responsabili, independenţi şi încrezători în forţele proprii. Prin programe educaţionale de lungă durată şi adaptate nevoilor lor, ei pot depăşi trauma instituţionalizării sau a vieţii în familii dezorganizate în care au loc frecvent abuzuri si nedreptăţi. Aceasta este miza celor de la Ajungem Mari. Iarina Ştefănescu, fondatoarea Programului educaţional Ajungem Mari. Programul educaţional Ajungem Mari a pornit după ce am fost implicată într-un proiect de limba engleză în centrele sociale. Şi mi-am dat seama că două ore de educaţie pe săptămână prin joc pentru copii, alături de voluntari care îi încurajează şi îi învaţă lucruri într-un mod interactiv, înseamnă enorm. Atât prin cunoştinţele cât şi prin valorile pe care şi le însuşesc, prin încrederea şi deschiderea pe care o capătă.



    De când au intrat în Programul Ajungem Mari, Iulia Blaga şi Andreea Dumitru nu s-au rezumat la ateliere de cinematografie şi de scriere creativă. I-au dus pe copii la cinematograf, au vizitat împreună cu ei muzee, librării, au plantat flori şi au pictat, i-au scos în parc, le-au arătat un oraş pe care mulţi dintre ei nu avuseseră ocazia să-l descopere. În opinia celor două voluntare, demotivarea, atât a copiilor, cât şi a personalului din centre este una din cele mai mari probleme ale sistemului. Andreea Dumitru: Copiii nu sunt motivaţi să facă paşi spre viitorul lor, poate pentru că nu au prea multe alternative nici în centru, nici în afara lui. Se ştie, la 18 ani părăsesc centrul într-un necunoscut total. Noi, voluntarii, asta încercăm să le arătăm, că fiecare dintre noi a reuşit cumva în viaţă, că fiecare dintre noi şi-a ales în final drumul. Aş vrea că şi aceşti copii să înţeleagă că nu e totul predestinat, că mai există şi alte lucruri în afara celor pe care le văd în instituţii, că se pot dezvolta şi în afara acestui sistem. Uneori avem impresia că noi, voluntarii, suntem o picătură într-un ocean şi că tot ce facem într-o oră cu copiii se năruieşte după.



    A fi voluntar presupune multe calităţi. Perseverenţa este, cu siguranţă, una dintre ele.


    Iulia Blaga: Este foarte mult de lucru cu ei, dar senzaţia mea e că sunt foarte receptivi. Şi cred uneori că ce le spui astăzi vor uita mâine, aşa cum au dărâmat paharele cu seminţe pe care le-am plantat într-un weekend dar, pe de altă parte, am senzaţia că ce le spunem noi rămâne undeva pentru totdeauna. Le-am arătat într-o zi The Kid regizat de Charlie Chaplin, le-a plăcut foarte mult, iar la un moment dat, unul m-a întrebat, “doamna, aţi fost şi dumneavoastră acolo în film? N-am ştiut ce să le răspund, dar probabil că atunci când le arăţi un film, pentru ei ai fost acolo, cu Charlie Chaplin şi cu cei care au filmat. “



    Andreea Dumitru: Cel mai mult am avut si eu de luptat cu această atitudine a personalului şi a copiilor, rezumată, pe scurt aşa: Tu nu ştii nimic, tu nu poţi nimic, tu nu vei ajunge nimic. Şi m-am bucurat în fiecare zi când am văzut un gest infim în direcţia opusă. M-am ataşat foarte tare de câţiva copii de la centrul unde fac voluntariat, dar în special de doi copii care aproape că nu au familie şi vreau să lucrez cu ei pe termen lung tocmai pentru că mi se pare o provocare să lucrezi cu un copil căruia nu i se dă nici o şansă la început. Despre care ţi se spune din prima zi că are un IQ atât de redus încât nu va fi capabil de nimic. De asemenea, vreau să-i scot cât mai mult din centre pe copii şi să-i duc în cât mai multe locuri ca să-i văd înflorind. Pentru că sunt sigură că vor înflori în câţiva ani şi vor recupera.



    Iulia Blaga: Chiar şi micile progrese de gramatică pot fi considerate progrese. Dacă îi corectezi de câteva ori, înţeleg. Şi eu încerc să mă uit la lucrurile mici care îmi ies. De exemplu, fac alfabetizare cu un băiat pe care l-am rugat să respecte orele stabilite împreună şi am observat că a început să se ţină de cuvânt. Am mers la Muzeul Naţional de Istorie Naturală Grigore Antipa şi la librărie, la Cărtureşti Carusel, unde văzând atâta lume, atâtea cărti, s-a speriat, nu ştia cum să reacţioneze, i se părea că toţi copiii sunt mai deştepti, mai drăguţi, mai iubiţi şi mai apreciati decât el. Pănă la urmă ne-am aşezat undeva şi ne-am uitat într-un album cu motociclete şi i-a plăcut foarte mult, ne alegeam pe rând câte o motocicletă, aşa cum fac copiii. Şi când am mers cu el la Festivalul Internaţional de Film NexT Kids am observat că are o manualitate foarte dezvoltată, o artistă îi învăţa pe copii să facă rochiţe din sârmă pornind de la personajele din filme şi el a făcut una, apoi mi-a dăruit-o. Si mă gândesc să-l ajut să-şi dezvolte acest talent.



    Iarina Ştefănescu, fondatoarea şi coordonatoarea Programului educaţional Ajungem Mari.


    Mi se pare foarte util ca odată ce îi cunoaştem pe copii intrând în centre prin proiectul de voluntariat Dă-ţi pasiunea mai departe! să facem şi nişte activităţi de orientare profesională şi să le descoperim vocaţia, abilităţile, pentru a-i ajuta pe termen lung. Următorul ar fi să pornim în forţă proiectul Îndrăzneşte să visezi!, prin care să-i ducem în diverse fabrici, companii, pentru a avea discuţii cu oamenii din diverse medii. În multe cazuri copiii nu au modele şi nu cunosc mare lucru despre ce presupune o profesie, şi atunci e normal să fie dificil pentru ei să-şi găsească drumul. De aceea au nevoie de oameni care să le spună că au trecut şi ei prin incertitudini, greutăţi, dar că până la urmă au reuşit.



    O veste bună este că Programul educaţional Ajungem Mari se extinde şi în afara Bucureştiului. Timişoara, Iaşi, Cluj, Buzău sunt următoarele oraşe unde vor ajunge voluntarii incluşi în program.