Tag: Alain Berset

  • Die Woche 29.10.-02.11.2018 im Überblick

    Die Woche 29.10.-02.11.2018 im Überblick

    Radio Rumänien feiert 90. Jubiläum



    Der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis hat am Donnerstag, den 1. November, per Dekret den Kultur-Verdienst-Orden im Kommandeur-Grad Kategorie F“ Förderung der Kultur“ an die Rumänische Rundfunkgesellschaft verliehen. Mit diesem Orden wird die Rumänische Rundfunkgesellschaft für ihren bedeutenden Beitrag zur Förderung und Unterstützung der Kulturwerte Rumäniens belohnt. Am 1. November 2018 feierte die Rumänische Rundfunkgesellschaft 90 Jahre seit ihrer ersten Sendung am 1. November 1928. Zu diesem Anlass gab das Nationale Rundfunkorchester, der Akademische Chor und der Kinderchor des Rumänischen Rundfunks ein Sonderkonzert im Großen Saal des Rumänischen Rundfunks unter der Leitung des Dirigenten Cristian Mandeal. Die erste Radio-Sitcom in Rumänien ist lanciert worden Undeva în 28 (Irgendwo in 28), eine Komödie bestehend aus 11 Folgen über die Herkunft des Hörspiels. Ab Montag trägt ein Studio des Rumänischen Rundfunks den Namen des bekannten Moderators Paul Grigoriu als Zeichen der Ehre für seine 40-jährige Rundfunk-Tätigkeit ab 1969. Paul Grigoriu starb im April 2015.



    3 Jahre seit der Brandkatastrophe von Colectiv



    Die Brandkatastrophe im Bukarester Nachtclub Colectiv hat sich am 30. Oktober zum dritten Mal gejährt. Bei einem Rockkonzert in dem Club war ein Feuerwerk gezündet worden, das die Schallisolierung in Brand setzte. 64 Menschen starben an den Folgen der Brandwunden und Rauchvergiftungen. Einer der Verletzten begang eineinhalb Jahre später Selbstmord. In Gedenken an die Opfer waren für Dienstag zwei Gottesdienste, ein Trauermarsch sowie der Galaabend eines thematischen Films geplant. In Wir steigen bei der nächsten Haltestelle aus“ von Tedy Necula geht es um U-Bahn-Reisende am nächsten Tag nach der Brandkatastrophe im Colectiv. Landespräsident Klaus Iohannis legte am Ort der Tragödie einen Kranz nieder, zündete eine Kerze an und hielt eine Schweigeminute.



    Zwei EU-Kommissare besuchen Bukarest



    Die Kohäsionspolitiken tragen zum Abbau der Entwicklungsunterschiede zwischen den Regionen Europas bei. Sie müssen das wichtigste Investitionsinstrument der EU bleiben und dabei die sozialen und demografischen Gegebenheiten eines jeden Mitgliedsstaates berücksichtigen. Den Standpunkt vetrat Rumäniens Ministerpräsidentin Viorica Dăncilă anlässlich einer internationalen Konferenz in Bukarest, bei der am Dienstag auch zwei EU-Kommissare zugegen waren – die für Regionalpolitik zuständige Corina Creţu, sowie der Kommissar für Haushalt und Personal Günther Oettinger.


    Bukarest plädiere für klarere Förderkriterien, die dazu beitragen werden, die Projekte richtig zu beurteilen, die für eine europäische Finanzierung eingereicht werden, sagte Dăncilă noch. EU-Kommissarin Corina Cretu erklärte, Rumänien werde im künftigen EU-Haushalt für den Zeitraum 2021 bis 2027 sieben zusätzliche Milliarden Euro aus dem Kohäsionstopf beziehen. Die Kohäsionspolitik sei in der Tat die Garantie für die Verbesserung der Lebensqualität der europäischen Bürger, und deren Ergebnisse seien in Rumänien sichtbar, erklärte die europäische Amtsträgerin. Sie erinnerte daran, dass Rumänien seit dem EU-Beitritt 2007 mehr als 45 Milliarden Euro an Fördermitteln für die eigene Entwicklung zur Verfügung gestellt seien.


    Die Gespräche der rumänischen Premierministerin mit Günther Oettinger konzentrierten sich auf Fragen im Zusammenhang mit dem Schwerpunkt im Geschäftsbereich des EU-Kommissars, nämlich auf den mehrjährigen Finanzrahmen. Viorica Dăncilă betonte die Bedeutung einer rechtzeitigen Verabschiedung des europäischen Haushalts, um die Zielerreichung und die Kontinuität der Umsetzung der Kohäsionsprogramme nach 2020 sicherzustellen.



    Die Schweiz schafft die Arbeitseinschränkungen für rumänische Arbeitnehmer ab



    Die Schweiz soll ab Mai 2019 alle Arbeitseinschränkungen für rumänische Arbeitnehmer abschaffen, hat am Donnerstag in Bukarest der Bundespräsident der Schweiz Alain Berset bei einem Treffen mit seinem rumänischen Gegenüber Klaus Iohannis erklärt. Die Schweiz unterstütze zudem die Kandidatur Rumäniens für die Organisation für Zusammenarbeit und wirtschaftliche Entwicklung. Selbst wenn die Schweiz kein EU-Land ist, werde das Land Rumänien bei der EU-Ratspräsidentschaft unterstützen. Bukarest soll den EU-Ratsvorsitz ab dem 1. Januar 2019 übernehmen.



    Der Antrag gegen den Justizminister wurde von der Abgeordnetenkammer abgelehnt



    Die Abgeordnetenkammer in Bukarest hat am Mittwoch den einfachen Antrag abgelehnt, in dem mehrere Oppositionsparteien den Rücktritt von Tudorel Toader fordern. Durch das Verfahren zur Entlassung des Generalstaatsanwalts habe der Minister das Justizwesen den Kriminellen ausgeliefert, lautete die Kritik. Toader erwiderte, dass er gehandelt habe, damit keine Bürger unrechtmäßig vor Gericht gestellt werden. Letzte Woche hatte Toader das Verfahren zur Amtsenthebung von Generalstaatsanwalt Lazar eingeleitet – er wirft ihm vor, Dienst- und Verfassungsrecht verletzt zu haben.



    MwSt. bei Touristikdiensten sinkt ab dem 1. November



    Ab dem 1. November sinkt die MwSt. bei Touristikdiensten von derzeitigen 9% auf 5%. Die wirtschaftliche Maßnahme, die von der Regierung am Monatsanfang getroffen wurde, soll die Entwicklung des Tourismus fördern und die Steuerhinterziehung reduzieren. Der MwSt.-Satz bei Hotelaufenthalten oder in ähnlichen Bereichen, einschließlich der Vermietung der Camping-Plätze wird reduziert. Von der MwSt.-Reduzierung erfreuen sich auch Restaurant- und Catering-Dienstleistungen, einschließlich des Bierschanks, ohne andere Alkoholgetränke einzuschließen. Die Herabsetzung der MwSt. kommt auch den Unterhaltungstätigkeiten, bzw. Freizeit- und Unterhaltungsparks, aber auch Sportanlagen, wie Fitnessräume zugute. Hier beträgt die MwSt. zurzeit 19%. Auch die Gebühren für Thermal- und Mineralwasser im Kursektor entfallen. Somit wird der Tourismus ab dem 1. November die niedrigste MwSt.-Quote aller Wirtschaftsbereiche haben.

  • Nachrichten 01.11.2018

    Nachrichten 01.11.2018

    Bukarest: Der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis hat am Donnerstag, den 1. November, per Dekret den Kultur-Verdienst-Orden im Kommandeur-Grad Kategorie F“ Förderung der Kultur“ an die Rumänische Rundfunkgesellschaft verliehen. Mit diesem Orden wird die Rumänische Rundfunkgesellschaft für ihren bedeutenden Beitrag zur Förderung und Unterstützung der Kulturwerte Rumäniens belohnt. Am 1. November 2018 feiert die Rumänische Rundfunkgesellschaft 90 Jahre seit ihrer ersten Sendung am 1. November 1928. Zu diesem Anlass geben das Nationale Rundfunkorchester, der Akademische Chor und der Kinderchor des Rumänischen Rundfunks ein Sonderkonzert im Großen Saal des Rumänischen Rundfunks unter der Leitung des Dirigenten Cristian Mandeal.



    Bukarest: Rumäniens Staatspräsident Klaus Iohannis hat am Donnerstag den Bundespräsidenten der Schweiz Alain Berset empfangen. Ein wichtiges Gesprächstema war dabei die bilaterale Kooperation in den Bereichen Kultur, Bildung, Forschung und Innovation. Klaus Iohannis sprach über die Anspornung der Investitionen und die Erweiterung der Handelsaustausche, die 850 Millionen Euro überschritten haben. Ein weiteres wichtiges Thema war die rumänische Gemeinde in der Schweiz, die etwa 30.000 Menschen zählt. Die zwei Würdenträger diskutierten auch über die Aufhebung der Einschränkungen für rumänische Bürger auf dem Arbeitsmarkt in der Schweiz, ab Mai 2019. Zum Thema europäische Angelegenheiten präsentierte Klaus Iohannis die Prioritäten der rumänischen EU-Ratspräsidentschaft ab 1. Januar 2019. Seinerseits sagte Alain Berset, die Schweiz unterstütze die Kandidatur Rumäniens bei der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Der Bundespräsident der Schweiz ist ebenfalls am Donnerstag mit der rumänischen Premierministerin Viorica Dăncilă zusammengekommen. Angegangen wurden die bilateralen Beziehungen und Aspekte der regionalen und vielseitigen Zusammenarbeit, sowie die Prioritäten Rumäniens während der EU-Ratspräsidentschaft.



    London: Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung hat ihre Erwartungen an das Wirtschaftswachstum Rumäniens für 2018 und 2019 nach unten korrigiert. Laut der EBRD werde die Wirtschaft Rumäniens in diesem Jahr ein Wachstum von 4,2% und 2019 von 3,6% erzielen. EBRD ist weniger optimistisch als der IWF hinsichtlich der Perspektiven der rumänischen Wirtschaft. Anfang Oktober hatte der IWF seine Einschätzungen um 1,1 Prozentpunkte nach unten auf 4% korrigiert. Für 2019 schätzt der IWF ein Wirtschaftswachstum von 3,4%, um 0,1 Prozentpunkte weniger als er im April geschätzt hatte.



    Bukarest: Die rumänische Premierministerin Viorica Dăncilă nimmt am Freitag im bulgarischen Warna an einem Vierergipfel mit Bulgarien, Griechenland und Serbien teil. An einem Arbeitsessen am Rande des Gipfels soll sich auch der israelische Regierungschef Benjamin Netanyahu beteiligen. Das Vierländergipfel inn Warna ist ein guter Anlass, über die regionale Vernetzung, vor allem in den Bereichen Energie, Verkehr und Telekommunikation zu diskutieren, so Premierministerin Dancila.



    Bukarest: Eine Mission des IWF wird nächste Woche nach Bukarest kommen, um mit Vertretern der Behörden und anderen Personen aus der Privatwirtschaft und der Zivilgesellschaft Gespräche zu führen. Es geht um den makrowirtschaftlichen Rahmen, die Vorbereitung des Haushalts für 2019 und den Fortschritt bei der Umsetzung der Strukturreformen. Der IWF-Vertreter für Rumänien und Bulgarien Alejandro Hajdenberg erklärte, dass die Instutution 2018 mit einem Wirtschaftswachstum von 4% in Rumänien rechne. Hajdenberg fügte hinzu, dass die Inflation auf 3,5% zurückgehen und das Haushaltsdefizit 3,6% des BIP erreichen sollten.



    Bukarest: 15 Jahre nach der Schließung des letzten rumänischen Traktorenwerks wird zum ersten Mal wieder ein rein rumänischer Landwirtschaftstraktor vorgestellt – er besteht zu 80% aus rumänischen Komponenten und wurde hier entworfen. Der Traktor wird auf der Agrarmesse Indagra in Bukarest präsentiert. An der Agrarmesse Indagra, die bis einschließlich Sonntag dauert, beteiligen sich mehr als 550 Firmen aus 25 Ländern, davon über 380 aus Rumänien.

  • 01.11.2018

    01.11.2018

    Radio Roumanie – Radio Roumanie marque, au 1er novembre, 90 années depuis sa première émission. La série dévénements organisés à cette occasion se poursuit aujourdhui par le concert extraordinaire de lOrchestre national de la Radio, aux côtés de la Chorale académique et de la Chorale denfants de la Radio, sous la direction de Cristian Mandeal. Toujours jeudi, la chaîne publique diffusera le premier épisode de la série de théâtre radiophonique « Quelque part en 28 », retraçant la naissance du théâtre radiophonique roumain.

    Prix Goncourt – Le choix roumain. Le prix Goncourt de la Roumanie a été décerné ce 1er novembre à Pauline Delabroy-Allard pour son premier roman, Ca raconte Sarah. une histoire d’amour entre deux femmes. Le jury, composé d’étudiants en littérature française de 6 universités de Roumanie, était parrainé par l’écrivaine roumaine Simona Sora. L’annonce de la lauréate a eu lieu à l’Institut Français de Bucarest, en présence de l’ambassadrice de France Michèle Ramis, et du lauréat du prix 2017 François-Henri Désérable. L’écrivain a salué la qualité du jury, et la pertinence de son choix.Les jurés ont apprécié « la façon dont l’auteur traite ce thème controversé, le style narratif », et les thèmes de l’identité, des déséquilibres d’une société universelle », comme l’a expliqué Despina Jderu, présidente du jury de l’Université de Bucarest. Ca raconte Sarah, sera bientôt traduit en roumain. Le prix de l’Académie Goncourt sera remis le 7 novembre à Paris ; reste à savoir si le jury de professionnels français fera le même choix que les étudiants roumains.



    Danube – La Roumanie assure à partir de ce jeudi, jusquau 31 octobre 2019, la présidence tournante de la Stratégie de lUE pour la région du Danube. Structurée en 11 aires prioritaires, cette stratégie comporte quatre grands objectifs, à savoir linterconnexion de la région, la protection de lenvironnement, une meilleure prospérité et la consolidation de la région du Danube. La Roumanie se propose de promouvoir plusieurs thématiques et directions daction pendant son mandat. Parmi elles, lamélioration de la connectivité et de la mobilité dans la région du Danube, en promouvant les transports, le tourisme, la numérisation et les contacts interhumains. Elle a également en vue les échanges dexpérience dans les domaines prioritaires, en étroite collaboration avec ladministration publique, les acteurs sociaux, les communautés académique et daffaires.



    Réunion – La première ministre roumaine, Viorica Dăncilă, participera vendredi à Varna, en Bulgarie, à une nouvelle réunion de haut niveau Roumanie – Bulgarie – Grèce – Serbie. Au déjeuner de travail organisé en marge de cet événement sera présent aussi le premier ministre israélien, Benjamin Netanyahu. Selon la cheffe de lExécutif de Bucarest, la réunion sera aussi loccasion de poursuivre les débats sur linterconnexion de la région, un accent particulier étant mis sur les secteurs des transports, de lénergie et des télécommunications. Y seront également présentés les objectifs de la future présidence roumaine du Conseil de lUE, au premier semestre 2019, laquelle aura un impact sur la coopération régionale, a affirmé Viorica Dancila. La première ministre fera, du 3 au 8 novembre, des visites officielles à Oman et au Qatar. Notons quà Oman seront ouverts une ambassade roumaine et un consulat honoraire. Au mois doctobre, Mme Dancila a entrepris une tournée au Moyen Orient, qui la emmenée en Turquie, aux Emirats arabes unis et au Koweït.



    Visite – Le chef de lEtat roumain, Klaus Iohannis, reçoit aujourdhui le président de la Confédération helvétique, Alain Berset, qui fait une visite officielle à Bucarest. Les deux hommes aborderont les modalités de développer les relations bilatérales, des aspects liés aux principaux thèmes à lagenda européen, y compris la contribution financière suisse au Fonds de cohésion de lUE, ainsi que des thèmes régionaux. La visite a lieu dans le contexte de lintensification du dialogue bilatéral, respectivement celui de la reprise par la Roumanie de la présidence tournante du Conseil de lUnion européenne au premier semestre de 2019. Klaus Iohannis va assurer la partie suisse que la Roumanie continuera de soutenir, à ce titre aussi, un dialogue ouvert et constructif, mutuellement avantageux, entre lUnion européenne et la Confédération helvétique.



    INDAGRA – L’édition 2018 du Salon de l’agriculture, de l’élevage et de l’industrie alimentaire et de jardinage et de produits d’équipement, Indagra se poursuit à Bucarest, jusquau dimanche 4 novembre. Y participent plus de 550 compagnies de 25 pays dont 380 de Roumanie. 15 ans après la disparition de la production de tracteurs en Roumanie, les organisateurs de la foire annoncent que le premier tracteur agricole à 100% roumain sera présenté officiellement à Indagra.



    TVA – A partir du 1er novembre, les services touristiques seront moins chers en Roumanie, suite à lentrée en vigueur du décret portant diminution de la TVA de 9 % à 5%. Cette mesure vise à développer le tourisme et à faire baisser lévasion fiscale. La diminution sapplique pour les services dhébergement, y compris pour la location de terrain de camping et pour les activités de loisirs. Le décret en question prévoit également lélimination des redevances pour leau thermale et minérale dans le secteur balnéaire.



    Peste porcine – Quatre nouveaux foyers de peste porcine africaine ont été confirmés au département de Satu Mare (nord-ouest de la Roumanie), a fait savoir l’Autorité Nationale Sanitaire Vétérinaire. Jusqu’ici, un millier de foyers ont été recensés dans 15 départements, et plus de 350.000 animaux ont été abattus. La Roumanie a demandé l’aide de l’UE pour compenser financièrement les éleveurs qui ont dû sacrifier leurs animaux. En Hongrie, des sangliers morts à cause de la peste ont été découverts dans le nord du pays, mais aucun cas de maladie na été signalé dans les élevages porcins.



    Record – Le Roumain Avram Iancu a établi un nouveau record mondial. Il a réussi à traverser à la nage, sans costume en néoprène, la Mer Noire, depuis Sulina, en Roumanie, jusqu’à Istanbul, en Turquie, soit une distance de 630 km. Par cet exploit, Avram Iancu marque à sa manière le Centenaire de la Roumanie. Ce nest pas sa première performance, car il a déjà traversé la Manche à la nage, au mois daoût 2016 et parcouru le Danube sur toute sa longueur à lété 2017.



    Météo – Les températures, en légère baisse, continuent de se situer en dessus de la normale de saison, le mercure devant grimper jusquà 26°. Il faisait 15° à midi dans la capitale, Bucarest.

  • 31.10.2018

    31.10.2018

    Motion — La Chambre des députés de Bucarest a rejeté ce mercredi la motion simple déposée par deux partis d’opposition, le parti national libéral et de l’Union Sauvez la Roumanie, contre le ministre de la Justice, Tudorel Toader. Ils avaient accusé ce dernier d’avoir abandonné la justice aux mains des criminels. Lors des débats mardi en session plénière, le ministre a déclaré avoir agi pour que les citoyens ne soient pas injustement renvoyés devant les juges. Rappelons que le ministre Toader a déclenché la procédure de révocation de ses fonctions du procureur général de la Roumanie, Augustin Lazăr. Il a reproché au magistrat d’avoir généré des conflits juridiques de nature constitutionnelle et d’avoir tenu des discours publics à caractère politique et avec des accusations sans précédent à l’adresse des autorités étatiques, du pouvoir législatif et exécutif. Les arguments de M Toader en faveur de la révocation ont été rejetés comme non fondés par M Lazăr et par une grande partie du corps des magistrats. M. Toader avait invoqué des arguments similaires aussi dans le cas de la demande de révocation de l’ancienne cheffe du Parquet national anticorruption, Laura Codruta Kovesi, à laquelle le président de la Roumanie a été tenu de donner cours, après une décision de la Cour constitutionnelle.




    Visite — Le président de la Roumanie, Klaus Iohannis, recevra jeudi le président de la Confédération helvétique, Alain Berset, qui fait du 31 octobre au 1er novembre une visite officielle à Bucarest. Les deux chefs d’Etats aborderont les modalités de développer les relations bilatérales, des aspects liés aux principaux thèmes à l’agenda européen, y compris la contribution financière suisse au Fonds de cohésion de l’UE, ainsi que des thèmes régionaux. La visite a lieu dans le contexte de l’intensification du dialogue bilatéral, respectivement celui de la reprise par la Roumanie de la présidence tournante du Conseil de l’Union européenne au premier semestre de 2019. Klaus Iohannis va assurer la partie suisse que la Roumanie continuera de soutenir, à ce titre aussi, un dialogue ouvert et constructif, mutuellement avantageux, entre l’Union européenne et la Confédération helvétique.



    FMI — Une mission du Fonds monétaire International dirigée par le chef de la mission du FMI pour la Roumanie, Jaewoo Lee, se trouvera à Bucarest du 6 au 12 novembre, a annoncé mercredi le représentant résident du FMI pour la Roumanie et la Bulgarie, Alejandro Hajdenberg. Selon ce dernier, l’équipe du FMI examinera les récentes évolutions économiques et financières de Roumanie, remettra à jour les perspectives macroéconomiques et discutera du projet du budget pour l’année prochaine. A présent, la Roumanie n’a pas d’accord de financement avec le FMI, mais l’institution financière évalue annuellement l’évolution de l’économie roumaine.



    Condamnation — Le ministère roumain des Affaires étrangères a condamné fermement l’attaque armée qui a eu lieu samedi, le 27 octobre dernier, à une synagogue de Pittsburgh, aux Etats Unis, soldée par de nombreuses victimes, lit-on dans un communiqué. Le ministère des Affaires étrangères condamne fermement tout geste à caractère antisémite et soutient les efforts de la communauté internationale de prévenir, combattre et sanctionner les manifestations de discrimination raciale, de xénophobie et d’intolérance, est-il souligné dans le communiqué. Onze personnes ont été tuées et six autres — blessées samedi, lorsqu’un homme a ouvert le feu sur les fidèles qui se trouvaient dans une synagogue de Pittsburgh. L’auteur de l’attaque sera poursuivi au pénal, entre autres, pour crime antisémite, et risque la peine capitale. C’est l’attaque antisémite la plus violente perpétrée aux Etats Unis ces dernières décennies.



    Radio Roumanie — Radio Roumanie marque, au 1er novembre, 90 années depuis sa première émission. Plusieurs événements sont organisés à cette occasion ; aujourd’hui, l’Orchestre de chambre de la Radio donne un concert sous la baguette de Joseph Horvath. Jeudi, l’Orchestre national de la Radio, aux côtés de la Chorale académique et de la Chorale d’enfants de la Radio, sous la direction de Cristian Mandeal, donneront un concert extraordinaire pour célébrer le 90e anniversaire de la Radio publique roumaine. Et c’est toujours jeudi que la chaîne publique diffusera le premier épisode de la série de théâtre radiophonique « Quelque part en 28 », retraçant la naissance du théâtre radiophonique roumain.



    Courges — L’Espagne, la France, l’Allemagne, le Portugal, la Pologne, la Bulgarie et la Roumanie ont été, l’année dernière, les principaux producteurs de potiron et de courge écarlate de l’Union européenne, selon les données publiées mercredi par l’Office européen de statistique (Eurostat), à l’occasion de la fête de Halloween. En 2017, près de 24.000 ha de l’Union européenne ont été cultivés de ces légumes, utilisés pour faire des lanternes fantomatiques ou pour les cuisiner. Les plus grands producteurs de potiron et de courge écarlate de l’Union européenne ont été l’année dernière l’Espagne, avec 115.000 tonnes, et la France, avec 96.000 tonnes. La Roumanie est 7e, avec plus de 20.000 tonnes.



    Météo — En Roumanie, les températures continuent d’être beaucoup plus élevées que les normales de saison. Le ciel est variable, plutôt dépourvu de nuages. Le vent est faible à modéré, plus intense en montagne, dans le sud-ouest. Les maximales vont de 18 à 28°. 25° à Bucarest sous le soleil.

  • October 31, 2018

    October 31, 2018

    MOTION — The Chamber of Deputies has today rejected by voting the simple motion tabled by two opposition parties, the National Liberal Party and the Save Romania Union, against justice minister Tudorel Toader. He had been accused by the signatories of having abandoned justice in the hands of criminals. In response, Toader said during the debates held in a plenary session on Tuesday that he took action so that citizens be not sent to court unjustly. We recall that minister Tudorel Toader initiated the procedure to remove from office Romania’s General Prosecutor, Augustin Lazar, whom he reproached that he had stirred constitutional conflicts and of having a political public discourse, making accusations of the legislative and executive power. Toader’s arguments in favour of Augustin Lazar’s removal from power have been rejected by Lazar and a large part of the magistrates as ungrounded. Toader evoked similar arguments in the case relating to the request of sacking the former head of the National Anti-Corruption Directorate, Laura Codruta Kovesi, whom Klaus Iohannis had to revoke following a ruling issued by the Constitutional Court.



    PITTSBURGH — The Romanian Foreign Ministry has firmly condemned the armed attack against a synagogue in Pittsburgh, the US, on October 27, which left many victims, a communiqué released by the Romanian Foreign Ministry reads. The Romanian Foreign Ministry firmly condemns any Anti-Semitic gesture and supports the efforts made by the international community in preventing, fighting and punishing acts of racial discrimination, xenophobia and intolerance, the communiqué also reads. 11 people have been killed and six injured on Saturday, when a man opened fire at the believers in a synagogue in Pittsburgh. The perpetrator of the attack will be prosecuted, among others, for anti-Semitic crime and he might get a death penalty. This has been the most violent anti-Semitic attack carried out in the US over the past decades.



    ROMANIAN-SWISS RELATIONS –President Klaus Iohannis on Thursday will receive the President of the Swiss Confederation, Alain Berset, who is paying an official visit to Bucharest on October 31 and November 1. The two officials will approach ways to develop bilateral relations, aspects related to the focal points on the European agenda, including Switzerland’s financial contribution to the EU Cohesion Fund, as well as regional issues. The visit to Romania comes against the backdrop of efforts to boost bilateral dialogue and Romania’s holding the rotating presidency of the EU Council in the first half of 2019. Klaus Iohannis will assure the Swiss side of Romania’s further support for promoting an open, constructive and mutually advantageous dialogue, between the EU and the Swiss Confederation.



    IMF — An IMF mission led by the head of the IMF mission to Romania, Jaewoo Lee, will be in Bucharest between November 6 and 12, the IMF Resident Representative in Romania and Bulgaria, Alejandro Hajdenberg has said. According to him, the IMF team will analyse the latest economic and financial evolutions in Romania, will update the macro-economic outlooks and will discuss about the 2019 budget. Romania has no ongoing financing agreement with the IMF, but that financial institution is analyses the evolution of the Romanian economy every year.



    RADIO ROMANIA — On November 1, Radio Romania celebrates 90 years since the first broadcast was aired. The series of events organised on this occasion continues today with a concert given by the Radio Chamber Orchestra, conducted by Joseph Horvath. On Thursday, an extraordinary concert will be given by the National Radio Orchestra, alongside the Academic Choir and the Radio Children’s Choir, under the baton of Cristian Mandeal. Also on Thursday, the national public radio will air the inaugural episode of the first radio sitcom in Romania, titled “Undeva în 28” (literally, “Somewhere in 28” in Romanian).



    PUMPKIN — Spain, France, Germany, Portugal, Poland, Bulgaria and Romania were the largest pumpkin and gourd producers in the EU, according to data released by Eurostat on Wednesday, when Halloween is being celebrated. Some 24 thousand hectares of land were cultivated with these vegetables. The largest producers of pumpkin and gourd from the whole of the EU last year were Spain with 115,000 tons and France with 96,000 tons. Romania ranked seventh with over 20 thousand tons.



    WEATHER — Romania enjoys lots of sunshine today. The highs of the day range from 18 to 28 degrees Celsius. The noon reading in Bucharest was 25 degrees.