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Tag: alegeri prezidential, Republica Moldova, Igor Dodon, Maia Sandu

  • Katastrophengeschichte: der Eisenbahnunfall von Ciurea

    Katastrophengeschichte: der Eisenbahnunfall von Ciurea

    Rumänien war im August 1916 an der Seite der französisch-anglo-russischen Allianz in den Ersten Weltkrieg eingetreten. Nach fast vier Monaten heftiger Kämpfe besetzte die deutsche Armee am 6. Dezember 1916 die rumänische Hauptstadt Bukarest. Die rumänischen Behörden zogen sich in die Moldau zurück, doch der Rückzug verlief weitgehend chaotisch. Mitten in diesem Chaos ereignete sich in der letzten Nacht des Jahres 1916 in der Nähe von Iaşi das schwerste Zugunglück der rumänischen Geschichte.



    Dorin Stănescu ist Historiker und Eisenbahnwissenschaftler und hat über die Katastrophe in Ciurea geforscht. Ihm zufolge wurden auf einem 1330 km langen Schienennetz in der Moldau 1000 Lokomotiven und etwa 25.000 Waggons einrangiert, die gesamte Eisenbahnflotte von Rumänien. Dies führte zur Sperrung der Gleise und zu starken Störungen im Bahnverkehr. Für Dorin Stănescu begann die Geschichte des Vorfalls mit dem Tag des 30. Dezembers. Die Lage an Bord des überfüllten Zugs beschreibt der Historiker anschaulich:



    In dem Kontext, in dem sich die rumänische Armee in Richtung Moldau absetzte, fuhr am 30. Dezember 1916 ein Zug aus Galaţi ab, einer Stadt, die von der deutschen Armee bombardiert wurde und vor einer drohenden Besetzung stand. Dieser Zug fuhr mit einigen Stunden Verspätung nach Iaşi ab. Er war völlig überfüllt, weil so viele Zivilisten nach Iaşi flüchten wollten und auch Soldaten nach dem Heimaturlaub wieder in ihre Kaserne zurückkehren mussten. Auch viele russische Soldaten waren an Bord. Zu den Passagieren gehörten auch Prominente wie der ehemalige Finanzminister Emil Costinescu, die Tochter des ehemaligen französischen Botschafters in Bukarest, Yvonne Blondel, und der Geograph George Vâlsan. Der Zug wurde auch immer länger, weil unterwegs weitere Waggons dazukamen, die einfach gestürmt wurden. Viele Reisende wollten unbedingt in den Zug einsteigen, auch auf den Dächern der Waggons sa‎ßen Menschen. Infolgedessen wurde der Zug von Haltestelle zu Haltestelle immer länger und voller. Ich habe am Beispiel der Waggons und ihrer Fläche schätzungsweise ausgerechnet, wie viele Fahrgäste sich in den Abteilen, in den Gängen und auf den Dächern der Waggons befinden würden. Dabei stellte sich heraus, dass bis zu 5.000 Menschen in diesem Zug reisten, während der Zug normalerweise nicht mehr als tausend befördern konnte. Die Menschen waren verzweifelt, sie wollten aus Galaţi fliehen, und die Soldaten wollten zurück in die Kaserne.“




    Am 31. Dezember 1916 näherte sich die Fahrt des Galaţi-Iaşi-Zuges ihrem Ende — es sollte ein tragisches sein, erläutert der Historiker Dorin Stănescu weiter:



    Am 31. Dezember erreichte der Zug Bârlad und blieb in der Nacht vom 30. auf den 31. Dezember stehen. Am nächsten Tag waren es noch 120 km bis Iaşi. Der Zug kam um Mitternacht in Ciurea an, einer Ortschaft und Bahnstation, die einige Kilometer von der Stadt entfernt in einem Tal liegt. Der Winter war hart und es gab starke Schneefälle. In dem Moment, in dem der Zug begann, talabwärts zu fahren, versuchten die Lokmechaniker abzubremsen. Aber bei dem überfüllten Zuges war das viel schwerer als üblich. Der Zug fuhr mit sehr hoher Geschwindigkeit talabwärts und entgleiste.“




    Im Bahnhof Ciurea selbst waren alle Gleise voll mit Personenzügen und Tankwagen mit Öl. Als der Zug vom Gleis abkam, krachte er in andere Wagen und verursachte eine starke Explosion. In der Nähe des Bahnhofs Ciurea befand sich zudem ein Munitionsdepot, das von der Explosion erfasst wurde. Zeitzeugen berichteten von erdbebenartigen Explosionen. Viele Menschen wurden in den Schnee geschleudert, aber noch viel mehr starben eingequetscht zwischen den Trümmern der Waggons oder wurden durch die Explosionen getötet. Die Zahl der Todesopfer wurde damals auf etwa 1000 geschätzt.




    Die Folgen der schrecklichen Eisenbahnkatastrophe waren absehbar, die Überlebenden und die Kinder der Opfer forderten Gerechtigkeit, allerdings mit wenig Erfolg, wie der Historiker Dorin Stănescu wei‎ß:



    Viele Verletzte oder Kinder der Opfer versuchten, die rumänische Eisenbahn und die rumänische Armee auf Entschädigung zu verklagen. Offensichtlich kam der Prozess nicht voran und man kam zu dem Schluss, dass das Gebiet aus rechtlicher Sicht unter der Gerichtsbarkeit der Armee stand und die Schäden als Kriegsschäden zu betrachten waren. In der menschlichen Gesellschaft sind es oft die Toten, die für schuldig befunden werden. Der Untersuchungsausschuss argumentierte, dass der Zug wegen der Reisenden, die angeblich die Manöver der Bahnmitarbeiter blockierten, nicht angehalten werden konnte. Es gibt eine Ähnlichkeit mit einer anderen Eisenbahnkatastrophe, die sich im gleichen Zusammenhang, aber in Frankreich ereignete. Am 12. Dezember 1917 entgleiste im Departement Savoie (Savoyen) ein Zug mit französischen Soldaten auf Urlaub, die in einer hügeligen Gegend unterwegs waren, und die Schlussfolgerungen der Untersuchung waren fast identisch. Niemand ist für die dortige Katastrophe, bei der 400 Menschen starben, zur Rechenschaft gezogen worden. Auch dieser Zug war überfüllt. Sie wollten keine Sündenböcke mehr suchen, und so wurde der Krieg für das Unglück verantwortlich gemacht.“

  • Rumänien in den Kriegsjahren 1916–1918

    Rumänien in den Kriegsjahren 1916–1918

    Unter Besatzung der Armeen der Mittelmächte und mit einem schlechten Image in den Augen seiner Alliierten wegen des separat abgeschlossenen Friedens versuchte Rumänien im Herbst 1918 eine verzweifelte Lage zu überwinden. Die Änderung der Machtverhältnisse zwischen den Mittelmächten und der Entente im Herbst 1918 brachte Rumänien ins Siegerlager. Dieser Zustand machte dem alten Königreich Rumänien möglich, sich mit Bessarabien, der Bukowina und Siebenbürgen zu vereinigen. Das war aber keine leichte Unternehmung. Bis 1920 musste die politische Elite und die ganze Gesellschaft die Hürden der internationalen Anerkennung des neuen Staates überwinden. Der Historiker Ioan Scurtu erläutert die Entwicklungen in Rumänien während der Kriegsjahre 1916-1918:



    Theoretisch hätte Rumänien vorbereitet sein müssen, weil es 1916 in den Krieg eingetreten war, also 2 Jahre nach dem Beginn des Weltkriegs. Das war eine Zeitspanne, die normalerweise für die Aufrüstung und die Vorbereitung der Armee und der Reservisten genutzt werden musste. Leider war das nicht der Fall. Nach dem Enthusiasmus des Kriegseintrittes, als die Soldaten mit Gesang und Blumen in den Krieg einzogen und von der Menge applaudiert wurden, als ob sie zu einer Party gehen würden, kam nach etwa 10 Tagen das Desaster von Turtucaia. Die rumänische Regierung wurde dadurch wachgerüttelt. Im November folgte der Rückzug aus Siebenbürgen und Anfang Dezember die Besetzung der Hauptstadt Bukarest. Es folgte der Rückzug nach Iaşi. Hier gab es schon Probleme wegen der Überbelastung, hinzu kam die Cholera, die Tausende Menschen tötete. Als ob das nicht ausreichte, führte ein Bahnunfall zum Tod von über 1000 Menschen, als ein Zug in der Nähe von Iaşi entgleiste.“




    1917 folgten jedoch die glorreichen Momente. Die rumänische Armee stoppte in Mărăşeşti, Mărăşti und Oituz den Vormarsch der deutschen und österreich-ungarischen Truppen. Die russische Revolution führte aber zur Kapitulation Rumäniens und dessen Besatzung durch den Feind. Obwohl der Goldschatz Rumäniens in Russland verloren ging, ein separater Frieden mit den Gegnern abgeschlossen wurde und das Land mit den Folgen der bolschewistischen Revolutionen in Russland und Ungarn konfrontiert wurde, war Rumänien im Stande, alle Hürden zu überwinden. Alles sei einer visionären politischen Elite zu verdanken, glaubt der Historiker Ioan Scurtu.



    Alle diese Hürden wurden überwunden, weil Rumänien eine wertvolle politische Klasse hatte. Ich meine vor allem Ion I. C. Brătianu, den Vorsitzenden der Nationalliberalen Partei, der in die Ereignisse verwickelt war und eine wichtige Rolle bei der gro‎ßen Vereinigung spielte. Sowohl Bassarabier als auch Bukowiner und Siebenbürger schickten vor der Vereinigungserklärung Gesandte nach Iaşi. Sie diskutierten mit König Ferdinand und Ion I.C. Brătianu und anderen Politikern über die Bedingungen der Vereinigung. Ion I.C. Brătianu hat die rumänische Delegation auf der Friedenskonferenz in Paris geleitet. Hier sa‎ß er gro‎ßen Politikern seiner Zeit gegenüber, etwa dem amerikanischen Präsidenten Wilson und dem britischen Premier. Das war letzten Endes ein Sieg, denn durch die Friedensverträge von 1919-1920 wurden die Vereinigungsakten von Kischinew, Czernowitz und Alba Iulia ratifiziert.“




    Aber auch das königliche Paar Ferdinand und Maria hat aber die Energie der Nation mobilisiert. Ioan Scurtu:



    König Ferdinand war ein Deutscher, er war früher Offizier in der deutschen Armee gewesen. Als der Kronrat die Meinung für den Kriegseintritt Rumäniens gegen sein Land und seine Familie vertrat, hat er sich persönlich geopfert. Das war für Rumänien sehr wichtig. Gleich nach dem Kronrat gab es zwischen ihm und Petre P. Carp ein Wortgefecht. Carp warf ihm vor, er habe vergessen, dass er ein Deutscher sei. Der König antwortete, er wüsste sehr wohl, dass er ein Deutscher sei. ‚Wären die Interessen meines Landes im Einklang mit den Interessen Rumäniens gestanden, hätte ich gerne anders gehandelt‘, sagte der König. Er war aber König der Rumänen und handelte im Interesse des Landes, das er regierte.“




    Das Opfer des Volkes war somit auch das Opfer des königlichen Paares. Starken Persönlichkeiten würden ihre Charakterstärke in schweren Momenten unter Beweis stellen, meint der Historiker Ioan Scurtu:



    Königin Maria war von Anfang an eine Anhängerin des Kriegseintrittes Rumäniens auf der Seite der Entente. Sie war Engländerin und spielte eine gro‎ße Rolle, als es darum ging, König Ferdinand zu überzeugen, dieses persönliche Opfer im Interesse des rumänischen Volkes zu bringen. Der König und die Königin standen ständig an der Seite der Rumänen, der Armee, der wichtigsten politischen Anführer. Als die Frage des Rückzugs von Iaşi nach Odessa, auf russisches Territorium, gestellt wurde, sagte König Ferdinand, er werde dieses Land nicht verlassen. Es gab die Gefahr der Besetzung der ganzen Moldau durch die deutschen Truppen. Genauso ging auch Ion I.C. Brătianu vor. Es war eine Geste, die das öffentliche Bewusstsein mobilisiert hat, auch einige Politiker die es eilig hatten in der Ukraine, in Städten fern von der Front Unterkunft zu bekommen.“




    Das als Gro‎ßrumänien“ bezeichnete Ziel der Generation Anfang des 20. Jahrhunderts war, alle mehrheitlich von Rumänen bewohnten Gebiete in einem Staat zu vereinigen. Ein Ziel, das von allen, die daran geglaubt haben, erreicht wurde. Möglich wurde dies durch die Befolgung einiger Vorbilder und Prinzipien, durch die Überwindung der Emotionen und des Zögerns und durch einen starken Willen.

  • Aputrusearea a Bucureştiului (1916-1918)

    Aputrusearea a Bucureştiului (1916-1918)

    Tru andreu 1916, Bucureştiul era aputrusit di aaskerili a Puterlor Centrale şi autorităţli române s-arifuga Iaşi. Regimlu di ocupaţie fu un sertu prit cari România era tratată ca vasilie azvimtă.Irinea anrobitoari tra România vrea s-hiba simnată tru martu 1918 Bucureşti, ama ea varnaoara nu fu ratificată di vasil’elu Ferdinand I. Ti-l’ia-haraua, dimec aputrusearea vrea s-tana până tru brumar 1918, cându protlu polim mondial va s-bitiseasca si va s-alasaă dinapoia a lui aproapea 10 miliun’I di morţa.



    Deadun cu istoricul Sorin Cristescu di la Universitatea Spiru Haret di Bucureşti featim isapi ti atea ti nsimna regimul di ocupaţie instaurat di armata germană, di anda intra Bucureşti.: “Intrarea s-feati yinindalui pri daua aradariki. Mareşalu Mackensen lo un automobil decapotabil şi agiumsi nainea a trupelor austro-ungare la Palatea vasilikeasca di Bucureşti, care al’I si deadi ca reşedinţă. El nu a ufilisi, s-aştirnu tru casa Meitany şi tru casaba s-astirnu administraţia militară. Ea vrea s-tana, zborlu a unlui hronicar a timpului, Virgiliu Drăghiceanu, 707 dzale. Easte şi una carte cu numa tamam aşi, “707 dzali sum cultura a pumnului german.”



    Ocupaţia fu sertă. Azvingătorl’i ufilisira pan di mardzina slăghinta a azvimtaloru şi bagara tru practico vrearea a lor, aşi cum spusi şi Sorin Cristescu. “Ansimna una purdari organizata, fapta contra a banatorlor civil’i, cari vidzu zori s-da cantităţ mari di zahari şi aşternuturi di pat. Loara tuti grilajele şi metalele di Bucureşti, nica si niscanti clopati fura ufilisiti tra turnarea a tunurlor germane. Ocupaţia însimna restricţii di urdinari. S-minduira nica si la un fanico contra a camn’ilor di pi geadei. Ma s-hiba sa-lu pistipsim politicianlu Constantin Argetoianu şi ti angrapsi tru memoriile a lui, tuti putanili fura dunati şi dusi tru una cazarmă, Mizil. Aclo, eali fura controlate medical şi ateali landzidi fura yitripsiti pi paradzl’I a statlui. Ama german’il’i avea şi admiratori, anamisa di el’i politicien’il’i conservatori Alexandru Marghiloman şi Petre P. Carp. Carp spunea că “varnaoară nu fura geadeili a Bucureştiului ahat ghini arniti. Lipsea ca nemţal’ii aeşta s-seadă nica vara 10 an’i la noi s-nă facă oamin’i.” Ama jaflu contra a banatorlor civil’i, tra tut ti însimneadza agricultură şi petrol, avu proporţii babageani, sondele petroliere hiindalui asparti. Mackensen avea la dispoziţie 100.000 di prizonieri pi cari l’i-avea ntribata cari avea lucrata tru industria a petrolui. Cari avea lucrata aminta ndreptul s–rmână tru România, alanţa hiindalui pitricut tru Germania. Ase, ti 6 mesi, industria petrolieră fu bagată pi cicioare.”



    Care fu purtaticlu a alantor askeri di ocupaţie? Sorin Cristescu. “Vargarl’I armasira celebri, tristă celebritate dimec, prit aputrusearea so calcarea a canascutal’ei cofetării “Capşa”, iu avea una colecţie di lichioruri fine, şi prit calcarea a Vibliotecal’ei ali Academie Române, di iu minduira s-fura nascanti manuscrisi. Momentul nai cama importantu fu tru yinar 1917 cându vargarl’I furara moaştili a Sâmtului Dimitrie Basarabov. Tru atea iarnă greaua, li alinara tru una aftukina cari, aproapea di tritearea a Dunăl’ei, s-asparsi. Ama si s-nu s-aspardzea, mareşalu Mackensen tut vrea u anihila atea tentativă di furlaki. Istoriclu di artă Alexandru Tzigara-Samurcaş s-dusi la Mackensen, al’I exighisi situaţia şi Mackensen apruke ca vargarl’I s-hibă una s-una capturaţ şi moaştili s-hiba dati napoi. Tru atea ti mutreasti askirladzl’I turta, el’i s-harsira ti ateali dauă tunuri cari flancau statuia al Mihai Viteazul. Era dauă tunuri capturati Plevna tru 1877 di armata română pi cari armata nturtească li recupera tru una turlie “giuneascas”. Tu ti mutreaşti armatele austro-ungare nu fura problemi greali.”



    Amintarea a sudlui ali Românie şi a Bucureştiului însimna una cadealihea goadă ti u deadira Puterile Centrale, percepută ase di tuţ atel’i cari alăsara documente scrisi. Sorin Cristescu: “Cara va s-ghivasim memoriile, nascanti ori ca ti hazi, a germanilor cari loara parti la campania di aputruseari ali Românie nvitam ca ea avu numa di “campania cacotlui gras”. Dimec s-aflara cantităţ babageani di mâcari. Germanii s-dusira la restaurantu şi caftara tuti meniurli, pan di mardzina. Li păltira, cadealihea, şi mâcara după vrearea a inimal’ei. Problema fu că atel’i soldaţ luyursiţ trupi di linia a doaua, ti ndaua stămâni, s-restabilira ahat ghini câ yiatarl’I la spusira că era buni ti linia întânia. Şi-atumtea, oamin’il’I ahurhira să-şi afla len turlii di langori. După instaurarea a aputrusearil’ei, generalu von Morgen apufusi ca cafi askirla s-pitreacă acasă, cafi mes, 12 di kiladz di alimente. “Cavai di askilra“, ngrapsea von Morgen, “cari s-toarna di acasă dit permisie avândalui tru disaga tiva macari “. Varnu nu avea izini să s-toarnă dit Germania cu mâcare cate tru Germania, s–murea di foami tru kirolu a polimlui. Fără aputrusearea a sudlui ali Românie, a Bărăganlui, situaţia vrea s-hiba multu greauă. Aşi s-dimanda şi tru Germania, că România avea fută aputrusita, aca nu eara cadelihea cate dauă cirecuri dit ea avea cădzută. Atel’I cari avea soie tru askerea di ocupaţie dit România era isihasiţ cate alumti numata s-dădea şi loa tru mesu 12 di kiladz di macari. Şi, dinaoară, tru veara a anlui 1917, habarea cădzu ca kiritlu: nai puţan 10.000 di germani avea murită tru alumti ti s-deadira tru localităţ cu numi ca ti ciudie: Mărăşti, Mărăşeşti, Oituz.”



    Aputrusearea a Bucureştiului s-bitisea după aproapea doi an’i, tru brumar 1918. Tru bitisita a l’ei eara harauua ali victorie, intrarea tru normalitati şi una Românie ma mari.


    Armanipserea: Tascu Lala

  • Ocupaţia Bucureştiului (1916-1918)

    Ocupaţia Bucureştiului (1916-1918)

    În decembrie 1916, Bucureştiul era
    ocupat de armatele Puterilor Centrale şi autorităţile române se refugiau la
    Iaşi. Regimul de ocupaţie a fost unul aspru prin care România era tratată ca
    ţară învinsă. Pacea înrobitoare pentru România avea să fie semnată în martie
    1918 la Bucureşti, însă ea nu a fost ratificată niciodată de regele Ferdinand
    I. Din fericire, ocupaţia avea să dureze până în noiembrie 1918, când primul
    război mondial se va încheia lăsând în urma sa aproximativ 10 milioane de
    morţi.


    Împreună cu istoricul Sorin Cristescu
    de la Universitatea Spiru Haret din Bucureşti am analizat ce a însemnat regimul
    de ocupaţie instaurat de armata germană, de la intrarea sa în Bucureşti.: Intrarea s-a făcut venind pe
    câteva coloane. Mareşalul Mackensen a luat un automobil decapotabil şi a ajuns
    înaintea trupelor austro-ungare la Palatul regal din Bucureşti, care i-a fost
    oferit ca reşedinţă. El nu l-a folosit, s-a aşezat în casa Meitany şi în oraş
    s-a instaurat administraţia militară. Ea avea să dureze, vorba unui cronicar al
    timpului, Virgiliu Drăghiceanu, 707 zile. Este şi o carte intitulată chiar aşa,
    707 zile sub cultura pumnului german.


    Ocupaţia
    a fost dură. Învingătorii au profitat din plin de slăbiciunea învinşilor şi au
    pus în practică bunul plac, aşa cum a afirmat şi Sorin Cristescu. A însemnat un jaf organizat,
    exercitat asupra populaţiei civile, care a fost obligată să ofere cantităţi
    mari de zahăr şi aşternuturi de pat. Au fost luate toate grilajele şi metalele
    din Bucureşti, chiar şi unele clopote au fost folosite pentru turnarea
    tunurilor germane. Ocupaţia a însemnat restricţii de circulaţie. S-a încercat
    exterminarea cu armele a câinilor vagabonzi. Dacă ar fi să îl credem pe
    politicianul Constantin Argetoianu şi ce a scris în memoriile sale, toate
    prostituatele au fost strânse şi duse într-o cazarmă, la Mizil. Acolo, ele au
    fost controlate medical şi cele bolnave au fost tratate pe banii statului. Dar
    germanii aveau şi admiratori, printre ei politicienii conservatori Alexandru
    Marghiloman şi Petre P. Carp. Carp spunea că niciodată nu au fost străzile
    Bucureştiului aşa de bine măturate. Ar trebui ca nemţii ăştia să mai stea vreo
    10 ani pe la noi să ne facă oameni. Dar jaful asupra populaţiei civile, a tot
    ceea ce însemna agricultură şi petrol, a avut proporţii imense, sondele
    petroliere fiind distruse. Mackensen avea la dispoziţie 100.000 de prizonieri
    pe care i-a întrebat cine lucrase în industria petrolului. Cine lucrase a
    primit dreptul să rămână în România, ceilalţi fiind trimişi în Germania.
    Astfel, în 6 luni, industria petrolieră a fost pusă pe picioare.


    Care a
    fost comportamentul celorlalte trupe de ocupaţie? Sorin Cristescu. Bulgarii au rămas celebri,
    tristă celebritate de altfel, prin jefuirea celebrei cofetării Capşa, unde
    era o colecţie de lichioruri fine, şi prin jefuirea Bibliotecii Academiei
    Române, de unde au încercat să fure nişte manuscrise. Momentul cel mai
    important a fost în ianuarie 1917 când bulgarii au furat moaştele Sfântului
    Dimitrie Basarabov. În acea iarnă grea, le-au urcat într-o maşină care, în
    apropiere de trecerea Dunării, s-a defectat. Dar chiar dacă nu s-ar fi
    defectat, mareşalul Mackensen tot ar fi anihilat acea tentativă de furt.
    Istoricul de artă Alexandru Tzigara-Samurcaş s-a dus la Mackensen, i-a explicat
    situaţia şi Mackensen a fost de acord ca bulgarii să fie imediat capturaţi şi
    moaştele să fie restituite. În ceea ce priveşte soldaţii turci, ei s-au bucurat
    la cele două tunuri care flancau statuia lui Mihai Viteazul. Erau două tunuri
    capturate la Plevna în 1877 de armata română pe care armata turcă le-a
    recuperat în mod glorios. În ceea ce priveşte armatele austro-ungare nu au
    existat probleme deosebite.


    Cucerirea
    sudului României şi a Bucureştiului a însemnat o adevărată lovitură dată de
    Puterile Centrale, percepută astfel de toţi cei care au lăsat documente scrise.
    Sorin Cristescu.: Dacă citim
    memoriile, uneori hazoase, ale germanilor care au participat la campania de
    ocupare a României aflăm că ea s-a numit campania cocoşului gras. Adică s-au
    găsit cantităţi imense de mâncare. Germanii s-au dus la restaurant şi au
    comandat toate meniurile, în întregime. Le-au plătit, bineînţeles, şi au mâncat
    după pofta inimii. Problema a fost că acei soldaţi consideraţi trupe de linia a
    doua, în câteva săptămâni, s-au restabilit aşa de bine încât medicii le-au spus
    că erau buni de linia întâi. Şi-atunci, oamenii au început să-şi găsească tot
    felul de boli. După instaurarea ocupaţiei, generalul von Morgen a hotărât ca
    fiecare soldat să trimită acasă, lunar, 12 kilograme de alimente. Vai de
    soldatul, scria von Morgen, care se întoarce de acasă din permisie având în
    raniţă ceva de mâncare. Nimeni nu avea voie să se întoarcă din Germania cu
    mâncare deoarece în Germania, pur şi simplu, se murea de foame în timpul
    războiului. Fără cucerirea sudului României, a Bărăganului, situaţia ar fi fost
    foarte gravă. Aşa s-a şi anunţat în Germania, că România fusese cucerită, deşi
    nu era adevărat deoarece două treimi din ea căzuseră. Cei care aveau rude în
    armata de ocupaţie din România erau liniştiţi deoarece lupte nu se mai dădeau
    şi primeau lunar 12 kilograme de alimente. Şi, dintr-o dată, în
    vara anului 1917, vestea a căzut ca un trăznet: cel puţin 10.000 germani
    muriseră în lupte date în localităţi cu nume ciudate: Mărăşti, Mărăşeşti,
    Oituz.

    Ocupaţia
    Bucureştiului se încheia după aproape doi ani, în noiembrie 1918. La capătul ei
    se aflau bucuria victoriei, reintrarea în normalitate şi o Românie mai mare.

  • 1916. Note de război – un serial plin de dramatism şi emoţie marca Rador

    1916. Note de război – un serial plin de dramatism şi emoţie marca Rador

    Cu 100 de ani în urmă armata noastră intra în
    războiul ce avea să devină al Întregirii Naţionale, plină de entuziasm şi
    nerăbdare, la chemarea fraţilor români din Transilvania. Agenţia de presă Rador
    vă invită la o călătorie în timp, pentru a înţelege acele momente eroice,
    într-un nou serial de istorie orală, pe care îl veţi descoperi pe www.rador.ro.


    Pe 27 august România a făcut pasul cel mare.
    Tinerii s-au dăruit ţării cu un devotament pe care unii dintre contemporanii
    noştri nu îl pot înţelege. Bilanţul primelor victorii din 1916, dar şi al
    primelor înfrângeri, avea să arate că ţelul întregirii neamului în hotarele
    ţării se poate atinge doar cu mari sacrificii.


    Arhivele ne dezvăluie astăzi, cu interesante
    detalii, ce s-a întâmplat atunci cu românii aflaţi pe scena teatrului de
    război, dincolo de Carpaţi, în Dobrogea sau la Dunăre, în Bucureştiul ocupat de
    trupele Puterilor Centrale sau în Iaşiul plin de refugiaţi.


    Interviurile păstrate în Arhiva de istorie
    orală a Radiodifuziunii ne emoţionează, ne înduioşează şi aduc la viaţă
    crâmpeie din aceste evenimente petrecute exact cu un veac în urmă. Lor le vom
    adăuga fotografii remarcabile.


    Rador vă invită să urmăriţi, începând cu 27
    august, serialul 1916. Note de
    război care va înfăţişa experienţe individuale, întâmplări şi trăiri
    din Primul Război Mondial povestite la microfon sau consemnate în jurnale şi
    scrisori inedite. Consultant ştiinţific va fi profesorul Corneliu Andonie,
    doctor în istorie, muzeograf la Muzeul Militar Naţional Regele Ferdinand.


    Vă aşteptăm pe www.rador.ro,
    secţiunea istorie orală, pentru o lectură inedită, plină de emoţie şi de
    dramatism.