Tag: Alex Bobes

  • Das Gratis-Taxi in Bukarest

    Das Gratis-Taxi in Bukarest

    Auch die geringste Wohltat ist niemals unnütz“ sagte vor Jahrtausenden, im antiken Griechenland, der weise Äsop. Und der amerikanische Schriftsteller Mark Twain schrieb: Freundlichkeit ist eine Sprache, die Taube hören und Blinde lesen können.“ Dieses Zitat wurde zum Motto eines wohltätigen Projekts, das in Bukarest läuft. Seit mehr als einem Jahr hilft der 24-jährige Alex Bobeş Menschen mit Gesundheitsproblemen, wenn sie irgendwohin fahren müssen. Genauer gesagt, bietet er ihnen ein Taxi gratis…



    Warum denn ein Taxi gratis? Auf der Internetseite www.taxigratis.ro entdeckt man die Absicht des Projektinitiators: Alex Bobeş möchte die Ausnahme von der Regel sein, die besagt, dass alles auf dieser Welt bezahlt werden muss. Und er bietet eine kostenlose Dienstleistung, die geschaffen wurde, um zu beweisen, dass jeder von uns helfen kann, ohne eine finanzielle Belohnung zu erwarten, vor allem, wenn die Hilfebedürftigen finanzielle oder gesundheitliche Probleme haben. Taxi Gratis ist eine freiwillige Geste zur Unterstützung der Menschen, die wirklich ein kostenloses Beförderungsmittel benötigen. Wir fragten Alex Bobeş, den Gründer des Projekts Taxi Gratis, wie er auf diese Idee gekommen ist:



    Es war eine spontane Idee, weil es mir klar wurde, mit welchen Schwierigkeiten die Behinderten konfrontiert werden, wenn es um den Transport geht. Ich selbst hatte solche Erfahrungen mit meiner Mutter, als sie ins Krankenhaus musste. Ich habe verstanden, dass unsere behinderten Mitmenschen Hilfe brauchen, weil die Behörden sich nicht um sie kümmern, und ich beschloss, selbst etwas in dieser Richtung zu unternehmen. April 2013 startete ich das Projekt, anfangs mit einer Web-Plattform und Online-Werbung. Es meldeten sich Menschen mit Behinderungen, für die es sehr schwer war, in die Klinik oder ins Krankenhaus zu gelangen, wenn sie ärztliche Termine hatten. Ich begann, diesen Leuten freiwillig und kostenlos zu helfen — sie riefen mich an und ich tat, was ich konnte. Bald berichteten die Medien über diese Aktionen und das Projekt wurde bekannt. Anfangs waren die Leute etwas zurückhaltend, weil es sich um ein Projekt einer Privatperson, und nicht einer Behörde, handelte. Mit der Zeit gewann ich aber ihr Vertrauen, durch die Hilfe die ich ihnen gewährte, und sie waren davon begeistert. Ich kann mich nicht mehr erinnern, wie viele Menschen ich gefahren habe, es waren sehr viele. Sie rufen aber immer wieder an, weil sie erneut Hilfe brauchen; es gibt auch viele Leute, die au‎ßerhalb von Bukarest wohnen und ein Beförderungsmittel brauchen. Es gibt etwa 20-30 Personen, die mich öfters anrufen.“




    Das Projekt Taxi Gratis finanziert Alex Bobeş mit eigenen Privatmitteln, aber interessierte Mitfinanzierer finden auf der Webseite auch weitere Möglichkeiten zum Mitmachen. Trotzdem haben sich nicht viele Leute gemeldet, die freiwillig und ohne Belohnung mitmachen möchten, und Alex Bobeş wollte keine Personen daran beteiligen, die den Sinn und Zweck des Projekts nicht richtig verstanden: Einfach nur helfen. Zurzeit funktioniert das Projekt Taxi Gratis nur in drei Bukarester Bezirken: im 2., 3. und 6. Und weshalb? Alex Bobeş antwortet:



    Das Projekt führe ich allein, als einziger Fahrer durch. Da die Stra‎ßeninfrastruktur in Bukarest sehr schlecht ist und der Verkehr sehr oft stockt, wäre es weder für mich noch für die Person, die ich gerade transportiere, günstig, von einem Ende Bukarests zum anderen zu fahren. Es würde zu lange dauern und keiner von uns hätte einen Vorteil davon. Die Zeit, die ich diesem Projekt schenke, ist von Tag zu Tag unterschiedlich — es geht um verschiedene Menschen, um verschiedene Entfernungen. An einem Tag kann ich 2 bis 3 Personen helfen.“




    Der Transport erfolgt mit einem Privatwagen, einem PKW ohne irgendwelche Bezeichnung. Der Projekt-Initiator ist kein Taxifahrer, sondern ein Mensch, der sich vorgenommen hat, seinen Mitmenschen zu helfen. Der Transport von Behinderten oder Mitbürgern mit erheblichen medizinischen Schwierigkeiten ist ein ernstes Problem, das für viele Menschen zur Qual wird. Wir fragten Alex Bobeş, was er von diesem Projekt gelernt hat:



    Die Leute sollten lernen, sich solidarisch zu verhalten, vor allem gegenüber den Behinderten oder den Personen mit ernsthaften Gesundheitsproblemen, weil diese Menschen mehrfach benachteiligt sind. Die Beförderung von einem Ort zum anderen ist nur eines der gravierenden Probleme, mit denen sie konfrontiert werden. Ich hörte viele traurige Geschichten, richtige Dramen. Es sollte uns bewusst werden, dass wir das Leben dieser Menschen, die jeden Tag echten Qualen ausgesetzt werden, leichter machen können. Ihnen eine helfende Hand auszureichen, zählt enorm für sie. Ich hörte viele Geschichten, die mich zutiefst beeindruckt haben. Neulich lernte ich eine schwerbehinderte Mutter kennen, die nicht laufen konnte, und ihr Sohn, der selbst geistesbehindert war, trug sie jeden Morgen auf den Armen in die Klinik — etwa 3 bis 4 Kilometer! Beide waren in einer schweren gesundheitlichen Lage, und trotz allem wusste der Sohn, der selbst ernste Probleme hatte, dass er seine Mutter zum Arzt bringen musste. Jeden Tag, im Sommer und im Winter, trug er seine Mutter auf den Armen mehrere Kilometer lang in die Klinik…“




    Im Unterschied zu den normalen Taxis fährt Alex Bobeş die doppelte oder dreifache Entfernung, wenn er eine Person transportiert. Wenn ein Anruf kommt, fährt er an die Adresse des Anrufers, dann bringt er seinen Fahrgast zum Ziel und schlie‎ßlich zurück nach Hause. Deswegen sind die Fahrtkosten ziemlich hoch.



    Auf der Internet-Seite www.taxigratis.ro können Sie erfahren, wie Sie dieses Projekt unterstützen können — es geht um Kosten für die Webseite, Online-Werbung, Kraftstoff, Ersatzteile für den Wagen, die öfter als normal benötigt werden, weil die Bukarester Stra‎ßen sehr schlecht sind. Abgesehen davon möchte Alex Bobeş sein Projekt erweitern. Es wären mindestens zwei Wagen für jeden Bezirk notwendig, um mehr Menschen helfen zu können. Dazu käme noch die Werbung mit Flugblättern und Plakatierung in Krankenhäusern, Kliniken, Wohnblocks. Zum Schluss bringen wir noch eine Anregung von der Web-Seite www.taxigratis.ro: Zum Überleben braucht dieses Projekt Menschen wie dich: Wir danken dir, wenn du unsere Botschaft weiterverbreitest.“

  • Taxi gratuit

    Taxi gratuit

    « Aucun acte de la bonté, aussi petit soit-il, nest jamais gaspillé ! » Ce dicton d’Esope est le slogan d’un projet humanitaire déroulé à Bucarest. Depuis plus d’un an, Alex Bobeş aide des personnes qui ont des problèmes de santé à se rendre là où ils ont besoin. Plus exactement, il leur offre un taxi gratuit…



    Et si vous vous demandez : « Pourquoi gratuit ? », en visitant le site du projet d’Alex Bobeş vous découvrirez l’intention de son fondateur de faire exception à la règle selon laquelle tout se paie. Il a voulu offrir un service gratuit prouvant que nous pouvons, nous aussi, rendre… service, sans attendre une récompense matérielle, surtout lorsque les personnes que l’on aide se trouvent dans une situation financière et médicale grave. Comment l’idée du « Taxi Gratuit » lui est-elle venue ?



    Alex Bobeş : « Ce fut quelque chose de spontané. Je connaissais les difficultés que les personnes touchées par une déficience doivent surmonter quand il s’agit du transport. J’ai également vécu cette expérience avec ma mère, quand elle a eu besoin d’un transport médical. A ce moment-là, je me suis rendu compte que les gens ont besoin d’aide, car les autorités ne s’impliquent pas dans ce domaine et alors j’ai décidé de le faire moi, personnellement. J’ai démarré le projet en avril 2013, au début par l’intermédiaire d’une plate-forme et de la publicité en ligne, j’ai trouvé des personnes touchées par des déficiences qui avaient du mal à se rendre à l’hôpital ou à une clinique quand elles avaient besoin d’analyses ou d’aller voir le médecin. Je les aidais de manière bénévole. Ces gens-là m’appelaient et je les aidais comme je pouvais. Peu à peu, grâce à sa médiatisation, le projet s’est fait connaître. Au début, les gens étaient plutôt réticents, vu que c’était le projet d’une personne physique et non pas des autorités ; pourtant j’ai gagné graduellement leur confiance par l’aide que je leur offrais et ils ont été enthousiasmés. Depuis longtemps je ne sais plus le nombre de personnes que j’ai aidées et qui me sollicitent, de temps en temps. Parmi les gens qui l’appellent, il y en a qui habitent aux alentours de la capitale. A présent il y a 20 ou 30 personnes qui demandent plus souvent mon aide. »



    Alex Bobeş assure le financement de ce projet par ses propres moyens, pourtant, ceux qui souhaitent le soutenir peuvent trouver sur son site Internet des moyens de le faire. Hélas, il n’y a pas beaucoup de personnes prêtes à offrir une aide bénévole — confesse notre interlocuteur. Et il n’a pas voulu que des personnes qui ne comprenaient pas le but de ce projet le rejoignent. Car son but, c’est tout simplement d’aider. « Taxi Gratuit » fonctionne uniquement dans trois arrondissements de la capitale : le 2e, le 3e et le 6e. Pourquoi ?



    Alex Bobeş : « Parce que je suis la seule personne impliquée dans le projet. Or, à Bucarest l’infrastructure routière est en mauvais état et le trafic difficile, ce ne serait donc efficace ni pour moi, ni pour la personne que je veux aider de me déplacer d’un bout à l’autre de la ville, cela prendrait trop de temps. Le temps que je dédie quotidiennement à ce projet dépend des demandes que je reçois et des distances que je dois parcourir. Disons que je peux aider 2 ou 3 personnes par jour. »



    Les personnes qui ont besoin de son aide, Alex Bobeş les transporte dans sa propre voiture, qui ne porte aucune inscription. Il n’est pas chauffeur de taxi, c’est tout simplement quelqu’un qui veut aider. Le transport des personnes touchées par des déficiences ou se trouvant momentanément dans l’impossibilité de se déplacer est très grave et représente pour la plupart d’entre elles un défi presque insurmontable. Qu’est-ce que notre interlocuteur a appris, en déroulant ce projet ?



    Alex Bobeş : « Les gens devraient avant tout apprendre à être plus solidaires, plus prêts à offrir leur aide aux personnes touchées par des déficiences, parce qu’elles sont défavorisées de plusieurs points de vue. Leur transport est un des problèmes graves auxquels elles sont confrontées. Ceux que j’ai aidés m’ont raconté les drames qu’ils ont vécu. Et nous devrions être conscients du fait que nous pouvons alléger la situation de ces personnes qui vivent un calvaire quotidien. Pour eux, un coup de main compte énormément. Leurs histoires m’ont toujours impressionné. J’ai appris récemment celle d’une mère touchée par des déficiences locomotrices majeures, elle ne pouvait pas se déplacer toute seule et son fils la transportait tous les jours à la clinique. Lui, qui avait aussi des problèmes de santé, la portait dans ses bras, 3 ou 4 km chaque matin, jusqu’à la clinique. Ils étaient tous les deux dans un état grave et c’est qui m’a impressionné le plus. Le fils, avec ses propres problèmes, était conscient du fait que sa mère devait aller à la clinique. Et il la portait dans ses bras, en été comme en hiver, chaque matin, jour après jour. »



    Quand il aide quelqu’un, pour le même chemin à faire notre interlocuteur parcourt une distance 3 fois plus grande que le chauffeur d’un taxi. C’est qu’il part de l’endroit où il se trouve quand il reçoit l’appel, il se rend à l’endroit où habite la personne qui a besoin d’aide, l’emmène là où elle doit aller et la ramène chez elle. Aussi, les coûts sont-ils plus élevés.



    Alex Bobeş souhaite élargir son projet, car deux voitures, au moins, seraient nécessaires pour chaque arrondissement, afin de fournir l’aide nécessaire à cette catégorie de personnes.



    (Aut.: Ana-Maria Cononovici, Trad. : Dominique

  • Taxi gratis

    Taxi gratis

    “Niciun gest de bunătate, indiferent cât de mic, nu e în zadar!” spunea un dicton al lui Aesop, folosit ca motto al unui proiect umanitar desfăşurat în Bucureşti. Alex Bobeş ajută de mai bine de un an persoane cu probleme medicale să se deplaseze acolo unde au nevoie. Mai precis, le oferă doritorilor un taxi gratis…



    Şi dacă vă întrebaţi: De ce gratis? Siteul proiectului lui Alex Bobeş dezvăluie intenţia fondatorului lui de a fi excepţia de la zicala potrivit căreia toate serviciile se plătesc în lumea asta. Un serviciu gratis, creat cu intenţia de a demonstra că putem ajuta şi noi, fără a aştepta recompense materiale, mai ales atunci când persoanele ajutate se află într-o situaţie financiară şi medicală gravă. Taxi Gratis reprezintă un gest benevol, pentru ajutorarea acelora care chiar au nevoie de un mijloc de transport gratuit.



    L-am întrebat pe Alex Bobeş, fondatorul proiectului Taxi Gratis, cum i-a venit ideea proiectului: “Ideea mi-a venit spontan, fiind conştient de problemele pe care le au persoanele cu dizabilităţi, când vine vorba de transport. Totodată, trăind experienţa asta cu mama mea când a avut nevoie de transport medical, am conştientizat că oamenii au nevoie de ajutor, pentru că autorităţile nu se implică la nivelul acesta şi am hotărât să mă implic eu personal în această problemă. Am început proiectul în aprilie 2013, la început printr-o platformă web, prin reclamă online, am găsit persoane cu dizabilităţi care aveau dificultăţi în a efectua drumuri către spital sau clinici, când aveau nevoie de analize sau când erau programaţi la centre medicale.


    Am început să-i ajut personal, benevol, ei mă sunau, eu îi ajutam cum puteam şi datorită mediatizării proiectului, în timp, a devenit foarte cunoscut. La început oamenii au fost destul de reticienţi, din cauză că proiectul este al unei persoane fizice şi nu de la autorităţi, dar în timp, câştigându-le încrederea prin ajutorul pe care l-am oferit, au fost foarte entuziasmaţi. Am pierdut de mult timp şirul oamenilor pe care i-am ajutat, la diverse intervale de timp ei revin şi-mi cer ajutorul, sunt foarte multe persoane care vin din afara Bucureştiului şi care mă sună. Pot spune că au rămas aproximativ 20-30 de persoane care mă sună mai des.”



    Alex Bobeş susţine acest proiect din fonduri proprii, dar susţinătorii pot găsi diverse modalităţi de implicare financiară pe siteul proiectului. Cu toate acestea, nu s-au găsit mulţi oameni care să dorească să ajute benevol, ne-a mai spus interlocutorul nostru, iar el nu a vrut să i se alăture persoane care nu înţelegeau scopul acestui proiect: pur şi simplu să ajute. Astfel, Taxi Gratis funcţionează doar în trei sectoare bucureştene, 2, 3 şi 6. De ce?


    “Pentru că sunt singura persoană implicată în proiect şi datorită proastei infrastructuri rutiere, a aglomeraţiei nu ar fi eficient nici pentru mine, nici pentru persoana pe care aş ajuta-o dacă m-aş deplasa dintr-un colţ al Bucureştiului în celălalt. Ar dura prea mult timp şi nu ne-ar avantaja pe niciunul. Timpul pe care îl aloc acestui proiect variază de la zi la zi, datorită faptului că diferă cererile şi distanţele. Într-o zi pot ajuta 2-3 persoane.”



    Transportul este efectuat cu o maşină personală, necolantată, neinscripţionată. Iar iniţiatorul proiectului nu este taximetrist, ci doar un om care şi-a propus să ajute. Problema transportului în rândul persoanelor cu dizabilităţi sau cu alte probleme medicale este una foarte serioasă şi reprezintă un calvar pentru marea majoritate dintre ele. L-am întrebat pe interlocutorul nostru ce a învăţat din desfăşurarea acestui proiect:


    “Oamenii ar trebui în primul rând să înveţe să fie mai solidari cu ceilalţi, mai ales cu persoanele care suferă de dizabilităţi, deoarece acestea sunt defavorizate din multe puncte de vedere. Transportul e numai una din problemele grave pe care le întâmpină ei. Am auzit foarte multe drame, spuse de cei pe care i-am ajutat. Şi ar trebui să fim conştienţi că le putem uşura viaţa acestor persoane care de cele mai multe ori trăiesc un calvar. În situaţia lor contează enorm o mână de ajutor. Există foarte multe poveşti care m-au impresionat. Una mai recentă este cea a unei mame, care suferea de dizabilităţi, avea nişte probleme locomotorii foarte grave, nu se putea deplasa singură, iar fiul ei care o transporta zi de zi la o clinică avea şi el probleme, de alt ordin, nu locomotor, o căra în braţe în fiecare dimineaţă, în jur de 3-4 km, până la clinică, amândoi se aflau într-o stare foarte gravă şi cu toate acestea, m-a impresionat foarte mult faptul că fiul, cu toate problemele lui, era conştient că părintele trebuie să ajungă la clinică. Îşi căra mama în braţe, vară sau iarnă, zi de zi, în fiecare dimineaţă.”



    Spre deosebire de taximetrişti, interlocutorul nostru ne-a mărturisit că acoperă o distanţă de 3 ori mai mare atunci când ajută pe cineva. Şi asta pentru că porneşte din locul în care se află când primeşte splicitarea, merge până la locul unde locuieşte persoana care are nevoie de ajutor, o conduce pe aceasta la destinaţie, după care, la final, o aduce înapoi. Din această cauză costurile sunt mari.



    Pe site-ul TaxiGratis.ro puteţi afla sub ce forme puteţi sprijini acest proiect, el implicând costuri diverse, de la găzduire şi design site, promovare online, combustibil, piese auto, mai des decât în mod obişnuit, din pricina drumurilor proaste din Bucureşti. În plus, Alex Bobeş îşi doreşte extinderea proiectului, pentru care ar fi necesare cel putin două maşini pentru fiecare sector deservit, pentru a putea ajuta cât mai multe persoane. Ajunşi acolo, ar fi necesară o promovare a proiectului în spitale, policlinici, scări de bloc: afişe, materiale publicitare. Nu putem încheia decât amintind unul din îndemnurile de pe siteul proiectului şi anume: ”Pentru că proiectul are nevoie de oameni ca tine pentru a supravieţui, îţi mulţumim dacă distribui mai departe mesajul nostru.”