Tag: Alexander Stubb

  • NATO ș-polimlu ditu Ucraina

    NATO ș-polimlu ditu Ucraina

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    Catastisea agiundzi s-hibâ unâ di aradâ: anda atacâ așcherea aruseascâ di invazíi cu droni porturli ucraineni di la Dunâ, Reni şi Izmail și marli câsâbă-portu Odesa, di la Amarea lai, s-da alarma ş-tu România viținâ, vâsilíi membrâ ali NATO ş-ali Uniuni Evropeanâ.



    Duñeaua ditu giudeţili Tulcea ș-Galați, dispârţâtâ di Ucraina di cupañia ali Dunâ, apruche, ş-tu bitisita ali stâmânâ ți tricu, mesaje RO-ALERTU, protili di aestâ turlíi ditu 2024 — deadi tu șteari Inspectoratlu ti Catastisi di Urghenţâ Delta. A oamiñlor lâ si feați tâmbihi că pot s-cadâ niscânti lucri ditu spaţiul aerian ş-lâ si dzâsi s-llia misuri ta s-afireascâ și s-apânghiseascâ, ma s-hibâ ananghi. Pi ligâturli suțiali, mulțâ oamiñi ditu aestâ nai dzâsirâ că avdzârâ plâscâneri vârtoasi ma multu chiro di oarâ.



    Unâ altâ turlíi di halat ș-altâ turlíi di alertâ fu faptâ, tu tutâ Alianţa Nordu-Atlanticâ, di prezidentul american di ma ninti, republicanlu Donald Trump, a curi yineari la Casa Albâ pari tutu ma siyurâ. Tamam colegañilli republicañi aluștui lu câtiyursirâ di cara omlu dzâsi că Statili Uniti nu mata lipseaști s-apărâ vâsilii aliati ți nu-și pâltescu contribuțiili la NATO.



    Prezidentul di ma ninti ari câtâyursitâ ș-ma ninti vâsiliili NATO cari nu hârgiuescu cabaia cu apărarea, ama tora âlli ciudusi para multu pi aliaț anda dzâsi că u angâsâeaști Arusia s-atacâ craturi ți nu-și pâltescu facturli cătâ Alianțâ. Zboarâli a lui dusirâ la câtâyurseri ditu partea a prezidentului dimocrat Joe Biden ș-a secretarlui a lui gheneral al NATO, Jens Stoltenberg, ți cundille că ahtări urnimii aduc zñíi ali securitati ali Alianţâ, thimilusitâ pi apârarea comunâ, ş-âlli bagâ tu piriclu em pi așchirladzlli americañi, em ațelli evropeñi.



    Media câtâyurseaști că Trump scoati tu migdani inexactu di mulțâ añi turlia cum lucreadzâ finanţarea/darea di pâradz ti NATO. Alianţa apufusi un target di 2% dit PIB ti hărgiurili militari ti cathi vâsilíi membrâ, iara nai ma multili nu atingu aestu prag. Cifra easti, ama, unâ urnimíi, nu un contractu bâgatu zorea ș-nu s-da “facturi”, iara craturli membri nu armasirâ nâpoi cu pâltearea ali contribuţíi la bugetlu comun al NATO.



    Tu aestu chiro, dumânicâ, nai ma năulu membru ali Alianţâ, Finlanda, şi-aleapsi un nău prezidentu, premierlu conservator di ma ninti Alexander Stubb, ți agiumsi un atlantistu cândâsit di anda aruşlli u câlcarâ/nâpâdirâ Ucraina, iara vâsilia a lui trapsi mânâ di la dețeniili postbeliți di neutralitati strictâ. Premier anamisa di 2014 şi 2015, Stubb mârtirisea că unâ ditu nai ma mărli alathusi a lui ca şef ali chivernisi di Helsinki fu s-hibâ di câbuli cu adrarea ali țentralâ nuclearâ deadun cu compania aruseascâ Rosatom.



    Prezidentul ali Româníi, Klaus Iohannis, âlli deadi cușia hiritimati e năului omolog finlandez. El dzâsi că așteaptâ cu “hâști s-lucrăm deadun și s-fâțemu ma vârtos parteneriatlu evropean anamisa di Româníi ș-Finlanda” şi “s-nâ apărăm axiili euro-atlantiți”.





    Autor: Bogdan Matei

    Armânipseara: Mirela Biolan


  • Nachrichten 07.11.2018

    Nachrichten 07.11.2018

    Brüssel: Das Europäische Parlament hat den Entschließungsentwurf hinsichtlich des Rechtsstaates in Rumänien beendet und soll nun von den politischen Gruppierungen besprochen werden. Nächste Woche soll der Entwurf im Plenum vorgestellt werden. Das Europäische Parlament äußert seine Besorgnis betreffend die Reform der rumänischen Gesetzgebung, besonders der Strafgesetze, die die Unabhängigkeit des rumänischen juristischen Systems und die Bekämpfung der Korruption untergraben. Das Europäische Parlament fordert die rumänische Regierung und das Parlament auf, alle Empfehlungen der Europäischen Kommission, der GRECO und der Venedig-Kommission umzusetzen und keine Reform durchzuführen, die die Einhaltung des Rechtsstaates gefährde. Der Entwurf enthält Daten über eine fortwährende Debatte über die Rolle des Rumänischen Nachrichtendienstes und seine vermutliche Intervention in das rumänische Justizsystem. Die gewaltige Intervention der Polizeikräfte während den Anti-Regierungs-Protesten vom 10. August in Bukarest wird ebenfalls verurteilt.



    Bukarest: Die rumänische Premierministerin Viorica Dăncilă setzt ihr Katar-Besuch fort. Gestern hatte Viorica Dăncilă im bei dem Treffen mit seiner könglichen Hochheit Schaich Tamim Bin Hamad al Thani und mit dem Premierminister von Qatar Scheich Abdullah bin Nasser bin Khalifa Al Thani, dass die rumänische Seite an der Erweiterung der Zusammenarbeit in Schlüsselbereichen, wie Infrastruktur, Gesundheit, Landwirtschaft und Tourismus interessiert ist. Im Beisein beider Premierminister wurden drei bilaterale Zusammenarbeitsabkommen in den bereichen Diplomatie, Landwirtschaft und Tourismus unterzeichnet. Im Anschluss betonte die rumänische Premierministerin, dass Rumänien während seiner Präsidentschaft des EU-Rates, die im Januar nächsten Jahres beginnen wird, für die Intensivierung der Bemühungen zur Förderung des Friedens und der Sicherheit, sowie für einen ständigen Dialog zwischen der Europäischen Union und dem Zusammenarbeitsrat der Golfstaaten plädieren wird.



    Brüssel: Der rumänische Finanzminister Eugen Teodorovici ist in Brüssel, am Rande des Rates für Wirtschafts- und Finanzangelegenheiten der Europäischen Union (ECOFIN) mit Vertertern des Europäischen Parlaments zusammengekommen. Die Gespräche betrafen die Prioritäten Rumäniens während seiner EU-Ratspräsidentschaft im ersten Semester 2019 und den nächsten Mehrjahres-Finanzrahmen der Union. Teodorovici betonte, dass die Programme InvestEU und das zur Unterstützung der Strukturreform auf der Agenda der EU-Ratspräsidentschaft Rumäniens vorrangig seien. Der rumänische Minister wiederholte auch, dass Bukarest die Einrichtung für Konvergenz unterstütze, Werkzeug, das Nicht-Euro-Staaten im Beitrittsprozess zum Euro-Währungsraum helfen würde, unter der Voraussetzung, dass dieses keine zusätzlichen Hürden schafft.



    Bukarest: Die rumänischen Parteien – die National Liberale Partei, die Partei Volksbewegung und der Ungarnverband – die zur Familie der EVP gehören, beteiligen sich am Mittwoch und Donnerstag im finnischen Helsinki an der Tagung der EVP. Das wichtigste Thema auf der Agenda der Tagung ist die Wahl des EVP-Kandidaten für die Präsidentschaft der nächsten EU-Kommission. Diese soll nach den Europawahlen im kommenden Frühling gebildet werden. Der Chef der PNL Ludovic Orban präzisierte, dass die Liberalen den Deutschen Manfred Weber unterstützen werden, der die parlamentarische Gruppierung der EVP im Europäischen Parlament leitet. Sein Gegenkandidat ist der ex-Ministerpräsident Finnlands Alexander Stubb.



    Bukarest: Die europäische Gesellschaft Airbus und die mittelrumänische Gesellschaft IAR Ghimbav haben ein endgültiges und ausschließliches Zusammenarbeitsabkommen für einen Zeitraum von 15 Jahren unterzeichnet. Vereinbart wurde dabei die Produktion in Rumänien des zweimotorigen Mehrzweckhubschraubers H215M. Airbus und IAR sind seit über einem Jahrzehnt Geschäftspartner in der Gesellschaft Airbus Helicopters România. Dieses ist ein erfolgreiches Zentrum für die Instandhaltung und Reparatur einer breiten Palette von Zivil- und Militärhubschraubern aus Rumänien und anderen Ländern. 75% des Umsatzes von Airbus Helicopters România bilden Exportaufträge. 2016 wurde in Ghimbav das Werk Airbus Helicopters Industries für die Produktion von H215M Hubschraubern gegründet. Die Gesellschaft mit mehrheitlich staatlichem Kapital IAR ist einer der rumänischen Spitzenreiter im Luftfahrtbereich, spezialisiert auf die Herstellung und Instandhaltung von Hubschraubern. Airbus ist Weltführer in der Luftfahrt und in der Raumfahrt.