Tag: Andreea-Paul Vass

  • Weibliches bürgerliches Engagement: Frauen-Empowerment nimmt zu

    Weibliches bürgerliches Engagement: Frauen-Empowerment nimmt zu

    Das gemeinschaftliche Engagement von Frauen hat in letzter Zeit zugenommen, ebenso wie sich der Unternehmergeist von Frauen entwickelt hat, aber auch ihre Präsenz auf der politischen Bühne. Der Buchmarkt hat diesen Fortschritt bemerkt. In dieser Hinsicht wurde 2011 ein Projekt gestartet. Dabei handelt es sich um drei Bände, koordiniert von der Ökonomin und Politikerin Andreea Paul-Vass und veröffentlicht im Verlag Polirom. In diesen erzählen mehrere Frauen ihre Erfolgsgeschichten in der Politik, Wirtschaft und im Bereich des Bürger-Aktivismus. Der letzte Band mit dem Titel Die bürgerliche Kraft der Frauen“ wurde dieses Jahr veröffentlicht und zeigt, dass Frauen die Mehrheit in den NGO darstellen. Andreea Paul-Vass dazu:



    Im Jahr 2011 erschien »Die Politische Kraft der Frauen«, das über weibliche Akteure aus allen politischen Parteien berichtete. Im Jahr 2106 erschien der zweite Band, »Die wirtschaftliche Kraft der Frauen«, zu dem absolut au‎ßergewöhnliche Unternehmerinnen beitrugen, und im Jahr 2018 war es notwendig, dem bürgerlichen Geist des weiblichen Geschlechts Wert zu verleihen. Jedes Mal, wenn einer der Bände veröffentlicht wurde, war ich in den jeweiligen Bereichen aktiv. Deshalb fand das Projekt sofort Anklang bei mir und ich und hörte den Geschichten der anderen Damen zu, die so wagemutig waren, ihren bürgerlichen Geist zu aktivieren. Wir Frauen haben einen angeborenen Reflex, Dinge neu auszugleichen, die Gesellschaft zu verschönern, Ungerechtigkeiten zu korrigieren. In der Zivilgesellschaft dominieren Frauen. Auf der Karte der sozialen Erneuerer tragen Frauen zu 53% zur Gründung und zur Führung von NGO bei. Im Unternehmertum sind die Dinge nicht so gut, aber auch nicht gerade schlecht. Was die wirtschaftliche Macht der Frauen angeht, ist heute in Rumänien einer von drei Unternehmern weiblich. In der Politik ist die Situation weit entfernt von den wirtschaftlichen und zivilen Bereichen. Als das Buch »Die Politische Kraft der Frauen« erschien, hatten wir etwa 10%–11% Frauen im Parlament. Hier hat sich in weniger als einem Jahrzehnt die Zahl der Frauen im rumänischen Parlament verdoppelt.“




    Die Empathie der Frauen kann eine Erklärung dafür sein, dass sie an vielen Sozialhilfeaktionen, gemeinschaftlichen Hilfsprojekten, medizinischen oder Umweltprojekten beteiligt sind. Aber im Falle Rumäniens gibt es noch eine Erklärung, die jetzt von der Journalistin Daniela Palade Teodorescu, Chefredakteurin der Zeitschrift Cariere“ (dt. Karrieren“), erläutert wird.



    Diese Frauen zeigen praktisch, dass es Bürgerstärke gibt, und es gibt gute Beispiele von Menschen — besonders von Müttern –, die sich nie beschwert haben, dass sie ein krankes Kind haben und der Staat nichts tut, dass sie kranke Eltern oder behinderte Kinder haben. Sie sagten einfach: ‚Ich bin die Veränderung! Es hat keinen Sinn, auf etwas vom System zu erwarten, darauf zu warten, dass die Veränderung von oben kommt. Ich werde für die Rechte meiner Kinder, meiner Eltern oder der Leidenden kämpfen.‘ In der Tat beschäftigt sich dieses Buch mit dem, was ich gerne ‚die Kraft der Verwundbarkeit‘ nenne. Das sind Frauen, die einst am Limit waren, überwältigt wurden und deshalb sagten, sie wollten etwas für andere in derselben Situation tun. Es gibt viele anonyme Helden, Frauen, die in einer unverdienten Anonymität gearbeitet haben und nicht verstehen, warum man über sie spricht. Sie meinen, dass sie tun, was sie tun, weil sie ihre Not überwinden mussten. Aber nachdem sie ins Rampenlicht gerückt sind, hat man sie noch mehr motiviert, sie sahen sich darin bestätigt, dass das, was sie tun, richtig ist, also machen sie weiter und setzen ihre Arbeit fort.“




    Die Geschichten der 100 Frauen, die in dem Buch Die bürgerliche Kraft der Frauen“ veröffentlicht wurden, zeigen ebenfalls weibliche Solidarität. Der Wert einer Frau ergibt sich auch aus der Anzahl anderer Frauen, denen sie hilft, aufzustehen“, sagt eine der Protagonistinnen des Buches. Daniela Palade Teodorescu hat weitere Details:



    Wenn du ein Kind mit Autismus hast und von einer Praxis zur anderen gehst, von einem Krankenhaus zum anderen, wenn dieses Kind nicht korrekt diagnostiziert wird, sagst du dir: ‚Du kannst so nicht weitermachen, du musst etwas für das Kind tun! Irgendwann werde ich verschwinden, aber in welcher Welt wird das Kind leben? Wer wird sich um dieses Wesen kümmern? Wie wird es selbstständig leben?‘ Dank sozialer Netzwerke gelingt es ihnen, Gemeinschaften von Menschen mit ähnlichen Bedürfnissen aufzubauen, die wiederum sehr viel Kraft haben.“




    Im Allgemeinen ist der nichtstaatliche Sektor in Rumänien gut entwickelt, was nach Ansicht einiger Experten nur die Ineffizienz des Staates in bestimmten Bereichen zeige. Der Staat beteiligt sich nicht allzu sehr in den Bereichen, die für das Interesse der Gesellschaft am wichtigsten sind, und finanziert sie nicht genug, sagt Mihaela Miroiu, Universitätsprofessorin an der Nationalen Schule für politische und administrative Studien:



    Ein anderer Prozess, der in Rumänien stattfindet und in diesem Buch sichtbar wird, betrifft die Tatsache, dass eine Nichtregierungsorganisation mit der Zeit professionell wird. Dies bedeutet, dass Menschen, die dort arbeiten, immer mehr Experten in ihren Tätigkeitsfeldern werden. Während in der Politik Pfuscherei, Schwindel und Dilettantismus exponentiell ansteigen, steigt im unpolitischen oder nichtstaatlichen Sektor das Fachwissen exponentiell. Wir haben ein Gefälle in der Gesellschaft. Die gute Nachricht ist, dass zumindest ein Teil der Gesellschaft gut funktioniert: das bürgerliche Engagement.“




    Im Jahr 2017 zeigte eine von der Stiftung für die Entwicklung der Zivilgesellschaft durchgeführte Studie zum nichtstaatlichen Sektor in Rumänien, dass von den 88.000 bestehenden NGOs nur 42.000 tatsächlich aktiv waren.

  • L’activisme féminin

    L’activisme féminin

    Toujours plus présentes dans la vie économique et politique de la Roumanie d’aujourd’hui, les femmes ne sont en effet pas en reste pour ce qui est de l’implication civique. Un progrès que le marché du livre ne saurait ignorer, la preuve en étant un projet éditorial, lancé déjà en 2011. Il s’agit de trois volumes publiés aux éditions Polirom et coordonnés par l’économiste et femme politique Andreea Paul-Vass, de trois recueils d’histoires de femmes qui ont rencontré le succès en politique, économie ou action citoyenne.

    Le dernier volume en date, intitulé « La force civique des femmes » et lancé cette année, montre la présence majoritaire des femmes dans le secteur non-gouvernemental. Pour en savoir un peu plus, nous sommes allés à la rencontre d’Andreea Paul-Vass: « C’est qu’en 2011 paraissait notre premier volume, « La force politique des femmes », avec des portraits de femmes issues de toutes les familles politiques du moment. En 2016, on remettait le couvert, avec le deuxième volume, « La force économique des femmes », auquel ont contribué des entrepreneures tout à fait exceptionnelles. Et puis, en 2018, il était impératif de mettre en exergue l’esprit civique des femmes, et c’est ainsi qu’est né le troisième volume. De fait, chaque parution est liée à mon propre parcours, car j’ai été, tour à tour, femme politique, femme d’affaires, et puis activiste. Et j’ai été très sensible aux histoires des autres dames qui avaient eu la même folie qui les avait poussées à se lancer dans ce type d’action. Je crois que nous, les femmes, on a un don de rééquilibrer les choses, d’embellir la société, de réparer les injustices. Dans la société civile, les femmes sont très présentes. Si on regarde la carte des innovateurs sociaux, les femmes contribuent à hauteur de 53% à la création et au management des organisations non gouvernementales. Dans l’entrepreneuriat, les choses vont moins bien, mais elles s’améliorent. Quant à la force économique des femmes, aujourd’hui, un sur trois entrepreneurs est une femme. C’est bien de le savoir. Le pire, c’est en politique. Lorsque le premier volume de cette trilogie est paru, en 2011, le parlement roumain ne comptait que 10 ou 11% de femmes. Moins d’une décennie plus tard, on compte le double de parlementaires féminins. »

    L’empathie que les femmes sont naturellement plus enclines à manifester pour les êtres qui les entourent pourrait constituer l’un des facteurs favorisant leur implication dans des initiatives d’entraide sociale, ou de sensibilisation à des causes médicales ou écologiques. Selon la journaliste Daniela Palade Teodorescu, rédactrice en chef du magazine « Carrières », il y aurait là encore une cause, plus spécifique au contexte roumain. Ecoutons-la. « Par leur action quotidienne, ces femmes démontrent, de fait, la force civique dont elles sont animées. J’ai rencontré des femmes, des mères notamment, qui ont arrêté de se plaindre que l’Etat ne fait rien pour leurs enfants ou parents malades, pour leurs enfants handicapés. Elles ont pris le taureau par les cornes et s’est sont tout simplement dit : « C’est moi le changement. Je n’attends plus rien du système, je n’attends plus que le changement vienne d’en haut. C’est moi qui va militer pour que les droits de mes enfants, de mes parents, de ceux qui souffrent, soient respectés ». Ce livre parle de ce que j’appellerais « le pouvoir des vulnérables ». Car, l’on rencontre assez souvent des femmes qui se sont retrouvées dans une situation limite, et qui ont trouvé la force et les ressources de la dépasser, et puis elles se sont dit : maintenant, je vais faire la même chose pour d’autres comme moi. Souvent, il s’agit d’héroïnes anonymes, qui n’ont pas cherché les lumières de la rampe. Elles s’étonnent même qu’on veuille en parler. Pourtant, en parler, c’est important, ça les motive. C’est une confirmation qui les aide à continuer dans leur démarche».

    Les histoires des cent femmes, recueillies dans le volume « La force civique des femmes », met aussi en lumière les avantages de la solidarité féminine. « La valeur d’une femme est mesurée dans le nombre des autres femmes qu’elle a pu aider, qu’elle a aidées à se remettre debout », dit l’une des protagonistes. Daniela Palade Teodorescu: « Lorsque ton enfant est trisomique et que l’on te promène d’une clinique à une autre, d’un médecin à un autre, d’un hôpital à un autre, lorsqu’on reçoit des diagnostiques erronés, arrive un moment quand tu te dis : « Il faut que j’agisse. A un moment donné, moi je disparaîtrais, et qui prendra soin de lui ? Comment vivra-t-il sans moi de manière autonome ? ». A partir de là, et grâce aux réseaux sociaux, des communautés se construisent, pour adresser un problème particulier, similaire ou apparenté. »

    Le secteur associatif semble prendre son essor en Roumanie et certains experts y voient la preuve de la démission ou de l’impotence de l’Etat dans certains domaines. L’Etat s’intéresse très peu aux problématiques qui suscitent le plus grand intérêt de la société et les financements en sont conséquents, considère la militante féministe Mihaela Miroiu, professeure des universités à l’Ecole nationale d’études politiques et administratives: « Un autre processus présent en Roumanie et que ce livre a le mérite de mettre en évidence c’est la professionnalisation d’une ONG, au fil du temps. Cela signifie que les gens qui y travaillent deviennent de véritables experts dans leur domaine d’activité. C’est tout le contraire de ce qui se passe en politique, où l’amateurisme, l’imposture et le dilettantisme augmentent de manière exponentielle. Et l’on observe ainsi une véritable fracture sociale : un monde de décideurs amateurs d’un côté, des professionnels non gouvernementaux de l’autre. La bonne nouvelle c’est qu’une partie au moins de la société fonctionne correctement : l’entrepreneuriat civique. »

    L’édition 2017 de l’étude de la Fondation pour le développement de la société civile, la FDSC, fait état de 42 mille associations actives, sur les 88 mille recensées. (Trad. Ionut Jugureanu)

  • Implicarea civică la genul feminin

    Implicarea civică la genul feminin

    Într-o perioadă în care spiritul civic din
    România ia amploare și trece printr-un reviriment accentuat mai ales în anii
    din urmă, nu se putea ca activismul feminin să rămână în urmă. Implicarea
    civică a femeilor a crescut, în ultima vreme, tot așa cum au evoluat și
    spiritul antreprenorial al femeilor, dar și prezența lor pe scena politică.
    Piața de carte nu putea să nu remarce acest progres, un proiect editorial în
    acest sens debutând în 2011. E vorba de trei volume, coordonate de economista
    și politiciana Andreea Paul-Vass și publicate de editura Polirom, în care mai
    multe femei își spun povestea lor de succes în politică, economie și activism
    civic. Cel mai recent volum intitulat Forța civică a femeilor a fost lansat
    anul acesta și demonstrează faptul că doamnele sunt majoritare în sectorul
    non-guvernamental, aflăm de la Andreea Paul-Vass. În 2011, apărea Forța politică a femeilor, cu actante în toate partidele
    politice. În 2106, apărea al doilea volum, Forța economică a femeilor, la
    care au contribuit antreprenoare absolut excepționale Și, în anul 2018, era
    necesar să dăm valoare spiritului civic la genul feminin. În fiecare moment în care apărea unul dintre volume în
    spațiul public, eu eram activă în domeniile respective. De aceea, am vibrat
    ascultând poveștile celorlalte doamne care au avut nebunia frumoasă de a-și activa
    spiritul civic. Noi, femeile, avem un reflex înnăscut de a reechilibra
    lucrurile, de a înfrumuseța societate, de a îndrepta nedreptățile… În
    societatea civilă, femeile sunt dominante. Pe harta inovatorilor sociali,
    femeile contribuie cu 53% în demararea și conducerea organizațiilor non-guvernamentale.
    În antreprenoriat, lucrurile nu stau la fel de bine, dar nici prea rău. În ceea
    ce privește forța economică a femeilor, azi în România, unul dintre trei
    antreprenori este de genul feminin. În politică, situația e mult mai
    îndepărtată de cea din zona economică și de cea din zona civică. Când apărea
    Forța politică a femeilor, aveam în jur de 10% – 11% de femei în Parlament.
    Iată că, la mai puțin de un deceniu de apariția acestui volum, s-a dublat
    numărul femeilor în Parlamentul României.


    Empatia generică
    a femeilor poate fi o explicație pentru faptul că ele sunt implicate în multe
    proiecte de întrajutorare socială, de coagulare a comunităților și de
    conștientizare a unor chestiuni medicale sau ecologice. Dar, în cazul României,
    mai există o explicație, detaliată acum de jurnalista Daniela Palade
    Teodorescu, redactor-șef al revistei Cariere. Aceste femei, practic,
    demonstrează că există forța civică și sunt exemple de persoane – în special,
    mame – care n-au mai stat să se plângă că au un copil bolnav și statul nu face
    nimic, că au părinți bolnavi, că au copii cu dizabilități. Pur și simplu au
    spus: Eu sunt schimbarea. Nu mai are rost să aștept ceva de la sistem, să
    aștept ca schimbarea să vină de sus. Eu voi milita pentru drepturile copiilor
    mei, ale părinților mei sau ale celor suferinzi. De fapt, această carte
    tratează despre ceea ce mie îmi place să numesc puterea vulnerabilității. E
    vorba de femei care, la un moment dat, s-au aflat într-o situație limită de
    viață, au depășit-o și ca urmare, au spus că vor să facă ceva și pentru semenii
    aflați în aceeași situație. (…) Sunt multe eroine anonime, femei care au
    trudit într-un nemeritat anonimat și nu înțeleg de ce se vorbește de ele.
    Consideră că fac ceea ce fac pentru că le-a împins nevoia. Dar, totuși, faptul
    că au ajuns în lumina reflectoarelor, le-a motivat și mai mult, au primit
    confirmarea că ceea ce fac e corect, deci merg mai departe și-și continuă
    demersul.


    Poveștile celor
    100 de femei publicate în cartea Forța civică a femeilor demonstrează și
    solidaritatea feminină. Valoarea unei femei este dată și de numărul celorlalte
    femei pe care le ajută să se ridice, spune una din protagonistele cărții.
    Daniela Palade Teodorescu revine cu detalii. Când ai un copil cu
    autism și ești plimbată de la un cabinet la altul, de la un spital la altul,
    când acel copil e subdiagnosticat, îți spui că nu poți să continui așa, trebuie
    să faci ceva pentru copil: Eu, la un moment dat, o să dispar, dar el în ce
    lume va trăi? Cine va avea grijă de el? Cum va trăi el autonom? De aici,
    grație rețelelor sociale, reușesc să închege comunități ale persoanelor cu
    nevoi similare care, la rândul lor, pot avea o forță foarte mare.


    În general,
    sectorul nonguvernamental e bine dezvoltat în România, lucru care, potrivit
    unor experți, nu face decât să demonstreze ineficiența statului în anumite
    domenii. Statul nu se implică prea mult în domeniile care suscită cel mai mult
    interesul societății și nu le finanțează suficient, consideră feminista Mihaela
    Miroiu, profesoară universitară la Școala Națională de Studii Politice și
    Administrative (SNSPA). Un alt proces care se întâmplă în România
    și care e vizibil în cartea asta privește faptul că o organizație
    non-guvernamentală se profesionalizează în timp. Asta înseamnă că oamenii care
    lucrează acolo devin experți din ce în ce mai buni în domeniile lor de
    activitate. În timp ce în politică, amatorismul, impostura și diletantismul cresc
    exponențial, în sectorul apolitic sau neguvernamental crește expertiza
    exponențial. Avem o fractură în societate, așadar. Vestea bună e că măcar o
    parte a acestei fracturi merge bine: antreprenoriatul civic.



    În 2017, un studiu privind sectorul nonguvernamental din România, realizat de
    Fundația pentru Dezvoltarea Societății Civile, arăta că din cele 88.000 de
    ONG-uri existente, numai 42.000 erau active.