Tag: Andrej Plenkovic

  • Nachrichten 14.01.2020

    Nachrichten 14.01.2020

    In Bukarest war die Luft 70 Tage im Jahr 2018 nicht zu atmen – das sage Umweltminister Costel Alexe in einer Fernsehsendung. Alexe zufolge riskiere Rumänien, aufgrund des Vertragsverletzungsverfahrens der EU wegen der Umweltverschmutzung in Bukarest bis zu 400.000 Euro Bußgeld zu bezahlen. Oberbürgermeisterin Gabriela Firea will den Minister wegen Panikmache verklagen, nachdem er erklärt hatte, dass in Bukarest Gift eingeatmet werde. Der Umweltminister will am 20. Januar mit allen Kommnalverwaltungen zusammenkommen, gegen die wegen Umweltverschmutung ein Vertragsverletzungsverfahren läuft.



    Der rumänische Präsident Klaus Iohannis hat am Dienstag das Gesetz zur Verdoppelung des staatlichen Kindergeldes in Kraft gesetzt. Die Höhe des Kindergeldes beträgt demnach knapp 63 Euro und 125 Euro für Kinder mit Behinderungen. Die rumänische Abgeordnetenkammer hat am 18. Dezember den entsprechenden Gesetzentwurf verabschiedet.Die Verdoppelung des Kindergeldes wird jedoch nicht vor Juli möglich sein, wenn eine Berichtigung des Haushaltsplans stattfinden wird – sagte Arbeitsministerin Violeta Alexandru. Sie erklärte, dass derzeit keine Mittel dafür bereitgestellt werden.



    Der Interimspräsident der PSD (Opposition) Marcel Ciolacu hat am Dienstag in Bukarest erklärt, dass er die Einberufung einer außerordentlichen parlamentarischen Sitzung zum Thema der Abschaffung von Sonderrenten fordern werde. Die Sitzung, die in der letzten Januarwoche stattfinden könnte, wird auch von der PNL (in der Regierung) gewünscht, aber die Liberalen wollen andere Themen in die Debatte einbringen. Ciolacu sagte auch, dass die PSD einen Misstrauensantrag gegen die rumänische Regierung einreichen wird, wenn sie die Vertrauensfrage zur Wahl der Bürgermeister in zwei Runden stelle. Er sagte auch, er werde einen Brief an die europäischen Institutionrn senden, in dem er darauf hinweist, dass die Exekutive die Wahlgesetzgebung nur wenige Monate vor den Kommunalwahlen ändern wolle. Ebenfalls am Dienstag erklärte die Union Rettet Rumänien, sie unterstütze alle politischen Bestrebungen, die darauf abzielen, die Sonderrenten zu beseitigen, die sie als eine Ungerechtigkeit, Ungleichheit und Missachtung von Millionen von Rentnern betrachten, die Renten nach dem Beitragsprinzip erhalten.



    Der Chef der rumänischen Abgeordnetenkammer Marcel Ciolacu hat sich in Bukarest mit US-Botschafter Adrian Zuckerman getroffen. Ciolacu versicherte, das rumänische Parlament sei entschlossen, im Rahmen seiner verfassungsmäßigen Vorrechte zur Schaffung eines angemessenen Umfelds für Unternehmen und Investitionen beizutragen, indem es die Vorhersehbarkeit und Transparenz der Steuergesetzgebung erhöht und einen stabilen und transparenten Rechtsrahmen gewährleistet, der der nationalen Wirtschaft und den Investoren zugute kommen soll. Botschaft Zuckerman erklärte, dass die USA der beste Freund Rumäniens in der Region seien und bleiben und die notwendige Unterstützung für die Vertiefung der strategischen Partnerschaft sowohl auf militärischer Ebene als auch auf der Ebene der Wirtschaft und der Rechtsstaatlichkeit leisten werden.



    Ministerpräsident Andrej Plenkovic hat am Dienstag die Prioritäten der kroatischen Präsidentschaft des Rates der Europäischen Union vorgestellt. Dies sind: ein sich entwickelndes Europa, ein verbundenes Europa, ein schützendes Europa und ein einflussreiches Europa. Der Schwerpunkt der Aktivität liegt auf dem neuen mehrjährigen Finanzrahmen (2021-2027), der Organisierung des Austritts des Vereinigten Königreichs aus der EU, der Organisierung des Gipfeltreffens EU-Westbalkan im Mai und der Vorbereitung der Konferenz über die Zukunft Europas. Andrej Plenkovic betonte, dass die Lösung des Problems der Migranten darin bestehe, die Außengrenze zu schützen, insbesondere die zwischen Griechenland und der Türkei, an der die Routen zwischen dem östlichen Mittelmeer und dem Westbalkan beginnen. Das Motto der kroatischen Präsidentschaft lautet Ein starkes Europa in einer Welt der Herausforderungen. In ihrer Rede betonte die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen, dass es für die Europäische Union wichtig ist, einen neuen ausgeglichenen und korrekten Haushalt zu haben, der gleichzeitig modern ist.



    Beim Tennisturnier von Adelaide in Australien hat die Rumänin Simona Halep, die Nummer 4 der Welt, am Dienstag die Australierin Ajla Tomljanovic (52 WTA) mit 6:4, 7:5 besiegt uund sich so für das Viertelfinale qualifiziert. Das Turnier vergibt Preise im Wert von fast 850 Tausend Dollar. Das war das erste Einzelspiel von Halep im Jahr 2020. In Adelaide spielte sie ebenfalls im Doppel an der Seite der Rumänin Raluca Olaru, die beiden verloren jedoch gegen das Paar Demi Schuurs (Niederlande) / Kveta Peschke (Tschechische Republik).

  • Nachrichten 03.12.2018

    Nachrichten 03.12.2018

    Bukarest: Die rumänische Premierministerin Viorica Dăncilă hat sich in Zagreb an der Eröffnung des Gipfeltreffens der Regierungschefs der Mitgliedstaaten der Zentraleuropäischen Initiative beteiligt. Das Hauptthema des Treffens war die regionale Zusammenarbeit, wobei der Schwerpunkt auf der Förderung demokratischer Werte und Praktiken, auf gutnachbarschaftlicher Beziehungen und der Gewährleistung regionaler Stabilität lag. Die Ministerpräsidenten diskutierten auch die Wirtschaftsprojekte zur Zwischenschaltung in den Bereichen Energie und Verkehr. Viorica Dăncilă hatte am Montag ein Treffen mit ihrem Zagreber Amtskollegen Andrej Plenkovic. Mit diesem besprach sie die wirtschaftlichen und kommerziellen Beziehungen zwischen den beiden Staaten, aber auch über die Übernahme der EU-Ratspräsidentschaft durch Rumänien. Viorica Dăncilă wird außerdem bilaterale Treffen mit der kroatischen Präsidentin Kolinda Grabar-Kitarović und dem Parlamentspräsidenten von Zagreb abhalten. Am Dienstag und Mittwoch wird Premierministerin Viorica Dăncilă in Begleitung des Ministerkabinetts einen Arbeitsbesuch in Brüssel machen, wo sie an der gemeinsamen Sitzung der Regierung von Bukarest und der Europäischen Kommission teilnehmen wird. Der Besuch findet vor dem Hintergrund der Übernahme der Ratspräsidentschaft durch Rumänien am 1. Januar 2019 statt.




    Bukarest: Der rumänische Staatschef Klaus Iohannis lansiert am Mittwoch zur öffentlichen Debatte die Ergebnisse des Projektes Das gebildete Rumänien, das von der Präsidentschaft 2016 lansiert wurde. Das Projekt stellt die größte und weiteste öffentliche Beratung, die bis jetzt im Bereich Bildungspolitik durchgeführt wurde, dar – so eine Mitteilung der Präsidialverwaltung. An der Debatte beteiligten sich mehr als 10.000 Personen. Bei der Herausarbeitung der lansierten Dokumente trugen mehr als 60 öffentliche Institutionen, Nichtregierungsorganisationen und Vertreter der Mitarbeiter im Bereich Bildung bei. Die Ergebnisse des Projektes werden auch auf der Internetseite zu lesen sein. Wer daran interessiert ist, kann seine Meinung und seine Vorschläge hier bekanntmachen. Die Prioritäten des Projektes beziehen sich auf didaktische Karriere, Bildungsmanagement, Gleichheit, Berufsbildung, technische Bildung, Universitärunterricht, Bewertung der Studenten und Schüler und Frühbildung.




    Bukarest: In Bukarest sind am Montag alle fälligen Strafverfahren der Fünf-Richter-Jurys des Obersten Gerichtshofs auf den 14. Januar verschoben worden. In der Berufungsphase gibt es mehr als 20 Fälle, darunter den Fall, in dem der PSD-Vorsitzende und Vorsitzende der Abgeordnetenkammer Liviu Dragnea angeklagt wird. Er wurde in erster Instanz zu 3 Jahren und 6 Monaten Vollstreckungshaft verurteilt, weil er das Verbrechen der Anstiftung zum Amtsmissbrauch begangen hatte. Die Blockade des Obersten Gerichtshofs wird durch eine Entscheidung des Bukarester Berufungsgerichts ausgelöst, die den Beschluss zur Auslosung aller Mitglieder der Fünf-Richter-Jurys gemäß dem Verfassungsbesschlusses des Verfassungsgerichts letzten Monat ausgesetzt hat. Liviu Dragnea focht die Auslosung des Gerichts an. Er beklagte sich darüber, dass man nicht auf die Begründung des Beschlusses des Verfassungsgerichts gewartet habe.




    Bukarest: Der Bukarester Senat wird diese Woche über den einfachen Antrag gegen den Tourismusminister Bogdan Trif debattieren und abstimmen. Besagter Antrag wurde von PNL und USR aus der Opposition eingereicht. Die Urheber sagen, dass Rumänien bei allen Tourismusindikatoren an letzter Stelle in der Europäischen Union steht und dass die Tätigkeit des Tourismusministers durch einen völlige Transparenzmangel“ gekennzeichnet sei. Die Unterzeichner des Antrags sagen auch, dass Minister Bogdan Trif für diesen Posten unangemessen ist und die Gelegenheit verpasst hat, Rumänien zum 100. Jahrestag zu fördern.

  • May 18, 2018 UPDATE

    May 18, 2018 UPDATE

    SIGHET MEMORIAL — The Memorial to the Victims of Communism in the town of Sighet (in the north) received the European Heritage Label, thus becoming the first institution in Romania with this status. 20 years ago the Council of Europe put the Memorial in Sighet on the list of main sites for preserving Europe’s memory, alongside the Auschwitz Memorial in Poland and the Normandy Peace Memorial in France. The prison in Sighet that had turned into ruin was transformed by means of civil society projects into a museum to honour the memory of the victims of Communism.




    DECISION – The European Commission on Friday started the process of renewing a sanctions-blocking measure to protect European businesses in Iran, after the United States pulled out of the Iran nuclear accord and reimposed sanctions on Tehran. The EUs blocking statute bans any EU company from complying with U.S. sanctions and does not recognize any court rulings that enforce American penalties. This EU regulation was adopted in 1996 but has never been formally implemented.




    VISIT –Romanian President Klaus Iohannis on Friday received in Bucharest the prime minister of Croatia, Andrej Plenkovic. President Iohannis highlighted the important role played by the Romanian community in Croatia and the Croatian minority in Romania in the consolidation of the relationship between the two countries. The Romanian head of state also highlighted the importance of protecting the rights of linguistic minorities and communities in the two countries. In his turn, the Croatian official hailed the way in which the Croatian minority in Romania is being treated, offering as example the fact that it is represented in the Bucharest Parliament. Andrej Plenkovic also met with his Romanian counterpart Viorica Dancila with whom he signed a statement of intent on the consolidation of bilateral cooperation in the defense and security fields.




    EUROPOL – With the support of Europol’s European Migrant Smuggling Centre three individuals suspected of facilitating large-scale irregular migrant smuggling to Germany have been arrested in Romania, Serbia and the United Kingdom on European arrest warrants in a covert strike on 8 May, Europol has announced. Law enforcement has noted an increasing number of such incidents involving attempts to hide migrants in lorries through border crossing points. This year alone, EU Member States have already reported to Europol 23 such incidents involving over 400 smuggled migrants.




    MUSEUM NIGHT— In Romania, Museum Night is taking place on May 19. Participating in the event are more than 180 museums and partner organizations from Bucharest and other cities of Romania. This year’s event also includes projects meant to offer a ‘more friendly’ interaction between museums and visitors, that provide digital museum routes which can be explored for free. The European Museum Night has reached its 14th edition. It was initiated by the French Ministry of Culture and Communication.




    CHISINAU – The European Commissioner for Regional Policy Corina Cretu said in Chisinau that the EU wanted to remain a strong partner committed to supporting the development of the Republic of Moldova. She made this statement fresh from a meeting with the Moldovan PM Pavel Filip. Commissioner Cretu pointed out that it was important for the Republic of Moldova to focus on the implementation of reforms in key sectors such as economic development, the business environment, energy and justice. In turn, PM Filip reiterated that the Moldovan government’s objective was the country’s European integration. On Saturday, Corina Cretu is paying a visit to Ungheni that was chosen as one of the European Villages of 2018 where citizens can find information about the EU support granted to the Republic of Moldova, especially through projects with European funding aimed at developing their regions.




    EUROSTAT — In Romania in the first 3 months of 2018 exports have grown up to 16.9 billion Euros while imports went up to 19.7 billion — show preliminary estimates of Eurostat. Thus, Romania’s trade balance deficit stood at 2.8 billion Euros as compared to 2.3 billion Euros in the same period of last year. In another move, Romania is among the EU states with the lowest percentage of the GDP allotted to defense in 2016. According to Eurostat, in 2016 the 28 EU members allotted almost 1.3% of the GDP to defense. As of 2017 Romania has started to allot 2% of the GDP to defense, under its NATO membership obligations.




    ROYAL WEDDING — Prince Harry of Britain, the nephew of Queen Elisabeth II and his fiancée, American actress Meghan Markle, are getting married on Saturday. The couple’s May 19 wedding at St. Georges Chapel will be a public affair, with TV cameras allowed inside the wedding ceremony and more than 2,000 members of the public invited to watch the carriage procession outside, after the wedding. St Georges Chapel, completed in 1528, is set in the lower ward of Windsor Castle – one of the most famous and iconic landmarks of the British royal family. Following the ceremony, a reception will take place in St Georges Hall within Windsor Castle. In the evening there will also be a private reception for the couple and close friends and family. (Translated by Elena Enache)










  • 18.05.2018 (mise à jour)

    18.05.2018 (mise à jour)

    Visite – Le président roumain Klaus Iohannis s’est entretenu vendredi avec le premier – ministre croate, Andrej Plenkovic. L’occasion pour le leader roumain de mettre en évidence le rôle de pont entre les deux pays que jouent les communautés roumanophones de Croatie et la minorité croate de Roumanie. A son tour, le chef du cabinet de Zagreb a salué la façon dont Bucarest se conduit envers la minorité croate dont des représentants se trouvent au Parlement de Bucarest, un aspect qui caractérise aussi le Législatif croate. Pendant sa visite à Bucarest, le chef de l’Exécutif de Zagreb a également rencontré son homologue roumain, Mme Viorica Dăncilă. Les deux dignitaires ont signé une déclaration d’intention portant sur le renforcement de la coopération bilatérale dans les domaines de la défense et de la sécurité. Viorica Dăncilă a souligné que l’éducation, l’agriculture et le tourisme resteraient des domaines importants de la coopération bilatérale. A son tour, le premier ministre croate a mentionné les très bonnes relations bilatérales et précisé que le volume des échanges commerciaux s’élevait à plus de 300 millions d’euros. Les deux officiels ont également fait part de l’intérêt de leurs pays pour la stabilité et la sécurité des Balkans occidentaux et réitéré leur ferme appui à la poursuite du processus d’élargissement de l’UE.

    Chişinău – L’intégration européenne de la République de Moldova figure parmi les sujets d’intérêt de la future présidence de la Roumanie au Conseil de l’UE. C’est ce qu’a déclaré vendredi, à Chisinau, le ministre délégué chargé des Affaires européennes, Victor Negrescu, lors d’une entrevue avec le premier ministre moldave, Pavel Filip et le vice premier ministre chargé de l’Intégration européenne, Iurie Leanca. L’occasion pour le responsable roumain de réitérer l’importance accordée par Bucarest au développement de sa relation avec Chisinau dont il soutient le parcours européen. Et Victor Negrescu d’ajouter qu’au moment où elle se verra à la tête de l’UE, la Roumanie se donnera pour mission de promouvoir une Union capable d’un plus de stabilité, démocratie et prospérité en cette partie de l’Europe, dix ans après le lancement du Partenariat oriental.


    Réseau – Europol a démantelé un réseau de passeurs qui transportait illégalement, à bord des camions, des migrants, entre les Balkans et l’Allemagne, apprend-on auprès de l’agence européenne de police. Les forces de l’ordre de Roumanie, de Serbie et du Royaume Uni ont arrêté trois suspects, suite à des informations mises à leurs disposition par le Centre européen de lutte contre le trafic des migrants. Les arrestations ont été réalisées dans le courant d’une action sous couverture menée le 8 mai parallèlement à une autre enquête lors de laquelle 5 suspects ont été retenus en Serbie. Europol a remarqué une recrudescence des tentatives de charger les migrants dans des camions. Depuis le début de l’année, 23 incidents pareils, impliquant 400 migrants, ont été rapportés par l’UE.


    Eurostat – En Roumanie, le niveau des exportations s’est majoré durant les trois premiers mois de l’année en cours pour se chiffrer à 16,9 milliards d’euros, tandis que les importations, également à la hausse, ont totalisé 19,7 milliards d’euros, selon les estimations réalisées par Eurostat. Dans ce contexte, le déficit de la balance commerciale de Roumanie est passé de 2,3 milliards d’euros en 2017 à 2,8 milliards d’euros cette année. Par ailleurs, la Roumanie comptait parmi les pays de l’UE à avoir consacré à la défense, en 2016, la plus faible part de leur PIB. Selon l’Office statistique de l’UE, Eurostat, les 28 Etats membres de l’Union ont alloué en 2016 au secteur de la défense près de 200 milliards d’euros, soit l’équivalent de 1,3% du PIB. A compter de 2017, la Roumanie alloue 2% du PIB à la défense, conformément à ses obligations en tant que membre de l’OTAN.


    Météo– Les prochaines 24 heures, le temps sera instable et le ciel couvert dans la plupart des régions du pays. L’instabilité atmosphérique pourrait se transformer localement en pluies, voire parfois en averses, accompagnées de la grêle, alors que le vent s’intensifiera dans ces mêmes zones. Les maxima varieront entre 17 et 26°C, en fonction des régions.

  • 18.05.2018

    18.05.2018

    Visite – Le président roumain Klaus Iohannis s’est entretenu vendredi avec le premier — ministre croate, Andrej Plenkovic. Pendant sa visite à Bucarest, le chef de l’Exécutif de Zagreb a également rencontré son homologue roumain, Mme Viorica Dăncilă. Les deux dignitaires ont signé une déclaration d’intention portant sur le renforcement de la coopération bilatérale dans les domaines de la défense et de la sécurité. Viorica Dăncilă a souligné que l’éducation, l’agriculture et le tourisme resteraient des domaines importants de la coopération bilatérale. A son tour, le premier croate a mentionné les très bonnes relations bilatérales et précisé que le volume des échanges commerciaux s’élevait à plus de 300 millions d’euros. Les deux officiels ont également fait part de l’intérêt de leurs pays pour la stabilité et la sécurité des Balkans occidentaux et réitéré leur ferme appui à la poursuite du processus d’élargissement de l’UE.



    Moldova — La commissaire européenne à la politique régionale, Corina Cretu, qui effectue une visite de cinq jours en République de Moldova, a déclaré que l’UE souhaitait rester un partenaire fort pour le développent de ce pays. Elle a tenu ces propos à l’issue de son entrevue avec le premier ministre Pavel Filip. Corina Cretu a par ailleurs souligné la nécessité pour Chisinau de se pencher davantage sur la mise en œuvre des réformes dans les secteurs clé, tels l’économie, le milieu des affaires, l’énergie et la justice. A son tour, le premier ministre moldave a réaffirmé que l’objectif de son cabinet est celui d’intégrer l’UE. Samedi, Corina Cretu se rendra à Ungheni, localité inscrite au programme Villages européens 2018, dont les habitants seront informés sur l’appui accordé par l’UE à la République de Moldova par le biais des projets déroulés avec des fonds européens.



    Mémorial — Le Mémorial des victimes du communisme de Sighetu Marmatiei, (nord de la Roumanie) s’est vu attribuer le label du patrimoine européen, devenant ainsi la première institution roumaine à recevoir ce statut. Il y a 20 ans, le Conseil de l’Europe a inscrit ce Mémorial sur la liste des principaux endroits de conservation de la mémoire des événements ayant marqué lhistoire du continent, aux côtés du Mémorial d’Auschwitz (Pologne) et de celui de la Paix de Normandie (France). Réduite à l’état de ruines, la prison de Sighetu Marmatiei a été transformée en musée, avec l’aide de la société civile, pour honorer la mémoire de ceux qui ont subi la détention, la déportation ou qui se sont opposés au régime communiste.



    Eurostat — La Roumanie compte parmi les pays de l’UE à avoir consacré à la défense, en 2016, la plus faible part de leur PIB. Selon l’Office statistique de l’UE, Eurostat, les 28 Etats membres de l’Union ont alloué en 2016 au secteur de la défense près de 200 milliards d’euros, soit l’équivalent de 1,3% du PIB. Un montant inférieur à celui destiné à la protection sociale, à la santé ou à l’éducation, mais supérieur aux fonds pour les loisirs, la culture, la religion ou la protection de l’environnement. Les pays ayant octroyé en 2016 au domaine de la défense les plus faibles montants sont l’Irlande, le Luxembourg, Malte, Autriche, République Tchèque, Hongrie, Roumanie et Slovénie. Au pôle opposé on retrouve l’Estonie, la Grèce, le Royaume-Uni et la France. A compter de 2017, la Roumanie alloue 2% du PIB à la défense, conformément à ses obligations en tant que membre de l’OTAN.



    Tennis — La joueuse roumaine de tennis, Simona Halep, nr. 1 mondiale, rencontre ce vendredi Caroline Garcia de France, dans les quarts de finale du tournoi de Rome. C’est grâce au forfait de l’Américaine Madison Keys, ce jeudi, que Simona Halep sest qualifiée sans jouer pour les quarts de finale.



    Météo — Temps généralement instable et ciel couvert sur l’ouest, l’est, le centre et le nord du pays, où l’on signale des pluies à verse. Dans le sud et le sud – est du territoire, il fait beau et chaud et le ciel est variable. Les températures maximales de la journées iront de 17 à 28 degrés. 24 degérs à midi dans la capitale, Bucarest.


  • Rumänien und Kroatien wollen Positionen in EU-Projekten abstimmen

    Rumänien und Kroatien wollen Positionen in EU-Projekten abstimmen

    Rumänien und Kroatien weisen ein hohes Wirtschaftspotential auf und
    müssten neue Möglichkeiten identifizieren, um
    dieses Potential auszuschöpfen, hat der rumänische Ministerpräsident bei
    Gesprächen in Zagreb erklärt. Die
    rumänische Handels-und Industriekammer und die kroatische Wirtschaftskammer
    unterzeichneten diesbezüglich eine Absichtserklärung, die die Kooperation im
    Wirtschaftsbereich regelt. Für Herbst wird zudem ein rumänisch-kroatisches Wirtschaftsforum
    in Bukarest geplant. Sorin Grindeanu: Wir haben uns offen gezeigt, neue
    Möglichkeiten zu identifizieren, um die Wirtschaftsbeziehungen zwischen
    Rumänien und Kroatien zu dynamisieren. Voriges Jahr hat sich der
    Handelsaustausch zwischen Rumänien und Kroatien auf 270 Millionen Euro
    beziffert. Das Wachstumspotenzial ist riesig und wir wollen es ausschöpfen.


    In Hinblick auf
    gemeinsame EU-Projekte wie die Kohäsionspolitik und die
    Agrarpolitik sowie auf den Schengenbeitritt, müssten Bukarest und Zagreb ihre
    Postitionen abstimmen, sagte im Anschluß der rumänische Premier. Dieselbe
    Ansicht teilte auch sein kroatischer Gegenüber Andrej Plenkovic, dessen Land,
    genau wie Rumänien, die Annahme in den grenzkontrollfreien Schengen-Raum
    anstrebt. Sorin Grindeanu: Die rumänische Außenpolitik hat zwei wichtige
    Prioritäten: zum einen die Konsolidierung des europäischen Projektes, zum
    anderen die strategische Partnetschaft mit den USA. Die Europäische Union steht
    von großen Herausforerungen und wir müssen sie zusammen überwinden. Die
    Geschichte hat uns gezeigt, dass wir zusammen stärker sind. Heute ist das nur
    durch die Stärkung des europäischen Projektes möglich.


    Weitere Themen der
    Gespräche zwischen dem rumänischen Premier, seinem kroatischen Gegenüber Andrej
    Plenkovic, der Präsidentin Kolinda Grabar und dem Parlamentsvorsitzenden Gordan
    Jandrokovic waren die Zusammenarbeit in Umwelt-und Schifffahrtsprojekten. Ein
    Beispiel wäre das gemeinsame Projekt Vukovar-Constanţa, das mit dem Ziel
    angestoßen wurde, die beiden Hafenstädte voranzutreiben, da sie in der
    Entwicklung der Donauraumstrategie eine Schlüsselrolle spielen könnten. Zur
    Sprache kam auch die Situation der kroatischen Minderheit in Rumänien sowie der
    rumänischprachigen Minderheit in Kroatien, die als Brücke der bilateralen
    Beziehung dienen könnten. Die rumänischsprachige Minderheit in Kroatien zählt
    derzeit wenige Mitglieder, die die istrorumänische Sprache, einen der vier
    rumänischen Dialekte, sprechen. Die Minderheit wird über das ganze Land
    verbreitet. Da der Gebrauch der istrorumänischen Sprache sehr reduziert ist, bemühen sich Bukarest und Zagreb um die Bewahrung der kulturellen und linguistischen Identität
    dieser Minderheit.









  • Prime Minister Sorin Grindeanu in Croatia

    Prime Minister Sorin Grindeanu in Croatia

    Romania and Croatia this year celebrate 25 years of relations. On this occasion, Romania’s Prime Minister Sorin Grindeanu on Monday paid a visit to Croatia where he held talks with local officials on the prospects of bolstering economic and trade relations as well as on cooperation as EU and NATO members.



    In terms of economic cooperation, the Romanian official highlighted the huge potential of the two countries, which can be capitalized on by identifying new opportunities. A memorandum of understanding on cooperation was signed between Romania’s Chamber of Trade and Industry and the Economic Chamber of the Republic of Croatia, providing for Bucharest to host a Romanian-Croatian economic forum in autumn. Here is Prime Minister Grindeanu with more.



    Sorin Grindeanu: “I have expressed the desire of figuring out fresh opportunities in order to bolster economic relations between Romania and Croatia. Trade exchanges between the two countries last year stood at around 270 million euros. The growth potential is huge and we wish to make the most of it.”



    In terms of cooperation within the EU, Prime Minister Grindeanu said the authorities in Zagreb and Bucharest had to harmonize their standpoint on common projects such as those in the cohesion and agricultural policies, but also in terms of the Schengen accession, an idea also shared by his Croatian counterpart, Andrej Plenkovic, whose country, just like Romania, wants to join Europe’s border-free region. Here is Prime Minister Grindeanu again.



    Sorin Grindeanu: “Romania’s foreign policy has two major components: strengthening the European project, on the one hand and on the other hand the Strategic Partnership Romania has with the United States. The EU is facing challenges we’ll have jointly to deal with because, as history shows, together we were stronger than separated and that can be achieved by strengthening the European project.”



    Prime Minister Grindeanu’s talks with his Croatian counterpart Andrej Plenkovic, with the country’s president Kolinda Grabar and Parliament speaker Gordan Jandrokovic also focused on cooperation in several projects of environmental protection and navigation.



    An example is the partnership between the cities of Vukovar and Constanta for the promotion of the two port-cities as key points in developing the Danube Strategy. The situation of the Croatian minority in Romania and the Romanian-speaking community in Croatia was also high on the agenda, as those two communities are bridges in the process of strengthening cooperation between the two countries.



    Although not very large, the Romanian community is spread throughout Croatia. They are speakers of the Istro-Romanian dialect, one of the four dialects of the Romanian language. As there is no education or media in that dialect, the authorities in the two countries are making efforts to preserve their cultural and linguistic identity.