Radio România Internațional

Tag: Andrzej Duda

  • B9-Gipfel: Russische Aggression in der Ukraine scharf verurteilt

    B9-Gipfel: Russische Aggression in der Ukraine scharf verurteilt





    In der gemeinsamen Erklärung des Gipfels, an der auch NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg teilnahm, hei‎ßt es, Russland müsse seine anhaltenden Angriffe auf die ukrainische Bevölkerung und die zivile Infrastruktur einstellen, die Deportation von Kindern und sexuelle Gewalt beenden und seine Streitkräfte bedingungslos aus dem ukrainischen Hoheitsgebiet abziehen. Gleichzeitig fordern die Länder Belarus auf, seine Komplizenschaft mit der russischen Aggression zu beenden, und verpflichten sich, die Verantwortlichen für das Verbrechen der Aggression durch die Schaffung eines geeigneten Rechtsmechanismus zur Rechenschaft zu ziehen. Der rumänische Präsident Klaus Iohannis erklärte, dass die Sicherheit der NATO-Ostflankenstaaten gestärkt werden müsse und dass das Treffen in der slowakischen Hauptstadt erneut bestätigt habe, dass die B9-Länder daran arbeiten, die Sicherheit der euro-atlantischen Gemeinschaft insgesamt zu stärken.



    Wir, die Staaten an der Ostflanke, stehen an vorderster Front, um die katastrophalen Folgen dieses Krieges zu schultern, der vielfältige Auswirkungen hat: sicherheitspolitische, humanitäre, wirtschaftliche, ernährungspolitische und energiepolitische Folgen. Russland wird weiterhin die grö‎ßte Bedrohung für die europäische und euro-atlantische Sicherheit darstellen.“



    Deshalb sind wir uns alle darüber im Klaren, dass wir unsere nationale Verteidigung stärken und eine robuste Vorwärtsverteidigung an unserer Ostflanke aufbauen müssen, so Iohannis. Er erklärte ferner, dass Rumänien der Ukraine so lange wie nötig beistehen werde und dass Bukarest die Aussichten des Nachbarlandes auf eine euro-atlantische Integration nachdrücklich unterstütze.



    Iohannis und die anderen Staats- und Regierungschefs des B9-Formats begrü‎ßten auch Finnland als neues NATO-Mitglied und bekräftigten ihre Unterstützung für eine möglichst baldige Vollmitgliedschaft Schwedens, die ihrer Ansicht nach das Bündnis weiter stärken werde. Auf der Tagung wurde die Einrichtung eines gemeinsamen Analyse-, Schulungs- und Ausbildungszentrums mit der Ukraine in Polen vorgeschlagen sowie ein robusteres und umfassenderes mehrjähriges Unterstützungspaket zur Stärkung der Verteidigungskapazitäten Kiews, unter anderem durch die Umsetzung von NATO-Standards. Nicht zuletzt verurteilten die B9-Spitzenpolitiker die Zerstörung des Nowa-Kachowka-Damms am Dnjepr, was sie als Kriegsverbrechen bezeichneten, da Zehntausende von Menschen von Überschwemmungen bedroht seien. Bislang gibt es keine eindeutigen Informationen über die Täter, wobei Kiew und Moskau sich gegenseitig der Sprengung beschuldigen.



    Die Organisation im Format Bukarest 9 wurde am 4. November 2015 in der rumänischen Hauptstadt auf Initiative der Präsidenten Rumäniens und Polens, Klaus Iohannis bzw. Andrzej Duda, gegründet.

  • Nachrichten 22.05.2022

    Nachrichten 22.05.2022


    – Der ukrainische Präsident Volodymyr Selenskyj hat die Verteidigungsminister von mehr als 40 Ländern, die am Montag an einer Online-Tagung zusammenkommen, aufgerufen, der Lieferung von Mehrfachraketenwerfern an die ukrainische Armee zuzustimmen. Nach Angaben der europäischen Website POLITICO zögern die USA, die die von Kiew angeforderten Mehrfachraketenmodelle besitzen und auch exportiert haben, der Ukraine solche Waffen zu liefern. Sie befürchten, die ukrainische Armee wäre dann in der Lage Bombardierungen tief auf russischem Gebiet durchzuführen. Die Raketen, mit denen diese Systeme ausgestattet sind, haben eine Reichweite von bis zu 500 Kilometern. Selenskyjs Ersuchen kommt zu einem Zeitpunkt, an dem Russland seine Angriffe auf die Ostukraine verstärkt hat, auf die es sich nun, nach der Niederlage in der Region Kiew, konzentriert. Die russische Armee setzt die ukrainischen Streitkräfte vorwiegend in der Region Luhansk unter Druck, die zusammen mit Donezk den sogenannten Donbass bildet. Die russische Armee hat ihre Angriffe in der Ostukraine verstärkt. Russland war es zuvor gelungen, Mariupol am Ende einer fast dreimonatigen gewaltsamen Belagerung einzunehmen und die Hafenstadt weitgehend zu zerstören. Reuters berichtet, dass die Russen an der gesamten Ostfront Flugzeuge, Artillerie, Panzer und Raketen einsetzen. Unterdessen ist der polnische Präsident Andrzej Duda zu einem Besuch in der Ukraine eingetroffen und wird eine Rede im Parlament in Kiew halten. Laut einer auf der Website des Warschauer Regierungschefs veröffentlichten Erklärung ist Duda der erste ausländische Präsident, der seit Beginn des von Russland geführten Krieges am 24. Februar vor dem ukrainischen Parlament spricht.




    – In Rumänien hat die diesjährige Ausgabe des Sozialprogramms “Küste für alle” begonnen. Touristen können in Hotels an der rumänischen Schwarzmeerküste zu niedrigen Preisen übernachten. Nach Angaben von Branchenvertretern liegen die Preise bis zu 70 % unter denen der Hauptsaison. Es stehen 4.000 Unterkunftsplätze zur Verfügung. Urlaubspakete können auch mit von der Regierung ausgestellten Urlaubsgutscheinen bezahlt werden. Die beliebtesten Urlaubsorte sind Mamaia, Eforie Nord, Neptun und Saturn. Das Programm, das in diesem Jahr zum 40. Mal aufgelegt wird, ist das einzige Sozialprogramm in Rumänien, das vollständig von der Wirtschaft, d. h. den lokalen Arbeitgebern im Gastgewerbe, unterstützt wird. Für jeden ausländischen Touristen, der mindestens vier Nächte in Rumänien verbringt, könnten Reisebüros laut einem derzeit öffentlich diskutierten Gesetzentwurf 40 Euro erhalten. Die Regelung gilt dem Dokument zufolge bis zum 31. Dezember 2023 und kann um ein Jahr verlängert werden. Einzelheiten zu den Hotels, die am Programm “Küste für alle” teilnehmen, sind auf der Website fptr.ro zu finden.




    – US-Präsident Joe Biden ist in Japan eingetroffen – die zweite und letzte Etappe seiner ersten Asientour seit seinem Amtsantritt. Ziel der Reise ist es, die Beziehungen der USA zur asiatisch-pazifischen Region zu stärken. In Südkorea, wo Biden zwei Tage verbrachte, konzentrierten sich die Gespräche primär auf die Bedrohung durch das nordkoreanische Atomprogramm. Joe Biden wird am Montag mit Premierminister Fumio Kishida und Kaiser Naruhito zusammentreffen, bevor er am Dienstag am Ouad-Gipfel teilnimmt, einem diplomatischen Format, dem die USA, Japan, Indien und Australien angehören.




    – Nordkorea meldete am Sonntag 186.000 neue Fälle von “Fieber”, das mit einer Corona–Infektion in Verbindung gebracht werden könnten. Damit stieg die Gesamtzahl der möglichen Infektionen auf 2,64 Millionen, seit das Virus offenbar seit Mitte April im Land zirkuliert. Die offizielle Nachrichtenagentur KCNA meldete au‎ßerdem einen neuen Todesfall, der möglicherweise mit Corona in Verbindung steht, womit sich die Gesamtzahl der Todesfälle auf 67 erhöht. Die Zahlen deuten auf eine rasche Ausbreitung des neuen Coronavirus und eine ungewöhnlich niedrige Sterblichkeitsrate – etwa 0,003 Prozent – in einem Land ohne Testkapazitäten und ohne Impfstoff gegen COVID-19 hin. Sowohl Südkorea als auch die USA haben dem von Kim Jong-Un geführten Regime gesundheitliche Hilfe angeboten, einschlie‎ßlich der Lieferung von Impfstoffen. Bisher gab es keine Reaktion. Die meisten Experten gehen davon aus, dass Pjöngjang medizinische Hilfe aus China erhält und an der Unterstützung durch internationale Organisationen interessiert wäre, aber noch nicht bereit ist, Impfstoffe zu erhalten.




    Das Wetter ist am heutigen Sonntag überwiegen heiter, mit normalen Temperaturen für diese Zeit und Höchstwerten zwischen 19 und 30 Grad Celsius. Sonnig ist es auch in Bukarest, bei 28 Grad Celsius.




  • România, Polonia şi flanculu esticu

    România, Polonia şi flanculu esticu




    Ahurhită aoa şi unu mesu, invazia rusă ditu Ucraina s’duţi ninti. Ma mulţă căsăbadz strateghiţ suntu bombardaţ și atacaţ, iara oaminilli fugu ditu fosta republică sovietică di itia a polimlui. Tru aestu contextu, prezidenţălli a Româniillei şi Polonie, Klaus Iohannis şi Andrzej Duda, subliniadză ananghea ti anvărtuşeari apărarea pi flanculu esticu a Alianţei Nord-Atlantică.



    La andamasea ţi u avură, marță, Bucureşti, elli s’akicăsiră ca aţeali dauă văsilii s’da silă ti cooperarea tu planu di securitate. Klaus Iohannis lugurseaşti că easti ananghi ti ună prezenţă militară criscută tru România şi tru regiunea ali Amarea Lae, ca apandisi maş difensivă la agresiunea ali Rusie.



    Klaus Iohannis: “Avem ananghi ntrăoară di ună anvărtuşeari consistentă şi echilibrată a flancului esticu, di ună prezenţă niiintată, unitară şi vartoasă. Easti ananghi ti ună prezenţă militară criscută aliată tru văsilia noastră şi tru regiunea ali Amarea Lae. Un exemplu limbidu şi ananghisitu tru aestă noima ălu reprezintă thimilliusearea cât ma ntraoară a unei parei di alumtă NATO tru România.”



    Tru catandisea actuală easti ananghi di ună nauă concepţie strategică a NATO, cari prota ş-prota lipseaşti s’acaţă tu isapi alăxerli ţi s’facu di itia agresiunillei ali Rusie contra ali Ucraină, cundille şi prezidentulu polonez. El pripuni ună prezenţă permanentă defensivă a NATO pi flancul estic, anvărtuşită ditu vidiala a militarilor, dotărillei şi infrastructurălleii. Aeasti suntu cerinţele a ţi spunu ti acţiunile nkisiti di Moscova, nica spusi prezidintulu polonez.



    Aţelli doi oficiali apufusiră s’ndreagă București un Summit a statelor membre NATO tru Format B9, cu dauă stămâni ninte di andamasea a aliaților di la Madrid, ditu alunaru. B9 easti ună iniţiativă lansată tru 2015 di prezidintulu român şi di omologul a lui polonez, la cari llia parti ateali 9 state membre NATO aflati pi Flancul Estic al Alianţei: Bulgaria, Cehia, Estonia, Letonia, Lituania, Polonia, România, Slovacia şi Ungaria. Aesta easti ună platformă cabaia hăirlătică ti ahandusearea a dialogului și cooperarillei anamisa di aliațllii ditu regiune, cu scupolu ti articularea contribuțiillei speţifiţi a alusstor la proţesele tru dizvărteari ditu cadrul Alianței, tru acutotalui simfunie cu prinţipiile solidaritatillei și indivizibilittatillei securitatillei a tutulor statelor membre NATO.



    București, aţelli doi șefi di stat zburără şi ti responsabilitățli a aţiloru dauă văsilii membre UE tru regiune, ucazi cu cari năpoi fu spusă andruparea susto si panu di mardzina ali Românie tră Republica Moldova, cum și tra suvearanitatea și integritatea a llei teritorială.


    Impactul a conflictului ditu Ucraina tra Republica Moldova easti unu major, iara aesta ari ananghi di agiutoru vartosu și coordonat, financiar și logistic, ditu partea UE și a statilor membre, cari s’asiguripseasca nica şi securitatea a llei energetică, spusi Klaus Iohannis. Aţelli doi prezidinţă diclarară că România și Polonia andrupascu susto proţesul di integrare tru UE a Republicălleii Moldova, Georgia şi Ucraina.



    Autor: Mihai Pilin


    Armânipsearia: Taşcu Lala







































































  • Romania, Poland and NATO’s eastern flank

    Romania, Poland and NATO’s eastern flank

    Started nearly a month ago, Russia’s invasion of Ukraine continues.
    Several strategic cities are bombed and attacked, while people are fleeing the
    war-torn former Soviet republic. In this context, the presidents of Romania and
    Poland, Klaus Iohannis and Andrzej Duda, respectively, have highlighted the
    need to strengthen NATO’s eastern flank. The two met in Bucharest on Tuesday,
    and agreed the two countries should step up their security cooperation.
    President Iohannis argues in favor of an enhanced military presence in Romania
    and in the Black Sea region, as a defensive response to Russia’s acts of
    aggression.


    We urgently need a consolidated, consistent and balanced military
    presence on the eastern flank, a forward presence, united and strengthened. The
    Alliance needs to boost its military presence in our country and in the Black
    Sea region. A clear and necessary step in this respect is the swift creation of
    a NATO battlegroup in Romania.


    The current developments require a new strategic concept, which should
    first and foremost factor in the changes generated by Russia’s invasion of
    Ukraine, the Polish president pointed out in turn. President Duda suggested a
    permanent defensive presence on the eastern flank, consolidated from the point
    of view of military, technology and infrastructure. These are the things needed
    right now, in response to Moscow’s actions, the Polish president added. The two
    officials also agreed on hosting in Bucharest a NATO B9 summit, two weeks ahead
    of the NATO Summit scheduled for July in Madrid. B9 is an initiative launched
    in 2015 by the Romanian and Polish presidents, involving the participation of 9
    NATO member states on the Alliance’s eastern flank: Bulgaria, the Czech
    Republic, Estonia, Latvia, Lithuania, Poland, Romania, Slovakia and Hungary.
    The platform is instrumental to expanding dialogue and cooperation between
    regional allies, with a view to contributing to the ongoing NATO processes, in
    full compliance with the principles of solidarity and undividable security of
    all NATO member states. In Bucharest, presidents Iohannis and Duda also tackled
    the responsibility of the two EU member states in the region. On this occasion,
    Romania’s president reiterated our country’s firm support for the Republic of
    Moldova, for its territorial integrity and sovereignty. The impact of the
    conflict in Ukraine on Moldova is significant, and the country needs robust,
    coordinated, financial and logistic support from the EU and its member states,
    that should also cover its energy security, president Klaus Iohannis said. The
    two presidents expressed support for the EU integration process of the Republic
    of Moldova, Georgia and Ukraine. (VP)



  • România, Polonia şi flancul estic

    România, Polonia şi flancul estic

    Începută în urmă cu aproape o lună, invazia rusă
    din Ucraina continuă. Mai multe orașe strategice sunt bombardate și atacate,
    iar oamenii fug din fosta republică sovietică din cauza războiului. În acest
    context, preşedinţii României şi Poloniei, Klaus Iohannis şi Andrzej Duda,
    subliniază necesitatea întăririi apărării pe flancul estic al Alianţei
    Nord-Atlantice.


    La întâlnirea pe care au avut-o, marți, la Bucureşti, ei au
    convenit ca cele două țări să intensifice cooperarea pe linie de securitate.
    Klaus Iohannis consideră că este necesară o prezenţă militară sporită în
    România şi în regiunea Mării Negre, ca răspuns strict defensiv la agresiunea
    Rusiei.


    Klaus Iohannis: Avem nevoie urgent de o consolidare
    consistentă şi echilibrată a flancului estic, de o prezenţă înaintată, unitară
    şi întărită. Este necesară o prezenţă militară sporită aliată în ţara noastră
    şi în regiunea Mării Negre. Un exemplu clar şi necesar în acest sens îl
    reprezintă crearea cât mai rapidă a unui grup de luptă NATO în România.


    În
    situaţia actuală este nevoie de o nouă concepţie strategică a NATO, care în
    primul rând trebuie să ţină cont de schimbările generate de agresiunea Rusiei
    împotriva Ucrainei    , a subliniat şi preşedintele polonez. El propune o prezenţă permanentă defensivă a
    NATO pe flancul estic, consolidată
    din punct de vedere al militarilor, dotării şi infrastructurii. Acestea sunt
    cerinţele prezentului, impuse de acţiunile întreprinse de Moscova, a mai spus
    președintele polonez.


    Cei doi oficiali au decis să organizeze la București un Summit al statelor membre NATO în Format B9, cu două săptămâni înainte de întrunirea aliaților de la Madrid, din iulie. B9 este o iniţiativă lansată în
    2015 de preşedintele român şi de omologul său polonez, la care participă cele 9
    state membre NATO situate pe Flancul Estic al Alianţei: Bulgaria, Cehia,
    Estonia, Letonia, Lituania, Polonia, România, Slovacia şi Ungaria. Aceasta     este o platformă deosebit de utilă pentru
    aprofundarea dialogului și cooperării între aliații din regiune, în vederea
    articulării contribuției specifice a acestora la procesele în derulare din
    cadrul Alianței, în deplină concordanță cu principiile solidarității și
    indivizibilității securității tuturor statelor membre NATO.


    La București, cei doi șefi de stat au discutat
    și despre responsabilitățile celor două țări membre UE în regiune, ocazie cu
    care a fost reconfirmată susținerea fermă și deplină a României pentru
    Republica Moldova, precum și pentru suveranitatea și integritatea sa
    teritorială.

    Impactul conflictului din Ucraina asupra
    Republicii Moldova este unul major, iar aceasta are nevoie de sprijin solid și
    coordonat, financiar și logistic, din partea UE și a statelor membre, care să
    acopere inclusiv securitatea sa energetică    , a apreciat Klaus Iohannis. Cei doi
    președinți au declarat că România și Polonia sprijină ferm procesul de integrare în UE a Republicii Moldova,
    Georgiei şi Ucrainei.



  • Klaus Iohannis l-a primit, marţi, la Palatul Cotroceni, pe omologul polonez, Andrzej Duda

    Klaus Iohannis l-a primit, marţi, la Palatul Cotroceni, pe omologul polonez, Andrzej Duda

    Preşedintele României, Klaus Iohannis, l-a primit, marţi, la Palatul Cotroceni, pe omologul său polonez, Andrzej Duda, care efectuează o vizită în România.

    Cu acest prilej, preșdintele român a declarat că este necesară o prezenţă militară sporită aliată în România şi în regiunea Mării Negre. Avem nevoie, urgent, de o consolidare consistentă şi echilibrată a Flancului Estic, de o Prezenţă Înaintată unitară şi întărită. Este necesară o prezenţă militară sporită aliată în ţara noastră şi în regiunea Mării Negre, ca răspuns cu caracter strict defensiv la agresiunea Rusiei.


    Șeful statului a mai spus ca a decis, impreuna cu omologul polonez, organizarea la
    Bucuresti a unui summit al formatului B9, pentru a pregati summitul NATO care va avea loc în iunie
    la Madrid.

    Pentru pregătirea summitului NATO care va avea loc în luna iunie la Madrid am decis, astăzi, împreună cu preşedintele Duda să organizăm la Bucureşti un summit al Formatului B9 pe care îl voi găzdui aici la Cotroceni. Ne vom reuni astfel cu două săptămâni înainte de summitul aliat pentru a ne coordona poziţiile în ceea ce priveşte consolidarea substanţială a Flancului Estic.

    Trebuie să luăm măsuri imediate, cu efecte pe termen lung şi voi susţine acest lucru şi la Summitul NATO care va avea loc acum, joi, la Bruxelles, a spus Iohannis.


    R    omânia doreşte, împreună cu Polonia, reafirmarea clară a sarcinii prioritare fundamentale a NATO – apărarea colectivă. Vizita Preşedintelui Biden în Europa şi participarea sa la Summitul aliat de peste două zile transmite, o dată în plus, un mesaj puternic al unităţii şi solidarităţii aliate, dar şi al susţinerii Statelor Unite ale Americii pentru securitatea noastră. Împreună cu preşedintele Duda am abordat şi priorităţile noastre comune în relaţia transatlantică, în special în actualul context, a mai afirmat președintele Iohannis.



    România şi Polonia reprezintă, împreună, o forță care contează în regiune şi în Alianţa Nord-Atlantică. Suntem iniţiatorii unor formate regionale importante, precum Bucureşti 9, format esenţial pentru coordonarea transatlantică şi pentru coagularea poziţiei Aliate pe temele majore legate de securitatea euroatlantică, a spus Iohannis, care a menționat că a convenit cu omologul polonez ca România şi Polonia să-şi intensifice cooperarea deosebit de substanţială pe linie de securitate.

    I-am mulţumit preşedintelui Duda pentru contribuţia Poloniei la structurile NATO de pe teritoriul României, inclusiv cu militari polonezi pe teren, prezenţi încă din 2017, şi l-am asigurat că România va continua contribuţia sa la Grupul de Luptă NATO şi la celelalte structuri aliate aflate pe teritoriul polonez, a mai spus Klaus Iohannis.

    Liderii celor două țări au declarat că sprijină ferm integrarea Republicii Moldova, a Ucrainei şi a Georgiei în Uniunea Europeană.

    Discuţiile cu omologul polonez au vizat şi criza umanitară profundă generată de agresiunea Federaţiei Ruse, a mai spus Iohannis.

    România continuă să desfăşoare acţiuni complexe în sprijinul refugiaţilor din Ucraina. În acest sens, am avut un schimb de opinii şi de bune practici cu preşedintele Poloniei în ceea ce priveşte măsurile implementate de fiecare stat pentru gestionarea valului de refugiaţi. Am evidenţiat şi operaţionalizarea centrului logistic de la Suceava, care asigură preluarea asistenţei pentru Ucraina, dar şi pentru Republica Moldova.

    Rolul şi responsabilităţile pe care România şi Polonia le au în regiune a fost un alt subiect atins de cei doi președinți.

    În acest context, am reconfirmat susţinerea fermă şi deplină a României pentru Republica Moldova, precum şi pentru suveranitatea şi integritatea sa teritorială. Impactul conflictului din Ucraina asupra Republicii Moldova este unul major, iar Republica Moldova are nevoie de sprijin solid şi coordonat, financiar şi logistic, din partea Uniunii Europene şi a statelor membre, care să acopere inclusiv securitatea sa energetică, a mai declarat şeful statului.

    În plan bilateral, România şi Polonia îşi propun ca legăturile strânse pe linie de securitate să fie dublate de o cooperare economică robustă şi fructuoasă. Cei doi au discutat si despre proiectele strategice de interconectare regională de interes atât pentru România, cât şi pentru Polonia, respectiv Rail2Sea şi ViaCarpathia.

    România şi Polonia vor continua să coopereze îndeaproape pentru identificarea de modalităţi concrete pentru realizarea acestor proiecte, a subliniat Iohannis care a reafirmat convingerea că România şi Polonia, unite de un parteneriat şi o prietenie trainice, vor continua acţiunea lor hotărâtă pentru a face ca libertatea, dreptul popoarelor de a-şi decide singure soarta, pacea şi securitatea să rămână reperele prezentului nostru.

    Președintele Poloniei a declarat că, în contextul actual, este nevoie de o nouă concepţie strategică a NATO,

    Având în vedere ceea ce s-a întâmplat în Ucraina, fără precedent, o agresiune a Federaţiei Ruse împotriva acestei ţări suverane, având în vedere ocuparea care avansează, având în vedere criza care este legată de aceasta, criza de securitate, pentru noi, dar şi pentru întreaga Europă, se poate spune că şi pentru întreaga lume, avem nevoie de o concepţie nouă a NATO (…) În primul rând, noua concepţie strategică a NATO, care acum este în curs de elaborare, trebuie să ia în considerare aceste schimbări, care în mod firesc au fost generate de agresiunea Rusiei împotriva Ucrainei şi acest lucru trebuie luat în considerare în viitor.

  • Nachrichten am Mittag, 21.03.2022

    Nachrichten am Mittag, 21.03.2022


    – Am heutigen Montag tagen in Brüssel die Au‎ßenminister der Europäischen Union. Sie erörtern weitere Sanktionen gegen Russland sowie die Entwicklung der Sicherheitslage in der Schwarzmeerregion infolge des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine und Möglichkeiten, wie die EU die Republik Moldau unterstützen kann. Der rumänische Au‎ßenminister, Bogdan Aurescu fordert, dass die EU in der derzeitigen beispiellosen Situation die europäische Perspektive der Ukraine, Moldaus und Georgiens bekräftigen muss. Die europäischen Vertreter führen, auf Vorschlag Bukarests, auch ein Gespräch mit dem moldauischen Au‎ßenminister Nicu Popescu. Dieser stellt die Bedürfnisse und Herausforderungen der Republik Moldau im Kontext des russischen Angriffskrieges in der Ukraine dar. Die Moldau hat, auf die Bevölkerungszahl bezogen, die meisten Geflüchteten aus der Ukraine aufgenommen. Die mehrheitlich rumänischsprachige ehemalige Sowjetrepublik ist eines der wirtschaftlich schwächsten Länder Europas. Die EU wird auch über weitere konkrete EU-Hilfen zur Stärkung der Widerstandsfähigkeit des Landes sprechen. In Brüssel beraten heute auch die Verteidigungsminister der EU über den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine. Rumänien wird darauf vom zuständigen Minister Vasile Dîncu vertreten.




    – Der polnische Präsident Andrzej Duda wird am Dienstag zu einem Besuch in Bukarest erwartet. Angesetzt sind offizielle Gespräche mit dem rumänischen Präsidenten Klaus Iohannis und anschlie‎ßend eine gemeinsame Presseerklärung. Der Präsident Polens unternimmt heute einen Arbeitsbesuch in Chisinau, wo er mit der Präsidentin der Republik Moldau Maia Sandu zusammenkommt.




    – Die Ukraine hat ein russisches Ultimatum zur Übergabe der von russischen Truppen belagerten und stark bombardierten Schwarzmeer-Hafenstadt Mariupol abgelehnt. Wie in anderen Städten, die von Russland angegriffen werden, wird der Widerstand der Armee in Mariupol von dem der Zivilbevölkerung aktiv unterstützt. Die Landeshauptstadt Kiew wurde erneut bombardiert. Die südliche Hafenstadt Odessa wurde verstärkt von russischen Drohnen überflogen, aber nicht angegriffen. In der Ukraine wurden weitere Stra‎ßen blockiert und Brücken zerstört. Hunderttausende von Menschen sitzen in belagerten Städten fest — so die BBC. US-Militärexperten schätzen, der Kreml ändere seine Kampfstrategie und werde sich nun auf die Süd- und Ostukraine konzentrieren. Sie glauben, dass Russland eine Landbrücke“ zwischen Westrussland und der Halbinsel Krim errichten und die russische Kontrolle über den Donbass ausweiten will. Die US-Experten rechnen mit weiteren russischen Bombenangriffen auf ukrainische Städte. Der Kreml will den ukrainischen Präsidenten Volodymyr Selenskyj zwingen, sich nicht der westlichen Gemeinschaft anzuschlie‎ßen, einen neutralen Status anzunehmen und andere Forderungen Russlands zu akzeptieren. Die Friedensgespräche zwischen der russischen und der ukrainischen Delegation, die laut dem türkischen Au‎ßenminister Mevlut Cavusoglu kurz vor einer Einigung über kritische Fragen stehen würden, sollen heute wieder aufgenommen werden.




    – Die Zahl der neuen Coronavirus-Fälle steigt in mehreren Teilen der Welt wieder an. Aufgrund des Infektionsgeschehens führt Österreich, als erstes EU-Land, beginnend mit kommendem Mittwoch wieder die Maskenpflicht in Innenräume ein. Der Gesundheitsminister kündigte zudem eine Lockerung der Quarantäne-Regelung für infizierte Beschäftigte in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen an. Grund sei eine Überlastung des Personals wegen der hohen Patientenzahlen. Auch in China stieg die Corona-Inzidenz deutlich an. Frankreich meldete in den letzten sieben Tagen durchschnittlich fast 90 000 neue Coronavirus-Infektionen, was einem Anstieg von 36 % gegenüber der letzten Woche entspricht. In Rumänien wurden am Sonntag mehr als 2.200 Corona-Neuinfektionen und 16 Todesfälle gemeldet. Am 9. März wurden in Rumänien alle Coronaeinschränkungen aufgehoben.




    Das Wetter ist zum Wochenbeginn überwiegend heiter. Die Höchsttemperaturen steigen leicht auf 6 bis 14 Grad Celsius.

  • Nachrichten 11.05.2021

    Nachrichten 11.05.2021

    In den letzten 24 Stunden wurden über 1.156 neue Corona-Fälle in Rumänien registriert. 101 Menschen sind im Zusammenhang mit dem Virus gestorben. 919 Corona-Patienten befinden sich auf Intensivstationen. Seit Beginn der Pandemie haben sich über eine Million Menschen mit dem neuen Coronavirus infiziert. Gleichfalls über 1.000.000 von ihnen gelten als gesund, mehr als 29.000 Infizierte sind gestorben. Unterdessen wird im Ganzen Land weiter gegen Corona geimpft. Laut dem Koordinator der Impf-Kampagne Valeriu Gheorghiţă wurde binnen weniger Tagen der psychologische Wert von über 100.000 geimpften Personen je Tag überschritten. Die Impfungen wurden durch Maßnahmen wie die Impfmarathons und Drive-In-Impfzentren, ohne vorherige Anmeldung, angekurbelt. Auch Hausärzte nahmen an der Kampagne teil. Mit Bezug auf eine mögliche 3. Impfdosis erklärte der Arzt Valeriu Gheorghiţă, gegenwärtig gebe es nicht genügend wissenschaftliche Daten, welche die Bedeutung der dritten Impfdosis belegen, die nötig wäre, um mögliche Virusmutationen abzudecken.




    Der Warnzustand wird beginnend mit dem kommenden Donnerstag um einen weiteren Monat in Rumänien verlängert. Dies beschloss die Regierung in Bukarest auf ihrer gestrigen Sitzung. Einige Einschränkungen bezogen auf die Teilnahme an religiösen Prozessionen oder Pilgerfahrten wurden aufgehoben. Für das Gastgewerbe gelten jedoch nach wie vor Einschränkungen. Sportliche und kulturelle Testveranstaltungen dürfen unter Teilnahme von Menschen, die bereits die 2. Impfdosis erhalten haben, die in den letzten drei Monaten an Corona erkrankten oder einen negativen Test vorweisen können, abgehalten werden.




    Das Landeskomitee für Notfallsituationen hat die Liste der Länder mit hohem epidemiologischem Risiko aktualisiert, für die bei der Einreise in Rumänien eine Quarantäne erforderlich ist. Die Zahl der Länder, für die eine Quarantänepflicht gilt, ist von 57 auf 75 gestiegen. Indien, Nepal, aber auch Belgien, Dänemark, Spanien, Monaco und die Vereinigten Arabischen Emirate wurden aufgenommen. Die Niederlande, Frankreich, Deutschland oder Ungarn stehen weiterhin auf der gelben Liste, ebenso wie die Sommerreiseziele Griechenland, Kroatien oder die Malediven.




    Präsident Klaus Iohannis und sein polnischer Amtskollege Andrzej Duda haben am Dienstag an einer multinationalen Militärübung im östlichen Landkreis Galati teilgenommen. Die beiden Staatschefs besuchten die Übung im Smârdan-Gelände, anlässlich des Besucher-Tages. Polen ist mit den in Rumänien stationierten Kräften, im Rahmen der verbündeten Ostflanke, der multinationalen NATO-Brigade in Craiova an den Übungen beteiligt. Justice Sword 21 ist eine taktische Übung mit scharfer Munition. Ziel der Übung ist es die Fähigkeit der teilnehmenden Strukturen zu prüfen, die in den Planungsdokumenten festgelegten Aktionen und Maßnahmen auszuführen sowie die von Rumänien bereitgestellte Unterstützung für militärische Kräfte und Ausrüstung, die das Land durchqueren.. Mit der Übung, die von einem fiktiven Szenario ausgeht, soll die Fähigkeit der Strukturen zur Planung, Leitung und Durchführung von Kampfhandlungen in einem multinationalen Kontext zu verbessert werden. Es ist äußerst wichtig, dass derartige Übungen stattfinden, um den Grad der Interoperabilität zu überprüfen und zu erhöhen. Wir bereiten uns auf die Verteidigung an der Ostflanke vor , sagte Klaus Iohannis. Andrzej Duda betonte wiederum die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen polnischen und rumänischen Soldaten und äußerte die Hoffnung, dass solche Übungen auch in seinem Land stattfinden werden.




    Mindestens 9 Menschen, hauptsächlich Kinder, wurden am Dienstag von einem Angreifer getötet und mehr als 20 verletzt, der das Feuer auf eine Schule in der russischen Stadt Kasan eröffnete, die etwa 725 Kilometer östlich von Moskau und der Hauptstadt der autonomen Republik Tatarstan liegt. Der Angreifer wurde gefasst, ist 19 Jahre alt, ist ein ehemaliger Schüler und besaß die Waffe legal. Präsident Wladimir Putin ordnete am Dienstag eine Überprüfung der Regeln für das Tragen von Waffen in Russland an. Solche Angriffe sind in der Russischen Föderation selten. Ein ähnliches Massaker fand 2018 auf der Krim statt. Dort tötete ein Student 19 Kollegen, woraufhin er Selbstmord beging. Im September 2004 wurden etwa 325 Menschen, die meisten davon Kinder, getötet, nachdem russische Spezialeinheiten eine Schule in Beslan in der Nordossetischen Republik Kaukasus gestürmt hatten, in die eine Bande pro-tschetschenischer Angreifer verschiedener Ethnien und Konfessionen eingedrungen war und Geiseln über tausend Menschen nahm.



    Es ist überwiegend schön in Rumänien. Im Westen des Landes steigen die Temperaturen weiter an, in den restlichen Landesteilen bleiben sie in den für diese Jahreszeit normalen Werten. Der Himmel ist zumeist klar. Der Wind weht schwach und mäßig, verstärkt im Südwesten. Die Höchsttemperaturen lagen am Dienstagmittag zwischen 14 und 26 Grad Celsius.

  • Summit-ul B9 de la Bucureşti

    Summit-ul B9 de la Bucureşti

    La Bucureşti s-a desfăşurat
    summit-ul B9, care a fost găzduit de cei doi fondatori ai acestei
    platforme, preşedintele roman, Klaus Iohannis, şi cel polonez, Andrzej Duda,
    aflat în vizită oficială în Romania. Ceilalţi
    şefi de state ai Formatului au participat virtual, ca şi preşedintele SUA, Joe
    Biden şi secretarul general NATO, Jens Stoltenberg. Alături de Polonia și
    România, au participat statele membre NATO situate pe Flancul Estic: Bulgaria,
    Cehia, Estonia, Letonia, Lituania, Slovacia şi Ungaria. Șeful statului român a
    afirmat, în cadrul summitului, că aliaţii NATO de pe Flancul Estic trebuie
    să continue consolidarea descurajării şi apărării, amintind de recentele
    evenimente din Ucraina. De aceea, în discuţia cu preşedintele Biden, Klaus Iohannis
    a pledat pentru creşterea prezenţei militare aliate în regiune. El a arătat că
    participarea la reuniune a preşedintelui american transmite un puternic mesaj
    de solidaritate transatlantică şi unitate chiar înainte de summitul NATO din iunie.

    Klaus Iohannis:
    Situaţia îngrijorătoare de securitate din Marea Neagră ne-a dovedit că trebuie
    să ne menţinem vigilenţa. Aşadar, NATO trebuie să continue să îşi întărească
    postura de descurajare şi apărare, în special pe Flancul Estic, în mod unitar
    şi coerent, de la Marea Baltică la Marea Neagră. De aceea, am pledat, inclusiv
    în discuţia cu preşedintele Biden, pentru o creştere a prezenţei militare
    aliate, inclusiv a SUA, în România şi pe Flancului Estic.     Preşedintele
    român a subliniat faptul că acţiunile destabilizatoare ale Rusiei din regiune
    sunt îngrijorătoare şi contribuie la menţinerea unui accentuat climat de
    insecuritate.

    La rândul său, preşedintele Poloniei, Andrzej Duda, a declarat că
    Alianţa Nord-Atlantică trebuie să îşi arate viabilitatea şi să îşi perfecţioneze
    mereu tehnica de apărare. Si secretarul general al NATO, Jens Stoltenberg, a
    menţionat că participarea preşedintelui Joe Biden la summitul
    B9 demonstrează angajamentul Statelor Unite de a consolida Alianţa.
    Summitul NATO de luna viitoare de la Bruxelles oferă o posibiliatte unică de a
    începe un nou capitol în relaţiile transatlantice, a mai spus el. Participanţii
    la summitul de la București au adoptat o declaraţie comună, în care, în
    special, se susţine că acţiunile agresive şi creşterea prezenţei militare a
    Rusiei în vecinătatea imediată a NATO, precum şi activităţile agresive
    hibride derulate de Moscova continuă să ameninţe securitatea
    euroatlantică şi să conteste ordinea internaţională bazată pe reguli. În
    declaraţie este exprimat, de asemenea, sprijinul puternic faţă de independenţa,
    suveranitatea şi integritatea teritorială a Georgiei, Ucrainei şi a Republicii
    Moldova.


  • 10/05/2021 (mise à jour)

    10/05/2021 (mise à jour)

    Coronavirus en Roumanie — Le gouvernement de Bucarest a prolongé l’état d’alerte de 30 nouveaux jours sur l’ensemble du territoire national à partir du 13 mai. Il a supprimé la restriction de participation à des processions ou pèlerinages religieux liée au domicile ou à la résidence, a annoncé le chef de la Direction pour les situations d’urgence, Raed Arafat. Les cinémas et les salles de spectacles rouvriront à 50 % de leur capacité ; ce seront des événements-pilote, où l’accès sera permis aux personnes qui présentent un test PCR ou antigénique négatif. Les personnes vaccinées pourront également participer aux événements sportifs. Ces dernières 24 h, 620 nouveaux cas d’infection au SARS-CoV-2 ont été rapportés en Roumanie, après plus de 10 700 tests au niveau national, a annoncé le Groupe de communication stratégique. 68 personnes sont décédées, ce qui porte le nombre de morts à 29 034. 962 personnes sont en soins intensifs. Les taux d’infection les plus élevés sont à retrouver à Bucarest et au département de Cluj, à savoir 1,59 et respectivement 1,54. En Roumanie, la campagne de vaccination a continué par une série de marathons d’immunisation, et jusqu’à présent, plus de 3,6 millions de personnes ont reçu les deux doses de vaccin.



    Sommet B9 – Le président de la Roumanie, Klaus Iohannis, a affirmé que la situation sécuritaire à la mer Noire était préoccupante, c’est pourquoi l’OTAN doit continuer à renforcer sa posture de dissuasion et de défense, notamment sur le Flanc est, de manière unitaire et cohérente. « C’est pourquoi j’ai plaidé — également dans la discussion avec le président américain Joe Biden — pour un accroissement de la présence militaire alliée, y compris des Etats-Unis, en Roumanie et dans le sud du Flanc est », a dit M Iohannis à l’issue du Sommet B9, dans la déclaration conjointe avec son homologue polonais, Andrzej Duda. Au Sommet B9 ont pris part, par visioconférence, le président des Etats-Unis, Joe Biden, le secrétaire général de l’OTAN, Jens Stoltenberg, et les autres chefs d’Etats du Format Bucarest : la Bulgarie, la République tchèque, l’Estonie, la Lettonie, la Lituanie, la Pologne, la Roumanie, la Slovaquie et la Hongrie.



    Visite — Le président roumain Klaus Iohannis a déclaré, ce lundi, avoir discuté avec son homologue polonais Andrzej Duda qui entreprend une visite officielle en Roumanie, de l’approfondissement et de l’élargissement du Partenariat stratégique bilatéral. M Iohannis a annoncé qu’une nouvelle réunion conjointe des gouvernements des deux pays aurait lieu dans la deuxième moitié de l’année, et qu’un nouveau plan d’action du Partenariat pour la période 2021-2025 serait établi. Le leader de Bucarest a indiqué avoir convenu avec son homologue polonais de la nécessité de continuer à stimuler les échanges commerciaux, précisant qu’en 2020, en dépit de la pandémie, ils s’étaient chiffrés à plus de 7 milliards d’euros. Klaus Iohannis a mentionné que les discussions avaient également visé la sécurité à la mer Noire et en général celle du Flanc est, mais aussi les priorités pour le Sommet de l’OTAN prtévu cette année. A son tour, le président de la Pologne, Andrzej Duda, a affirmé qu’il souhaitait une amélioration de la coopération militaire entre Bucarest et Varsovie, avec une référence à la modernisation des forces armées des deux pays. Mardi, les présidents roumain et polonais participeront à l’exercice militaire Justice Sword 21, en déroulement à Smârdan (est), auquel la Pologne prend part avec ses forces et ses moyens techniques déployés en Roumanie, dans le cadre de la Présence adaptée sur le flanc est de l’Alliance.



    Journée de la Royauté — Le trône du Roi Carol Ier de Roumanie est exposé pour la première fois ces 70 dernières années, ce 10 mai, à l’occasion de la Journée de la Royauté, fait savoir le Musée national d’art de la Roumanie. Cette journée marque les 155 ans écoulés depuis le 10 mai 1866, lorsque le prince allemand Carol de Hohenzollern-Sigmaringen devenait roi de Roumanie, à Bucarest, et donc le fondateur de la dynastie qui allait construire la Roumanie moderne. Pour rappel, le 9 mai, les Roumains ont marqué une triple fête : la Journée de l’Europe, la fin de la Seconde Guerre mondiale en Europe, en 1945, et la proclamation d’indépendance de la Roumanie face à l’Empire ottoman, en 1877.



    FMI — Une équipe du Fonds Monétaire International (FMI) dirigée par le chef de la mission pour la Roumanie, Jan Kees Martijn, aura jusqu’au 28 mai des pourparlers en ligne avec les autorités roumaines. Trois semaines durant, les experts du FMI débattront des politiques et des évolutions économiques avec des officiels du ministère des Finances, de la Banque centrale de Roumanie, avec des représentants de différentes agences gouvernementales et des représentants du milieu des affaires et des ONG. A présent, la Roumanie n’a pas d’accord de financement en déroulement avec le FMI, mais l’institution financière fait annuellement une évaluation de l’économie roumaine.



    Relance et résilience — Le premier ministre roumain, Florin Cîţu, se rendra cette semaine à Bruxelles pour présenter les projets de développement figurant dans la dernière variante du Plan national de relance et de résilience (PNRR) conçu par Bucarest. Selon les responsables roumains, après les dernières négociations avec les représentants de la Commission européenne, aucun projet n’a été abandonné, mais certains montants ont été réduits. Pour mémoire, la première variante prévoyait des projets d’une valeur totale de 42 milliards d’euros, soit 12 milliards de plus par rapport aux sommes proposées par Bruxelles. Dans sa nouvelle forme, le Plan national de relance et de résilience table entre autres sur un budget de 3,7 milliards d’euros pour l’éducation et se propose de financer plusieurs projets, dont un tronçon d’autoroute entre les villes de Ploiesti (sud) et Buzău (est).

  • Nachrichten 10.05.2021

    Nachrichten 10.05.2021

    COVID-19 620 neue Infektionen mit dem SARS-CoV-2 sind in Rumänien in den letzten 24 Stunden gemeldet worden, nachdem mehr als 10.700 Tests im ganzen Land durchgeführt wurden, sagt die Gruppe für Strategische Kommunikation. Weitere 68 Menschen sind gestorben, was die Zahl der Todesopfer auf 29.034 erhöht. Seit Beginn der Pandemie wurden in Rumänien 1.066.731 Infektionen bestätigt, 1.015.092 Patienten wurden geheilt. 962 Patienten befinden sich derzeit auf der Intensivstation. Die Regionen mit den höchsten Infektionsraten in den letzten 14 Tagen waren die Hauptstadt Bukarest und Cluj im Westen Rumäniens. Diese beiden Regionen sind die einzigen, die sich noch in der sogenannten gelben Zone befinden, was die Infektionen angeht. In den letzten 24 Stunden wurden keine weiteren Todesfälle unter den Auslandsrumänen gemeldet. Die Impfung in Rumänien wird mit einer Reihe von Impfmarathons fortgesetzt. 3,6 Millionen Menschen haben bisher die zweite Impfung erhalten.



    PANDEMIE Seit Beginn der Pandemie haben sich weltweit etwa 159 Millionen Menschen mit dem neuartigen Coronavirus infiziert und mehr als 3,3 Millionen sind daran gestorben, so die neuesten Daten von worldometers.info. Vor dem Hintergrund einer gesunkenen Zahl von Infektionen kündigt Europa neue Lockerungsmaßnahmen an. Nach mehr als sechs Monaten strenger Restriktionen gibt Italien die Quarantäne für ausländische Touristen auf, während Deutschland eine Reihe von Restriktionen für Menschen, die beide Dosen bekommen haben, gelockert hat. In Spanien wurden Lockerungsmaßnahmen beschlossen, obwohl nur 12% der Bevölkerung geimpft sind. Der britische Premierminister Boris Johnson hat am Montag gelockerte Maßnahmen in Großbritannien bestätigt, wo mehr als zwei Drittel der Erwachsenen die erste Impfung erhalten haben. Die Zahl der Infektionen in Indien ist auf unter 400 Tausend pro Tag gesunken und auch die Zahl der Todesfälle ist nach zwei Tagen mit mehr als 4 Tausend Todesopfern zurückgegangen.



    SUMMIT Der rumänische Staatschef Klaus Iohannis erklärte am Montag, er habe mit seinem polnischen Amtskollegen Andrzej Duda, der Rumänien eine offiziellen Besuch abstattete, über die Vertiefung und Ausweitung der bilateralen strategischen Partnerschaft gesprochen. Iohannis fügte hinzu, dass in der zweiten Jahreshälfte ein neues gemeinsames Treffen der Regierungen beider Länder stattfinden werde, auf dem ein neuer Aktionsplan der Partnerschaft für den Zeitraum 2021-2025 vereinbart werde. Klaus Iohannis zeigte, dass er mit seinem polnischen Amtskollegen der Notwendigkeit einer weiteren Belebung des Handels zustimmte und erklärte, dass sie sich trotz der Pandemie im Jahr 2020 auf über 7 Milliarden Euro beliefen. Klaus Iohannis merkte an, dass sich die Gespräche auch auf die Sicherheit am Schwarzen Meer und allgemein auf die Ostflanke sowie auf die Prioritäten des diesjährigen NATO-Gipfels konzentrierten. Der polnische Präsident Andrzej Duda erklärte seinerseits, er wolle die militärische Zusammenarbeit zwischen Bukarest und Warschau verbessern und verwies auf die Modernisierung der Streitkräfte beider Länder. Am Dienstag werden die beiden Staatsoberhäupter an der militärischen Übung Justizschwert 21“ teilnehmen, die in Smârdan (Ost) stattfindet und an der Polen mit den in Rumänien eingesetzten Kräften und technischen Mitteln im Rahmen der Angepassten Präsenz an der alliierten Ostflanke teilnimmt.



    PLAN Der rumänische Premierminister Florin Citu reist diese Woche nach Brüssel, um die Entwicklungsprojekte vorzustellen, die in der neuesten Version des Enzwicklung- und Resilienz.-Plans (RRP) des Landes enthalten sind. Nach den letzten Gesprächen mit den Vertretern der Europäischen Kommission sagen die Behörden in Bukarest, dass keines der Projekte, die im Plan enthalten sind, gestrichen wurde, aber die zugewiesenen Summen wurden stark gekürzt. Die ursprüngliche Version des Plans hatte ein Budget von 42 Milliarden Euro, über 12 Milliarden mehr als es von der EU bekommen kann. Der RRP verfügt derzeit über ein Budget von 3,7 Milliarden Euro für Bildung sowie für andere Projekte, wie z.B. den Autobahnabschnitt der A7, der die Städte Ploiesti und Buzau im Südosten des Landes verbindet.

  • Projets économiques au Sommet de l’Initiative des Trois Mers.

    Projets économiques au Sommet de l’Initiative des Trois Mers.

    LInitiative des Trois Mers, qui réunit 12 des 28 Etats membres de lUE, situés entre lAdriatique, la mer Baltique et la mer Noire, est un des plus grands clubs à lintérieur de lUnion et a une vocation fortement économique. Le sommet de lInitiative, accueilli par Bucarest, les 17 et 18 septembre, a réuni neuf chefs dEtat, deux présidents de parlements nationaux, un premier ministre et un ministre des Affaires étrangères. Y a également été présent le président de la Commission européenne, Jean-Claude Juncker.



    Lors du Forum économique organisé lundi, en ouverture du sommet, a été signée la déclaration portant sur la mise en place du réseau de Chambres de commerce des 12 pays membres. Le président roumain Klaus Iohannis a souligné la nécessité que lInitiative des Trois Mers passe à létape des projets économiques concrets et des résultats pragmatiques. Selon lui, le Forum économique représente le premier pas que les économies les plus dynamiques de lUE font ensemble sur la voie de la mise en valeur du potentiel de la région et une opportunité pour prêter de lappui politique à la liste de projets relatifs à linterconnexion dans les domaines de lénergie, des transport et du numérique.Klaus Iohannis : “Je crois fermement quune meilleure interconnexion entre les 12 Etats participants contribuera à accroître la convergence économique et la cohésion entre les membres de lUE, à lapprofondissement de lintégration européenne et implicitement à la stabilité et à la prospérité de lUnion. Lavenir de lEurope communautaire est celui de lunité et de la cohésion et lInitiative des Trois Mers peut y apporter sa pierre”



    Klaus Iohannis a également affirmé quune meilleure interconnexion dans la région des Trois Mers était une bonne solution pour réduire le décalage en matière de développement économique entre anciens et nouveaux Etats membres de lUE. A son tour, le président de lAutriche, Alexander Van der Bellen, a affirmé que le but commun des pays participants à lInitiative des Trois Mers devait être celui dassurer la sécurité énergétique de tous les citoyens européens et que pour cela il fallait diversifier tant les sources dénergie que les routes de transport de celle-ci. Le secrétaire américain de lEnergie, Rick Perry, a lui aussi été présent au sommet de Bucarest.



    Le chef de lEtat polonais, Andrzej Duda, a mis en exergue le volet géopolitique de lInitiative des Trois Mers, lUE et lAlliance nord-atlantique étant des facteurs clé en ce sens. De lavis de tous les participants, lInitiative des Trois Mers doit jouer le rôle de catalyseur du renforcement de la relation transatlantique, en encourageant la présence économique américaine dans la région. La Roumanie est intéressée à maintenir une relation transatlantique opérationnelle et solide, vitale pour le système des valeurs de la civilisation occidentale, a déclaré à son tour le chef de lEtat roumain, Klaus Iohannis. (Trad. Mariana Tudose)


  • Jurnal Românesc – 08.06.2018

    Jurnal Românesc – 08.06.2018

    Preşedintele Klaus Iohannis şi omologul său polonez, Andrzej Duda, au deschis joi, oficial, expoziţia Un centenar al Alianţei. Diplomaţia româno-poloneză 1918-1939, organizată la sediul Camerei de Comerţ şi Industrie Româno-Polone din Varşovia. Iohannis a declarat că în acest an se celebrează un secol de la Marea Unire a României şi redobândirea Independenţei Poloniei. Cred că, dincolo de istoria care ne apropie, trebuie să privim această relaţie în primul rând prin ceea ce putem face împreună în viitor.


    Pentru aceasta, este nevoie de continuarea angajamentului ferm al României şi Poloniei de a merge mai departe pe drumul liber ales acum aproape trei decenii, de a apăra şi promova acest sistem de valori căruia îi aparţinem şi de a consolida Parteneriatul Strategic valoros pe care îl avem, a afirmat Iohannis. La rândul său, preşedintele Poloniei a afirmat că expoziţia este un foarte bun reper în ceea ce priveşte natura şi bogăţia relaţiilor bilaterale. Dedicată istoriei comune româno-poloneze din perioada interbelică, expoziţia cuprinde peste o sută de imagini şi documente diplomatice de arhivă din această perioadă. Expoziţia, realizată de ICR Varşovia, în colaborare cu Ambasada României, poate fi vizitată până pe 24 iunie.



    Românii din străinătate au trimis iniţial bani pentru a-și ajuta familiile din țară. Cu timpul s-a constatat că oamenii au vrut să facă și mici investiţii. Din patriotism local, din patriotism general, din nevoie’ — a declarat, vineri, într-o conferinţă, guvernatorul Băncii Naţionale a României, Mugur Isărescu. Potrivit datelor prezentate în cadrul conferinţei, remitenţele băneşti ale românilor din străinătate au fost de aproape 3,8 miliarde de euro în 2017, faţă de 3,1 miliarde de euro în 2016. Potrivit datelor prezentate, numărul românilor care lucrează în afara țării este în jur de 3,5 milioane. Ţări precum Italia, Spania, Germania şi Marea Britanie sunt principalele spaţii de destinaţie ale migranţilor români.



    Secretarul de stat din cadrul Ministerului pentru Românii de Pretutindeni, Veaceslav Șaramet, s-a întâlnit cu reprezentanții consiliilor raionale din Republica Moldova, cu ocazia vizitei de lucru pe care a efectuat-o peste Prut. Șaramet a reiterat importanța promovării și mediatizării acordurilor de înfrățire, având în vedere faptul că acestea contribuie la dezvoltarea diferitelor domenii de interes precum învățământ, cultură, economie, servicii sociale, sport, educație, atragerea de fonduri europene și perfecționarea resurselor umane.



    Institutul Bucovina”, filiala Academiei Române (Rădăuţi, România) şi Centrul Cultural Român Eudoxiu Hurmuzachi” din Cernăuţi, organizează, sâmbătă, colocviul științific Bucovina în preajma Marii Uniri”, la sediul CCR Eudoxiu Hurmuzachi”. Colocviul va fi moderat de Vasile Tărâţeanu, membru de onoare al Academiei Române, preşedintele Centrului Cultural Român Eudoxiu Hurmuzachi” şi dr. Marian Olaru, directorul Institutului ,,Bucovina” al Academiei Române, la deschiderea evenimentului fiind invitată și Eleonora Moldovan, consul general al României la Cernăuţi. După susţinerea comunicărilor va avea loc dezbaterea tematică Unirea Bucovinei cu România, o perspectivă asupra trecutului României Întregite”.

  • Jurnal românesc – 11.07.2016

    Jurnal românesc – 11.07.2016

    Preşedinţii României şi Poloniei, Klaus Iohannis şi Andrzej Duda, au avut, la Varşovia, convorbiri pe tema extinderii Parteneriatului strategic, dar şi despre concluziile summitului NATO. La o conferinţă de presă comună, Andrzej Duda a declarat că ţara sa doreşte să aprofundeze relaţiile militare cu România, iar Klaus Iohannis a vorbit despre continuarea colaborării în domeniul securităţii şi despre întărirea relaţiilor economice. Cei doi oficiali au declarat că vor încerca să găsească cele mai bune soluţii pentru a implementa deciziile luate în cadrul reuniunii din acest weekend de la Varşovia. Un punct consistent pe agenda discuţiilor a fost consolidarea legăturii transatlantice, iar preşedintele României a precizat că se poate vorbi despre o cooperare strategică româno-polono-americană. Situaţia din Republica Moldova şi implicaţiile Brexitului asupra cetăţenilor români şi polonezi care lucrează în Marea Britanie au fost alte teme pe care cei doi preşedinţi le-au abordat în cadrul convorbirilor.



    Premierul Dacian Cioloş se află într-un turneu asiatic, care a debutat cu o vizită oficială în Vietnam, în perioada 11-14 iulie, ulterior urmând să participe la cel de-al 11-lea Summit ASEM (Europe-Asia Meeting), care va avea loc în Mongolia, la Ulan Bator, pe 15 şi 16 iulie. Vizita în Vietnam are scopul de a relansa relaţia tradiţională de prietenie dintre cele două ţări, cu accent pe dinamizarea cooperării economice şi a schimburilor comerciale. Programul premierului la Hanoi include convorbiri cu înalţi oficiali vietnamezi. De asemenea, premierul Cioloş va participa la Forumul Economic România-Vietnam, alături de o delegaţie de peste 20 de reprezentanţi ai mediului de afaceri din România, pentru a identifica noi oportunităţi de afaceri cu parteneri vietnamezi şi pentru a valorifica pe deplin viitorul acord de liber schimb UE-Vietnam. În privinţa Summit-ului ASEM, Guvernul arată că acesta are ca temă principală 20 de ani de ASEM: parteneriat pentru viitor prin conectivitate, cadru în care se va urmări valorificarea dialogului dintre Europa şi Asia pentru dezvoltarea statelor asiatice în beneficiul ambelor părţi.



    Ministrul român de Externe, Lazăr Comănescu, l-a primit, duminică, pe Majid Takht Ravanchi, adjunctul ministrului afacerilor externe pentru Europa şi America din Republica Islamică Iran. Întrevederea s-a concentrat pe analizarea stadiului actual de implementare a proiectelor convenite cu ocazia vizitei la Teheran întreprinse de şeful diplomaţiei române în perioada 1-2 martie 2016, însoţit de o delegaţie de oameni de afaceri. Comănescu a subliniat caracterul dinamic al dialogului politic dintre România şi Iran şi a evidenţiat dorinţa de a veni în sprijinul companiilor şi mediului de afaceri privat din cele două ţări, în vederea reluării cooperării economice în domenii de interes reciproc precum: transporturi, energie, petrochimie, petrol şi gaze, finanţe/bănci, agricultură, cultură şi educaţie.



    Câteva zeci de familii au ieşit în faţa Comisiei Europene, la Bruxelles, pentru a atrage atenţia asupra felului în care tot mai multe ţări persecută familii de români, lăsându-i fără copii. Protestatarii au transmis autorităţilor din ţările respective o declaraţie prin care cer reanalizarea tuturor acestor cazuri şi rezolvarea lor în interesul superior al copiilor. Familiile de români adunate în centrul Bruxellesului vor să ducă până la capăt protestul şi să îl extindă în toate capitalele europene, fiind convinse că aceasta este singura cale pentru revenirea copiilor români în sânul familiilor lor.

  • Solidaritate cu victimele tragediei

    Solidaritate cu victimele tragediei

    Incendiul de vineri seară, din clubul Colectiv din Bucureşti, soldat cu moartea a peste 30 de persoane, a impresionat profund societatea română care s-a mobilizat într-un efort umanitar fără precedent. Paralel, dinafara ţării, sunt transmise mesaje de compasiune. Preşedintele Klaus Iohannis s-a declarat, luni, impresionat de mesajele primite de la şefii de stat şi de guvern, de la ambasadori şi le-a multumit, tuturor. ‘Sunt cuvinte calde, de susţinere şi încurajare transmise tuturor românilor, pe care le citesc cu multă emoţie’ afirmă Iohannis.



    Preşedintele Comisiei Europene, Jean Claude Juncker a transmis, printre primii, condoleanţe familiilor victimelor. La rândul său, comisarul european pentru politici regionale, Corina Creţu, s-a declarat profund îndurerată şi şocată de tragedia din Bucureşti. Ea le-a transmis compatrioţilor români să rămână uniţi în acest moment greu. Reprezentanţele diplomatice ale SUA sau Federaţiei Ruse au coborât steagurile în bernă, iar ambasadorii SUA, Marii Britanii şi Franţei au venit la Clubul Colectiv unde sunt aprinse candele şi sunt depuse flori, ca un omagiu adus victimelor incendiului.



    Precizăm că mai mulţi cetăţeni străini se află printre victimele incendiului. Preşedintele Poloniei, Andrzej Duda, aflat într-o vizită la Bucureşti, a depus un buchet de trandafiri roşii şi a aprins o candelă la Clubul Colectiv. Preşedinţii Armeniei, Estoniei şi Turciei au transmis, de asemenea, mesaje de compasiune omologului lor român.



    Autorităţile din Republica Moldova, stat vecin, majoritar romanofon, au donat, Romaniei, 700 de litri de sânge, pentru a veni în ajutorul persoanelor rănite, în timp ce, la Chişinău, mii de oameni au aprins lumânări şi au ţinut un moment de reculegere la sediul ambasadei României. Preşedintele Nicolae Timofti a declarat că este momentul ca şi Republica Moldova să demonstreze că este alături de fraţii de peste Prut, în situaţia în care şi România a demonstrat, mereu, că este alături de cei din Republica Moldova.



    Printre reacţiile externe la tragicul eveniment, a fost şi cea a Prinţului Charles al Marii Britanii. Recunoscut ca un prieten al României, el s-a arătat şocat de tragedia românilor. ‘Inima mea este alături de sărmanele victime care sunt în spital şi de familiile care aşteaptă îngrijorate lângă paturile lor. Gândurile şi rugăciunile mele sunt alături de dumneavoastră şi de poporul român, spune prinţul Charles într-un mesaj adresat preşedintelui Klaus Iohannis şi prim-ministrului, Victor Ponta.