Tag: ANI

  • USA sichern Rumänien volle Unterstützung zu

    USA sichern Rumänien volle Unterstützung zu

    Ein Freund muss dir immer die Wahrheit beibringen, auf schonende Weise oder direkt. US-Vizepräsident Joe Biden hat Rumänien bei seinem zweitägigen Besuch die uneingeschränkte Solidarität der Vereinigten Staaten zugesichert. Die durch die Krise in der benachbarten Ukraine entstandene Angst in den Reihen der rumänischen Bevölkerung sollte damit beschwichtigt werden. Es sei eine heilige Pflicht, den Rumänen und der NATO beizustehen“, sagte Biden, der die Aufstockung des amerikanischen Truppenkontingents in der Region ankündigte. Die Ma‎ßnahme scheint notwendig, wenn man den territorialen Appetit Russlands zügeln will.



    Der US-Vizepräsident warnte gleichzeitig vor den internen Feinden eines Landes, die manchmal ebenso gefährlich seien wie jene von au‎ßerhalb. Das grö‎ßte Gut eines NATO-Staates sei die transparente Gesellschaft, in der die Korruption als Feind angesehen werde, die Regierung gerecht und aufrichtig handele und die Menschen würdig behandelt würden — erklärte Biden in einer Ansprache für die rumänische Zivilgesellschaft. Der Kampf gegen die Korruption und die Stärkung des Rechtsstaates seien Schlüsselfaktoren für die zukünftige Entwicklung des Landes und Garantien für die nationale Souveränität, mahnte der hohe amerikanische Amtsträger. Eine von Korruption geplagte politische Klasse würde hingegen den Staat verletzlich machen und Aggressionen von au‎ßen absichtlich oder unbewusst zulassen, so wie es in der Ukraine der Fall war, sagte Biden abschlie‎ßend und lobte dabei die Rolle der Zivilgesellschaft bei der Bekämpfung dieses Phänomens.



    Viele von Ihnen haben im Laufe der Jahre für die Beseitigung der Korruption gekämpft und ich möchte Ihnen allen für Ihre Anstrengungen Beifall spenden. Mit Ihrer Hilfe hatte Rumänien bedeutende Erfolge im Kampf gegen die Korruption. Die Antikorruptions-Staatsanwaltschaft DNA hat sich als unabhängige Behörde etabliert, allein im vergangenen Jahr leitete sie in 1000 Fällen den Strafprozess ein. Die Nationale Agentur für Integrität hat ihrerseits in über 6000 Fällen Unvereinbarkeit von Amt und Mandat festgestellt. Sicherlich müssen noch weitere Schritte unternommen werden, damit alle Fälle gelöst werden, aber der Anfang war schon mal gut. Es ist keine Überraschung, dass die Antikorruptions-Behörden das höchste Vertrauen bei der Bevölkerung genie‎ßen. Die Korruption ist ein schwerwiegendes und komplexes Phänomen in jedem Land, aber sie kann beseitigt werden. Ich rufe sie entschlossen dazu auf, einen Schritt nach vorne zu wagen und von den Justizbehörden zu verlangen, sich von dem politischen Einfluss zu befreien. Sie sollten darauf bestehen, dass niemand über dem Gesetz stehen darf.“ (Joe Biden)



    Die Gesprächspartner des amerikanischen Vize-Präsidenten in Bukarest haben dementsprechend reagiert. Präsident Traian Băsescu, der sich selbst als Garant für die Unabhängigkeit der DNA und der Agentur für Integrität bezeichnet, bekannte sich erneut zur Bekämpfung der Korruption. Ministerpräsident Victor Ponta sagte im Gegenzug, dass die Regierung ebenfalls eine starke und unabhängige Justiz unterstütze. Wer gegen das Gesetz verstö‎ße, müsse sich verantworten, egal welches Amt er gerade bekleidet, so der Sozialdemokrat.



    Allerdings wird sich erst im Laufe der Jahre zeigen, ob diese Versprechen auch eingehalten wurden. Zumal in Rumänien in diesem Jahre zwei wichtige Urnengänge angesetzt sind, die Europawahl am Sonntag und die Präsidentschaftswahl im Herbst. Vor diesem Hintergrund sind die politischen Akteure stark von der Wahlkampffinanzierung abhängig und weniger anspruchsvoll im Umgang mit den Finanzierungsquellen.

  • Proteste gegen die umstrittene Novellierung des Strafgesetzbuches

    Proteste gegen die umstrittene Novellierung des Strafgesetzbuches

    Etwa 2.000 Menschen sind am Sonntag im Zentrum Bukarests zusammengekommen, um gegen die neue Mauer, die die Parlamentarier zwischen sich und der Justiz bauen, zu protestieren. Die wichtigste Abänderung des Strafgesetzbuches besagt, dass der Staatschef, die Parlamentarier und die Freiberufler keine Staatsbedienstete mehr sind. Gegen diese könnte folglich nicht mehr wegen Korruptionsfällen wie Amtsmissbrauch, Annahme von Schmiergeldern, Einflussnahme oder Interessenskonflikt ermittelt werden. Die genannten Kategorien könnten für diese Taten auch nicht mehr von der Jsutiz belangt werden.



    Auch wenn die sehr rasche Änderung des Strafgesetzbuches die öffentliche Meinung empörte, versuchen die Parlamentarier aus allen Parteien ihre Entscheidung zu verteidigen. Einer der Aktivsten ist dabei der sozialdemokratische Abgeordnete Eugen Nicolicea:



    Die Parlamentarier seien von der der Kategorie der Staatsbediensteten ausgenommen worden, sagt man. Das ist eine falsche Aussage. Die Hauptbedingung, um Staatsbediensteter im Sinne des Strafgesetzbuches zu sein, ist es, im Dienst einer öffentlichen Institution zu sein. Das geschieht natürlich nicht, auch wenn der Senat und die Abgeordnetenkammer öffentliche Institutionen sind. Die Parlamentarier sind nicht Im Dienst der Abgeordnetenkammer, des Senats. Die Berater und die technischen Angestellten und die anderen Angestellten sind es, nicht aber die Parlamentarier, so wie auch der Präsident nicht im Dienst des Präsidialamtes steht.“



    Es fehlte nicht an weiteren Rechtfertigungen seitens der Parlamentarier. Die Novellierung hat jedoch Folgen auch für andere Institutionen. Auch für die Nationale Integritätsbehörde (ANI) und die Nationale Antikorruptionsbehörde (DNA). Ein gro‎ßer Teil des Tätigkeitsbereichs dieser Behörden wurde gestrichen. Die Nationale Integritätsbehörde und die Nationale Antikorruptionsbehörde haben gegen Dutzende Parlamentarier ermittelt. Staatschef Traian Băsescu und Politikanalysten sind der Meinung, die EU-Kommission werde die Novellierung des Strafgesetzbuches negativ im künftigen Justiz-Fotschrittsbericht beurteilen. Das, weil die Tätigkeit der Nationalen Integritätsbehörde und jene der Nationalen Antikorruptionsbehörde immer in den den Berichten der EU-Kommission gelobt wurde.

  • Proteste după modificarea Codului Penal

    Proteste după modificarea Codului Penal

    După reacţiile venite pe filieră instituţională, cum ar fi Preşedinţia şi Consiliul Superior al Magistraturii, sau pe coridor diplomatic, prin ambasadele unor state occidentale la Bucureşti, nici strada nu a rămas indiferentă la contoversatele modificări pe care parlamentarii români le-au adus Codului Penal. Circa o mie de persoane s-au adunat, duminică, în centrul Bucureştiului – devenit, în ultimele luni, un magnet al nemulţumirilor populare – , pentru a protesta împotriva noului zid pe care aleşii l-au ridicat între ei şi justiţie.



    Cea mai importantă dintre schimbări este aceea că şeful statului, parlamentarii şi cei cu profesii liberale nu mai intră în tagma funcţionarilor publici, aşa că nu vor mai putea fi cercetaţi şi pedepsiţi pentru fapte asimilate corupţiei – abuzul în serviciu, luarea de mită sau traficul de influenţă – sau pentru conflict de interese. Deşi adoptarea modificărilor, proces derulat cu o rapiditate ieşită din comun, a provocat indignare publică, parlamentarii, indiferent de coloratura politică, nu contenesc în a-şi apara decizia şi votul. Printre cei mai vocali este deputatul PSD (la guvernare), Eugen Nicolicea:



    Parlamentarii au fost scoşi din categoria funcţionarilor publici. Aceasta este o afirmaţie falsă. Principala condiţie ca să fii funcţionar public în sensul Codului Penal este aceea de a fi în serviciul unei instituţii publice. Evident că acest lucru nu se întâmplă, chiar dacă Senatul sau Camera Deputaţilor sunt instituţii publice. Parlamentarii nu sunt în serviciul Camerei Deputaţilor, în serviciul Senatului. Sunt consilierii şi staful tehnic şi ceilalţi angajaţi, dar nu parlamentarii, după cum nici preşedintele nu este în serviciul Administraţiei Prezidenţiale”.



    Venite pe bandă rulantă, explicaţiile aleşilor nu au găsit, niciunde, un teren fertil. Cu atât mai puţin când vine vorba de Agenţia Naţională de Integritate (ANI) şi de Direcţia Naţională Anticorupţie (DNA), cărora modificările aduse la Codul Penal le ciuntesc o bună parte din aria de activitate. Cazurile a zeci de parlamentari care au făcut sau fac obiectul unor investigaţii ale ANI şi DNA vorbesc de la sine despre cât de implicate sunt aceste instituţii în lupta cu ilegalităţile aleşilor.



    De la şeful statului, Traian Băsescu, la analiştii politici, nu puţini sunt cei care consideră că scoaterea parlamentarilor de sub radarul ANI şi DNA se va traduce printr-o bulină neagră în viitorul raport al Comisiei Europene privind parcursul justiţiei în România. Asta şi pentru că, tradiţional, ANI şi DNA sunt colecţionare de superlative în rapoartele Comisiei.

  • Novellierung des Strafgesetzbuches löst internationale Kritik aus

    Novellierung des Strafgesetzbuches löst internationale Kritik aus

    Die Änderungen besagen, dass der Präsident Rumäniens, die Parlamentarier und die Freiberufler von der Kategorie der Beamten ausgeschlossen werden; infolgedessen kann man wegen Straftaten, die sie in Ausübung ihrer Tätigkeit begehen, wie beispielsweise Amtsmissbrauch, Schmiergeldannahme, Einflussnahme oder wegen Interessenkonflikt nicht mehr gegen Amtsträger und Freiberufler ermitteln bzw. dieselben bestrafen.



    Selbst wenn in zahlreichen Staaten mit einer langen demokratischen Tradition die Parlamentarier der Kategorie der Beamten nicht angehören, löste die Ma‎ßnahme in Rumänien heftige Debatten aus. Manche befürchten, dass der neue Status der besagten Politiker der Nationalen Antikorruptionsbehörde (DNA) und der Nationalen Integritätsbehörde (ANI) Hindernisse in den Weg legen werde. Rumänien wird bekanntlich auf europäischer Ebene vorgeworfen, es weise Defizite im Bereich Justiz und Korruptionsbekämpfung auf.



    Staatschef Traian Băsescu kritisierte die Änderungen des Strafgesetzbuches, die ohne öffentliche Debatte vorgenommen wurden und machte darauf aufmerksam, dass Rumänien somit die Chance verpasst habe, dem Schengenraum beizutreten. Es sei nun zu erwarten, dass der EU-Bericht über Rumäniens Fortschritte im Rahmen des Kooperations- und Überprüfungsmechanismus (MCV) negativ ausfallen werde, erläuterte Präsident Băsescu.



    Die Novellierung des Strafgesetzbuches ruft auch internationale Kritik hervor. EU-Kommissionssprecher Mark Gray bekräftigte die Stellungnahme der Europäischen Kommission in Bezug auf die geltenden Regelungen über Korruption und Interessenkonflikte, die jeder Parlamentarier eines EU-Staates einhalten müsse. Vor dem Gesetz sind alle Bürger gleich, dieses Prinzip müssen die rumänischen Parlamentarier beachten, fügte der EU-Kommissionsprecher hinzu.



    Die US-Botschaft in Bukarest betonte ihrerseits, die Novellierung des Strafgesetzbuches stelle einen Schritt zurück für Rumänien dar, die Ma‎ßnahme des Bukarester Parlaments sei ein entmutigendes Signal für Investoren und wirke sich folglich auch auf die Wirtschaft des Landes negativ aus. Der britische Botschafter in Bukarest, Martin Harris, drückte seinerseits die tiefe Besorgnis über die möglichen Folgen der Novellierung des Strafgesetzbuches aus.



    Die Nationale Integritätsbehörde und die Antikorruptionsbehörde seien der Antrieb zur Reform im öffentlichen Sektor und es sei ausschlaggebend, dass sie auch von Politikern unterstützt werden, sagte der britische Botschafter in Bukarest. Die Botschaften Deutschlands und der Niederlande drückten ebenfalls die Besorgnis über die Änderungen des rumänischen Strafgesetzbuches aus. Die Institutionen, die den Rechtsstaat schützen, müssen ihre Tätigkeit ohne politischen Druck ausführen, so die offizielle Stellungnahme besagter Botschaften.

  • Parlamentarier biegen sich Strafgesetz zurecht

    Parlamentarier biegen sich Strafgesetz zurecht

    Die rumänischen Parlamentarier haben erneut zu dem riesigen Imagedefizit des hiesigen Parlaments beigetragen. Sie versuchen sich in regelmä‎ßigen Abständen in einen Kokon zu wickeln, der sie vor den Ermittlungen der Justiz schützen soll. Mehrheiten im Parlament und die Parlamentsmitglieder selbst haben mehrmals gewechelt, doch diese Vorgehensweise blieb unverändert. Die Mitglieder des Juristischen Ausschusses der Abgeordnetenkammer haben am Montag bis Mitternacht an den Änderungen des Strafgesetzes gearbeitet. Am nächsten Morgen wurde das abgeänderte Strafgesetzbuch im Plenum mit einer bedeutenden Mehrheit und in höchster Eile gebilligt. Keine Anstrengung ist zu gro‎ß, wenn es um die eigenen Interessen geht.



    Die bedeutendste Änderung ist, dass der Staatschef, die Parlamentarier und die Freiberufler keine Staatsbediensteten mehr sein werden. Damit kann gegen sie wegen Korruption, Bestechung und Interessenkonflikt nicht mehr strafrechtlich ermittelt werden, noch werden sie für erwiesene Taten bestraft werden können. Die Parlamentarier brachten Argumente und zwar, dass sie gewählt und nicht ernannt sind, dass sie keine Arbeitsverrtäge unterzeichnet haben, dass sie sich nicht der Rechte eines Staatsbediensteten erfreuen und dass sie keine Erbgüter verwalten. Mehr noch: Sie sagen, dass die Parlamentarier in keinem anderen demokratischen europäischen Land Staatsbedienstete seien.



    Die Politikbeobachter bemerken aber, dass illegales Vorgehen oder Straftaten der Parlamentarier in den besagten Ländern nicht so weit verbreitet wie im Rumänischen Parlament seien. Die von der Nationalen Antikorruptionsdirektion (DNA) und der Integritätsbehörde (ANI) veröffentlichten Daten, zweier Institutionen, die somit um ihre Ermittlungsrechte amputiert werden, sind aussagekräftig in diesem Sinne. Gegen rund 30 Parlamentarier laufen Prozesse und andere wurden sogar in Strafsachen verurteilt, in denen die Antikorruptionsbehörde (DNA) ermittelt hatte. Gegen weitere 25 Parlamentarier wird von der Integritätsbehörde (ANI) wegen Interessenkonflikt ermittelt.



    Der rumänische Staatschef Traian Băsescu nahm die Parlamentarier an die Kandare. Er verwies auf die Folgen des Vorgehens der Abgeordneten im künftigen Bericht der Europäischen Kommission über den Stand der Justiz in Rumänien, die Gegenstand des Kooperations- und Kontrollmechanismus (MCV) ist:



    Die Änderung des Strafgesetzbuches bringt für die Politiker nur Vorteile und das wird niemand [in Europa] hinnehmen. Ich kann Ihnen schon jetzt sagen, was im Bericht stehen wird. Es wird bestimmt eine Formulierung geben wie ‚es feht der politische Wille zur Bekämpfung der Korruption‘.“



    Die Ansicht des Präsidenten teilt auch der Oberste Rat der Magistratur (CSM), das höchste Gremium der Richter und Staatsanwälte. Der CSM müsste laut Gesetz als Berater in jeder Änderung des Strafgesetzes Empfehlungen aussprechen, wurde aber nicht einmal zu Rate gezogen.

  • Eveniment Top – 04.05.2013

    Leulu s-duţi ninti şi creaşti



    Moneda naţionalâ ali Românii, leulu, s-dusi ninti şi criscu stâmâna aestâ, pânâ la nai ma bunlu cursu andicra di euro şi di dolarlu american – dit aestu dit soni un an şi giumitati. Tu idyul chiro, leul avu, ahât tu Apriiur, cât şi tu alanţâ patru meşi a anlui, nai ma marea crişteari dintrâ tuti monedili a vâsâliilor comunitari, dzâţi unâ analizâ a firmâl’ei di brokeraj Noble Securities. Uidisit cu aestâ firmâ, meslu ţi tricu, leulu criscu pi pâzărli financiari cu aproapea 2% andicra di euro şi cu 4,8% andicra di dolarul american. Maca s-l’ia tu calcul şi chirolu Yinaru – Apriiur, leulu s-aprecie cu 2,7% andicra di moneda unicâ europeanâ şi cu 2,3% andicra di aţea americană. Autorl’ii a analizâl’ei spun câ aestâ crişteari a monedâl’ei naţionalâ s-datoreadzâ a confirmarâl’ei al Fitch a rating-lui di credit pi chiro lungu tu valutâ ali Românii, cu perspectivâ stabilâ, ama şi a succesului ţi lu avu obligaţiun’ili guvernamentali româneşţâ.



    Nomurli ţi reglementeadzâ activitatea ANI nu suntu contra ali Constituţii



    Curtea Constituţionalâ ali Românii nu apruchie tuti excepţiili di necontituţionalitati mutrinda nomurli ţi reglementeadzâ activitatea ali Agenţii Naţionalâ di Integritati (ANI). Prit articolili cari furâ contestati s-afla aţeali ţi s-referea la data di pitriţeari a declaraţiilor di aveari şi di interesi şi aţeali ţi stabilescu pideapsili aţilor la cari s-constatâ starea di incompatibilitati icâ aţea di conflictu di interesi. Curtea s-pronunţă mutrinda excepţiili di neconstitutionalitati referitoari la activitatea ANI dupu sesizărli adrati tu ma multi dosari. ANI, anamisa di Direcţia Naţionalâ Antiaruşfeti, easti alâvdatâ dipriunâ tu rapoartili ali Comisii Europeani mutrinda evoluţia ali giutiţii tu Românii.



    Regionalizarea tu prim-plan



    Regionalizarea ali Românii, vidzutâ ca un mega-proiectu a chirolui postcomunistu, nica preocupâ Guvernul di Bucureşti. Premierlu Victor Ponta dzâsi câ regionalizarea zorlea lipseaşti s-hibâ, câ ţe va s-agiutâ la criştearea a ratâl’ei di luari a pâradzlor europen’i, domeni la cari România easti pi aţel di soni loc întrâ vâsâliili comunitari. Cu tuti că nevoia di regionalizări nu easti contestatâ di niţi unlu dintrâ partidili parlamentari, turlia tu cari ea lipseaşti s-hibâ oficializatâ, da cali la controversi. Suţata di centru-stânga ţi easti la puteari, USL, hâbârisi, chiola şi prit boaţea a premierlui, că, maca va s-existâ unâ achicâseari a forţilor politiţi parlamentari, va s-l’ia calea câtâ turlia di îndridzeari ţi va s-yinâ nai ma ayoniea – asumarea a borgil’ei di câtrâ executiv. Maca nu, ma dzâsi Ponta, proiectul va s-treacâ prit tuti etapili di moaubeti leghislativă, Parlamentul hiindalui aţel cari va s-apufuseascâ. Aestâ idei di asumari a borgil’ei nu aesti ici apruchiatâ di Opoziţii.



    Pâradz ti Deveţelu



    Congreslu SUA asiguripsi pitriţearea a pâradzlor ti baza militarâ di Deveţelu (sudlu ali Românii), iu va s-hibâ ţânuti elementi a scutlui antirachetâ proiectat di Washington tu Europa. Aestâ hâbari u adusi – Bucureşti – Frank Rose, adjunctu a asistentului a secretarlui di stat american ti apârari. Tu moaubetea di Bucureşti, cu secretarul di stat tu Ministerul Român di Externi, Bogdan Aurescu, oficialu american haristusi a român’ilor implicaţ, ti bâgarea tu practico, fârâ amânări, a calendarlui dit achicâsearea bilateralâ mutrinda sistemlu di apărari antirachetâ. Lansat tu 2010, aestu proiectu mutreaşti desfâşurarea, niham câti niham, pânâ tu 2015, a nâscântor interceptoari di racheti şi radari tu estul ali Europi şi tu Turchii.



    Vizita tu Italii a ministrului delegat ti român’ii di iuţido, Cristian David



    Ministrul delegat ti român’ii di iuţido, Cristian David, fu aştiptat, Vatican, di Papa Francisc. Cu aestâ furn’ii, David prezentă catandisea a conaţionalilor a lui cari bâneadzâ tu Italii şi îi pitricu a Suveranului Pontif un zbor di salut di la tuţ român’ii (majoritar ortodocşi). Aestâ adunari avu loc dupu ţi, cu furn’iea a sârbâtorilor di Paşti, Asociaţia Românilor dit Peninsulâ, îi câftă ali Papâ aestu lucru. David s-mai adunâ şi cu primarlu ali Româ, Gianni Alemanno, ama şi cu reprezentanţâl’ii a comunitatâl’ei româneascâ dit Italii, ţi ari aproapea un milion di persoani.





    1 Mai



    Ca tu cathi an di 1 Mai, mulţâ român’i fug câtâ litoralu a Amârl’ei Lai. Nai ma mulţâ di ei – vârâ 100 di n’ii, dupu unâ analizâ ali Federaţii a Patronatilor dit Turismu şi Servicii – aleapsirâ staţiun’ili vâryâreşţâ, cari, tu aeşţâ dit soni an’i, amintarâ alumta cu aţeali dit Românii. Ama, aţilor 30 di n’ii di oamin’i ţi aleapsirâ litoralu românescu, autorităţili locali şi hotelierii lâ îndreapsirâ baia surprizi. Staţiun’ili româneşţâ ţi furâ aleapti di nai ma mulţâl’ii dintrâ român’I, armasirâ Mamaia, Costineşti şi Vama Veacl’i.