Tag: Avigdor Lieberman

  • Nachrichten 13.09.2022

    Nachrichten 13.09.2022

    Der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis unterzeichnete am Dienstag die Kondolenzkarte in der britischen Botschaft in Bukarest. Das rumänische Staatsoberhaupt wird am Staatsbegräbnis von Königin Elizabeth II. teilnehmen. Prinzessin Margareta, und Prinzgemahl Radu werden ebenfalls anwesend sein. Das Staatsbegräbnis von Königin Elizabeth II. wird am 19. September in der Westminster Abbey in London stattfinden, wie der Buckingham Palace am Samstag bekannt gab. Dieser Tag wird in Großbritannien ein gesetzlicher Feiertag sein, wie der neue Monarch Karl III. in einer seiner ersten Anordnungen am Samstag genehmigte. Zur Beerdigung von Elizabeth II., die am Donnerstag im Alter von 96 Jahren auf Schloss Balmoral in Schottland verstorben ist, werden führende Politiker aus aller Welt, darunter US-Präsident Joe Biden, und Vertreter der Königshäuser erwartet. Der Sarg trifft am Dienstag im Buckingham Palace in London ein, nachdem er am Montag in der Kathedrale St. Giles in der schottischen Hauptstadt Edinburgh beigesetzt wurde. Gestern Abend nahm König Karl zusammen mit seiner Schwester Anne und seinen Brüdern Andrew und Edward an einer königlichen Totenwache in der Kathedrale teil, die einem alten Ritual folgte – der Prinzenwache. In der Zwischenzeit setzt der neue König – Karl III. – seine Rundreise durch das Königreich mit Besuchen in jedem der vier Staaten fort, die das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland bilden. Der neue Herrscher traf am Dienstag in Belfast ein, nachdem er am Montag zum ersten Mal in diesem Amt vor den Parlamenten in London und Edinburgh gesprochen hatte.



    Verteidigungsminister Vasile Dîncu ist nach Tel Aviv für offizielle Gespräche mit seinem israelischen Amtskollegen Avigdor Lieberman gereist. Die beiden Minister werden aktuelle Themen wie die Sicherheit im Nahen Osten und im Schwarzen Meer sowie den Stand und die Perspektiven der bilateralen Zusammenarbeit im Bereich der Verteidigung besprechen. Auf der Agenda der Minister stehen zudem Zeremonien in der Gedenkstätte Yad Vashem, dem Holocaust-Museum und der Kindergedenkstätte sowie Besuche bei Unternehmen der Verteidigungsindustrie auf dem Programm des Ministers.



    Nach Angaben vom Präsidenten Wolodymyr Zelenskij haben die ukrainischen Streitkräfte im September mehr als 6.000 Quadratkilometer Landesterritorium von der russischen Kontrolle zurückerobert. Kiew erklärt, Russland habe die Idee aufgegeben, weitere Truppen in die Ukraine zu entsenden, und Zelenskiy appelliert an den Westen, die Waffenlieferungen an die Ukraine zu verstärken, während die ukrainischen Truppen versuchen, die Kontrolle über einen großen Teil des von Russland zurückeroberten Landes im Nordosten zu festigen. Der Leiter der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO), Rafael Grossi, gab am Montag bekannt, dass die Ukraine und Russland offenbar an dem Vorschlag der Behörde interessiert sind, eine Pufferzone um das Kernkraftwerk in Saporischschja einzurichten, das im März von russischen Truppen besetzt wurde. Russland und die Ukraine beschuldigen sich gegenseitig, Europas größtes Kernkraftwerk beschossen zu haben, wodurch die Gebäude in der Nähe der sechs Kernreaktoren betroffen wurden, was das Risiko einer nuklearen Katastrophe erhöht.



    Rumänien und die Moldaurepublik beabsichtigen, ihre gemeinsamen Anstrengungen zu verstärken, um die negativen Auswirkungen der derzeitigen Situation, die durch den Krieg in der Ukraine, die Energiekrise, den Mangel an materiellen Ressourcen, die Unterbrechung der internationalen Handelsketten und die weltweit galoppierende Inflation verursacht wird, abzumildern. Diese Erklärung gab der rumänische Premierminister Nicolae Ciucă in Bukarest auf dem Forum Moldawien – Rumänien: Kapitalbrücken ab, dem ersten hochrangigen Forum zur Förderung der Kapitalmärkte auf beiden Seiten des Prut. Rumänien wird seine Unterstützung fortsetzen, einschließlich der finanziellen Unterstützung, wie das Programm für technische und finanzielle Hilfe, das auf der nicht rückzahlbaren Hilfe von 100.000.000 Euro basiert, die der Republik Moldau zur Verfügung gestellt wurde, versicherte der Premierminister im Rahmen des Besuchs seiner Amtskollegin aus Chisinau, Natalia Gavrilița, in Bukarest. Nicolae Ciucă sagte auch, dass Bukarest weiterhin zur Umsetzung von Projekten beitragen will, die Chisinau helfen können, schneller in die Familie der Europäischen Union aufgenommen zu werden.


  • Ondes de choc du conflit à Gaza

    Les poussées de violence, qui se manifestent périodiquement au Proche Orient, sont en fait les épisodes de la guerre interminable que se livrent Israël et les organisations terroristes, du Liban ou des territoires palestiniens. La diplomatie de Bucarest suit de près la situation, car la Roumanie se sent responsable du sort de certains des habitants de cette région. Ce sont, d’une part, plusieurs centaines de milliers de citoyens israéliens originaires de Roumanie, dont nombreux ont gardé la nationalité roumaine.



    De l’autre, il est question des Roumains et surtout des Roumaines mariées à des Palestiniens et qui vivent en Cisjordanie et dans la Bande de Gaza. Il y a une semaine, au tout début des opérations de l’armée israélienne contre les terroristes de Gaza, les autorités de Bucarest ont coordonné le rapatriement, sur demande, de 84 ressortissants roumains de la Bande de Gaza. Dans des entretiens téléphoniques avec ses homologues d’Israël, Avigdor Lieberman, de Palestine, Riad al-Malki et de Jordanie, Nasser Judeh, le ministre roumain des affaires étrangères, Titus Corlăţean, a tenu à remercier pour l’appui prêté à cette action de rapatriement.



    Sans le soutien de ces Etats, l’opération n’aurait pas pu avoir lieu, vu les conditions de sécurité extrêmement difficiles dans la région, a déclaré le chef de la diplomatie roumaine. En raison de l’insécurité croissante, le week-end dernier, 19 autres citoyens roumains et leurs familles ont été rapatriés, le nombre des personnes évacuées par l’Etat roumain de la bande de Gaza s’élevant jusqu’ici à 103. L’évacuation a été minutieusement mise au point, y compris sous l’aspect de la bureaucratie.



    Titus Corlăţean : « La partie israélienne doit approuver chaque nom figurant sur la liste. Il y a eu des situations où, pour des raisons relevant de la compétence et des procédures israéliennes de vérification dans le cas des familles mixtes, nous n’avons reçu l’approbation d’évacuation que pour les femmes et les enfants, l’époux, quelle qu’en soit la nationalité, devant rester sur place. Nous continuons d’être confrontés à de telles situations, où il nous faut œuvrer pour obtenir toutes les approbations nécessaires. Une nouvelle opération d’évacuation n’est pas à exclure.»



    Le ministre roumain des affaires étrangères a également fait savoir qu’à l’occasion de la prochaine rectification budgétaire, il allait demander des fonds supplémentaires destinés aux interventions d’urgences en matière d’assistance consulaire. Ces fonds seraient déjà épuisés, après le rapatriement des 84 personnes, le coût total de l’opération s’étant chiffré à quelque 80.000 euros. L’implication de la Roumanie dans la région est non seulement logistique, financière et humanitaire, mais aussi politique et diplomatique. Bucarest a constamment plaidé en faveur d’un règlement pacifique du conflit au Proche Orient.



    En pleine guerre froide, vers la fin des anées ’60, la Roumanie a été l’unique pays du bloc communiste à ne pas avoir rompu les relations diplomatiques avec Israël, même si elle entretenait également des rapports cordiaux avec l’ancien leader palestinien, Yasser Arafat. Plus tard, tous les trois présidents de la Roumanie post-communiste allaient se rendre aussi bien en Israël que dans les territoires palestiniens et plaider pour la solution à deux Etats — juif et arabe – qui coexistent paisiblement et respectent mutuellement leur sécurité. (trad.: Mariana Tudose)

  • Nachrichten 14.07.2014

    Nachrichten 14.07.2014

    Gaza-Stadt: Rumäniens Au‎ßenminister Titus Corlăţean hat sich am Montag in Telefongesprächen bei seinen Amtskollegen aus Israel, Avigdor Lieberman, den palästinensischen Autonomiegebieten Riad al-Malki und Jordanien Nasser Judeh für die Unterstützung bei der Evakuierung von 84 rumänischen Staatsbürgern aus dem Gaza-Streifen bedankt. Ohne die Unterstützung dieser Staaten wäre die Operation unter den äu‎ßerst heiklen Sicherheitsbedingungen in der Region nicht möglich, betonte Au‎ßenminister Corlăţean. Die Gruppe wurde an dem Grenzübergang in Erez empfangen und auf dem Weg nach Amman in Jordanien begleitet. Von dort stiegen die Rumänen in ein Flugzeug nach Bukarest ein. Die Hamas hatte das ganze Wochenende über Raketen aus dem Gaza-Streifen auf Israel abgefeuert. Ziele waren die Metropole Tel Aviv, der internationale Flughafen Ben Gurion, aber auch andere Städte. Immer wieder mussten Menschen vor den anfliegenden Raketen in Schutzräume fliehen. Die israelische Armee reagierte mit schweren Luftangriffen auf den Gaza-Streifen.







    Bukarest: Präsident Traian Băsescu und Ministerpräsident Victor Ponta vertreten entgegengesetzte Positionen angesichts des Gesetzesentwurfs zur Senkung der Sozialbeiträge für Arbeitgeber um 5%. Am Montag kamen Ministerpräsident Victor Ponta und Staatschef Traian Băsescu zu Gesprächen über den besagten Gesetzentwurf zusammen, der vom Parlament bereits verabschiedet wurde. Damit das Gesetz wie geplant am 1. Oktober in Kraft tritt, muss es noch vom Staatschef promulgiert werden. Băsescu forderte allerdings die Regierung auf, alternative Finanzierungsquellen aufzuzeigen, um das durch die Umsetzung des Gesetzes entstandene Defizit zu kompensieren. Ansonsten werde er das Gesetz in der derzeitigen Form nicht promulgieren, so der Staatschef. Die Ma‎ßnahme war ohne Zustimmung des IWF getroffen und von den gro‎ßen Gewerkschaftsverbänden kritisiert worden. Die letzteren sind der Ansicht, dass die Reduzierung der Sozialbeiträge den Arbeitnehmern, und nicht Arbeitgebern zugute kommen sollte. Ministerpräsident Ponta behauptete indes, dass der Staatshaushalt die Folgen der Senkung der genannten Abgaben vertragen könne.







    Bukarest: Der Geschäftsmann Mircea Băsescu, Bruder des Staatspräsidenten Traian Băsescu ist am Montag wegen unlauterer Einflussnahme in Untersuchungshaft genommen worden. Mircea Băsescu habe 250.000 Euro Schmiergeld angenommen, um das Gerichtsverfahren um den berüchtigten Kriminellen Sandu Anghel zu dessen Gunsten zu beeinflussen. Die Verhaftung von Mircea Băsescu löste vorigen Monat einen politischen Skandal aus. Das Parlament forderte Präsident Basescu zum Rücktritt auf, der Staatschef verweigert jedoch den Rücktritt und erklärt, der Geheimdienst habe ihn über die Kontakte seines Bruders zu Mafia-Kreisen nicht informiert.








    Bukarest: Zwei Drittel der rumänischen Wahlberechtigten werden bei Präsidentschaftswahlen im November an die Urnen gehen, stellt sich aus einer am Montag veröffentlichten Umfrage zur Wahlabsicht heraus. Über 43% der Wahlberechtigten würden in der ersten Wahlrunde für den sozialdemokratischen Ministerpräsidenten Victor Ponta stimmen. Gefolgt wird Ponta in der Wahlabsicht vom Vorsitzenden der nationalliberalen Partei aus der Opposition (PNL), Bürgermeister des mittelrumänischen Hermanstadt Klaus Johannis, mit 31%. Die anderen Präsidentschaftskandidaten würden nur 10% der Stimmen erhalten. Im zweiten Wahlgang würden 52,8% der Befragten für Victor Ponta, während 47,2% für Johannis stimmen.







    Bukarest: Die direkten Fremdinvestitionen in Rumänien haben in den ersten fünf Monaten dieses Jahres die Ein-Milliarden-Euro-Marke überschritten. Das entspricht einem Anstieg von 13,9% gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres, hei‎ßt es in einer Mitteilung der Nationalbank. Im Mai wurde mit 306 Millionen Euro einen Rekordwert der direkten Fremdinvestitionen in Rumänien erreicht. Im vergangenen Jahr hatten die Fremdinvestitionen um 26,8% gegenüber 2012 zugenommen — dem Jahr der ersten Zeichen von Erholung nach der Wirtschaftskrise.







    Sport: Das Wasserball-Team Rumäniens hat sich in seinem ersten Spiel bei der Europäischen Meisterschaft in Budapest mit 11 zu 6 gegen Georgien durchgesetzt. Am Dienstag trifft die Mannschaft Rumäniens auf Italien. In der Gruppe A der EM spielen auch Russland, Montenegro und Griechenland.







    Sport: Simona Halep hat nach dem Turniersieg in Bukarest am Sonntag den dritten Weltranglistenplatz verteidigt. Im Ranking wird sie von der Tschechin Petra Kvitova verfolgt, die 715 Punkte weniger auf dem Konto hat. Weltranglistenerste ist nach wie vor Serena Williams mit 9510 Punkten, gefolgt von der Chinesin Na Li mit 6970 Punkten. Von den rumänischen Spielerinnen, befindet sich Sorana Cîrstea auf Platz 29, Monica Niculescu ist die 59.ste, Irina Begu auf Platz 63 und Alexandra Cadantu auf 99.

  • Nachrichten 23.06.2014

    Nachrichten 23.06.2014

    BUKAREST: Die beiden Kammern des rumänischen Parlaments sollten in einer gemeinsamen Resolution den Rücktritt von Präsident Traian Basescu fordern. So lautet der Vorschlag des Senatsvorsitzenden Călin-Popescu Tăriceanu, vor dem Hintergrund der vermuteten Verwicklung des Präsidentenbruders Mircea in einen Korruptionsskandal. Die Regierungskoalition aus Sozialdemokraten und der sogenannten Einheit für den Fortschritt Rumäniens werde die Resolution unterstützen, erklärte Ministerpräsident Victor Ponta. Der mitregierende Ungarnverband und die oppositionelle PDL behaupten im Gegenzug, es würden nicht genügend Voraussetzungen für die Kündigung des Präsidenten erfüllt. Präsident Basescu erklärte bei einer Pressekonferenz selbst, er werde nicht wegen einer Tat kündigen, von der er nichts gewusst habe. Weder sein Bruder, noch die Nachrichtendienste des Landes hätten ihn darüber in Kenntnis gesetzt. Mircea Basescu war am Donnerstag für 30 Tage in Untersuchungshaft genommen worden. Er soll ein Bestechungsgeld in Höhe von 250.000 Euro angenommen haben, um ein milderes Urteil in einem Strafverfahren wegen versuchten Totschlags gegen einen bekannten Kriminellen zu erwirken.



    BUKAREST: Die rumänischen Senatoren haben am Montag einen einfachen Misstrauensantrag der bürgerlichen Opposition abgelehnt. Liberalen und Liberaldemokraten hatten den Rücktritt des Ministers für die Verwaltung von Europäischen Fördermitteln Eugen Teodorovici gefordert. Ferner verlangten sie von der sozialdemokratischen Regierung eine kohärente Strategie für das Abrufen der Fördergelder. Die Unterzeichnenden bemängelten die vermeintlich verzögerte Unterzeichnung des Partnerschaftsabkommens über die EU-Fonds innerhalb der aktuellen Haushaltsperiode bis 2020.



    TEL AVIV: Ministerpräsident Victor Ponta ist zu einem zweitägigen Besuch nach Israel gereist. Dort beteiligt er sich an dem gemeinsamen Treffen der Regierungen der zwei Staaten, bei dem mehrere bilaterale Abkommen, besonders im wirtschaftlichen Sektor, unterzeichnet werden sollen, so der israelische Au‎ßenminister Avigdor Lieberman für Radio Rumänien. Lieberman war bereits am Sonntag mit seinem rumänischen Gegenüber Titus Corlatean zusammengekommen.

  • In Jerusalem stehen an diesen Tagen die rumänisch-israelischen Beziehungen im Vordergrund

    Die beiden Ministerpräsidenten, Victor Ponta und Benjamin Netanyahu, sollen die israelisch-rumänische Regierungssitzung leiten. Auf der Agenda des Treffens stehen an oberster Stelle die Bewertung der bilateralen Kooperationsprojekte, sowie konkrete Vorschläge zur Intensivierung der Zusammenarbeit in bestimmten Bereichen. Bei diesem Anlass sollen eine politische Resolution auf Regierungsebene, sowie eine Reihe von Dokumenten in unterschiedlichen Bereichen unterzeichnet warden, darunter Au‎ßenpolitik, Forschung und technologische Entwicklung, Informationstechnologie und Kommunikation, Arbeit und Soziales, regionale Entwicklung, Umweltschutz und Gesundheit.



    Vor der Plenarsitzung der beiden Regierungen, hatte sich Au‎ßenminister Titus Corlatean bereits am Sonntag mit seinem israelischen Gegenüber, Avigdor Lieberman getroffen. Dabei wurde das gemeinsame Regierungsprogramm zur kulturellen, bildungspolitischen und wissenschaftlichen Zusammenarbeit unterzeichnet. Die beiden Minister erörterten den exzellenten Stand des politisch-diplomatischen Dialogs zwischen beiden Ländern und bekräftigten die besondere Verbindung, die im Laufe der 66 Jahre ununterbrochener bilateraler Beziehungen zwischen Israel und Rumänien entstanden sei. Corlatean und Lieberman sprachen ferner von dem Beschluss, in Richtung einer strategischen Dimension der Zusammenarbeit voranzuschreiten.



    Die beiden Au‎ßenminister diskutierten auch über die Entwicklung in der östlichen Nachbarschaft der Union, mit Blick auf die Ukraine und die europäischen Bestrebungen der Moldau, sowie die Beziehung zwischen Israel und der Europäischen Union. Laut Angaben des rumänischen Chefdiplomaten, habe sich der Handelsaustausch mit Israel im vergangenen Jahr auf 491,8 Millionen US-Dollar belaufen, womit ein Rekord in der Geschichte des Handelsaustausches und des Exports in dieses Land erreicht wurde. In den ersten vier Monaten dieses Jahres lag der Handelsaustausch bei 162 Millionen Dollar und damit um 24% über dem Vergleichszeitraum 2013. Die Exporte bezifferten sich auf 116 Millionen Dollar, was einem 39%igen Anstieg entspricht.



    Titus Corlăţean traf sich au‎ßerdem zu Gesprächen mit dem Vorsitzenden der Arbeitspartei und dem Anführer der Opposition im Knesset, Isaac Herzog. Die bilaterale Regierungssitzung bestätige eine privilegierte Beziehung Rumäniens mit dem Staat Israel, einem strategischen Partner RUmäniens im Nahen Osten, sagte der Au‎ßenminister in einem Interview mit Radio Rumänien. Corlatean sprach auch von den besonderen bilateralen Beziehungen, die von der aus Rumänien stammenden jüdischen Gemeinschaft mitgetragen würden, eine Gemeinschaft, die nach wie vor sehr viel für Rumänien bedeute. Laut offiziellen Statistiken lebten in Israel gut 86.000 in Rumänien geborene Bürger und über 125.000 ihrer Nachfahren.

  • Les relations roumano – israéliennes

    La séance conjointe des cabinets roumain et israélien sera dirigée par les premiers ministres Victor Ponta et Benjamin Netanyahu. A l’agenda de la réunion figurent notamment l’évaluation de la mise en œuvre des projets de coopération bilatérale et des propositions concrètes pour la renforcer dans certains secteurs.



    A cette occasion les deux hauts responsables signeront une déclaration politique ainsi qu’une série de documents dans les domaines des affaires extérieures, de la recherche et du développement technologique, des technologies de l’information et des communications, de l’emploi et des affaires sociales, du développement régional, de la protection de l’environnement et de la santé.



    Avant la réunion des deux gouvernements, le ministre roumain des Affaires Etrangères, Titus Corlatean s’est entretenu dimanche avec son homologue israélien Avigdor Lieberman. Les deux hommes ont signé un programme gouvernemental de collaboration culturelle, éducationnelle et scientifique. Les ministres ont évoqué à cette occasion l’excellent dialogue politique et diplomatique bilatéral, confirmant les liens spéciaux entre les deux pays créées au cours les 66 ans de relations bilatérales ininterrompues et par la détermination d’avancer vers une dimension stratégique de la coopération. Les chefs des diplomaties roumaines et israélienne ont également analysé les récentes évolutions à la frontière est de l’UE, notamment la situation en Ukraine et le parcours européen de la République de Moldova, ainsi que les relations entre l’UE et l’Etat hébreu.



    Selon le ministre Titus Corlatean, en 2013, les échanges commerciaux de la Roumanie avec Israël se sont chiffrés à 491,8 millions de dollars. C’est le niveau le plus élevé des échanges commerciaux et des exportations avec ce pays. Durant les 4 premiers mois de l’année 2014, les échanges se sont montés à 162 millions de dollars, 24% de plus que pendant la période similaire de l’année 2013, alors que les exportations se sont chiffrées à 116 millions de dollars, en hausse de 39%.



    Titus Corlatean s’est également entretenu avec le président du Parti Travailliste et leader de l’opposition au Knesset, Isaac Herzog. Dans une déclaration en exclusivité pour la radio publique roumaine, le ministre roumain des Affaires Etrangères a précisé que la réunion commune des deux gouvernements confirmait une relation privilégiée de la Roumanie avec le Proche Orient. Le responsable roumain a également évoqué les relations bilatérales spéciales créées grâce à la communauté juive originaire de Roumanie, qui est toujours très importante pour Bucarest. Selon les chiffres officiels, 86.200 Juifs nés en Roumanie et plus de 125 mille descendants de ceux-ci vivent actuellement en Israël…(trad. : Alex Diaconescu)