Tag: Belastung

  • Feinstaub in Europas Städten: Das Ranking der Luftverschmutzung

    Feinstaub in Europas Städten: Das Ranking der Luftverschmutzung

    Der neueste Bericht der Europäischen Umweltagentur über die Luftqualität in Städten mit mehr als 100 000 Einwohnern zeigt, dass 127 Städte eine gute Luftqualität haben. Bei Feinstaub – PM 2,5 – dem Schadstoff mit der größten gesundheitlichen Auswirkung in Bezug auf vorzeitige Todesfälle und Krankheiten, finden sich die niedrigsten Konzentrationen in der Stadt Umea in Schweden und der Stadt Tampere in Finnland. Die Europäische Umweltagentur bewertete die PM 2,5-Feinstaubbelastung in 323 Städten in 26 EU-Ländern sowie in Island, Norwegen und der Schweiz, bezog aber aufgrund fehlender Vergleichsdaten nicht alle europäischen Städte ein. An der Spitze des Rankings wurden 127 Städte mit guter Luftqualität eingestuft, 123 hatten eine mäßige Verschmutzung und 73 wurden als schlecht oder sehr schlecht eingestuft.



    Mehrere rumänische Städte wurden als mäßig verschmutzt im Ranking eingestuft. Zu dieser Kategorie gehören die (rumänischen) Städte Botoșani, Platz 223, Timișoara, Platz 267 und Brașov, Platz 273. In den Top 20 der Städte mit der saubersten Luft in Europa befinden sich vier Hauptstädte: Tallinn (Estland), Stockholm (Schweden), Helsinki (Finnland) und Oslo (Norwegen), während Bukarest mit einer mäßigen Luftverschmutzung auf Platz 263 liegt, zusammen mit anderen Hauptstädten wie Budapest (Ungarn), Zagreb (Kroatien), Ljubljana (Slowenien) und Warschau (Polen). Zu den von der Europäischen Umweltagentur empfohlenen Maßnahmen zur Verringerung der Luftverschmutzung gehören der Umstieg auf umweltfreundlichere öffentliche Verkehrsmittel, sauberere Brennstoffe für die Beheizung von Wohngebäuden und die Isolierung von Gebäuden sowie die Verringerung der Verschmutzung durch Industrie-, Bau- und Abbrucharbeiten.



    Aber die Reduzierung der Verschmutzung beginnt mit der Überwachung der Luftqualität. Vor einigen Tagen hat die rumänische Vereinigung Smart City ein Programm, City Air, ins Leben gerufen, das darauf abzielt, die Luftqualität durch die Installation von 30 Sensoren innerhalb und außerhalb von Schulen in Bukarest genauer zu überwachen, und das nun landesweit ausgeweitet wird. Andererseits setzt das Rathaus sein Programm zur Modernisierung des Fuhrparks der öffentlichen Verkehrsmittel fort, mit ähnlichen Initiativen in anderen rumänischen Großstädten. Um die Umweltverschmutzung im zentralen Bereich von Bukarest, wo der Autoverkehr sehr hoch ist, zu reduzieren, werden außerdem vom 29. Mai bis zum 17. Oktober jedes Wochenende 34 Straßen als Fußgängerzonen ausgewiesen. Das Projekt Open Streets zielt darauf ab, die Luftverschmutzung zu reduzieren, indem fast 12 km Straßen jeden Samstag und Sonntag zwischen 11.00 und 22.00 Uhr zur Fußgängerzone gemacht werden.



    Weitere Initiativen zur Reduzierung der Luftverschmutzung gibt es in Rumäniens Großstädten. So werden im Rahmen der Kampagne Eco Graffiti / Rebels with a Cause in einigen der belebtesten Gegenden der rumänischen Hauptstadt luftreinigende Wandbilder im Freien gemalt. Junge rumänische Künstler werden rund tausend Quadratmeter Wände in Kunstwerke verwandeln. Die Künstler werden umweltfreundliche Materialien verwenden: 75% Öko-Farbe, 25% Luftreinigungsfarbe, grünes Moos und solarbetriebene Lampen. Jedes Wandbild wird die Luftdurchlässigkeit von 4 ausgewachsenen Bäumen mit dichtem Blattwerk haben. Eine ähnliche Initiative wurde von der Stadtverwaltung Cluj ergriffen. Es handelt sich um ein intelligentes City Trees-System zur Reduzierung der Luftverschmutzung, das mit Luftqualitätssensoren und großen Ventilatoren ausgestattet ist, die verschmutzte Luft aufnehmen und gereinigte Luft abgeben. Die Luft wird durch moosbewachsene Platten gefiltert. Diese fangen den Staub aus der Atmosphäre auf und geben auch Sauerstoff ab.

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  • Hörerpostsendung 13.12.2020

    Hörerpostsendung 13.12.2020

    Liebe Freunde, herzlich willkommen zur Hörerpostsendung von RRI!



    Zu Beginn muss ich etwas richtigstellen. Letzten Sonntag habe ich auf die Webseite www.rumaenienadventskalender.de verwiesen. Dabei hatte ich als Urheber das Ehepaar“ Gudrun und Hans-Ulrich Schwerendt erwähnt, wobei ich einem Missverständnis aufgesessen bin, denn es handelt sich um befreundete Menschen, die privat mit dem jeweils eigenen Partner zusammen sind. Folgenden Nachtrag erhielten wir von Hans-Ulrich Schwerendt:



    Frau Gudrun Pauksch und ich führen eigentlich nur für drei Monate eine Kalenderbeziehung“. Dann muss Thomas, der Ehemann von Frau Pauksch, seine Ehefrau virtuell mit mir teilen. Ebenso muss meine Freundin Ulrike in dieser Zeit sehr zurückstecken und ebenso teilen. Von Januar bis September verbinden Frau Pauksch und mich eine tiefe Freundschaft und die gemeinsame Liebe für Land und Menschen in Rumänien.



    Und vergessen darf man nicht die vielen tollen Schreiber, ohne die es den Kalender nicht geben würde und er auch nicht so schön strahlen würde in der Adventszeit.



    Mit herzlichen Grü‎ßen


    Gudrun Pauksch und Hans-Ulrich Schwerendt




    Vielen Dank für Ihre Rückmeldung und verzeihen Sie bitte das Missverständnis — aus Ihrer ersten E-Mail war Ihr Beziehungsstatus nicht klar ersichtlich. Herzliche Grü‎ße an Sie beide und bleiben Sie gesund!




    Weiter geht es mit den Zeilen von Siegbert Gerhard (aus Frankfurt am Main):



    Liebe Freunde von Radio Rumänien International, lieber Sorin Georgescu,



    der Empfang der RRI-Kurzwelle ist auf allen analogen Frequenzen signalstark und in bester Audioqualität möglich.



    Vielen herzlichen Dank für die prima Kurzwellen-Programme. Danke für die Radiotour mit Tipps und Berichten zum Öko-Tourismus in Rumänien, im Besonderen dem Auerochsenland und Transsilvanien. Hörgenuss ist für mich stets die Jazzmusik. Die Sonntagsstra‎ße bietet beste Gelegenheit, versäumte Programmhöhepunkte der Woche auf elegante Art und Weise nachzuholen.



    Herzliche Glückwünsche zum Nationalfeiertag!


    Ich wünsche Ihnen Gesundheit und einen besinnlichen Advent.



    73


    Siegbert Gerhard




    Vielen herzlichen Dank, lieber Herr Gerhard, auch Ihnen viel Gesundheit und einen besinnlichen Advent!




    Ralf Urbanczyk (aus Eisleben, Sachsen-Anhalt) hörte in letzter Zeit unsere digitalen Ausstrahlungen und gab uns Feedback dazu:



    Die DRM-Frequenz im 41-Meterband für die Abendsendung scheint für dunkelsten Wochen des Jahres, welche wir zurzeit haben, ein wenig zu hoch zu liegen. Bei mir ist das Signal zu Beginn der Sendung immer richtig stark und kann unterbrechungsfrei empfangen werden, wird dann aber zunehmend schlechter. Als Ergebnis kommt es dann immer wieder zu kurzzeitigen Unterbrechungen des Empfangs. In ein paar Wochen wird es bestimmt wieder besser werden.



    Von der Bărăgan-Steppe, die im Mittelpunkt des aktuellen Programms Radiotour“ stand, hatte ich bisher nur im Rahmen von Berichten über die Deportationen der frühen 1950er Jahre der deutschen und serbischen Minderheit aus dem Banat gehört. Ich konnte sie in Rumänien bisher nicht einmal geografisch verorten. Nun habe mir nach der Sendung die angesagte Internetseite vom Projekt Explorator în Bărăgan“ angeschaut und habe jetzt einen kleinen Eindruck von dieser Region. Das sieht auf jeden Fall besser aus, als ich mir den Bărăgan nach den vielen Geschichten über die erwähnten Deportationen vorgestellt hatte: Es gibt keine trockene Steppe, sondern gemütliche Dörfer und grüne Felder, Wiesen, Obstgärten und kleine Flüsse, Holzkirchen, Herrenhäuser und kulturgeschichtliche Zeugnisse aus archäologischen Ausgrabungen.



    Mit freundlichen Grü‎ßen


    Ihr Hörer Ralf Urbanczyk




    Vielen Dank für das Feedback, lieber Herr Urbanczyk. Der Bărăgan ist tatsächlich nicht zu vergleichen mit den Steppen in Südrussland oder Zentralasien. Im Vergleich zu den anderen Landesteilen Rumäniens ist aber die Dobrudscha — mit Ausnahme des Donaudeltas — eine eher karge Landschaft, daher die Bezeichnung. Das Wort Bărăgan“ selbst ist unbekannten Ursprungs, laut einer Theorie würde es aus der Sprache der Petschenegen stammen, eines nomadischen Turkvolkes, das im 10. Jh. im südrussischen Steppengebiet ansässig wurde, bevor es vermutlich von anderen Völkerschaften verdrängt oder assimiliert wurde. Herzliche Grü‎ße nach Eisleben, lieber Herr Urbanczyk!




    Weiter geht es mit den Zeilen von Helmut Matt (aus Herbolzheim im Breisgau):



    Liebe Freunde von Radio Rumänien International,


    lieber Sorin,



    das Jahr geht schon bald wieder zu Ende.



    Heute ist der zweite Adventssonntag und Weihnachten steht vor der Tür. Leider ist noch immer keine Normalität eingekehrt in diesem Land und dem Rest der Welt. Nein, ich werde mich zu dem Thema nicht mehr äu‎ßern, weil ich zum einen keine Lust habe, meine Gedanken zerpflücken zu lassen, und zum anderen, weil es sinnlos ist, Menschen mit betoniertem Weltbild mit abweichenden Meinungen zu konfrontieren. Dies ist auch der Grund, weshalb ich mich in diesem Jahr nicht am Hörertag beteiligt habe.



    Zur Persönlichkeit des Jahres: Ich entscheide mich für Prof. Dr. John Ioannidis. Er ist Professor für Medizin und Professor für Epidemiologie und Bevölkerungsgesundheit an der Stanford University School of Medicine sowie Professor by Courtesy für biomedizinische Datenwissenschaft an der Stanford University School of Medicine, Professor by Courtesy für Statistik an der Stanford University School of Humanities and Sciences und Kodirektor des Innovationszentrum für Meta-Forschung in Stanford, ebenfalls Stanford University School of Medicine. Mutig und mit beeindruckend sachlich-wissenschaftlichen Methoden hat er in seinen gro‎ßangelegten Studien nachgewiesen, dass die derzeitige weltweite, durch die WHO gelenkte Politik rund um das Virus SARS-COV2, ebenso unverhältnismä‎ßig wie wissenschaftlich unhaltbar ist. Leider verhallen all seine Arbeiten und Erkenntnisse ungehört und leider wird er von Politikern und Medien bewusst geschnitten und ignoriert — und so bin ich mir im Klaren, dass Prof. Dr. Ioannidis es auch bei Radio Rumänien International nicht zur Persönlichkeit des Jahres schaffen wird — was mich nicht davon abhält, für ihn zu optieren.



    Nun, ich will, so kurz vor Weihnachten, nicht nur über solche traurigen Dinge schreiben. Es gibt auch Erfreuliches zu berichten. Ich hatte Ihnen ja geschrieben, dass ich am 3. Februar von meinem Katerchen Samsi Abschied nehmen musste. Nun, hier bei Familie Matt geht es seit vier Wochen wieder ziemlich lebhaft zu. Wir haben nämlich ein neues Familienmitglied bekommen. Findi hei‎ßt der kleine Kerl. Sein offizieller Name ist Findus vom Badenweiler Schloss“, aber wir finden, Findi passt besser zu dem Buben. Der ebenso sü‎ße und verschmuste wie lebhafte Abessinierkater ist knapp 5 Monate alt, geboren am US-amerikanischen Nationalfeiertag, dem 4. Juli. Sicher können Sie sich vorstellen, wie der Findi uns in Bewegung hält. Ich sende Ihnen heute mal ein Foto.



    Für heute verbleibe ich mit den besten Grü‎ßen


    Ihr Breisgauer Hörerfreund


    Helmut Matt




    Vielen Dank für Ihre Zeilen, lieber Herr Matt. Zu Professor John Ioannidis möchte ich nichts sagen, ich bin ja selber kein Fachmann in dem Bereich und kann seine Position zur Pandemie daher nicht beurteilen. In wissenschaftlichen Fragen sollte sich jeder je nach Urteilsvermögen seine eigene Meinung bilden. Zur Persönlichkeit des Jahres möchte ich allerdings sagen, damit keine Missverständnisse entstehen, dass sie von den Hörern sämtlicher Sprachdienste gekürt wird. Es ist einfach ein Mehrheitsvotum, dessen Ergebnis nicht unbedingt mit den Präferenzen beispielsweise der deutschsprachigen Hörer übereinstimmen muss. Danke auch für das Foto von Findi — ich finde ihn sehr liebenswert. Auch einige unserer Redaktionsmitglieder haben Katzen zu Hause, nächsten Sonntag berichte ich darüber und werde auch Fotos von den Vierbeinern zur Verfügung stellen, um eine Anregung von Bernd Seiser wahrzunehmen, die er uns bereits im September hatte zukommen lassen. Herzliche Grü‎ße nach Herbolzheim, lieber Herr Matt!




    Vergangene Woche hatte ich über die Engpässe in der Versorgung mit Warmwasser und Heizung im Bukarester Fernwärmesystem berichtet und dabei erwähnt, dass ich bei mir zu Hause das Einmontieren von Durchlauferhitzern in Erwägung ziehe. Dieter Langguth meldete sich darauf mit einigen technischen Ratschlägen:



    Lieber Sorin,



    schade, dass Sie Warmwasserversorgung in Ihrer Wohnung nicht in den Griff bekommen.



    Ich möchte Ihnen mit einigen Tipps gerne eine kleine Hilfsstellung geben. Die Installation von elektrischen Durchlauferhitzern kann sich schnell als erneutes und unbedachtes Problem darstellen.



    Wegen der hohen Leistung, ab 18 kW aufwärts, benötigen diese Geräte Drehstrom und Leitungsquerschnitte von 4–6 mm Kupfer und eine Absicherung von 25 bis 32 Ampere.



    Somit würde ich vor der Installation eines Durchlauferhitzers zunächst prüfen, ob das Hausnetz diese Belastung hergibt. Hier in Deutschland müssen derartige Geräte wegen der hohen Leistung vom Netzbetreiber zunächst genehmigt werden. Oft müssen Durchlauferhitzer auch mit weiteren Durchlauferhitzern gegenseitig verriegelt werden.



    Eine Alternative zum Durchlauferhitzer wäre z.B. ein Speicher. Diese Geräte haben eine Leistung von 2 bis 3 kW und lassen sich somit mit normalen Haushaltsstrom betreiben. Abhängig von der gespeicherten Wassertemperatur und dem Volumen des Speichers lassen sich dann bis zu 2 Badewannen nacheinander füllen. Die Speicher arbeiten nach dem Prinzip, dass von unten kaltes Wasser nachflie‎ßt, sobald der Warmwasserhahn aufgedreht wird. Oben im Speicher wird dann das warme Wasser für das Bad abgeleitet. Nachteilig ist, dass in der Aufheizungsphase, bedingt durch die Ausdehnung des Wassers, aus der Warmwasserleitung Wasser tröpfelt. Die Abstrahlungswärme des Speichers heizt aber auch das Badezimmer auf, was vielleicht im Winter angenehm und im Sommer nicht so schön ist. Man kann aber den Speicher einige Stunden vor der Nutzung erst einschalten, dann spart man Strom und er strahlt im Sommer keine Wärme ab.



    Auch bei uns ist es nicht immer möglich, das Wasser abzustellen. Wenn man irgendwie Zugang zur Wasserleitung in der Wohnung hat, benutzt man zum Absperren des Leitungswassers sogenannte Einfriergeräte. Ein tragbarer Kühlkompressor erzeugt die notwendige Kälte. In den Kühlschellen, die um das Wasserrohr gelegt werden, wird das Kühlmittel verdampft und erzeugt die Kälte, die erforderlich ist, um die Flüssigkeit im Rohr gefrieren zu lassen. Wenn sich dann in Wasserrohr ein Eiszapfen gebildet hat, kann man an den Einrichtungen hinter dieser Einfrierstelle gut arbeiten.



    Aus Sicherheitsgründen sollte man aber möglichst schnell an der Trennstelle ein Absperrventil einbauen, denn man wei‎ß ja nicht, ob vielleicht der Strom für den Kühlkompressor ausfällt.



    Soviel für heute.



    Ich wünsche Ihnen, Ihrer Familie und der deutschen Redaktion ein ruhiges und gesegnetes Weihnachtsfest. Bleiben Sie bitte gesund!



    Viele Grü‎ße


    Dieter Langguth




    Vielen Dank für Ihre aufschlussreichen Zeilen, lieber Herr Langguth. Ich bin mit Technik alles andere als vertraut, befürchte aber auch, dass ein Durchlauferhitzer nicht unbedingt die beste Lösung in meiner Wohnung wäre. Mein Hochhaus wurde 1981 errichtet, also ist die gesamte Elektrik im Haus für damalige Verhältnisse angelegt worden, als die Menschen nicht so viele Geräte wie heute im Haushalt hatten. Dementsprechend müsste ich sowohl einen Klempner als auch einen Elektriker zu mir bestellen, damit die beiden zusammen beurteilen, ob das Hausnetz tatsächlich die Belastung aushält. Ein Speicher kommt in meinem kleinen Bad vermutlich auch nicht in Frage, es gibt einfach keinen Platz dafür. Ich werde mich in diesem Winter also mit dem lauwarmen Wasser zufrieden geben müssen und ebenso in Kauf nehmen müssen, dass sich die Stromrechnung durch die Nutzung eines zusätzlichen elektrischen Heizkörpers verdoppeln oder verdreifachen wird. Hierzulande gibt es ein geflügeltes Wort, das besagt: Wir leben in Rumänien und das frisst unsere gesamte Zeit auf.“ Kommt Zeit, kommt Rat — vielen Dank nochmals für die technischen Ratschläge und herzliche Grü‎ße, lieber Herr Langguth!




    Zeit noch für eine kurze Rückmeldung, die wir von Dieter Feltes (aus Pyrbaum, Bayern) erhielten:



    Sehr geehrte Damen und Herren!



    Wieder geht so langsam ein Jahr zu Ende. Leider hat sich vieles zum Negativen verändert. Corona hat sich nicht nur bei uns ausgewirkt, sondern in der ganzen Welt. Leider hat es auch Rumänien erwischt.



    Ihre Sendungen des abgelaufenen Jahres waren eine willkommene Ergänzung zu meinem Wissen über Ihr Land. Wie ich im Fernsehen verfolgen konnte, kommt der Samen für unsere Weihnachtsbäume, die hier angepflanzt werden, aus Ihrem Land. Es wurde auch gezeigt, wie die Männer auf die Bäume hinaufsteigen, um den Samen zu ernten. Eine mühselige Arbeit.



    Ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht Ihnen


    Ihr Hörer


    Dieter Feltes




    Vielen Dank für Ihre Zeilen, lieber Herr Feltes, bleiben Sie gesund und herzliche Grü‎ße!



    Ich bin vergangene Woche immer noch nicht dazu gekommen, die eingetroffenen Postbriefe zu lesen, tue es aber bestimmt bis nächsten Sonntag. Auf elektronischem Wege erreichten uns bis Samstag Nachrichten von folgenden Hörern: Bruno Simmert, Heinz Günter Hessenbruch, Helmut Matt, Michael Lindner, Hans-Ulrich Schwerendt, Wolfgang Maschke, Frieder Ecke, Bernd Seiser, Fritz Andorf, Dieter Langguth, Ivo Sesnic, Michael Willruth, Dieter Feltes, Alexandru Bușneag, Jürgen Zenker, Simon Heinrich, Peter Vaegler, Hans Kaas, Rainer Laure, Jörg-Clemens Hoffmann und Hansjörg Biener (D) sowie von Paul Gager und Josef Robl (A), Adervall Lima Gómez (BR) und Siddhartha Bhattacharjee (IND).



    Ihnen allen herzlichen Dank, bleiben Sie gesund und bis nächsten Sonntag!



    Audiobeitrag hören: