Tag: BioNTech

  • Mobilisierung zur Beschleunigung der Impfung

    Mobilisierung zur Beschleunigung der Impfung


    Die Welt kämpft gegen die Uhr, um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen, das durch neue Mutationen noch ansteckender geworden ist. Fachleute sagen, das einzige Mittel zur Bekämpfung der Pandemie ist die Impfung, aber die läuft holprig an. Einige Impfstoffe wurden bereits in verschiedenen Ländern und Regionen der Welt zugelassen, während andere sich noch in Testphasen befinden. Jeder Impfstoff ist anders – die Technologien sind unterschiedlich, ebenso wie die Wirkmechanismen der Impfstoffe und ihre Wirksamkeit sowie die Lagerung und Verabreichung. Amerikanische Experten sagen jedoch, dass die Impfung unabhängig von der Art des zu einem bestimmten Zeitpunkt verfügbaren Impfstoffs durchgeführt werden muss, und argumentieren, dass dadurch schwere oder sogar tödliche Krankheitsverläufe vermieden werden können. Die globalen Pharmakonzerne bemühen sich nach Kräften die Produktion zu steigern, die Kapazitäten bleiben immer noch begrenzt.




    BioNTech beispielsweise, das gemeinsam mit Pfizer den Ersten in der Europäischen Union zugelassenen Corona-Impfstoff herstellt, kündigte an die Lieferung in die EU zu beschleunigen und erklärte, dass es im zweiten Quartal des Jahres bis zu 75 Millionen zusätzliche Impf-Dosen liefern werde. Dies bekräftigte auch EU-Kommissionspräsidentin, Ursula von der Leyen. Sie präzisierte, dass BioNTech / Pfizer im Jahr 2021 insgesamt bis zu 600 Millionen Impfdosen liefern werde. Die EU sah sich gezwungen, ihre Impfstrategie zu verteidigen, insbesondere nach den Unstimmigkeiten bei den Lieferungen des britisch-schwedischen Unternehmens AstraZeneca. Brüssels bestand darauf, dass AstraZeneca im ersten Quartal 40 Millionen Impfdosen an Europa liefert. Die Behörden rechnen mit 400 Millionen Impfdosen von dem Unternehmen in diesem Jahr, berichten die Nachrichtenagenturen. Der AstraZeneca-Oxford-Impfstoff muss nicht so kühl gelagert werden wie die mRNA-Impfstoffe, er ist robust und preiswert. Die Lieferungen an die EU sollen in der zweiten Februarwoche beginnen.




    Zusätzlich zu diesen beiden Impfstoffen steht in der EU auch der von der amerikanischen Firma Moderna hergestellte zur Verfügung. Bestellt wurden bisher 160 Millionen Dosen. Ursula von der Leyen verwies auf das Ziel, bis zum Frühherbst 70 % der Erwachsenen der EU zu impfen. Die Europäische Kommission hat insgesamt rund 2,2 Milliarden Dosen vorbestellt.




    In Rumänien, das zu den Spitzenreitern der Corona-Impfungen in der Union zählt, ist am Montag die siebte Lieferung von Impfstoffen von Pfizer / BioNTech eingetroffen. Nachschub wird nächste Woche erwartet. Es gibt auch kleinere Mengen von Moderna-Impfstoffen im Land. Die grö‎ßten Probleme stellen auch hierzulande die Lieferengpässe dar. Zehntausende Impf-Terminen mussten bereits verschoben werden.




    Auch Russland, China und Indien stellen Corona-Impfstoffe her, diese sind jedoch in der Europäischen Union nicht zugelassen.

  • Nachrichten 31.01.2021

    Nachrichten 31.01.2021

    Bukarest: Ein weiterer Patient, der nach dem Brand am Freitag in einen anderen Flügel des Krankenhauses Matei Bals verlegt wurde, ist gestorben, die Zahl der Todesopfer steigt somit auf sieben, teilt das Gesundheitsministerium in Bukarest mit. Ermittler versuchen, die Ursache des Brandes im Krankenhaus Matei Balş zu suchen, in dem hauptsächlich Patienten mit Covid-19 behandelt wurden. Mitglieder des medizinischen und administrativen Personals des Krankenhauses sowie Angehörige der Patienten, die bei dem Brand ums Leben kamen, wurden am Samstag von der Polizei angehört. Ebenfalls am Samstag kündigte Gesundheitsminister Vlad Voiculescu die Einrichtung des Nationalen Fonds für Patientensicherheit an, der aus europäischen Finanzmittel und dem Staatshaushalt finanziert wird und es den Krankenhäusern ermöglicht, dringende Investitionen in die Sicherheit bei Bränden, Erdbeben und die Vorbeugung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen zu tätigen. Ressortminister Voiculescu hat auch die Eröffnung einer Hotline angekündigt, bei der Angehörige von Covid-Patienten Informationen über deren Zustand erhalten können.



    Bukarest: Die Behörden in Bukarest haben eine Änderung der Anti-Covid-Impfstrategie angekündigt. Demnach sollen im Monat Februar nur Menschen über 65 Jahre, Patienten mit chronischen Krankheiten und Menschen mit Behinderung geimpft werden. Mitarbeiter in systemrelevanten Sektoren können sich im Februar nicht mehr zur Impfung anmelden. Eine zweite Charge von über 21.000 Dosen des Moderna-Impfstoffs wurde am Samstag nach Rumänien geliefert und an die Impfzentren im ganzen Land verteilt. Rumänien verwendet auch den Impfstoff von Pfizer – BioNTech. Die Behörden sagen, dass die beiden Impfstoffe ähnlich sind und ihre Effizienzrate ziemlich gleich ist, 95% für Pfizer und 94,1% für Moderna. Beide basieren auf der ARN-Messenger-Technologie. Fast 65.0000 Menschen wurden bisher in Rumänien geimpft. Weitere 2.700 Neuinfektionen wurden am Samstag in Rumänien gemeldet, bei 31.000 durchgeführten Tests, 68 Menschen sind gestorben.



    Bukarest: Vertreter des Gewerkschaftsbundes Cartel Alfa haben für nächste Woche Protestaktionen in Bukarest und anderen Gro‎ßstädten angekündigt. Sie fordern höhere Gehälter, die gerechte Anwendung von Gesetzen und die Wiederaufnahme des sozialen Dialogs. Laut den Gewerschaften, seien die Pandemie und die globale Krise von der Regierung genutzt werden, um die Ausgaben für die ärmsten Bevölkerungsschichten einzufrieren. Während die meisten mittel- und osteuropäischen Länder den Mindestlohn erhöht haben, um die Kaufkraft der Menschen zu erhalten, ist in Rumänien der Steuersatz auf den Bruttolohn deutlich gestiegen, wodurch den Arbeitnehmern wenig Geld bleibt, so die Gewerkschaftler im Anschlu‎ß.



    Ab Sonntag müssen EU-Bürger, die mit dem Flugzeug nach Portugal reisen, einen negativen Coronavirus-Test vorlegen, der maximal 72 Stunden vor dem Einsteigen durchgeführt wurde. Die Behörden in Lissabon raten von unnötigen Reisen ab. Portugal hat die Kontrollen an seinen Land- und Seegrenzen wieder eingeführt und eine Reihe von Kontrollpunkten mit Spanien geschlossen. Andere Länder wie Deutschland, die Tschechische Republik und Frankreich haben im Kampf gegen die neue Virus-Variante ebenfalls zusätzliche Einscränkungen verhängt. Deutschland hat seit Samstag die Einreise für die meisten Besucher aus Gro‎ßbritannien, Irland, Portugal, Brasilien und Südafrika verboten, während die tschechische Regierung bis auf wenige Ausnahmen alle nicht unbedingt notwendigen Reisen untersagt hat. Frankreich wiederum hat seine Grenzen für Nicht-EU-Bürger geschlossen und verlangt von EU-Bürgern die Vorlage eines negativen Covid-Tests. Die deutsche Regierung hat damit gedroht, Firmen zu verklagen, die ihrer Verpflichtung zur Lieferung von Impfstoffen in die EU nicht nachkommen. Die Europäische Arzneimittelbehörde hat am Freitag den von der britisch-schwedischen Firma AstraZeneca hergestellten Impfstoff gegen Covid-19 genehmigt, der dritte Impfstoff, der für den Einsatz in der Europäischen Union grünes Licht erhält. Das Unternehmen stand im Mittelpunkt eines Streits über die Schnelligkeit der Lieferungen, der die nationalen Impfkampagnen in einer Reihe von Ländern unterbrochen hat. Um sicherzustellen, dass die Impfstoffe vertragskonform verteilt werden, hat die EU beschlossen, einen Kontrollmechanismus für die Exporte der in den Mitgliedsstaaten produzierten Impfstoffe einzuführen.



    Sport: Die Weltranglistenzweite Simona Halep aus Rumänien gilt als Hauptfavoritin des Yarra Valley Classic Turniers, das am Sonntag in Melbourne begann. Halep wird direkt in der zweiten Runde gegen die Russin Anastasia Patapova antreten. Irina Begu, Platz 79 WTA ist am Sonntag in die zweite Runde des gleichen Wettbewerbs eingestiegen, nachdem sie die Chinesin Saisai Zhen (WTA 42) besiegt hat. Die beiden anderen Rumäninnen im Wettbewerb, Patricia Tig und Mihaela Buzarnescu, sind ausgeschieden, nachdem sie gegen Daria Kasatkina bzw. Timea Babos verloren haben.





  • Nach Impfstart: Wie lange dauert noch die Pandemie?

    Nach Impfstart: Wie lange dauert noch die Pandemie?

    In weniger als einem Jahr hat die Pharmaindustrie mehrere Impfstoffe entwickelt, der erste davon entstand in den Laboren des Konsortiums bestehend aus dem US-Unternehmen Pfizer und der deutschen Firma BioNTech. Der zweite zugelassene ist Moderna, aber die Warteliste ist länger. Ab jetzt stehen laut Experten nur die Zweifel der Menschen und die Versorgungsengpässe im Wege der Immunisierung. Es stellt sich nun die Frage, wann die Pandemie zu Ende sein wird. Der Arzt Emilian Popovici, Vizepräsident der rumänischen Epidemiologiegesellschaft, sprach bei Radio Rumänien über den Anteil der Bevölkerung, der sich für die sogenannte Herdenimmunität impfen lassen muss:



    Die aktuelle Empfehlung an alle Länder ist, dass sich innerhalb von maximal einem Jahr mindestens 60% der Bevölkerung immunisiert und dass gleichzeitig die Ma‎ßnahmen getroffen werden, um die Inzidenz so niedrig wie möglich zu halten, damit das Virus weniger Möglichkeiten hat, zu mutieren. Je mehr Menschen infiziert werden, desto höher seine Chance oder unser Pech, dass es zu Mutationen kommt, wie zum Beispiel der britischen Variante.“



    Die renommierte Fachzeitschrift Science“ schrieb, dass die beschleunigte Entwicklung eines Vakzins gegen das Coronavirus die grö‎ßte wissenschaftliche Leistung des Jahres 2020 ist. Dr. Marius Geantă, Präsident des Zentrums für Innovation in der Medizin, wei‎ß, warum es diesmal so viel schneller ging als mit anderen Impfstoffen:



    Erstens wurden Technologien zur Gensequenzierung innovativer eingesetzt. Da diese Technik und die Datenauswertung ausgereift sind, konnten wir das Virus sehr schnell identifizieren, 30 Tage nach dem ersten gemeldeten Fall. Das ist sechsmal schneller, als wir es bei Viren gewohnt waren. Das Virengenom wurde am 10. Januar 2020 veröffentlicht und wir — also die Forschungsgemeinschaft — konnten am Design des Impfstoffs und der klinischen Studien bereits im Januar arbeiten und nicht erst im Juni oder Juli. Zweitens würde ich dann die RNA-Botentechnik nennen, die vielleicht noch nicht als ausgereift gilt, aber doch durchgestartet ist. Das ist die Grundlage für das erste Pfizer-BioNTech-Vakzin, das bedingt in der EU zugelassen ist. Diese Technologie begann vor 30–40 Jahren entwickelt zu werden, es gab mehr als 1.000 registrierte klinische Studien, die diese Methode in den USA einsetzten. Das Interesse war jetzt verständlicherweise grö‎ßer. Und damit sind wir beim dritten Faktor — der Innovation auf Systemniveau. Gewöhnlich hätte sich die Einbeziehung von 44 Tausend Personen, wie in der Studie von Pfizer-BioNTech, länger verzögert, und auch die Mittel für die Studie wären über einen längeren Zeitraum gestaffelt worden, um das finanzielle Risiko zu minimieren. Jetzt bewegte sich das schneller, die Zahl ist signifikant, die Innovation besteht gerade in diesem Risiko und in der Zusammenarbeit von privaten Unternehmen und Regulierungsbehörden. Viertens war innovativ, wie sich diese Regulierungsbehörden verhielten — und hier entstanden Best Practices, die bleiben müssen — nämlich dass bürokratische Hürden, die die Zulassung verzögerten, beseitigt wurden.“



    Wie der Arzt weiter ausführt, hei‎ßt es jedoch nicht, dass aufgrund der Rekordzeit, in der der Impfstoff entwickelt wurde, er weniger sicher ist. Die Idee, mit Volldampf zu impfen und die Ansteckungen zu begrenzen, ist der Ansatz, der gerade in Israel gefahren wird, berichtet unser Kollege Dragoş Ciocîrlan aus dem Nahostland:



    Die Bevölkerung war aufgeschlossen und hat verstanden, dass das Impfprogramm zweckdienlich ist. Der Epidemie Einhalt zu gebieten, hei‎ßt, die Wirtschaft bis Ostern wieder zu öffnen. Es wird davon ausgegangen, dass bis März quasi die gesamte Bevölkerung geimpft sein kann. Anders betrachtet ist es hier auch eine Frage der nationalem Sicherheit — öffentliche Gesundheit ist ein wichtiger Punkt in der Sicherheitsstrategie. Neulich begann auch die Impfaktion in den Streitkräften. Zahlen sind nicht bekannt, aber die Einheiten müssen einsatzbereit sein und sind es auch, wenn man die Fronten im Norden, den, Osten und dem Mittelmeer berücksichtigt. Die Leute drängen sich nicht vor, bei den Immunisierungsstellen läuft alles präzise ab — man prüft die Papiere, wird einer Impfungslinie zugeteilt, wo der Mitarbeiter zuerst ein Onlineformular ausfüllt und dann die Spritze setzt.“

  • Când se termină pandemia?

    Când se termină pandemia?

    Pandemia care
    a luat prin surprindere și a bulversat întregul mapamond a dat o temă
    excepțională cercetătorilor – găsirea în cel mai scurt timp a unui vaccin
    împotriva noului coronavirus. Într-o mobilizare fără
    precedent, în mai puțin de un an de la confirmarea primului caz de infectare,
    mai multe vaccinuri au fost concepute, primul care a obținut aprobarea și cu
    care a început procesul de imunizare fiind cel realizat de companiile americană Pfizer
    şi germană BioNTech. A urmat cel de la Moderna, iar lista
    încă se completează. De acum, ambiţioasele planuri de imunizare pot fi
    puse în pericol doar de îndoielile la nivelul populației privind vaccinul sau
    de deficiențele în reţelele de furnizare, consideră experții. Odată rezolvată tema vaccinurilor, ceea ce rămâne sub
    semnul întrebării este momentul în care pandemia va înceta.

    Invitat la Radio
    România, doctorul Emilian Popovici, vice-președintele Societății Române de
    Epidemiologie, a vorbit despre procentul din populație care trebuie să se
    vaccineze pentru a se obține așa-numita imunitate colectivă Recomandarea la ora actuală pentru toate
    țările este ca în decurs de maximum un an de zile să se imunizeze 60% minim din
    populație și în același timp să se ia măsurile necesare pentru a se ține
    infecția la un nivel minim posibil pentru a se reduce posibilitatea virusului
    de a genera noi mutații. Cu cât acest virus infectează un număr mai mare de
    persoane, cu atât șansa lui sau neșansa noastră este mai mare de a genera
    mutații, cum s-au întâmplat și cu varianta nouă de virus care a apărut în Marea
    Britanie. Deci, ideea este aceasta: 60% din populație imunizată într-un an de
    zile și menținerea infecției la nivelul minim. De la 60% în sus, peste 70% și
    mai bine începe să devină funcțională imunitatea colectivă.

    Potrivit prestigioasei
    reviste Science, dezvoltarea accelerată a unui vaccin împotriva noului
    coronavirus, în plină pandemie, este cea mai importantă realizare ştiinţifică a
    anului 2020. Doctorul Marius Geantă, preşedinte al Centrului pentru inovare în
    medicină, despre factorii care au favorizat obținerea vaccinurilor mult mai
    repede decât de obicei În
    primul rând, avem o inovare în modul în care tehnologiile de secvenţiere
    genomică au fost folosite. Acest lucru, maturitatea
    la care au ajuns aceste tehnologii şi analize de date, a permis o identificare
    foarte rapidă a virusului, şi anume în 30 de zile de când a fost raportat
    primul caz. Acest timp este de şase ori mai scurt decât eram noi obişnuiţi că
    se poate identifica un virus. Deci, cu alte cuvinte, publicându-se genomul
    virusului pe 10 ianuarie 2020, noi – când spun noi mă refer la comunitatea
    ştiinţifică – comunitatea a putut să înceapă să lucreze la designul vaccinului
    şi apoi la designul studiilor clinice, aşadar, în ianuarie în loc de luna iunie
    sau iulie. Deci, iată un câştig de aproape jumătate de an, provenind din acest
    punct al tehnologiilor, care ne-au permis să aflăm foarte repede cu cine avem
    de a face şi cu cine trebuie să ne luptăm.

    Al doilea palier al inovației şi
    vorbim tot despre o tehnologie care cred că a ajuns oricum, nu ştiu dacă
    într-un punct de maturitate, dar într-un punct
    care a decolat, este tehnologia ARN-ului mesager, care stă, de fapt, la baza
    primului vaccin Pfizer – BioNTech aprobat condiţionat în UE. Această tehnologie
    a început să fie dezvoltată cu 30 – 40 de ani în urmă, erau peste 1.000 de
    studii clinice înregistrate, care foloseau această tehnologie în Statele Unite,
    numai că în acest moment, în contextul acestei crize de sănătate publică, şi
    interesul a fost mai mare. Şi aici
    venim pe al treilea palier al inovaţiei şi anume inovaţia aceasta la nivel de
    sistem şi de instituţii. Noi eram obişnuiţi, în mod tradiţional, ca înrolarea
    unui număr de 44 de mii de persoane, de exemplu, câte au fost incluse în
    studiul Pfizer – BioNTech de fază III, să se facă pe o perioadă mai lungă de
    timp, împărţind astfel şi banii necesari pentru derularea studiului pe o
    perioadă mai lungă de timp şi, evident, scăzând riscul financiar.

    Acum,
    înrolarea acestor persoane a fost făcută în câteva luni, numărul este
    semnificativ, inovarea ţine tocmai din asumarea acestui risc şi din modul în
    care companiile private şi autorităţile de reglementare au lucrat împreună. Iar
    al patrulea palier este ce s-a întâmplat la nivelul autorităţilor de
    reglementare şi aici cred că avem deja bune practici care trebuie să rămână şi
    anume ca toate aceste aspecte birocratice care întârziau accesul, multe dintre
    ele au fost eliminate.

    Altfel spus, obținerea vaccinurilor în
    interval record de timp nu înseamnă că acestea nu sunt sigure. În același timp,
    este important ca vaccinarea să se facă în cel mai scurt timp, în paralel cu
    măsuri prin care să se limiteze răspândirea virusului. Este și varianta aleasă,
    se pare, de Israel – țara cea mai avansată din punct de vedere al imunizării,
    care vaccinează circa 1% din populația țării în fiecare zi.

    Corespondentul Radio
    România în Israel, Dragoş Ciocîrlan Populaţia a fost receptivă şi a înţeles că este foarte util. Oprirea
    epidemiei de coronavirus va duce la redeschiderea economiei până la sărbătorile
    de Paşte. Se estimează că până la mijlocul lunii martie cam toată populaţia ar
    putea fi vaccinată. Din altă perspectivă, este o chestiune de securitate
    naţională. Sănătatea publică e o prioritate în strategia naţională. În urmă cu
    câteva zile, a început vaccinarea în armată. Nu se cunosc cifrele, dar
    unităţile operative trebuie să fie funcţionale şi sunt funcţionale având în
    vedere fronturile din nord, sud, est şi chiar Mediterana. Nu există
    aglomeraţie. La centrele de vaccinare, de când ai intrat, totul se desfăşoară
    precis, începând cu verificarea datelor şi îndrumarea la linia de vaccinare,
    unde persoana care îţi administrează vaccinul mai întâi completează un
    chestionar online.

    În UE, startul campaniei de vaccinare a fost unul la
    nivel comunitar, pe 27 decembrie, iar serul de imunizare s-a decis să fie
    împărţit în funcţie de numărul populaţiei din fiecare ţară.

  • December 21, 2020

    December 21, 2020

    COVID-19 IN ROMANIA -
    Some 2,500 new infections with COVID-19 and 87 related deaths were reported
    earlier today by the Group for Strategic Communication. Some 594 thousand
    infections with COVID-19 have been reported in Romania since the start of the
    pandemic, 84% of people having recovered. The death toll is close to 14,500.
    1,255 people are currently in intensive care. The capital city and 8 counties
    remain in the red zone in terms of the high infection rate. The highest
    infection rate is reported in Ilfov County around Bucharest, 6.7 per thousand
    inhabitants. The European Medicines Agency is today expected to approve the
    anti-COVID-19 vaccine developed by Pfizer and BioNTech, already rolled out on
    the markets in Great Britain, the United States, Canada and Israel. A first
    symbolic batch of 10,000 dozes is expected to reach Romania on December 26.
    Authorities say the first shots will be administered to medical staff working
    in the 10 infectious disease hospitals, who are in the first line of defense
    against the coronavirus.


    MUTATION
    – The German Presidency of the Council of the European Union has today summoned
    representatives of Member States to an emergency meeting to answer the threat
    posed by the latest mutation to the SARS-CoV-2 virus discovered in the United
    Kingdom. British Prime Minister Boris Johnson is also presiding a meeting of
    the National Emergency Committee to discuss a possible lockdown as a result as
    of a new strain of the virus now spreading across the country. The mutated
    virus has also been identified in other EU states as well as in other parts of
    the world. Numerous countries, including Romania, have temporarily suspended
    air travel connections with the UK.




    PARLIAMENT
    – The two chambers of the Romanian Parliament will convene today for the first
    time after the parliamentary election. Before the new legislative session
    officially starts, the two chambers have to elect their leading structures and
    the members of specialized committees, which will be interviewing the
    candidates eying positions in the new Cabinet. 460 MPs representing the
    Social-Democratic Party, the National Liberal Party, the Save Romania Union -
    PLUS Alliance, the Alliance for the Union of Romanians and the Democratic Union
    of Ethnic Hungarians will officially take office in the Senate and the Chamber
    of Deputies today. Also today the
    National Liberal Party, the Save Romania Union – PLUS Alliance and the
    Democratic Union of Ethnic Hungarians are expected to sign an agreement
    underlying the new center-right governing coalition. The three parties decided
    to support a Cabinet led by the current Finance Minister, Liberal Florin Cîţu.
    The National Liberal Party will allegedly control nine ministries, six
    ministries have been distributed to the Save Romania Union – PLUS Alliance and
    three to the Democratic Union of Ethnic Hungarians. As regards the leadership
    of the two chambers of Parliament, the Save Romania Union – PLUS Alliance will
    designate the new Senate Speaker while the Liberals will be appointing the
    Speaker in the Chamber of Deputies. The Social-Democratic Party grabbed the
    highest number of votes in the December 6 parliamentary election, but couldn’t
    build a majority in Parliament. Social-Democrat president Marcel Ciolacu told
    his fellow MPs they need to thoroughly prepare for the opposition.




    1989
    – 31 years ago, the communist revolution started in Timişoara, western Romania,
    extended to Bucharest and other big cities, sparking a nation-wide movement
    that led to the demise of the communist regime led by dictator Nicolae
    Ceauşescu. A day before, Timişoara had become the first city free of communism.
    On December 21, Ceauşescu called a large rally, meant to condemn the events in
    Timişoara and muster popular support for the party and state leadership. Yet
    the reaction of the industrial workers in the capital-city was unexpected.
    Târgu Mureş, in the center, became the third city in Romania where people rose
    against the communist regime. Dozens of people were killed on this day all over
    the country and hundreds were injured. Over a thousand people were arrested at
    the time.




    BREXIT
    – The European Union and Great Britain are today resuming talks for a new trade
    agreement, after the initial deadline set by the European Parliament passed
    last night. Parliament needs time to analyze the agreement. Last night’s round
    of negotiations bore no results, as the EU Chief Negotiator for Brexit Michel
    Barnier, posted on Twitter We respect the sovereignty of the UK. And we expect
    the same. Significant divergences still remain over fishing rights and fair
    competition rules. The trade deal comprises all sectors of cooperation between
    the EU and the UK. The absence of consensus in any of the sectors would thus
    render an agreement impossible. (V. Palcu)

  • La vaccination contre le coronavirus a débuté mardi, au Royaume-Uni

    La vaccination contre le coronavirus a débuté mardi, au Royaume-Uni

    Margaret Keenan, une Britannique de 90 ans, est devenue le mardi, 8 décembre 2020, la première personne au monde vaccinée contre le Covid-19 à laide du vaccin élaboré par lalliance des laboratoires américain et allemand, Pfizer et BioNTech. En suivant son exemple, des milliers dautres personnes du Royaume-Uni se sont fait également vacciner, au premier jour dune campagne nationale dimmunisation contre le coronavirus lancée en première par le pays le plus endeuillé dEurope, qui déplore presque 62 000 morts. Sur les 40 millions de doses de vaccin commandées au total par le Royaume Uni, les premiers à en bénéficier seront les seniors de plus de 80 ans et le personnel sanitaire.



    Entre temps, sur le continent nord-américain, les Etats-Unis, le pays du monde le plus touché par le Covid-19, bénéficiera dun ample programme de vaccination selon le président élu, Joe Biden. Pour sa part, le chef de lactuelle administration américaine, Donald Trump, a signé un ordre accordant à ses compatriotes la priorité absolue dans ladministration du sérum développé par les compagnies pharmaceutiques américaines. Pfizer, Moderna et Johnson&Johnson figurent parmi les principaux producteurs du vaccin contre le Covid-19. Du coup, explique France Presse, le reste du monde devrait attendre les vaccins produits par les fabricants européens.



    La Commission européenne a déjà autorisé plusieurs contrats dachat de centaines de millions de doses de vaccin. Par ailleurs, le Conseil européen a adopté, à lunanimité, des modifications de la directive relative au système commun de taxe sur la valeur ajoutée (TVA) afin de permettre aux États membres de mettre en place une exonération temporaire de la TVA pour les vaccins et kits de dépistage COVID-19 ainsi que pour les services qui y sont étroitement liés.



    Entre temps, la Roumanie se prépare elle aussi pour la campagne de vaccination qui devrait débuter lannée prochaine. Les autorités locales ont identifié 900 centres de vaccination agréés au niveau national dont 300 fonctionnent dans des établissements sanitaires et le reste dans dautres espaces. Pourtant, le nombre exact de tels centres sera connu dici la fin de la semaine. Aux termes de la stratégie nationale dimmunisation, les premiers à bénéficier du nouveau vaccin seront les travailleurs de la santé de première ligne, suivis par les personnes à risque et les fonctionnaires des domaines clé de lEtat.



    A lheure où lon parle, lOMS a répertorié 51 vaccins testés sur les humains. Sur ce total, trois sont en phase avancée. Il sagit des vaccins produits par Pfizer/BioNTech, Moderna et AstraZeneca/Oxford. (trad. Ioana Stancescu)


  • November 11, 2020 UPDATE

    November 11, 2020 UPDATE


    COVID-19 IN ROMANIA – 9,799 new cases of SARS-CoV-2 and 203
    deaths were reported in the last 24 hours in Romania, the Group for Strategic
    Communication has announced. The total death toll has risen to 8,389. So far
    324,094 people have been infected with the coronavirus since the start of the
    pandemic, and 218,086 have recovered. 12,687 people are being hospitalized in
    COVID hospitals, of whom 1,092 in intensive care. A total of 6,862 Romanians
    living abroad have tested positive for COVID-19, of whom 126 have died.




    COVID-19 IN THE WORLD – Globally, coronavirus cases are nearing 52
    million, with 1.3 million fatalities. In Europe, a scientific adviser to the
    British government estimated on Tuesday that two or three vaccines against
    Covid-19 may become available by the start of 2021. This comes after the
    American pharmaceutical company Pfizer and their German partners BioNTech said
    the vaccine they are developing offers 90% protection against the virus. The
    European Commission on Wednesday signed a contract with BioNTech and Pfizer for
    the purchase of 300 million vaccine shots for member states. According to the
    two companies, their vaccine has entered the third phase of clinical trials,
    with over 43,000 participants enrolled to date. Meanwhile, Italy has imposed
    new restrictions as of Wednesday, as the number of infections continues to rise
    and Italian doctors are asking for a national lockdown. A state of alert came
    into force in Hungary and the US reported a record, more than 200,000 daily
    cases.




    MOLDOVA – The Foreign Ministry will contribute €250,000 to
    the implementation of projects aimed at supporting civil society and
    independent media in the Republic of Moldova. The Ministry wants to help
    Moldova connect to European values and democratic principles and will continue
    to act to the direct support of Moldovan citizens, based on the bond of
    language, culture and history, as well as on the Strategic Partnership for the
    European Integration of the Republic of Moldova, the Ministry also writes. On
    Tuesday President Klaus Iohannis said Romania has been permanently and
    unequivocally supporting the democratic evolution of its neighbor state.




    VETERANS – Military and religious ceremonies attended by a
    restricted number of people were held on Wednesday on Veterans Day in Bucharest
    and in garrisons around the country. According to the defense ministry, November
    11 was declared Veterans Day because it is on this day in 1918 that a truce was
    signed between the Entente and Germany, putting an end to WWI and paving the
    way for the Great Union of all Romanians on December 1 that same year. November
    11 also has a symbolic significance for the Romanian army, being the date when,
    in 2003, Romania lost its first military in the theatre of operations in
    Afghanistan. Between 1996 and 2019, 30 Romanian soldiers were killed and over
    200 wounded in various international missions.




    INITIATIVE – Wednesday’s session in the Senate was suspended
    due to lack of quorum. High on the agenda were the citizens’ initiative called No
    more criminals in public office, as well as the President’s request to
    reexamine the law stipulating that Parliament, not the Government, sets the
    date of legislative elections. The constitutional committee on Tuesday gave the
    go-ahead for the former, aimed at revising the country’s Constitution, but the
    legal committee is yet to publish its report. If the initiative is voted into
    law, it means persons with criminal records can no longer be elected for
    Parliament, hold leading positions in the administration or manage public
    funds.




    TECH FAIR – More than 1,500 digital business solutions for
    the retail, IT, cyber security and marketing sectors are on show at the 9th
    edition of the GoTech 2020: The New Reality exhibition and conference, held
    online on Wednesday and Thursday and organized by Bucharest. The highlights
    include new online experiences, the latest tech solutions and an exhibition
    space created with 3D technology where visitors can interact with the
    exhibitors. The event brings together 16,000 professionals and local and international
    companies and is one of the most important in Central and Eastern Europe.




    (Translated by C. Mateescu & V. Palcu)