Radio România Internațional

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România, între alegeri

Rezultatul din primul tur al alegerilor prezidențiale, care a marcat o ruptură istorică de partidele tradiționale, a avut efecte semnificative asupra piețelor financiare, zguduind bursa și crescând costurile la care se împrumută Bucureștiul. Analiștii spun că acum, investitorii percep România ca pe o țară mai riscantă, în contextul în care candidatul care a obținut primul loc în acest tur are viziuni economice și politice considerate îndepărtate de valorile europene. Printre măsurile propuse de candidatul Călin Georgescu se numără o cotă unică de 10%, stimularea agonisirii averii, impozitarea companiilor mari cu 2% pe cifra de afaceri, precum și redirecționarea fondurilor europene către micii proprietari și încurajarea asocierii libere a proprietarilor agricoli în cooperative.

Economiștii susțin că planul său economic este nerealist și consideră că separarea României de piața europeană ar fi un dezastru pentru companiile locale. Ei atrag atenția asupra pericolului iminent în care se află România în contextul rezultatelor din primul tur. Există riscul ca țara să intre într-o criză din care nu mai poate ieși, avertizează aceștia. După anunțarea rezultatelor primului tur, Bursa de Valori București a scăzut cu aproape două puncte, costurile de împrumut ale țării au crescut, iar analiștii cred că un episod de euroscepticism poate duce la pierderea fondurilor UE și la o criză financiară.

De altfel, contextul electoral din România a stârnit reacţii de nemulţumire atât în Parlamentul European, cât şi în Comisie. Evenimentele au atras și atenția presei internaționale, publicații precum Financial Times și Bloomberg scriind despre efectele politice și economice ale rezultatelor din primul tur. Bloomberg, de exemplu, scrie că oricine va prelua puterea la București se va confrunta cu provocarea de a repara finanțele României, după ce pandemia, inflația galopantă, războiul din Ucraina și cheltuielile guvernamentale au pus țara într-o situație dificilă. Analiștii publicației consideră că creșterile rapide ale salariului minim, promovate de toate guvernele de la București în ultimul deceniu, au avut doar un impact limitat, pentru că firmele au fost afectate de creșterea costurilor cu forța de muncă și de diminuarea rezervei de lucrători calificați. Iar Financial Times, a scris, imediat după aflarea rezultatelor, “un politician pro-rus și de extremă dreaptă a câștigat primul tur al alegerilor prezidențiale din România, zguduind establishmentul politic al țării”.

În urma “îngrijorărilor externe” apărute după primul tur al alegerilor prezidenţiale, ministerul de Externe de la București transmite că România este “ferm” angajată în susţinerea valorilor democratice, a drepturilor omului, inclusiv egalitatea de gen, combaterea antisemitismului, a xenofobiei şi a oricărei forme de discriminare. Și mai notează că ‘ansamblul demersurilor de politică externă ale României este inseparabil de apartenenţa României la spaţiul de libertăţi şi drepturi garantat de statutul de ţară membră a Uniunii Europene şi aliat NATO’.

27 November 2024
2020: Dürre und Unwetter

Das Jahr 2020 wird wegen der Dürre und der COVID-19-Pandemie ein atypisches landwirtschaftliches Jahr werden. Die Landwirtschaft wird nicht viel Geld in den Staatshaushalt einbringen. Verlieren werden Erzeuger, Landwirte und Händler gleicherma‎ßen — erklärte der Vorsitzende der Gewerkschaften in der Lebensmittelindustrie, Dragoş Frumosu gegenüber Radio Rumänien. Ihm zufolge werden die Preise für Getreide, Futter, Fleisch und Backwaren steigen. Die EU-Länder werden versuchen, ihre Produktion für den eigenen Verbrauch zu schützen, und in diesem Zusammenhang ist es möglich, dass die Exporte bei bestimmten Produkten, die Rumänien importiert, verringert werden. Dragoş Frumosu glaubt, in diesem Fall sei eine bessere Selbstverwaltung die einzige Lösung. Es müsse eine staatliche Reserve für Grundprodukte geschaffen werden, um den Bedarf für ein Jahr, bis zur nächsten Ernte, sichern zu stellen — damit die Preise nicht steigen und über das Jahr keine Preisschwankungen stattfinden, fordert er. Gleichzeitig machte er die gesamte politische Klasse für die Situation verantwortlich, in der sich die rumänische Landwirtschaft jetzt befindet.

Nicht nur die Dürre in diesem Frühling, sondern auch die Stürme und der Hagel, der letzten Wochen, haben die Ernte in mehreren Gebieten Rumäniens stark beeinträchtigt. Die Landwirte im Nordwesten des Landes melden hohe Verluste, insbesondere bei Gemüse- und Getreide, Obst und Wein. Auch die Imker klagen über Verluste. Sie forderten finanzielle Unterstützung von der Regierung, denn das Wetter hat ihre diesjährige Honigproduktion stark beeinträchtigt. Rumänien ist der 4. grö‎ßte Honigproduzent in Europa. Ihrerseits verlangen die Landwirte Investitionsprogramme von den Behörden, um die lokalen Erzeuger zu fördern. In einem offenen Brief weisen sie darauf hin, dass die rumänische Landwirtschaft vor dem Hintergrund der durch die Coronavirus-Pandemie verursachten Wirtschaftskrise, die sich mit einer beispiellosen Dürre in den letzten 30 Jahren überschneidet, eine sehr schwierige Phase durchläuft.

Sie schlagen eine Reihe von Ma‎ßnahmen vor, die unverzüglich zu ergreifen sind, welche hauptsächlich die finanzielle Unterstützung für Kleinbauern und die dringende Fortsetzung der Sanierungsarbeiten an den Bewässerungssystemen vorsehen. Letzte Woche erklärte Landwirtschaftsminister Adrian Oros, er beabsichtige, den Landwirten bis zum Herbst eine Entschädigung für die in Folge der Dürre erlittenen Verluste zu gewähren, deren Wert nach Abschluss der Bewertungen festgelegt werden soll. Am Dienstag gab nun Adrian Oros bekannt, dass sich nach den bisherigen Überprüfungen herausgestellt hat, dass das von der Dürre in Rumänien betroffene Gebiet mehr als 1/3, von den 3 Millionen Hektar, die im vergangenen Herbst gesäten wurden, umfasst. Kürzlich bestätigten die Analysten von Bloomberg, dass Rumänien und mehrere osteuropäische Länder von der schlimmsten Dürre des letzten Jahrhunderts betroffen sind.

17 June 2020
Nachrichten 20.05.2020

Weitere Menschen, die mit dem neuen Coronavirus infiziert waren, sind in Rumänien gestorben, wodurch sich die Zahl der Todesfälle auf 1147 erhöhte, teilte die Gruppe für strategische Kommunikation am Mittwoch mit. Nach Angaben der Behörden hat die Gesamtzahl der Infektionen 17 Tausend überschritten. 10.000 Menschen sind genesen. Was die Rumänen im Ausland betrifft, so wurden etwa dreitausend Menschen infiziert, vor allem in Italien, Spanien und Deutschland. 104 sind gestorben, die meisten davon in Großbritannien, Italien und Frankreich.

Das Parlament in Bukarest hat am Mittwoch für den jüngsten
Beschluss der liberalen Regierung zum Warnzustand, der mit dem Zweck erklärt
wurde, die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie einzudämmen und zu bekämpfen positiv
abgestimmt. Es gab 372 Stimmen für, 37 gegen und 7
Enthaltungen. Die Parlamentarier haben das Dokument der Exekutive ergänzt.
Daher beschlossen sie, die Krankenhäuser wieder der örtlichen Verwaltung des
Innenministeriums zu unterstellen. Die Regierung muss auch kostenlose Masken
für benachteiligte Personen bereitstellen. Der Warnzustand dauert 30 Tage beginnend
mit dem 18. Mai.

Der rumänische Premierminister Ludovic Orban hat an einem informellen Treffen mit seinen bulgarischen und griechischen Amtskollegen und dem Präsidenten Serbiens teilgenommen. Das Treffen fand auf Initiative des bulgarischen Premierministers statt und konzentrierte sich auf die durch die Covid-19-Pandemie entstandene Situation und die Aussichten auf eine koordinierte Lockerung der grenzüberschreitenden Verkehrsbeschränkungen zwischen den vier Staaten. Die bulgarische Regierung hat angekündigt, dass der Personenverkehr zwischen Bulgarien, Griechenland und Serbien ab dem 1. Juni erlaubt sein wird, ohne dass eine 14-tägige Quarantäne verhängt werden muss. Rumänien hat noch keine Entscheidung getroffen.

Die rumänische Arbeitsministerin Violeta Alexandru und ihr deutscher Amtskollege Hubertus Heil haben in Berlin über die Situation der rumänischen Saisonarbeitnehmer in Deutschland diskutiert und eine gemeinsame Absichtserklärung zur Stärkung der Zusammenarbeit im Bereich der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik unterzeichnet. Die rumänischen Arbeitnehmer müssten die gleichen Rechte auf sozialen Schutz, Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz genießen, sagte der Bundesminister. Im Gegenzug erklärte der rumänische Botschafter in Berlin Emil Hurezeanu, dass die Proteste der rumänischen Arbeiter auf mehreren Bauernhöfen und Schlachthöfen in Deutschland gegen Arbeits- und Unterbringungsbedingungen zu einer Änderung der Arbeitsgesetzgebung des Landes führen werden. Er fügte hinzu, der deutsche Arbeitsminister werde Bundeskanzlerin Angela Merkel einen entsprechenden Gesetzentwurf vorlegen. Die Führung des rumänischen Parlaments hat auf Vorschlag der oppositionellen Sozialdemokraten der Einsetzung einer Untersuchungskommission zugestimmt, die die Situation von Saisonarbeitern im Ausland während der Pandemie überprüfen soll.

Die Dürre, von der die Länder im Osten der EU betroffen sind, bringt verheerende Ernten und wird laut Bloomberg, zitiert von Agerpress, die schwerste wirtschaftliche Rezession in der Region seit dem Fall des Kommunismus verursachen. Laut der zitierten Quelle ist die diesjährige Dürre in einigen Teilen Rumäniens und Polens die schlimmste der letzten 100 Jahre und in der Tschechischen Republik die schlimmste der letzten 500 Jahre. Rumänien, das der zweitgrößte Weizenexporteur der EU ist, meldete einen Rückgang auf die Hälfte des Jahresdurchschnitts, der in der Regel bei 9 Millionen Tonnen lag. Aus diesem Grund verbot die rumänische Regierung den Weizenexport in andere Länder als die EU, was viel Kritik auslöste. Eine Woche später ließ die Regierung das Verbot fallen. Kürzlich erklärte der rumänische Landwirtschaftsminister Adrian Oros, dass mehr als eine Million Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche betroffen seien.

Ab Mittwoch ist der Verkauf von Menthol-Zigaretten in Rumänien verboten. Die Entscheidung fällt unter die EU-Richtlinie über Tabakerzeugnisse, die vor vier Jahren in rumänisches Recht umgesetzt wurde. Nach Angaben der EG sind Mentholzigaretten schädlicher als andere Zigaretten, da sich Menthol in krebserregende Substanzen verwandelt. Nach Angaben von Marktvertretern gibt es in Rumänien etwa 4,2 Millionen erwachsene Raucher, und 16% von ihnen rauchen Menthol-Zigaretten, meist Frauen.

20 May 2020
Reaktionen nach der Präsidentenwahl am Sonntag

Rumäniens mitte-orientierter Präsident Klaus Iohannis hat am Sonntag wie erwartet die Stichwahl für das Amt des Präsidenten gewonnen und seine sozialistische Herausforderin geschlagen“, schrieb Reuters kurz nach Abschluss der Wahlen am Sonntag. Auch die Nachrichtenagentur France Press verwies auf die Wiederwahl des Präsidenten. Die rechtsorientierte Pariser Tageszeitung Le Figaro schreibt, dass Klaus Iohannis bei den Wahlen ein gutes Ergebnis erzielt hat, während seine Gegnerin, Viorica Dancila die herbste Niederlage eines linken Kandidaten seit dem Ende des Kommunismus vor 30 Jahren erlitten hat, was den europäischen Kurs des Landes bestätigt.

Ebenfalls in Paris schreibt die linksorientierte Le Monde, dass sich die rumänische Gesellschaft gegen die Politiker durchgesetzt hat, und verweist auf die jahrelangen zivilen Aktionen zur Korruptionsbekämpfung hin. In den Vereinigten Staaten deutet Bloomberg, den Wahlspruch Klaus Iohannis’, ein normales Rumänien“, als eine Strategie, die ihm seine Wiederwahl gesichert hat, in einem Land, das seit Jahren politische Instabilität erlebt. Bloomberg schreibt auch, dass Iohannis triumphiert hat, nachdem er sich auf die Seite der grö‎ßten Protestaktionen seit dem Kommunismus gestellt hatte und als er sich der Regierung widersetzt hatte, die versuchte, die Korruption zu entkriminalisieren“.

Die deutschen Medien wiederum beschreiben Klaus Iohannis, ein Siebenbürger Sachse, als Gegengewicht zum ungarischen Premierminister Viktor Orban und zur regierenden polnischen nationalistischen Partei, so die Frankfurter Rundschau. Iohannis, schreibt auch La Republica, vertritt die Elite und die Wähler, die entschlossen sind, die Verpflichtungen Rumäniens, die aus der EU-Mitgliedschaft hervorgehen zu festigen, das Land zu modernisieren und das Geschwür der Korruption zu bekämpfen. Kurz gesagt, die rumänischen Wähler haben zu jahrelangen Skandalen und Chaos NEIN gesagt, schreibt die New York Times und verweist dabei auf die früheren sozialdemokratischen Regierungen in Bukarest.

25 November 2019
Réactions internationales aux élections présidentielles en Roumanie

« Le président roumain sortant, Klaus Iohannis, a remporté haut la main le second tour de lélection présidentielle» notait l’agence Reuters, tôt après la fermeture des bureaux de vote, tandis que l’AFP titre :« Le pro-européen Iohannis a été réélu ».

A son tour, le quotidien parisien de droite Le Figaro écrit: « Le libéral Klaus Iohannis a été largement réélu, face à la candidate social-démocrate Viorica Dancila, lors du deuxième tour de scrutin, ce qui confirme lancrage européen du pays. Il a infligé la défaite la plus sévère à un candidat du principal parti de gauche depuis la chute du régime communiste il y a trente ans». Un autre quotidien parisien, mais de gauche, Le Monde constate qu’ « en Roumaine, la société civile s’est imposée aux politiques», se référant aux « années de mobilisations exceptionnelles contre la corruption».

L’agence de presse américaine Bloomberg pense que le slogan « Pour une Roumanie normale » utilisée par Iohannis dans sa campagne électorale était un engagement censé assurer la réélection du président dans un pays qui a connu une des plus graves instabilités politiques au sein de l’UE. La publication rappelle que Iohannis « a soutenu les protestations les plus amples jamais organisées depuis la chute du communisme et s’est opposé aux tentatives du gouvernement de dépénaliser les faits de corruption ».

Pour la publication Frankfurter Rundschau, le président roumain réélu, issu de la minorité allemande, est un contrepoids au premier ministre hongrois Viktor Orban et au parti polonais nationaliste, au pouvoir.

Le quotidien italien La Repubblica note :« Klaus Iohannis représente en fait les élites et les électeurs décidés à renforcer l’engagement de la Roumanie devant l’UE, à moderniser le pays, à combattre le fléau de la corruption ».

Bref, les électeurs de Roumanie ont « repoussé les années de scandales et de chaos» conclut New York Times, se référant aux anciens gouvernements sociaux-démocrates de Bucarest.

25 November 2019
Reacţii internaţionale la alegerile din România

Preşedintele în exerciţiu al României câştigă cu uşurinţă un nou
mandat, la o mare diferenţă – a anunţat agenţia Reuters, imediat după
închiderea urnelor, în timp ce AFP titrează că pro-europeanul
Iohannis a fost reales. Cotidianul parizian de dreapta Le Figaro notează, la
rându-i, că liberalul Klaus Iohannis a fost reales cu un scor mare,
iar contracandidata sa Viorica Dăncilă a suferit cea mai usturătoare
înfrângere a unui candidat al principalului partid de stânga, de la căderea
regimului comunist, cu 30 de ani în urmă, ceea ce confirmă ancorarea
europeană a ţării.

Tot de la Paris, dar de la stânga, Le
Monde constată că în România, societatea civilă s-a impus
politicienilor, cu referire la anii de mobilizare excepţională
împotriva corupţiei. Din Statele Unite, Bloomberg crede că sloganul
unei Românii ‘normale’, folosit de Iohannis în campanie, era un
angajament menit să asigure realegerea preşedintelui, într-o ţară care
a avut parte de una din cele mai mari instabilităţi politice din Uniunea Europeană.
Publicaţia aminteşte că Iohannis a fost alături de cele mai ample
proteste de după căderea comunismului, opunându-se tentativelor guvernului de a
scoate de sub incidenţă penală faptele de corupţie.

În presa germană, etnicul
german din fruntea României este perceput drept o contragreutate la
premierul ungar Viktor Orban şi partidul polonez naţionalist aflat la guvernare
– după cum crede Frankfurter Rundschau. El, apreciază şi cotidianul italian La
Repubblica, reprezintă, de fapt, elitele şi alegătorii hotărâţi să
consolideze angajamentul României în UE, să modernizeze ţara, să combată
cancerul corupţiei. Pe scurt, alegătorii din România au respins
anii de scandaluri şi haos, conchide New York Times, cu trimitere la
fostele guverne social-democrate de la Bucureşti.

25 November 2019
Reaktionen auf die neue Regierung in Bukarest

Die Europäische Volkspartei (EVP) hat der neuen Regierung in Bukarest, die von der Liberalen Partei aufgestellt wurde, die ihrerseits Mitglied der EVP, der grö‎ßten Partei im Europäischen Parlament, ist, ihre Unterstützung zugesichert. Der Vorsitzende der EVP, Jospeh Daul, begrü‎ßte die Amtseinsetzung des Orban-Kabinetts und zeigte sich zuversichtlich, dass sich die Hoffnung der Rumänen verwirklichen wird.

Auch die internationalen Medien haben den Regierungswechsel vermerkt und festgestellt, dass dadurch, endlich, die Struktur der neuen Europäischen Kommission vervollständigt werden kann. In Bukarest gab es keinen Konsens über die Ernennung eines EU-Kommissars, nach dem Brüssel zwei Vorschläge abgelehnt hatte.

Rumänien bekam somit die sechste Regierung des Landes innerhalb von fünf Jahren und Wochen der politischen Unsicherheit, die dem Sturz der vorherigen Regierung folgten, sind somit zu Ende gegangen, schreibt Bloomberg und fügt hinzu, der neue Premierminister Ludovic Orban hat sich verpflichtet, die durch die vorangegangen sozialdemokratische Regierung zugefügten Schäden in den Bereichen Wirtschaft und Justiz zu beseitigen.

Ziel der neuen Regierung ist es, das Vertrauen der euro-atlantischen Partner Rumäniens wiederherzustellen, das in den letzten Jahren durch die umstrittenen Reformen der Sozialdemokraten erschüttert wurde, schreibt auch die rechte Pariser Tageszeitung Le Figaro. Emerging Europe wiederum argumentiert, dass die neue Regierung das Haushaltsdefizit unter Kontrolle halten, den Haushalt für 2020 entwerfen und einen breit angelegten Prozess der institutionellen Reform einleiten will.

Im benachbarten Ungarn hat Ministerpräsident Viktor Orban seinem rumänischen Amtskollegen gratuliert, mit dem er im Interesse beider Nationen auf der Grundlage gegenseitigen Respekts“ zusammenarbeiten will. Die ungarischen Medien schreiben ironischerweise, dass die Ernennung von Ludovic Orban die internationale Verwirrung zwischen den beiden Staaten weiter vertiefen wird, die durch die Hauptstädte Bukarest und Budapest und nun durch die Premierminister der beiden Länder, die beide Orban hei‎ßen und beide im Mai 1963 geboren wurden, verursacht wird.

5 November 2019
Réactions internationales après l’investiture du gouvernement de Bucarest

Le Parti populaire européen a adressé un message de soutien au nouvel Exécutif libéral de Bucarest. Le Parti libéral de Roumanie est affilié au PPE, lequel détient le plus grand nombre de sièges au sein du Parlement européen. Le leader de cette formation de centre-droit, Joseph Daul, s’est félicité de l’investiture du gouvernement de Ludovic Orban et a exprimé sa conviction que cela allait ramener l’espoir dans l’âme des Roumains.

L’installation du nouveau cabinet qui a remplacé celui des sociaux-démocrates dirigé par Viorica Dăncilă n’est pas passée inaperçue par la presse étrangère. Selon cette dernière, il sera possible désormais de finaliser la composition de la future Commission européenne, laquelle a été retardée aussi par l’absence d’un consensus des autorités de Bucarest sur la nomination d’un commissaire européen.

L’investiture du 6e gouvernement roumain de ces cinq dernières années met fin aux semaines d’incertitude politique engendrée par la destitution du cabinet antérieur, note la chaîne du groupe financier américain Bloomberg. Elle ajoute que le nouveau premier ministre, Ludovic Orban, s’est engagé à remédier à ce qu’il avait appelé les dommages causés à l’économie et au système judiciaire par les trois années de gouvernance sociale-démocrate.

Le nouveau gouvernement vise à rétablir la confiance des partenaires euro atlantiques, mise à mal ces dernières années par les réformes controversées des sociaux-démocrates, affirme le quotidien parisien de droite Le Figaro. A son tour, Emerging Europe note que le nouveau cabinet se propose de tenir sous contrôle le déficit budgétaire, d’élaborer le budget 2010 et de démarrer un ample processus de réforme institutionnelle.

Le premier ministre hongrois, Viktor Orbán, a félicité son homologué roumain et déclaré qu’il était prêt à coopérer sur la base du respect mutuel et dans l’intérêt des deux nations. Quant aux journalistes hongrois, ils se plaisent à spéculer, de manière ironique, sur la possible confusion que suscitera à l’étranger la coïncidence entre les noms des deux chefs de gouvernement, qui, en plus, son nés tous les deux en mai 1963. Une confusion qui vient s’ajouter à celle qui existe déjà entre les capitales des deux pays, Bucarest et Budapest. (Trad. Mariana Tudose)

5 November 2019
Retrospectiva săptămânii 06.10 – 12.10.2019

Guvernul Dăncilă demis prin moţiune de cenzură

Săptămâna care se încheie stă sub semnul căderii Guvernului social-democrat condus de Viorica Dăncilă ce funcţiona, încă din luna august, în minoritate, după ce partenerul junior ALDE, printr-un gest care a luat prin surprindere, a decis să treacă din barca Puterii în cea a Opoziţiei. Joi, Parlamentul bicameral de la Bucureşti a adoptat moţiunea de cenzură ‘Ca să reconstruim România, Guvernul Dăncilă trebuie demis de urgenţă!’ iniţiată de Partidul Naţional Liberal şi îmbrăţişată de un spectru larg de formaţiuni, grupuri politice, independenţi şi chiar de câţiva reprezentanţi ai PSD din Legislativ. Au votat în favoarea moţiunii 238 de parlamentari: pentru ca ea să fie adoptată şi Guvernul demis era nevoie de 233 de voturi favorabile. ‘Toţi contra unu’ – astfel s-ar putea rezuma demersul parlamentarilor ce îşi făcuseră un deziderat din demiterea Executivului Dăncilă cel puţin după alegerile europarlamentare din 26 mai, dar şi în perspectiva scrutinului prezidenţial de peste exact o lună. Or, joi, în Parlament, semnatarii moţiunii au calificat echipa executivă a Vioricăi Dăncilă drept cea mai nocivă din ultimii 30 de ani şi au promis că, după demiterea acesteia, vor adopta, în antiteză, un program de guvernare responsabil, orientat către dezvoltarea şi modernizarea României şi către prosperitatea reală a fiecărui cetăţean.

Cristian Seidler, parlamentar al USR, a dat citire moţiunii: Această moţiune de cenzură porneşte de la o realitate incontestabilă: Guvernul nu mai are majoritate parlamentară şi nu mai are legitimitatea politică pentru a guverna ţara. În orice democraţie funcţională, atunci când Guvernul nu mai are susţinerea Parlamentului, primul ministru îşi dă demisia, fără să mai aştepte depunerea unei moţiuni de cenzură. Cel mai firesc ar fi fost ca Guvernul Dăncilă să plece imediat după votul din 26 mai, atunci când românii au dat cea mai gravă lecţie acestui Guvern care a acţionat împotriva intereselor generale ale ţării, împotriva românilor.

În replică, apărându-şi programul de guvernare, premierul Dăncilă a acuzat Opoziţia că nu are soluţii alternative: Voi nu vă luptaţi pentru un proiect, pentru o viziune sau pentru bunăstare. Voi nu vă luptaţi să faceţi bine oamenilor, să aduceţi vreo formă de progres în viaţa de zi cu zi a fiecăruia. Voi luptaţi împotriva Partidului Social Democrat, luptaţi unii cu alţii, luptaţi cu interesul ţării şi al românilor. V-aţi aliat oamenii noi cu zero experienţă politică şi zero performanţă guvernamentală, care nu-şi pot manageria nici propriul partid, şi oamenii cu experienţă, dezertorii din guvern şi cei care au adâncit românii în sărăcie în perioada 2010-2012. Asta e o alianţă de conjunctură care astăzi vrea să dea jos Guvernul, o adunătură de interese şi amatorism. Cum puteţi tocmai voi să vă asumaţi reconstrucţia României, când nu ştiţi ce oferiţi românilor mâine sau peste o săptămână? Ce plan aveţi? Cum faceţi? Viorica Dăncilă a făcut apel către preşedintele de dreapta al ţării, Klaus Iohannis, pe care îl consideră artizanul actualului haos politic, să numească rapid un guvern capabil, dacă are de unde.

Discuţii pentru formarea unui nou Guvern

Imediat după demiterea Guvernului PSD, şeful statului, Klaus Iohannis, a chemat, vineri, partidele parlamentare la consultări, pentru că – a spus el – România are nevoie urgentă de un Guvern. În viziunea preşedintelui, care a calificat Guvernul demis al PSD drept eşuat şi derutat, alegerile anticipate sunt cea mai bună soluţie pentru rezolvarea situaţiei politice actuale.

Klaus Iohannis: Voi asculta opţiunile partidelor şi voi propune o soluţie de Executiv cu un mandat foarte clar, care să asigure o guvernare responsabilă şi eficientă până la următoarele alegeri parlamentare, indiferent când se vor desfăşura acestea. Cea mai bună soluţie pentru redarea legitimităţii Parlamentului este, evident, întoarcerea cât mai rapidă la votul cetăţenilor, adică alegeri anticipate. Aceasta, însă, nu se poate face decât dacă există un consens al formaţiunilor parlamentare actuale.

Doar că părerile partidelor politice care au pus umărul la dărâmarea Executivului Dăncilă au fost împărţite. PNL, ProRomânia şi USR au susţinut anticipatele. Totuşi, dacă nu este posibil, liberalii s-au declarat pregătiţi să îşi asume guvernarea, preşedintele formaţiunii Ludovic Orban autopropunându-se premier. UDMR a avut, ca primă opţiune, formarea unui guvern în jurul unui premier al Uniunii, a doua fiind desemnarea unui independent. PMP s-a arătat neîncrezător în organizarea de anticipate şi i-a propus lui Klaus Iohannis să ia în calcul numirea unui prim-ministru din partea sa. Nu în ultimul rând, ALDE a precizat că nu intenţionează să facă parte dintr-o formulă de guvernare viitoare, dar că va sprijini un nou Executiv ce ar trebui să fie asumat de PNL, care să dea şi premierul. În consecinţă, sintetizând părerile, şeful ţării a anunţat că este nevoie urgentă de un nou guvern politic de tranziţie, alcătuit de PNL sau în jurul PNL. Consultările vor continua la începutul săptămânii viitoare, când va fi desemnat un premier.

Presa străină despre situaţia politică din România

Evoluţiile de pe scena politică de la Bucureşti au fost consemnate şi analizate inclusiv de presa internaţională. Opoziţia a acuzat Guvernul Dăncilă de proasta gestionare a economiei, deteriorarea siguranţei publice şi încercarea de a aduce sistemul judiciar sub controlul guvernamental – scrie The New York Times. Francezii de la Le Figaro apreciază că răsturnarea Guvernului deschide calea spre negocieri pentru formarea unei noi majorităţi, cu o lună înaintea alegerilor prezidenţiale. Preşedintele Klaus Iohannis urmează să nominalizeze un alt premier, care va trebui să obţină susţinerea Parlamentului – detaliză agenţia de presă spaniolă EFE. În ceea ce priveşte opţiunea alegerilor anticipate, cu care România nu s-a confruntat niciodată, Bloomberg opinează că este improbabilă. Şi tot Bloomberg prezice şi că este puţin probabil ca tulburările politice ce au caracterizat peisajul politic al României să dispară prea curând. Pentru mulţi români, actuala confruntare între forţele politice este încă un semn că politicienii nu sunt în contact cu societatea românească – punctează, în fine, Euronews.

12 October 2019
A la Une de la presse 21.05.2019

Voici
la nouvelle qui fait le tour de la presse roumaine aujourd’hui : Bloomberg
consacre tout un article à Mugur Isarescu, le gouverneur de la Banque Centrale
de Roumanie. Et pour cause. Le moment approche où celui-ci devra décider de
prolonger son mandant long de plus d’un quart de siècle ou bien de prendre sa
retraite. La
main d’œuvre est aussi en débat ce mardi. Plusieurs journaux titrent à
l’unisson : « La Roumanie a besoin d’un million d’ouvriers et de
10.000 robots industriels ». C’est ce que constate une récente étude décortiquée par les journaux roumains.

21 May 2019
22.01.2014

Rapport — L’indépendance de la justice et l’opposition aux mesures anticorruption et d’intégrité continuent à susciter certaines inquiétudes, à Bruxelles, a fait savoir ce mercredi, le porte-parole de la Commission Européenne, Mark Gray. Il a fait cette déclaration, à Bruxelles, dans sa présentation du rapport périodique sur les progrès réalisés par Bucarest en matière de respect de létat de droit et dindépendance de la justice, dans le cadre du Mécanisme de coopération et de vérification. Aux termes du document, les amendements apportés par les députés roumains au Code pénal ont suscité une vague d’inquiétude, d’autant plus que la Cour constitutionnelle a déclaré tous ces changements comme contraires à la loi. Selon Mark Gray, Bruxelles recommande à la Roumanie d’introduire dans le code de conduite parlementaire une série de dispositions clé censées assurer l’indépendance de la justice. Le rapport félicite l’Agence Nationale pour l’Intégrité et le Parquet National Anticorruption pour leur travail, tandis qu’il critique le Parlement de Bucarest. Quant à la Cour Constitutionnelle, elle est présentée dans le document comme un arbitre très important”.

Crash — Le premier ministre roumain a décidé de renvoyer le secrétaire d’Etat au Ministère des Affaires Intérieures, Catalin Chiper. La décision intervient deux jours après un accident d’aviation produit dans l’ouest du pays suite auquel deux personnes ont perdu la vie. De l’avis du premier ministre, le Ministère de l’Intérieur, tout comme l’Administration Roumaine des Services de Trafic Aérien et le Service des Télécommunications Spéciales ont avancé trop lentement pour organiser les opérations de secours. Un avion de petite taille, transportant une équipe de médecins, a dû atterrir en catastrophe dans une région de montagne fort accidentée, située à plus de 1.400 mètres d’altitude. Les 5 passagers ont été découverts par un garde-forestier, au bout de plusieurs heures de recherches, menées par les sapeurs-pompiers, les secouristes alpins et les habitants des lieux. Selon la presse, toutes les victimes auraient pu être sauvées si les équipes intervenaient plus rapidement.

Economie — La mission commune du FMI, de la Banque Mondiale et de lUnion européenne a entamé à Bucarest les discussions avec les autorités roumaines. La troïka a des entretiens à la Banque centrale, au Ministère des Finances, à la Commission nationale des prévisions et au Ministère de l’emploi. Selon les représentants du FMI, les pourparlers seront dominés par les priorités des réformes économiques et le cadre législatif économique. La Roumanie a conclu un accord sur deux ans avec le FMI assorti d’une ligne de crédit de 4 milliards deuros. Pourtant, les autorités roumaines nenvisagent pas de tirer de largent de ce crédit, mais seulement de protéger le pays contre d’éventuels chocs sur les marchés financiers et de l’aider à réduire les coûts de financement.

Economie — La Roumanie arrive 8ème en Europe de l’Est et en Asie centrale au classement Bloomberg des pays les plus favorables aux affaires. Malgré le meilleur score de la région pour ce qui est du niveau d’intégration au sein de l’économie mondiale, la Roumanie perd du terrain en raison d’autres facteurs pris en compte par Bloomberg: la perpection sur la corruption, la fiscalité excessive, la protection des droits de propriété. Selon le classement, c’est la Pologne qui reste le pays le plus attractif pour les investisseurs. La Roumanie est devancée par la République Tchèque, la Hongrie, Chypre, la Turquie, la Bulgarie et la Russie. La Croatie et la Lituanie occupent la neuvième et respectivement la dixième position.

Tennis — La joueuse de tennis roumaine, Simona Halep a raté sa qualification pour les demi- finales de l’Open d’Australie après sa défaite devant la Slovaque Dominika Cibulkova. La Roumaine se verra récompenser les performances obtenues à Melbourne par un tchèque de 270.000 dollars australiens et 430 points dans le classement WTA. En 2013, Halep a remporté 6 tournois WTA, étant désignée « la joueuse de tennis ayant le plus progressé ». Simona est aussi la première Roumaine à s’être qualifiée dans les quarts de finale de l’Open d’Australie depuis 1997.

22 January 2014