Tag: bonbons

  • Paul Jamet (France) – Les Roumains sont-ils des « becs sucrés » ?

    Paul Jamet (France) – Les Roumains sont-ils des « becs sucrés » ?

    Eh
    bien, j’ai fait quelques recherches et j’ai trouvé des données remontant à 2018.
    Voici donc la situation avant la pandémie. Il parait qu’il y a une année ou
    deux, la consommation de produits sucrés était à la hausse en Roumanie. Selon
    un article de janvier dernier posté sur le site revistaprogresiv.ro et qui cite
    l’Institut national de la statistique les sommes allouées par les Roumains pour
    s’acheter des bonbons, du chocolat, du loukoum et autres sucreries n’ont cessé
    de croître.


    Un autre article figurant sur le site
    iquads.ro se penche sur une étude de 2018 intitulée « Sweets Study » réalisée
    par l’agence de média Starcom Roumanie. Selon l’enquête, 9 sur 10 Roumains
    consomment régulièrement des sucreries, bien qu’ils les considèrent comme néfastes
    pour la santé. Mais au lieu d’arrêter d’en manger, on préfère de réduire les
    quantités quotidiennes, constate l’étude. En revanche, les Roumains adorent les
    desserts faits maison, surtout qu’ils les considèrent comme étant d’une
    meilleure qualité et donc meilleurs pour la santé. En 2018, 42% des Roumains
    interrogés consommaient quotidiennement quelque chose de sucré et 47% – deux ou
    trois fois par semaine. On constate également que le moment de la journée où l’on
    mange le plus de produits sucrés c’est entre 16h et 20h, le plus probablement
    en guise de récompense après une journée de travail difficile. Pourquoi les
    Roumains en achètent-ils ? Par envie de manger quelque chose de sucré, le plus
    souvent. Mais quels produits ? L’avis est quasi unanime : 9 sur 10
    Roumains optent pour le chocolat. Suivent les glaces (pour 81% d’entre eux), les
    desserts faits maison et les gâteaux (72%).


    Si
    au magasin on tient compte du goût de tous les membres de la famille lorsqu’on
    choisit les sucreries, lorsque l’on fait des desserts à la maison, là c’est la
    personne qui les prépare qui décide selon son inspiration personnelle. Une
    chose est sûre : préparer et manger un dessert chez soi est considéré
    comme une bonne occasion de partager de beaux moments en famille. En Roumanie, c’est
    une tradition avoir un dessert aux repas festifs ou apporter un dessert lorsqu’on
    rend visite à quelqu’un. Les desserts faits maison représentent aussi des
    souvenirs importants de la vie de famille. Toutefois, une bonne partie des participants
    à l’enquête avoue ne pas savoir préparer un dessert. Voilà en bref sur les
    préférences des Roumains en matière de produits sucrés.

    Mais je ne saurais terminer
    ma réponse à Paul Jamet sans vous parler de notre célèbre barre de chocolat au
    rhum ! Ce tout petit chocolat est très spécial car c’est un produit
    typiquement roumain. Le chocolat au rhum n’est pas rempli de liqueur, mais de
    crème à base de rhum. Ce n’est pas une praline, c’est une toute petite barre de
    chocolat. Le tout premier bâton au rhum a été créé en 1964 et il garde toujours
    sa forme, sa recette et sa saveur. Et c’est très bon, je vous assure ! Ce petit
    chocolat a même son propre site romautentic.ro Depuis 1964 il accompagne
    les Roumains au quotidien, génération après génération. Vu qu’il a résisté au
    fil du temps, depuis le communisme jusqu’à présent, il est considéré comme un
    produit roumain authentique. Ses producteurs en profitent donc dans toutes
    leurs campagnes de promotion pour encourager les Roumains à être fiers de leur
    identité nationale. Voilà pour ce chocolat typiquement roumain, source de
    bonheur et de fierté nationale.

  • Das Bonbon-Taxi

    Das Bonbon-Taxi

    Mehr als 10.000 Taxis fahren auf den Stra‎ßen von Bukarest. Jede Gro‎ßstadt dieser Welt hat tausende toller Geschichten zu erzählen, und die Bukarester Taxifahrer sind oft Menschen mit hochinteressanten Lebensgeschichten. Es gibt viele Ingenieure, Lehrer, Leute von ausgezeichnetem intellektuellem Format, die in Bukarest als Taxifahrer ihren Lebensunterhalt verdienen. Seien Sie also nicht überrascht, wenn beim Einsteigen in ein Taxi der Fahrer Sie in einer Fremdsprache begrü‎ßt und sich anschlie‎ßend mit Ihnen über alles Mögliche unterhält, über Fu‎ßball oder Philosophie, Geschichte oder Politik… Ein Taxifahrer wei‎ß alles, kann alles. Aber die Konkurrenz schläft nicht, und deshalb versucht auch jeder Taxifahrer, treue Fahrgäste für sich zu gewinnen.



    Ein ganz besonderer Bukarester Taxifahrer ist Cristian Roman. Von Beruf ist er gelernter Ingenieur, aber seine Karriere war mehrmals ins Stocken geraten. Zuerst verlor er seine Stelle nach der Wende 1989, und 2008 machte ihm die Wirtschaftskrise einen Strich durch die Rechnung. Cristian Roman hat seine Zeit und sein Geld in eine Studie über eine rumänische Weidenholzart für die Golfschlägerindustrie, Walachian Willow, investiert. Leider zerstörte die Wirtschaftskrise seine Pläne und seine Ersparnisse. So musste Cristian Roman sich neu orientieren, und wurde professioneller Taxifahrer:



    Als Taxifahrer wollte ich mehr, als nur fahren, ich wollte aus der Reihe tanzen. Taxifahren ist zu 90% Routine, ich musste mir etwas einfallen lassen, damit die Leute mich wieder erkennen. So kam ich auf die Bonbons-Idee. Ich begann, meinen Fahrgästen einzeln verpackte Pralinen und Bonbons zu schenken. Wenn mein Kunde, der 5 oder 7 oder 10 Minuten mit mir fährt, sich in meinem Taxi wohl fühlt, dann bleibt ein Teil seines Wohlfühlens in meinem Wagen. Für mich rechnet sich dieses Wohlgefühl zusammen — die 10 oder 14 Stunden, die ich jeden Tag im Taxi verbringe, werden zu angenehmen Stunden.“




    So wurde Cristian Romans Wagen zum Bonbon-Taxi. Die Geschichte des Bonbon-Wagens begann aber für Cristian Roman viel früher, in den 1990er Jahren, als er noch kein Taxifahrer war:



    In den 1990er Jahren gab es zahlreiche Stra‎ßenkinder, die an den Ampeln die Windschutzscheiben putzten — es war eigentlich getarntes Betteln. Ich beschloss, ihnen kein Geld zu geben, weil ich genau wusste, dass dieses Geld sofort an ihre ‚Manager‘ ging, die irgendwo versteckt darauf warteten. Ich gab ihnen Bonbons. Schnell wurde mein Privatwagen bekannt wie ein bunter Hund. Wenn ich an der zentralen Kreuzung auf dem Platz der Einheit an der Ampel hielt, hörte man sofort die Rufe: ‚Schnell, schnell, der Bonbon-Wagen ist da!‘ Aus dem Nichts tauchten die Stra‎ßenkinder auf und ich schenkte ihnen Bonbons.“




    Heutzutage sieht man kaum noch Windschutzscheibenputzer an den Ampeln. Jetzt hat Cristian Roman für seine Fahrgäste immer kleine Geschenke parat: bunte Klebezettelhefte, Filzstifte und drei Sorten Pralinen und Bonbons. Für Erwachsene gibt es Kaffeepralinen, Kinder bekommen Fruchtbonbons, und den ganz Kleinen schenkt er Fruchtgummis. Aber nicht umsonst: Die Pralinen und die Bonbons sind Preise für diejenigen, die eine Zeichnung machen oder das Gewinnspiel Erkenne den Künstler“ spielen. Der Taxifahrer lädt jeden Gast zu einem Spiel ein:



    Die Kinder bekommen immer sehr viele Bonbons, ich schenke ihnen eine Handvoll Bonbons für eine einzige Zeichnung. Sie wollen dann nicht mehr aussteigen. Oft höre ich sie bitten: ‚Omi, Omi, ich zeichne schnell noch etwas, und dann steigen wir aus!‘ Sie können sich gar nicht vorstellen, wieviel Freude ein glückliches Kind einem bringen kann. Wenn ein Kind sagt: ‚Bitte, bitte, fahr nicht weg!‘, wird mir ganz warm ums Herz.“




    Erwachsene Fahrgäste, die etwas zeichnen, erhalten die Pralinenkönigin“ — eine mit Pfefferminz-Sirup aromatisierte Kaffeebohne, mit Schokolade überzogen. Diejenigen, die ein von Cristian Roman ausgewähltes Musikstück erkennen, ohne eine Smartphone-App wie Shazam zu benutzen, bekommen den Gro‎ßen Preis: alle Bonbons im Tageskorb. Auch da sorgten die Kinder für die grö‎ßten Überraschungen, sagte Cristian Roman:



    Ich erlebte eine extrem angenehme Überraschung mit einer sehr jungen Dame, die mir alle Bonbons weggefegt hat. Es war ein 10-jähriges Mädchen, sie studierte Klavier am Bukarester Musikgymnasium »Dinu Lipatti«. Da sagte ich ihr: ‚Ich werde dir einen Song mit einem fantastischen Musiker spielen, aber ich muss dich warnen: Die Leute erkennen nur selten den Pianisten. Wenn du mir sagen kannst, wer da spielt, gebe ich dir all meine Bonbons.‘ Ich spielte das Musikstück und sagte ihr, sie hätte drei Versuche. Beim ersten Versuch lag sie falsch, beim zweiten war sie schon näher, und beim dritten flüsterte sie mir ins Ohr: ‚Ray Charles?‘ Da wurde ich ganz still — ich wollte ein bisschen Spannung schaffen — dann machte ich es wie bei den Fernsehshows: ‚Dang, dang, dang, ding-dong!‘, warf ihr alle Bonbons auf den Rücksitz und sagte: ‚Du hast mir alle Bonbons weggenommen, ich kann jetzt nach Hause gehen!‘ Ein 10-jähriges Mädchen hatte Ray Charles gehört, sie erkannte sein Klavierspielen und sie hatte auch ein Ray-Charles-Lieblingsstück!“




    Die Zeichnungen, die die Fahrgäste im Bonbon-Taxi anfertigen, werden mit Bügelfolie beschichtet und als Lesezeichen im Rahmen von Wohltätigkeitsprogrammen verkauft:



    Ich startete zwei Wohltätigkeitsprogramme. Das erste war eine Geldsammlung für die Kinder vom Tageszentrum »Cireşarii«. Die Lesezeichen wurden versteigert, der Startpreis war die ‚fabelhafte‘ Summe von 50 Bani (umg. etwa 11 Eurocents). Da kam schlie‎ßlich doch etwas zusammen. Am 1. Juni, zum Kindertag, erhielten die Kinder vom Tageszentrum ganz viele Bonbons. Das zweite Programm war eine Ausstellung mit Tauschaktion im Bukarester Café Serendipity: Lesezeichen gegen Kinderbücher. Meine Kollegen haben bereits eine Kinderbuchsammlung organisiert, es mussten nicht unbedingt neue Bücher sein — gut erhaltene alte Bücher sind uns höchst willkommen. Die gesammelten Bücher sind als Schenkung für die Bukarester Kinderkrankenhäuser bestimmt; wenn wir ganz viele Bücher bekommen, dann werden wir einen Teil davon auch in andere Städte schicken. Ich nehme diese Gelegenheit wahr und gebe die Gründung der Bibliothek »Das Bonbon-Taxi« bekannt.“




    Das war die Geschichte von Cristian Roman, die Geschichte eines Ingenieurs, der in Bukarest sein Bonbon-Taxi“ fährt. Auf Facebook ist er auch zu finden, unter


    ro-ro.facebook.com/taxiulcubomboane. Sollten Sie in Cristian Romans Taxi einsteigen, steigen Sie auch in sein Spiel ein und versuchen Sie dabei, die Pralinen-Königin zu gewinnen. Stellen Sie sich mal vor: eine mit Pfefferminz-Sirup aromatisierte Kaffeebohne, mit Schokolade überzogen…

  • Le taxi à bonbons

    Le taxi à bonbons

    Plus de 10 mille taxis circulent dans les rues de la capitale roumaine. Comme partout ailleurs, la plupart de ceux qui les conduisent ont des histoires personnelles très intéressantes. Parmi eux se retrouvent de nombreux ingénieurs, d’ex-enseignants, des personnes aux formations les plus inattendues. Ne soyez donc pas surpris si, en montant dans un taxi, vous serez salués dans une langue de circulation internationale, après quoi vous pourrez entamer avec votre chauffeur une conversation sur les thèmes les plus divers, du foot à la philosophie en passant par l’histoire ou la politique…



    A Bucarest aussi, la concurrence est acerbe. Aussi, les chauffeurs de taxi tâchent-ils de fidéliser leurs clients. Aujourd’hui nous allons faire la connaissance de Cristian Roman. Ingénieur diplômé, il a dévié du parcours professionnel habituel tout d’abord suite à la révolution anticommuniste de ’89, et une seconde fois suite à la crise économique mondiale déclenchée en 2008 et qui a touché la Roumanie de plein fouet.



    A l’époque, Cristian Roman avait investi son temps et son argent dans une étude visant à introduire dans l’industrie des producteurs de crosses de golf, un autre essence de bois: Valachian Willow — saule de Valachie. Malheureusement, la crise a anéanti ses projets et ses épargnes.



    C’est ainsi qu’il est devenu chauffeur professionnel : « En tant que chauffeur de taxi, j’ai voulu faire quelque chose de spécial. Ce métier compte 90% de routine, il me fallait donc la compenser d’une façon ou d’une autre. Alors, je me suis dit que je devais trouver un moyen de me faire connaître. Mais comment ? Hé bien, en offrant des bonbons, que j’enveloppais moi-même. Si la personne qui reste avec moi 5, 7 ou 10 minutes se sent à l’aise et s’y plaît, une partie de cet état de bien-être reste dans ma voiture. Par conséquent, moi, qui y passe 10 à 14 heures par jour, je bénéficierai de cet état-là. De cette façon, mon passager devient mon invité. »



    Ainsi, la voiture de Cristian Roman est-elle devenue « Le taxi à bonbons » Ce n’est pas la première voiture de ce genre que M. Roman conduit. L’histoire est beaucoup plus ancienne, elle remonte aux années ’90 : « Dans les années ’90, les carrefours foisonnaient d’enfants des rues qui lavaient les pare-brise des autos arrêtées au feu rouge — c’était une forme de mendicité. J’ai décidé de ne pas donner leur de l’argent, car je savais très bien que les sommes ainsi gagnées remplissaient les poches de leurs « managers », qui se tenaient non loin, cachés dans les buissons. J’ai décidé de leur donner des bonbons. Ma bagnole personnelle était devenue tellement connue Place Unirii, que lorsque j’arrivais aux feux, j’entendais ces jeunes s’annoncer les uns les autres : ‘Hé, les gars, la voiture à bonbons est là !’ Et ma voiture était prise d’assaut par les enfants. »



    Actuellement, les jeunes nettoyeurs de pare-brise ont presque disparu des carrefours. Cristian Roman attend en échange ses clients avec des notes autocollantes et des feutres de différentes couleurs, ainsi qu’avec 3 sortes de bonbons. Aux adultes, il offre des bonbons au café, aux enfants — des bonbons aux fruits et aux tout-petits — des bonbons en gelées. Evidemment, pas à tous, mais uniquement à ceux qui, à l’invitation du chauffeur, acceptent de dessiner ou de participer au jeu « Reconnaissez le chanteur ».


    Cristian Roman : « Les enfants, je les récompense en leur offrant des tas de bonbons. Ils n’arrivent pas à dessiner suffisamment pour avoir tous les bonbons que je leur offre. Les enfants ne veulent plus descendre de ma voiture et je les entends souvent dire : « Mamie, encore un dessin et nous descendons. » Vous ne pouvez pas imaginer la joie que peut vous apporter un enfant heureux. Quand il vous dit : « Je t’en prie, ne pars pas ! », votre cœur bat la chamade. »



    Les adultes qui dessinent ont droit à la reine des bonbons : un grain de café trempé dans de la mente et enrobé de chocolat. Pour ceux qui devinent une mélodie que Cristian Roman leur fait écouter — sans avoir recours à des moyens informatiques, la récompense est plus grande : tout le contenu du panier à bonbons.



    Et ce sont toujours les enfants qui font la surprise — confesse Cristian Roman : « La plus grande surprise de ma carrière de chauffeur de taxi, je la dois à une petite demoiselle de 10 ans qui m’a tout pris. Elle étudiait le piano au lycée de musique « Dinu Lipatti ». Je lui ai dit : « Je vais mettre un musicien que presque personne ne connaît comme pianiste, on le connaît uniquement en tant que compositeur et chanteur. Si tu le reconnaît, je te donne tous mes bonbons. J’ai mis le CD et je lui ai donné trois essais pour deviner. La première fois, elle s’est trompée. La deuxième fois, elle a été plus près de la réponse. La troisième fois, elle m’a chuchoté à l’oreille : « Ray Charles? » J’ai gardé le silence pendant un petit instant, pour créer un peu de suspens, comme on fait d’habitude à la télé, puis j’ai dit : « ding ding ding », je lui ai jeté, sur le siège arrière, tous les bonbons que j’avais et je lui ai dit : « Tu me laisse sur la paille ; tu m’oblige à rentrer chez moi ! ». Une fillette de 10 ans connaissait Rey Charles, avait écouté sa musique et avait même une chanson préférée parmi celles qu’il avait écrites. Ça c’est quelque chose. »



    Evidemment, tout le monde ne reconnaît pas des chansons, tout le monde ne dessine pas. Cristian Roman doit pourtant réfléchir avant de dire s’il a jamais rencontré un client vraiment grincheux : « Il y en a très peu, car chaque taxi a les passagers qu’il mérite. J’ai eu des grincheux qui se sont laissés entraîner par le jeu, qui ont été influencés par les énergies positives restées dans la voiture ; j’ai eu des grincheux qui, après être descendus du taxi, ont regretté de ne pas avoir accepté les jeux que je leur avais proposés, mais des ultra-grincheux, non, je n’en ai jamais eu. »



    Les dessins réalisés par les clients du Taxi à bonbons sont laminés et ensuite vendus, dans le cadre de certains programmes conçus par Cristian Roman : « On a eu deux programmes : le premier visait à collecter des fonds pour les enfants du centre de placement immédiat « Cireşarii ». Nous avons organisé une vente aux enchères où le prix de départ d’un dessin était de 50 bani — soit 10 centimes d’euros environ — pour un marque-page. Pour le 1er juin, la Journée internationale de l’enfant, nous avons offert aux gosses des bonbons. Actuellement, je prépare un autre programme : une exposition au salon de thé Serendipity: marque-page contre livres pour enfants. Mes collègues ont déjà déclenché une collecte de livres pour enfants — pas nécessairement nouveaux, qui seront distribués dans les hôpitaux de pédiatrie de Bucarest. Si le nombre de bouquins est suffisamment grand, on pourra en envoyer dans d’autres villes aussi. Et je profite de l’occasion pour vous annoncer la création de la bibliothèque « Le taxi à bonbons ».



    Voilà l’histoire de l’ingénieur Cristian Roman, le chauffeur du taxi à bonbons. Si jamais il vous arrive de monter sa voiture, ne refusez pas le jeu qu’il vous propose. Et tâcher de gagner la reine des bonbons. Rien ne peut se comparer au goût du grain de café trempé dans de la menthe et enrobé de chocolat. (Trad. : Dominique)