Tag: BookLand

  • Schulen im ländlichen Milieu auf NGO und Privatinitiativen angewiesen

    Schulen im ländlichen Milieu auf NGO und Privatinitiativen angewiesen

    Laut Spiru Haret, dem gro‎ßen rumänischen Gelehrten und Gründervater des modernen rumänischen Bildungswesens im 19. Jahrhundert, wird das Land morgen so aussehen, wie die Schule heute aussieht. In den vergangenen Jahren stand das rumänische Bildungssystem jedoch vor zahlreichen Herausforderungen, und die gegenwärtige Pandemie hat diese Probleme noch verschärft. Die Schule auf dem Lande trägt derzeit die Hauptlast der aktuellen Situation.



    BookLand, eine NGO, hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Situation zu verbessern und Kindern auf dem Land eine Chance auf qualitativ hochwertige Bildung zu bieten. Neben einer wandernden Buchmesse, Kulturcamps und verschiedenen Konferenzen für die jungen Leute hat sich die genannte Organisation auch an der Sanierung mehrerer Schulen beteiligt und sie mit der für die Ausbildung der Schüler notwendigen Ausstattung versehen.



    Mihaela Petrovan, die Gründerin von BookLand, hat uns mehr über die Errungenschaften, Herausforderungen und zukünftigen Projekte dieser Organisation erzählt:



    Ich glaube an Bildung, ich glaube, dass Bildung für den Gesundheitszustand der Rumänen von Vorteil ist. Und ich übertreibe nicht. Wir, das Team von BookLand, sind eine Gruppe ehrlicher, hart arbeitender Menschen, die ihr Wort halten und sogar die Extrameile gehen, um unsere Versprechen zu erfüllen. Letztes Jahr haben wir zum Beispiel versprochen, 10 Schulen zu sanieren, und haben stattdessen 14 saniert. Warum Schulen und warum auf dem Lande? Nun, ich kann sagen, dass ich eine gro‎ße Leidenschaft für Bücher und Bildung im Allgemeinen habe. Ich bin auf dem Land geboren, in einem Dorf, und ich bin stolz darauf. In einem Dorf aufzuwachsen, gab mir Kraft, Stärke… Und diese Leidenschaft für Bildung kommt irgendwie von selbst zu mir. Ich möchte erzählen, dass wir die Idee, zu helfen und uns zu engagieren, von den Lehrern einer bestimmten Schule bekamen, die uns anriefen und um Hilfe bei einer Aktivität baten. Es war nicht kompliziert, in einer Excel-Tabelle zu schreiben, dass eine bestimmte Schule Türen und Fenster oder ein Dach oder Tische oder was auch immer braucht… Was kompliziert war, war, zu bestimmten Firmen zu gehen und sie zu bitten, Materialien und Fachkräfte zur Verfügung zu stellen. Solche Sanierungsarbeiten können nicht von Drohnen oder Robotern durchgeführt werden. Was man braucht, sind Arbeiter. Und das war die gro‎ße Herausforderung — genug Geld für diese Tätigkeit zu finden.“



    Doch Mihaela Petrovan und ihre Kollegen von BookLand gaben nicht auf und schafften es trotz der Geldknappheit, zunächst eine Schule zu sanieren, dann noch eine und noch eine. Firmen und Unternehmen beteiligten sich mehr und mehr an diesem Projekt, und schlie‎ßlich wurden den Schulen im Durchschnitt jeweils fast 31 Tausend Euro zugeteilt. Innerhalb von einem Jahr und drei Monaten wurden 14 Schulen saniert. Die wichtigsten Errungenschaften? Eine Schule hat ein neues Dach, eine andere eine brandneue Heizungsanlage, berichtet Mihaela Petrovan mit Stolz:



    Wir konzentrierten uns auf die ärmsten Regionen Rumäniens und gingen in die am meisten benachteiligte Region des Landes, die Moldau, die, obwohl sie von gro‎ßartigen, hart arbeitenden Menschen bewohnt wird, nicht die Chance wie Siebenbürgen hatte, Investitionen anzuziehen. Ich bin in Siebenbürgen geboren, aber wir haben die Moldau gewählt, weil dort unsere Bemühungen am meisten gebraucht werden. Natürlich haben wir auch in Südrumänien gearbeitet, denn hier gibt es einige der ältesten Schulen des Landes, von denen einige dringend renovierungsbedürftig sind. Einige dieser Schulen wurden vor 100 Jahren gebaut. Man kann keine Leistung von Schülern verlangen, die gezwungen sind, in Schulen zu lernen, die wie Scheunen aussehen, Schulen, die auseinanderfallen. Und es ist eine Freude, in einer Schule zu lernen, in der alles neu ist und frisch riecht, nicht nach Schimmel und Feuchtigkeit. Wenn wir unsere Kinder respektieren, werden sie auch dem Land Respekt entgegenbringen.“



    Laut den statistischen Daten, die auf dem Facebook-Profil von BookLand gepostet wurden, wurden 82% der rumänischen Schulen vor 1970 gebaut, 16% vor der antikommunistischen Revolution von 1989 und nur 2% nach 1989. Einige dieser Bildungseinrichtungen haben immer noch Au‎ßentoiletten, kein flie‎ßendes Wasser oder Abwassersysteme. Aufgrund der Armut gehen oft nur 77 von 100 Dorfkindern zur Schule, und 21% der Landbevölkerung haben nur eine Grundschulbildung genossen. Nur 4,74% dieser Menschen haben einen Schulabschluss und über 42% der Schüler sind bei der Abiturprüfung durchgefallen. Au‎ßerdem haben 40 von 100 Haushalten auf dem Land keinen Zugang zum Internet und das ist sehr traurig, denn aufgrund der derzeitigen Pandemie hat Rumänien auf Online-Bildung umgestellt. Mihaela Petrovan zu diesem Thema:



    Mancherorts kann man sehen, wie Schulen sozusagen aus dem Nichts instand gesetzt werden. Diese Leute haben wahre Wunder vollbracht, z.B. haben sie die Lehrerpulte mit Stoffen abgedeckt, damit man die Löcher nicht sieht. Es ist herzzerrei‎ßend! Heutzutage kann man Menschen ohne Internetverbindung nicht unterrichten. Es gab Schulen ohne Tafeln, sie hatten einfach nur ein paar bemalte Holzbretter. Den Schülern fehlen grundlegende Einrichtungen, und wir reden über Online-Unterricht, Tablets und so weiter. Seien wir ehrlich, wir sind ein Haufen ignoranter Heuchler, wenn wir uns nicht um die Bildung im ländlichen Raum kümmern, denn die meisten von uns kommen von dort. Dorfkinder haben nicht die Bildungsmöglichkeiten wie ihre Stadtkollegen, und das ist nicht fair. Wir kritisieren niemanden, sondern haben angefangen, etwas zu tun, weil wir glauben, dass wir es können. Und jeder kann das tun, was wir gerade tun!“



    BookLand will in diesem Jahr 20 Schulen im ländlichen Rumänien sanieren und möchte auch sonst noch etwas erreichen. Mihaela Petrovan über die Zukunftspläne der NGO:



    Unser Traum in diesem Jahr ist es, einige Partnerschaften zu schlie‎ßen und die erste Referenzschule für Rumänien zu bauen; von Grund auf neu gebaut, nach finnischem Vorbild, eine Schule, wie alle Schulen in Rumänien sein sollten, natürlich angepasst an unsere balkanischen Traditionen, mit unseren Lehrern und einem von uns vorgeschlagenen Lehrplan… alles kostenlos.“

  • Quel avenir pour l’école en milieu rural?

    Quel avenir pour l’école en milieu rural?

    « L’état de l’école d’aujourd’hui donnera l’état du pays de demain », affirmait Spiru Haret, celui qui au XIXe siècle, posait les bases de l’éducation moderne en Roumanie. Cela fait plusieurs dizaines d’années que l’école roumaine est plutôt mal en point et l’actuelle pandémie ne fait qu’empirer les choses. La situation est particulièrement difficile en milieu rural, là où l’association à but non lucratif BookLand, connue pour sa foire itinérante du livre, pour ses colonies de vacances culturelles et pour ses conférences inspirationnistes destinées aux jeunes, s’active dernièrement pour rénover et équiper plusieurs écoles, améliorant ainsi les chances de nombreux enfants à l’éducation.

    Mihaela Petrovan, fondatrice de BookLand, se penche sur les succès, les obstacles et les projets de son association: « Je crois vraiment que l’éducation peut guérir. Je n’exagère pas. A BookLand, l’équipe est une poignée de gens simples, sincères, honnêtes et impliqués qui respectent toujours leurs engagements. Tout ce que nous avons promis, nous l’avons réalisé, et parfois même plus. L’année dernière, par exemple, on s’est proposé de rénover dix écoles et on en a fait quatorze. Pourquoi des écoles et pourquoi en milieu rural? La place que l’éducation occupe dans ma vie est évidente. Après, moi-même je suis issue de la campagne et je suis fière de mes origines. Le village m’a formée, a forgé mon caractère et m’a rendu plus forte… Voilà pourquoi j’ai trouvé normal d’offrir quelque chose en échange. Il convient de préciser que l’idée nous est venue après qu’une école nous a contactés pour nous demander un coup de main. Pour nous, il n’a pas été difficile de mentionner dans un fichier Excel qu’une école a besoin de portes, de fenêtres, d’un plancher ou de pupitres. En revanche, ce qui nous a posé problème, ce fut de convaincre des entreprises à nous offrir du matériel et puis de passer aux travaux proprement dits : peindre, installer le plancher, bref, tout ce qu’il faut faire dans une école et qui ne peut pas se faire ni avec des robots, ni avec des drones. C’est aux gens de travailler, à toutes ses équipes d’ouvriers que nous avons fait venir du milieu urbain pour travailler à la campagne. Ce fut là le défi le plus difficile à relever ; oui, nous avons peiné avant de trouver l’entreprise prête à nous aider et à nous fournir le premier financement. »

    Malgré la pénibilité de la démarche, Mihaela Petrovan et ses collègues de BookLand n’ont pas croisé les bras. La petite somme d’argent reçue en premier lieu leur a permis de rénover une première école. Après, encore une autre et puis, une autre. Quinze mois plus tard, le nombre d’écoles remises à neuf se monte déjà à quatorze. Un succès dû à la persévérance de ceux de BookLand de plaider cette noble cause auprès des entreprises qui du coup, ont fini par réagir. Finalement, chacune des écoles concernées a pu bénéficier d’un budget de quelque 31 mille euros. Assez pour refaire la toiture d’une école ou pour équiper une autre d’une chaudière de grandes dimensions. Mihaela Petrovan détaille : « On s’est concentré sur les zones pauvres du pays et parmi elles, on a choisi la plus défavorisée, à savoir la Moldavie (est). C’est une région qui regorge de gens sensationnels, intelligents, débrouillards, bavards, qui ont tout simplement eu la malchance de ne pas profiter d’une position géographique favorable, comme les Transylvains. Moi, même si je suis originaire de Transylvanie, j’ai décidé de réparer des écoles en Moldavie, car c’est là que le plus grand besoin se fait sentir. Là et dans le sud du pays. Sur l’ensemble des établissements scolaires qui s’y trouvent, on en choisit les plus délabrés et les plus anciens, certains plus que centenaires et qui, en plus de travaux de rénovation, nécessitent des travaux de consolidation… On ne peut pas faire venir un enfant dans une école pourrie et prétendre qu’il soit performant. Ce n’est pas possible ! C’est un réel plaisir d’apprendre dans une salle de classe toute neuve, où cela sent bon, sans odeur de moisissure et sans dégâts des eaux au plafond à chaque fois qu’il pleut. Ça fait la différence ! Si nos enfants se sentent respectés, ils respecteront ce pays à leur tour ! »

    Selon des statistiques publiées sur la page Facebook de l’association BookLand, 82% des écoles de Roumanie datent d’avant 1970, 16% d’avant 1989 et seulement 2% ont été construites après la chute du communisme. Sur l’ensemble des écoles du milieu rural, une bonne partie manque de toilettes, d’eau courante ou d’assainissement. La pauvreté fait qu’à la campagne, seulement 77% des enfants suivent l’école primaire et seulement 4,74% arrivent à finaliser des études supérieures. Plus de 42% des élèves du milieu rural ratent leur bac. Notons aussi que près de 40% des ménages ruraux manquent de connexion à Internet, dans un pays où l’école a eu lieu exclusivement en ligne pendant onze mois, à cause de la pandémie. Mihaela Petrovan complète ce triste tableau :« Ces écoles ont survécu, Dieu sait comment. Les chaires vieilles de plus de cent ans, ils les ont couvertes de nappes pour cacher leur mauvais état. Pareil pour les pupitres des gamins, complètement délabrés, et qui ont été couverts de nappes ou de couvertures. C’est inadmissible ! Ça fait mal au cœur ! En plus, prétendre aux professeurs de changer de méthode d’enseignement du jour au lendemain, c’est complètement absurde ! On ne peut pas faire de l’école à distance dans un village ou une commune où il n’y a pas Internet. On s’est rendu dans des écoles où, à la place d’un tableau, il y avait des lattes peintes en noir. Les enfants n’ont pas de tableau pour écrire à la craie et nous, on parle de cours à distance, sur la tablette ? Soyons sérieux ! On est tous des ignorants et des hypocrites si on tourne le dos au milieu rural d’où la plupart de nous sont issus. A la campagne, les enfants n’ont pas les mêmes avantages que ceux nés en ville, or cela est bien dommage et c’est injuste. Nous, on ne veut pas critiquer. Tout ce qu’on veut, c’est aider, car on se dit qu’on a bon cœur et que du coup, on pourrait faire quelque chose de bien. On a tous donné un coup de main, on s’est réuni, on a cherché de l’aide auprès des entreprises… mais vous savez, ce que nous, on a fait, tout le monde peut le faire. »

    Pour cette année, BookLand se propose de rénover vingt écoles de la campagne. Et puis, l’ASBL a encore un rêve que sa fondatrice, Mihaela Petrovan, nous révèle : « Notre rêve serait que d’ici 2023, on fasse construire la première école étalon de Roumanie. Pour cela, on commencer dès maintenant à chercher des partenariats. On voudrait donc faire construire une école neuve, inspirée du modèle finlandais, mais adaptée à la région des Balkans, avec des professeurs et des curricula décidés par nous, entièrement gratuits. »

    Ceux d’entre vous qui souhaitent aider l’organisation BookLand peuvent faire un don de deux euros par mois, en envoyant le texte CONSTRUIM via texto au numéro 8845 (depuis un numéro de téléphone roumain). Une petite somme qui, au bout de douze mois, pourrait suffire pour offrir à un enfant pauvre la chance d’une chaise ou d’un pupitre neuf dans sa salle de classe. (Trad. Ioana Stancescu)

  • Școala la țară, încotro?

    Școala la țară, încotro?

    ʺCum arată
    astăzi școala, va arăta mâine țara.ʺ – spunea Spiru Haret, care, în secolul 19,
    punea bazele învățământului modern din România.


    Școala
    românească a fost vitregită în varii moduri în ultimii zeci de ani, iar actuala
    pandemie nu a făcut decât să acutizeze problemele pe care aceasta le întâmpină.
    În special în mediul rural, situația este dintre cele mai dificile. Or, pe
    lângă organizarea unui târg itinerant de carte, de tabere culturale și
    conferințe inspiraționale pentru tineri, organizația non-profit BookLand contribuie la renovarea și
    dotarea de școli la țară,pentru a le da și
    copiilor din acest mediu șansa la o educație de calitate.


    Mihaela
    Petrovan este fondatoarea BookLand și
    a vorbit la RRI despre neajunsuri, realizări și proiecte. ʺEu cred că educația
    poate să salveze sănătatea românilor. Și nu exagerez. Noi, echipa BookLand,
    suntem o mână de oameni simpli, muncitori și – o spun răspicat – sinceri și
    onești în tot ce ne-am propus, ce am promis am livrat, și chiar mai mult. Ne-am
    propus, de exemplu, anul trecut, să facem zece școli și am făcut paisprezece.
    De ce școli și de ce la sat? Dragostea mea pentru carte e clară. Eu sunt un om
    de la sat, un om din mediul rural și mă mândresc cu asta: m-a format, mi-a dat
    tărie, mi-a dat putere … Și atunci a venit, cumva, natural. Nu pot să vă
    ascund că ideea ne-a fost dată chiar de o școală care ne-a sunat și ne-a
    întrebat dacă am putea să o ajutăm cu nu știu ce. Complicat nu e să scriem
    într-un excel că o școală are nevoie de uși, geamuri, acoperiș, podea, bănci
    … Greu a fost să abordăm firmele și să le convingem să ne dea materiale și,
    pe lângă asta, când zugrăvim sau montăm parchet sau habar n-am ce e nevoie
    într-o școală, lucrurile astea nu se pot face nici cu drone, nici cu roboți. Omul
    pune mâna, echipele de muncitori care sunt chemate din orașe să vină să lucreze
    la sat. Aici a fost provocarea provocărilor, pentru că am găsit cu greu firma
    să ne ajute, să ne dea primii bani pentru asta.ʺ



    Dar Mihaela
    Petrovan și colegii de la BookLand nu
    s-au descurajat. Cu doar o brumă de fonduri la început, au renovat și dotat o
    școală, apoi două, apoi trei. În doar aproximativ un an și trei luni, au ajuns
    la paisprezece! Căci, treptat, prin perseverența de a bate la uși și de a le
    prezenta diverselor firme o cauză nobilă, a lor, bani au venit din ce în ce mai
    mulți și fiecărei școli au putut să îi fie alocați, în medie, 31 de mii de euro.
    Cele mai importante realizări? O școală are acoperiș complet nou, iar o alta -
    o centrală termică de dimensiuni mari, prin construirea unei camere tehnice.

    Din
    nou, Mihaela Petrovan: ʺNe-am concentrat pe zonele sărace ale țării și
    ne-am dus, evident, pe zona cea mai nedreptățită a României – Moldova (est). E
    plină de oameni senzaționali, deștepți, descurcăreți, vorbăreți, dar care nu au
    avut șansa de a avea poziționarea geografică a Ardealului (centru). Eu,
    ardeleancă fiind, m-am dus și am reparat școli în Moldova, pentru că acolo e
    cea mai mare nevoie. Și în sudul țării. Alegem cele mai amărâte școli, cele mai
    vechi, construite acum 100 și mai mult de ani, care au nevoie și de
    consolidare, nu doar de o spoială, au nevoie de mai mult … Nu poți să chemi
    un copil la școală, să îl bagi într-o cocină și să îi ceri să fie performant.
    Nu se poate așa ceva! E o plăcere să înveți într-o sală în care totul e nou,
    miroase a proaspăt, nu mai miroase a igrasie, nu mai curge din tavan când plouă
    … E altceva! Dacă noi dovedim respect față de copiii noștri și ai acestei
    țări, și ei vor dovedi respect față de țară.ʺ



    Potrivit unor
    statistici selectate de pe pagina de Facebook a organizației non-profit BookLand, 82% din școlile românești au
    fost construite înainte de 1970, 16% până în Revoluția anti-comunistă din 1989
    și numai 2% după. Multe instituții de învățământ din mediul rural încă au
    grupuri sanitare în curte, fără apă curentă și canalizare. Cel mai adesea din
    cauza sărăciei, doar 77 din 100 de copii de la sat merg la școala primară sau
    gimnazială. 21% din populația rurală a terminat doar o școală primară și numai
    4,74% a absolvit o facultate. Peste 42% dintre elevii din mediul rural nu au
    promovat examenul de bacalaureat. Să mai notăm și că aproape 40 din 100 de
    gospodării rurale nu au acces la internet într-o Românie în care, de aproape un
    an, din cauza pandemiei, învățământul se desfășoară online.

    Mihaela Petrovan
    completează tristul tablou: ʺȘcoli ținute din nimic! Au făcut minuni
    oamenii aceia. Pe catedrele de acum 100 de ani au pus câte o față de masă să nu
    se vadă că-s rupte pe la colțuri. Pe băncuțele copiilor, rupte, au pus, la fel,
    fețe de masă, pături … Pe bune, chiar așa? Te doare sufletul! În plus, să
    ceri de la niște profesori să își schimbe peste noapte sistemul de predare e
    absurd, nu e posibil. Nu se poate face școală online într-un sat, într-o comună
    în care nu există semnal de internet. Sunt școli în care noi nu am găsit table
    pe pereți, adică erau simulate din niște scânduri vopsite. Copiii n-au tablă să
    scrie cu creta și vorbim de tabletă și de online? Să fim serioși! Suntem niște
    ignoranți și niște ipocriți dacă nu ne pasă de sat, de acolo ne tragem cei mai
    mulți. Copilul de la sat nu are avantajele celui de la oraș și e păcat, nu e
    corect. Noi nu facem o critică la adresa nimănui, ne-am propus să ajutăm, că
    avem, credem, un suflet bun și putem să facem ceva bun. Am pus mână de la mână,
    am adunat, am întâlnit niște firme … Ce facem noi poate să facă oricine.ʺ



    Anul acesta, BookLand își propune să renoveze
    douăzeci de unități școlare din mediul rural. În plus, mai are un deziderat, pe
    care ni-l dezvăluie, la final, tot fondatoarea organizației, Mihaela Petrovan: ʺVisul nostru este să reușim ca, în 2023 – începând de anul acesta ne
    punem pe treabă să facem parteneriatele – să fie gata prima școală-etalon
    pentru România. De la zero, o școală așa cum ar trebui să fie toate școlile din
    România, după model finlandez, dar adaptat puțin pe zona noastră a Balcanilor,
    cu profesori aduși de noi, cu o curiculă propusă de noi … totul gratuit … ʺ


    Cei are doresc
    să ajute organizația BookLand pot
    dona 2 euro lunar, trimițând cuvântul CONSTRUIM prin SMS la 8845. În
    douăsprezece luni, înseamnă, de pildă, o bancă sau un scaun pe care un copil să
    stea la școală, la el în sat.