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  • March 24, 2019

    March 24, 2019

    VISIT The PM of Romania, Viorica Dăncilă, is in the USA until Tuesday, to take part in the conference of the American-Israeli Public Affairs Committee (AIPAC), at the invitation of the AIPAC president Morton Fridman, and executive director Howard Kohr. On Saturday, the PM met in Washington with representatives of American companies having invested in Romania. According to a government press release, Dancila presented the measures taken by her Cabinet to enhance the attractiveness of the Romanian business environment. The American investors appreciated the opportunities offered by Bucharest for the development of the strategic defence industry and for investments in healthcare, energy, research and innovation, IT and communications. The participants also discussed the recent changes in the public private partnership legislation, emphasising that it includes broader contractual terms and allows for more flexible financing, enabling parties to share the risks and benefits.




    MEETING EU transport ministers and state secretaries are taking part on March 26th and 27th in the informal meeting of EU transport ministers held in Bucharest under the Romanian Presidency of the Council of the EU. They will discuss, among other things, the future of mobility in the Union and means to strengthen connectivity and cohesion by means of the TEN-T network. According to the organisers, an enlarged and consolidated trans-European transport network will help improve territorial cohesion, the accessibility and connectivity of all regions in the EU, thus stimulating investments and narrowing development gaps.




    TRANSPORT The Romanian Transport Operator Federation (FORT) announces in a news release that on Wednesday, March 27th they will protest in Strasbourg against the EU Mobility Package 1, alongside other employer associations from Romania and Eastern European countries. The Federation is against the obligation for drivers to return home at least every 4 weeks or, if a driver chooses the reduced weekly rest option, every 3 weeks on the road. FORT also demands a review of regular weekly rest rules and is also against applying the rules of posting to road transport.




    PROTESTS The weekly “yellow vest protest in France took place on Saturday under strict police control, following the incidents of March 16th in Paris, which had prompted President Emmanuel Macrons criticism of the police force. According to Radio Romanias correspondent in Paris, protesters access to certain parts of the city was prohibited, and the police checked thousands of people to identify individuals intent on resorting to violence. Across the country, many individuals were detained while trying to reach Paris equipped with baseball bats, projectiles, gas masks. Significant clashes between the protesters and the police were also reported in Lyon, Lille and Montpellier, but order has been restored. The so-called “yellow vest movement emerged in November as a protest against a rise in fuel prices.




    TENNIS The Romanian tennis player Simona Halep, no 3 in the world, is playing today against Slovenian Polona Hercog, in the 3rd round of the Miami tournament, which has over 9 million US dollars in total prize money. In the doubles, Simona Halep and Julia Goerges (Germany) qualified on Saturday in the 8th-finals. Another Romanian, Raluca Olaru, playing together with Croatian Darija Jurak, is also playing in the 8th-finals of the doubles tournament, against Lara Arruabarrena of Spain / Heather Watson (UK). Also today, Monica Niculescu of Romania and Abigail Spears of the USA, defeated Anna-Lena Groenefeld (Germany) / Lucie Hradecka (the Czeck Republic), 2-0, 6-3, 7-5. On Saturday, Monica Niculescu (138 WTA) lost to Caroline Wozniacki of Denmark (13 WTA) 6-4, 7-6 (4), in the 3rd round of the Miami tournament.




    FOOTBALL Romanias national football team was defeated on Saturday night, 2-1, in Sweden, in a EURO 2020 qualifier match held at the Friends Arena in Solna. On Tuesday, Romania is playing at home against Faroe. The top 2 teams in each group qualify into the final tournament. The drawing for the Euro 2020 takes place in Bucharest on November 30. The Romanian capital city will also host 4 final tournament games, 3 in the group stage and an 8th-final. Meanwhile, Romanias Under-21 team Thursday lost a friendly against Spain, and are scheduled to play on Monday against Denmark. In the 2019 European Youth Championship hosted by Italy and San Marino, Romania plays in Group C, alongside England, France and Croatia.



    (translated by: Ana-Maria Popescu)

  • Weltbank-Prognose: Bescheidenes Wirtschaftswachstum für Rumänien auch 2019

    Weltbank-Prognose: Bescheidenes Wirtschaftswachstum für Rumänien auch 2019

    Die Weltbank schätzt, dass die Wirtschaft in Europa und Zentralasien 2018 nur um 3,1% gewachsen sei, im Vergleich zu 4% im Jahr 2017. Dies spiegle den Rückgang der wirtschaftlichen Tätigkeit in der Türkei in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres wider. Ohne die Türkei blieb das regionale Wachstum 2018 unverändert bei 2,9%, da die schwache Wirtschaftskonjunktur in Ländern wie Bulgarien und Rumänien durch die Beschleunigung im Osten der Region, die — der Weltbank zufolge — im vergangenen Jahr von den höheren Erdölpreisen profitierte, ausgeglichen wurde. Das Weltwirtschaftswachstum wird sich 2019 auf 2,9% verlangsamen, verglichen mit 3% im Jahr 2018 und 3,1% im Jahr 2017, und das Wachstum des Welthandels wird sich auf 3,6% in diesem Jahr verlangsamen, ausgehenden von 3,8% im Vorjahr 2018 und 5,4% im Jahr 2017.



    Dies werde sich weltweit auf die Industrie auswirken, schätzt das internationale Finanzinstitut. Demnach besteht ein zunehmendes Risiko für die Weltwirtschaft, da sich die Perspektiven angesichts verschärfter finanzieller Bedingungen, verstärkter Handelsspannungen und Turbulenzen auf den Finanzmärkten in einigen Schwellen- und Entwicklungsländern verschlechtert haben. Zu Beginn des Jahres 2018 war die Weltwirtschaft in vollem Gange, verlor jedoch im Jahresverlauf an Schwung und in Zukunft könnte sich der Fortschritt noch weiter abschwächen“, warnt Generaldirektorin Kristalina Georgieva. Gleichzeitig werden die Streitigkeiten zwischen den Vereinigten Staaten und China auf der ganzen Welt spürbar sein und sie könnten auch die Instabilität auf den Finanzmärkten erhöhen, was Auswirkungen auf die Volkswirtschaften haben wird, die sich in Entwicklung befinden. Die Berechnungen zeigen, dass sich die Expansion der weltgrö‎ßten Wirtschaft — der USA — in diesem Jahr voraussichtlich auf 2,5% verlangsamen wird (von 2,9% im Jahr 2018), während China voraussichtlich 6,2% erreichen wird, nach 6,5% im Jahr 2018. Für die Eurozone wird in diesem Jahr ein Vorsprung von 1,6% gegenüber 1,9% im Vorjahr erwartet, hei‎ßt es noch im besagten Bericht.



    In Bezug auf Rumänien erwartet das internationale Finanzinstitut, dass Bukarest für 2018 ein Wachstum des Bruttoinlandsproduktes von 4,1% verzeichnet, was einen Rückgang von einem Prozentpunkt gegenüber der Juni-Prognose darstellt. Die Expansion würde sich im Jahr 2021 verbessern, wenn die Wirtschaft um 2,8% wachsen werde. Rumänien hat nach wie vor eine abhängige Wirtschaft, eine schlechte Handelsbilanz, und die Rumänen geben 48% Ihres Familieneinkommens für Lebensmittel aus, zeigen zentralisierte Daten. Auf Einladung von Radio Rumänien führte Universitätsprofessor Mircea Coşea eine Analyse der Situation des Au‎ßenhandels zu diesem Zeitpunkt durch.



    Wir sind in einer Branche spezialisiert, die hauptsächlich Maschinen, Bauteile und Baugruppen für die Automobilindustrie und die Fahrzeugindustrie herstellt. Rumänien hat sich zu einem bedeutenden Hersteller von Teilen und Ersatzteilen entwickelt, und zwar in jenen Bereichen, wo der Anteil an Menschenarbeit noch hoch ist, d.h. eine Industrie, die hinter dem technischen Fortschritt zurückliegt. Während andere Länder ihre Produkte entwerfen und konzipieren, stellen wir die Produkte in Fabriken her, wo noch viele Arbeiter eingesetzt werden. Das ist nicht unbedingt schlecht, denn dadurch haben wir zumindest Jobs. Die rumänischen Exporte sind heute zu 50% bis 70% von Industrieexporten abhängig, und zwar gehen die Exporte in mehrere Industrieländer, hauptsächlich nach Deutschland, Frankreich und Italien. Dorthin exportieren wir Ersatzteile für Autos, Motoren, Bauteile und verschiedene Sachen dieser Art. Wenn der Automarkt im Westen einbricht, und dieser Augenblick könnte nicht weit entfernt sein, vor dem Hintergrund was derzeit in Frankreich, Deutschland, aber auch als Folge des von Herrn Trump angezettelten Handelskriegs geschieht, dann wird es keine Aufträge mehr für Autos geben und wir werden so etwas nicht mehr exportieren. Was exportieren wir derzeit noch? Wir exportieren auch Industrieprodukte verschiedener Typen, einige davon im IT-Bereich, aber mehr als 60% dieser Produkte werden importiert. Wir haben eine Wirtschaft, die von zentralen Standorten abhängig ist, die in anderen Ländern entwickelt wurden, im Allgemeinen im harten Kern der EU, und unser Markt ist auf sie angewiesen.“




    Unterdessen rechnen Fachleute in diesem Jahr mit einem Anstieg der Bankzinsen, nachdem die Zentralbanken bei einem Versuch, die Auswirkungen der Finanzkrise zu bekämpfen, ihr Niveau ungewöhnlich niedrig gehalten haben. Die Auswirkungen werden höchstwahrscheinlich auch in Rumänien spürbar sein, sagt Finanzanalytiker Aurelian Dochia:



    Ich denke, die Aussichten für 2019 sind gut genug. Offensichtlich hängen sie eng mit der Entwicklung der rumänischen Wirtschaft zusammen. Sehr viele internationale Ökonomen und Institutionen gehen davon aus, dass sich das Wachstum selbst in Rumänien verlangsamen wird, auch wenn es weitaus höher sein wird als in anderen europäischen Ländern und insbesondere in der Eurozone. Und das bedeutet auch, dass der Wachstumsrhythmus des Bankensystems und des Kreditgeschäfts moderat steigen könnte.“




    Aurelian Dochia ist der Ansicht, dass die seit dem 1. Januar in Kraft getretenen Ma‎ßnahmen der rumänischen Nationalbank zur Begrenzung der Kreditvergabe an Privatpersonen nur eine beschränkte Kategorie von Personen betreffen und sich nicht negativ auf die Entwicklung der Bankkredittätigkeit auswirken wird.

  • Zero percent absorption of EU funds

    Zero percent absorption of EU funds

    Following Romanias EU integration in 2007, the absorption of EU funds has turned out to be more complicated than anyone had expected. Disinterest, red tape and embezzlement were some of the obstacles hindering the implementation of local and regional development projects. The Spanish or Portuguese models of using the funds made available by the EU remained a utopia.



    In April, within only a few months of taking office, the Minister for European Funds Aura Raducu resigned at the request of the Prime Minister, who expressed dissatisfaction with her short-term objectives. Succeeding her was Cristian Ghinea, whose priority list included the proper completion of the operational programs for 2007-2013 and launching the call for projects for the 2014-2020 period.



    On Tuesday, Bucharest was harshly criticized by EU Commissioner for Regional Policy, Corina Cretu, who expressed concern with the rate of implementing projects under the current budget framework. Although Bucharest has made continuous efforts, it has 0% absorption of EU funds for the 2014-2020 period, Commissioner Cretu has said. Regional policy has been earmarked a big chunk of the EUs overall budget, some 351 billion euros, being one of the leading investment tools of the European bloc. Furthermore, over the years, the EU has financed tens of thousands of projects with a notable impact at the level of both member states and the Union as a whole. Additionally, in the current budget execution period, over 100 billion euros are allotted to urban development, this being the first time European cities get to manage some 15 billion euros directly.



    Romania has the third-largest allocation after Poland and Italy in terms of sustainable urban development. The Government has decided that 20% of EU funds should be managed directly by local officials from 39 county seats. In order to help Romanian cities make the most of the opportunity they are presented with, Commissioner Corina Cretu has announced that, jointly with DG REGIO, the Commissions Directorate General for Regional and Urban Policy, the Commission will organise a special event aimed at promoting all these opportunities, to be held in early October in Bucharest. Attending will be the mayors of all the 39 county seats in Romania, and of other European capitals.



    In another development, the Romanian Ministry for European Funds has launched a public debate on the new guidelines for accessing EU funds by communities in marginalized urban areas with a population of over 20,000.

  • Nachrichten 01.07.2015

    Nachrichten 01.07.2015

    BUKAREST: Die rumänische Regierung hat am Mittwoch die Liberalisierung des Gaspreises beschlossen. Die Erdgaspreise für die Privatverbraucher steigen somit ab dem 1. Juli um ca. 1,4 Euro bis auf umgerechnet 13 Euro für eine Megawattstunde. Die Steigerung hängt mit der Preisliberalisierung zusammen, auf die sich Rumänien und die Europäische Kommission geeinigt hatten. Laut Vereinbarung sollen die Gaspreise für die Bevölkerung stufenweise bis 2020 jedes Jahr um 6 Lei steigen. Rumäniens Energieminister Andrei Gerea erklärte, die ursprünglichen Auflagen sei für die Bevölkerung viel strenger gewesen. Rumänien engagierte sich 2011 durch die mit dem IWF und der Europäischen Kommission unterzeichnete Vereinbarung, die Gaspreise stufenweise vollständig zu liberalisieren. Indes wurde der Mindestlohn ab dem 1. Juli auf circa 233 Euro erhöht.



    BUKAREST: Die zweitägige Medienkonferenz 2020 ist in der rumänischen Hauptstadt zu Ende gegangen. Veranstalter waren die Rundfunk-Union des Asiatisch-Pazifischen Raums (ABU) und Radio Rumänien. Das Motto der Konferenz lautete Mit den Medien in die Zukunft“. Dabei kamen zum ersten Mal in Bukarest Rundfunk-Vertreter des asiatisch-pazifischen und des europäischen Raums zusammen. Teilnehmer waren Vertreter der großen Medienunternehmen, Experten, Intendanten öffentlich-rechtlicher Sender, Betreiber digitaler Plattformen, Medienpersönlichkeiten der Europäischen und Asiatisch-Pazifischen Rundfunkunionen. Bei der Konferenz ging es vor allem um die Entwicklung der Medien und insbesondere des Mediums Radio in den kommenden fünf Jahren. Rumäniens Außenminister Bogdan Aurescu sagte in seiner Eröffnungsrede, die Medien seien oftmals Wachhunde der Demokratie. Vor dem aktuellen geopolitischen und vor allem regionalen Kontext, und vor dem Hintergrund der Intensivierung extremistischer Tendenzen sei es von wesentlicher Bedeutung, dass die Presse von ihrer wichtigen Rolle bewusst ist“.



    BUKAREST: Die Zahl der ausländischen Touristen ist in den ersten fünf Monaten des Jahres 2015 um 12% gegenüber der vergleichbaren Vorjahresperiode auf 3,1 Millionen gestiegen, so das Rumänsiche Statistikamt (INS). 93% der ausländischen Touristen kommen demnach aus Europa. 60% kommen aus den EU -Staaten. Die Zahl der Auslandsreisen, die bei den Grenzübergangspunkten eingetragen sind, beziffert sich auf rund 5 Millionen, um 9% höher als im 2014.