Tag: Cătălin Cherecheş

  • Cooperare în domeniul judiciar

    Cooperare în domeniul judiciar

    Fostul primar al municipiului Baia Mare, Cătălin Cherecheş, va fi adus în România pentru a-şi ispăşi pedeapsa de 5 ani de închisoare pentru luare de mită. Acesta a fugit din ţară la 24 noiembrie 2023, imediat ce instanţa a pronunţat sentinţa, dar a fost prins de poliţiştii germani 4 zile mai târziu în Gara Augsburg din Germania. Cherecheş s-a opus extrădării invocând condiţiile grele din penitenciarele româneşti. În instanţa din Germania, procurorii români au argumentat însă că în sistemul penitenciar din România sunt respectate toate cerinţele Curţii Europene a Drepturilor Omului, iar magistraţii germani le-au dat dreptate.

    Ministrul român al justiţiei, Alina Gorghiu, a declarat că decizia instanţei germane este o dovadă în plus a faptului că nivelul de cooperare judiciară în materie penală cu Germania este unul de excepţie.

    Alina Gorghiu:  “Cătălin Cherecheş va rămâne în arest până la momentul preluării de către autorităţile competente din România. Termenul este de 10 zile de predare de la hotărârea luată de instanţa din Germania, în speţă până la sfârşitul acestei luni vom avea fugarul în penitenciarul din România. Parchetul din München, în comunicarea pe care ne-au făcut-o, ne-a informat faptul că această hotărâre a instanţei poate fi atacată, însă procedura de predare a lui Cătălin Cherecheş în România către autorităţile române nu este cu nimic afectată.”

     

    Cătălin Cherecheş este însă doar un nume dintr-o amplă listă de persoane care au găsit de cuviinţă să se sustragă de la extecutarea unor pedepse cu închisoarea în România. Printre alte nume sonore amintim de fostul primar al Bucureştiului, Sorin Oprescu, fosta șefă a Direcției de Investigare a Infracțiunilor de Crimă Organizată și Combatere a Terorismului, Alina Bica, sau nepotul Regelui Carol al 2-lea, Paul Lambrino. În acest context, ministrul român al Justiţiei a semnat la Roma o declaraţie comună cu omologul italian, Carlo Nordio, în vederea unei cooperări judiciare mai strânse în materie penală pentru aducerea în ţară a celor care fug de executarea pedepselor. Ea a arătat că, în 2023, statul român a adus din Italia 120 de condamnaţi fugari, iar de la începutul acestui an alţi doi, deşi între 15 şi 20 de procente din numărul solicitărilor făcute de România sunt încă respinse de instanţele italiene.

     

    Totodată, Gorghiu a amintit că a iniţiat două legi importante în acest domeniu, respectiv “Legea fugarilor”, prin care persoanele condamnate definitiv, care nu se prezintă în termen de 7 zile la Poliţie pentru a fi încarcerate, vor fi considerate evadate şi riscă o pedeapsă între 6 luni şi 3 ani, dar şi o lege prin care fugarii vor plăti cheltuielile de aducere în ţară. Ministrul a precizat că, anul trecut, România a repatriat 803 fugari şi a plătit peste 2 milioane de euro pentru aceste proceduri.

  • Nachrichten 13.12.2023

    Nachrichten 13.12.2023

    Der rumänische Premierminister Marcel Ciolacu empfing am Dienstag den stellvertretenden Premierminister der Republik Kasachstan und Außenminister Murat Nurtleu. Dabei betonte der Regierungschef, dass die ausgezeichnete Dynamik der Beziehungen zwischen den beiden Ländern ein Potenzial für die bilaterale Zusammenarbeit bei der Verbindung Europas mit dem Raum am Kaspischen Meer bietet. Laut einer Pressemitteilung der Regierung begrüßte der rumänische Premierminister den Aufwärtstrend des politischen Dialogs und der bilateralen Zusammenarbeit und erinnerte daran, dass Kasachstan der größte Wirtschaftspartner Rumäniens in Zentralasien ist. In Bezug auf die Zusammenarbeit im Energiebereich kamen beide Seiten überein, die Entwicklung der Kooperation zu fördern, um die Versorgungssicherheit für die EU-Mitgliedstaaten sowie für Moldawien und die Ukraine zu verbessern, heißt es in der Erklärung. Die beiden Politiker erörterten auch die regionale Sicherheitslage im Zusammenhang mit der Aggression der Russischen Föderation gegen die Ukraine.



    Die rumänischen Behörden werden der Staatsanwaltschaft München (Süddeutschland) bis Anfang Januar weitere Informationen im Fall des ehemaligen Bürgermeisters von Baia Mare (Nordwesten), Cătălin Cherecheș, übermitteln. Im Rahmen des Auslieferungsverfahrens sind die deutschen Behörden verpflichtet, von Amts wegen die Bedingungen in den rumänischen Gefängnissen und die Art und Weise, wie der Fall abgeurteilt wurde, zu prüfen. Das Münchner Gericht ordnete an, dass Cătălin Cherecheș wegen Fluchtgefahr in Untersuchungshaft bleibt. Der ehemalige Bürgermeister von Baia Mare war am 24. November aus dem Land geflohen, nachdem er wegen Bestechung zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt worden war. Er wurde einige Tage später von der deutschen Polizei gefasst.



    In Rumänien sank die jährliche Inflationsrate im November auf 6,72 % gegenüber 8,07 % im Oktober.Die Preise derLebensmittel sind um fast 7 %, der Nicht-Lebensmittel um 5 % unddie derDienstleistungen um etwas mehr als 11 % gestiegen, wie aus den am Mittwoch veröffentlichten Daten des Nationalen Statistikamts hervorgeht. Die Nationalbank hielt ihre Inflationsprognose für das Ende dieses Jahres bei 7,5 Prozent und erhöhte sie für Ende 2024 auf 4,8 Prozent. Die Nationalbank erwartet außerdem, dass die jährliche Inflationsrate bis zum Ende des ersten Quartals 2024 auf 7,7 Prozent steigen wird, bevor sie bis zum Ende des zweiten Quartals des nächsten Jahres auf 6,8 Prozent sinkt.



    Das rumänische Außenministerium hat die Entscheidung der Regierung der Russischen Föderation über die Kündigung des 2005 geschlossenen bilateralen Abkommens über die Eröffnung des rumänischen Generalkonsulats in Rostow am Don zur Kenntnis genommen. Laut einer Pressemitteilung des Außenministeriums vom Dienstag ist Rumänien noch nicht offiziell über diese Entscheidung informiert worden. Derzeit sind neben der rumänischen Botschaft in Moskau das rumänische Generalkonsulat in Rostow am Don und das rumänische Generalkonsulat in St. Petersburg auf dem Gebiet der Russischen Föderation tätig. Die russische Regierung hat den Vorschlag des russischen Außenministeriums akzeptiert, das Abkommen über die Eröffnung des rumänischen Generalkonsulats in Rostow am Don zu kündigen, berichtet die offizielle Nachrichtenagentur TASS. Es sei daran erinnert, dass das rumänische Außenministerium Moskau im Sommer aufgefordert hatte, das diplomatische Personal in der russischen Botschaft in Bukarest um 40 Personen zu reduzieren.



    Das Weiße Haus hat angekündigt, dass es der Ukraine neue Waffen und Ausrüstungen zur Verfügung stellen wird, warnte jedoch, dass dies eines der letzten Militärhilfepakete sein könnte, falls der Kongress keine neuen Mittel bewilligt. Die Ankündigung erfolgte nach einem Treffen zwischen Präsident Joe Biden und seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodimir Zelenski in Washington, berichtet die BBC. Präsident Biden warnte, dass der Kongress Russland ein Weihnachtsgeschenk machen würde, wenn er keine neue Militärhilfe für die Ukraine bewilligen würde. Eine wachsende Zahl von Republikanern lehnt zusätzliche Mittel ab, da sich der Krieg hinzieht. Sie haben die Zustimmung zur Hilfe für die Ukraine von der Reform der US-Einwanderungspolitik und der Sicherheit an der Grenze zu Mexiko abhängig gemacht, einem der umstrittensten Themen in der US-Politik, berichtet die BBC.

  • Nachrichten 29.12.2023

    Nachrichten 29.12.2023

    Das rumänische Verfassungsgericht hat am Dienstag einstimmig entschieden, dass ehemalige Abgeordnete ihre Sonderrenten behalten dürfen und dass das Parlament diese Leistungen nur für die Zukunft abschaffen darf. Am 26. Juni stimmte das Parlament für die Abschaffung der Sonderrenten für Senatoren und Abgeordnete, zu der sich Rumänien im Rahmen seines Nationalen Konjunkturprogramms verpflichtet hatte. Fast 850 ehemalige Abgeordnete erhielten im Mai dieses Jahres Sonderrenten.



    Der rumänische Senat wird am Mittwoch darüber entscheiden, ob er dem Antrag der Nationalen Antikorruptionsbehörde auf Einleitung eines Strafverfahrens gegen den ehemaligen Premierminister Florin Cîţu wegen Beihilfe zum Amtsmissbrauch im Rahmen einer Untersuchung über die Beschaffung von COVID-19-Impfstoffen stattgeben wird. Florin Cîţu sagte, er werde seine Kollegen von der Liberalen Partei bitten, seine parlamentarische Immunität aufzuheben. Zuvor hatte Staatspräsident Klaus Iohannis dem Justizministerium die Anträge auf strafrechtliche Verfolgung von zwei ehemaligen Gesundheitsministern der Union Rettet Rumänien, Vlad Voiculescu und Ioana Mihăilă, übermittelt und die Generalstaatsanwaltschaft davon in Kenntnis gesetzt. Gegen die beiden wird wegen Amtsmissbrauchs im Zusammenhang mit der Beschaffung von Impfstoffen ermittelt.



    Der Bürgermeister der Stadt Baia Mare (Nordwesten), Cătălin Cherecheş, der nach seiner Verurteilung zu 5 Jahren Haft in einem Korruptionsfall aus dem Land geflohen war, wurde in Deutschland festgenommen, teilte die rumänische Polizei mit. Er wurde von der bayerischen Polizei aufgrund von Informationen der rumänischen Behörden identifiziert und in Gewahrsam genommen. Aus mit den Ermittlungen vertrauten Kreisen heißt es, dass der ehemalige Bürgermeister von einer Tante unterstützt wurde und versuchte, Deutschland zu verlassen, als er gefasst wurde. Cherecheş hatte das Land am Freitag mit dem Ausweis eines Familienmitglieds verlassen, und die Verfahren für seine Rückführung in das Land sind im Gange.



    Europa hat große Anstrengungen unternommen, um sich auf den Winter vorzubereiten. Nach der Energiekrise in der Zeit nach der Pandemie und dem Beginn der russischen Invasion in der Ukraine haben die EU-Mitgliedstaaten russisches Erdgas durch Flüssiggas aus den USA und Erdgas aus Norwegen ersetzt und verfügen über noch nie dagewesene Vorräte. Reuters berichtet, dass die Erdölvorräte Mitte November um 12 Millionen Barrel über dem saisonalen Durchschnitt der letzten 10 Jahre lagen. Auch die Erdgasvorräte sind rekordverdächtig hoch, nachdem der Verbrauch im Industriesektor um rund 13 % zurückgegangen ist. Die inflationsbereinigten Durchschnittspreise lagen bei rund 48 EUR pro Megawattstunde, gegenüber 223 EUR im August 2022, und Analysten erwarten, dass sich der Abwärtstrend im nächsten Jahr fortsetzen wird. Laut Bukarest wird Rumänien keine Probleme mit der Erdgasversorgung haben, wenn die Temperaturen in diesem Winter normal bleiben. Der rumänische Energieminister Sebastin Burduja erklärte, alle Gasspeicher seien voll und die Regierung habe Pläne für eine Notversorgung, falls dies erforderlich sein sollte.



    Die rumänische Diplomatiechefin Luminita Odobescu nimmt an einem zweitägigen Treffen der NATO-Außenminister in Brüssel teil. Das Treffen findet in einem komplizierten Sicherheitskontext statt, der sich auf mehrere geografische Interessengebiete auswirkt, darunter die anhaltende russische Aggression gegen die Ukraine, der militärische Konflikt zwischen Israel und der Hamas und die Spannungen auf dem westlichen Balkan. Auch im Hinblick auf die Vorbereitungen für den Gipfel 2024 in Washington ist das Treffen von besonderer politischer Bedeutung. Luminita Odobescu wird die strategische Bedeutung des Schwarzen Meeres für die euro-atlantische Sicherheit hervorheben und für ein strukturierteres Vorgehen in der Region plädieren, das im Einklang mit den von der NATO in Madrid und Vilnius getroffenen Entscheidungen steht. NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg begrüßte die Aufstockung der deutschen Unterstützung für die Ukraine um 8 Mrd. EUR und die zusätzlichen 2 Mrd. EUR, die von den Niederlanden bereitgestellt wurden. Er erwähnte auch die Einrichtung eines Ausbildungszentrums für ukrainische F-16-Piloten.

  • Nachrichten 09.11.2023

    Nachrichten 09.11.2023


    93 rumänische Staatsbürger und ihre Familien sind am Mittwoch aus dem Gazastreifen evakuiert worden. Sie trafen am Abend an Bord einer Sondermaschine der Tarom in Bukarest ein. In Kairo waren zuvor auch Premierminister Marcel Ciolacu und Außenminister Luminița Odobescu zugestiegen. Weitere 51 rumänische Staatsbürger und ihre Familienangehörigen halten sich im Gazastreifen auf, nachdem der Grenzübergang Rafah an der Grenze zu Ägypten geschlossen wurde und später wieder geöffnet werden soll. Außenministerin Luminița Odobescu sagte, die Sicherheitslage sei äußerst schwierig und komplex, so dass die Evakuierungspläne ständig aktualisiert werden müssten.



    Die Europäische Kommission hat die Aufnahme von EU-Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine, der Republik Moldau (ehemalige Sowjetunion, mehrheitlich rumänischsprachig) und Bosnien-Herzegowina empfohlen. Die befürwortende Stellungnahme der Kommission muss von den 27 Mitgliedstaaten auf dem EU-Gipfel am 14. und 15. Dezember gebilligt werden. Bis dahin müssen die Länder noch einige wichtige Schritte vollziehen. In Bukarest begrüßte der stellvertretende NATO-Generalsekretär Mircea Geoană aus Rumänien die Ankündigung der Kommission. Der Beamte äußerte seine Gewissheit, dass die Ukraine Mitglied des Nordatlantischen Bündnisses werden wird, und sagte, er verspüre keine Ermüdung bei den Bemühungen der verbündeten Länder, Kiew angesichts der russischen Aggression zu unterstützen.



    Deutschland wird ab Ende November vier Eurofighter nach Rumänien entsenden, um die Luftpolizeimission der NATO zu unterstützen. Die Entscheidung kommt Wochen nach den russischen Angriffen auf ukrainische Häfen an der Donau. Die Angriffe, die in unmittelbarer Nähe der rumänischen Grenze stattfanden, und die in Rumänien gefundenen Drohnentrümmer haben die Sicherheitsrisiken für das Militärbündnis, dessen Mitglieder sich zur gegenseitigen Verteidigung verpflichtet haben, erhöht. Im September bezeichnete NATO-Chef Jens Stoltenberg die russischen Angriffe in Grenznähe als destabilisierend, obwohl es keine Anzeichen dafür gab, dass Russland beabsichtigte, ein NATO-Mitglied anzugreifen. Die ersten der bis zu 80 deutschen Soldaten, die auf einem Militärstützpunkt in der Nähe von Constanta im Südosten des Landes untergebracht sind, werden im Laufe des Tages nach Rumänien abreisen. Die deutsche Luftwaffe hat in der Vergangenheit die luftpolizeiliche Mission der NATO in Rumänien unterstützt, als das Bündnis nach dem russischen Einmarsch in der Ukraine im Februar 2022 seine militärische Präsenz entlang seiner Ostflanke verstärkte.



    Eines der wichtigsten Ziele der ungarischen EU-Ratspräsidentschaft im nächsten Jahr wird es sein, den Schengen-Beitritt Rumäniens voranzutreiben, falls dieser bis dahin noch nicht erfolgt ist – so der ungarische Außenminister Peter Szijjarto. Laut einer Pressemitteilung des Budapester Außenministeriums betonte er, dass die Budapester Regierung der Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern strategische Bedeutung beimesse: Die wichtigste Grundlage und Ressource dieser strategischen Zusammenarbeit ist die in Rumänien lebende ungarische Gemeinschaft, so Szijjarto. Er fügte hinzu, dass es im nationalen Interesse Ungarns sei, dass Rumänien so bald wie möglich dem Schengen-Raum beitrete. Rumänien sei heute Ungarns zweitgrößter Exportmarkt, und die wirtschaftliche und handelspolitische Zusammenarbeit könne noch enger werden, sobald es dem Schengen-Raum beitrete. Ungarn wird in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 den rotierenden Vorsitz im EU-Rat übernehmen.



    Die Schwiegermutter des Bürgermeisters von Baia Mare (Nordwestrumänien), Cătălin Cherecheș, wurde von Staatsanwälten der Nationalen Antikorruptionsbehörde auf frischer Tat ertappt. Sie soll versucht haben, der Mutter eines der Richter des Gremiums, das sich mit dem Fall befasst, in dem der Bürgermeister der Korruption beschuldigt wird, 50.000 Euro zu geben. Die Summe war Teil eines Bestechungsgeldes, das für ein milderes Urteil in dem Fall versprochen wurde, in dem Cherecheș beschuldigt wird, 30.000 Lei (umgerechnet etwa sechstausend Euro) an Bestechungsgeldern erhalten zu haben, und ursprünglich zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt worden war. Die Frau wurde 24 Stunden lang festgehalten. Die DNA nahm auch ihren Ehemann wegen Mittäterschaft für 24 Stunden in Gewahrsam. Die beiden werden den Richtern vorgeführt mit dem Vorschlag, sie für 30 Tage in Untersuchungshaft zu nehmen. In einer ersten Reaktion erklärte der Bürgermeister, er wisse nicht, worum es geht. Das Gericht wird am 24. November ein endgültiges Urteil im Fall von Cătălin Cherecheș fällen.



    In Südost- und Zentralrumänien sind die Temperaturen gesunken. Unbeständiger Himmel und leichter Regen in den Ostkarpaten und östlichen Südkarpaten. In höheren Lagen gibt es Niederschlag in Form von Schneeregen und Schnee. Der Wind ist schwach bis mäßig, mit einer gewissen Verstärkung in den Bergen und an der Küste. Die Höchsttemperaturen werden zwischen 8 und 16 Grad Celsius liegen. In Bukarest sind es mittags 13 Grad.

  • Învestirea aleşilor locali

    Învestirea aleşilor locali

    După
    alegerile locale de la începutul lunii, partidele au negociat intens, la centru
    şi în teritoriu, crearea unor majorităţi în consiliile municipale, comunale şi
    judeţene. Liderul social-democrat, Liviu Dragnea, spune că partidul său ar urma
    să domine, secondat de partenerii-juniori ALDE şi UNPR, aproape 30 din cele 41 de
    judeţe.

    Harta post-electorală, dominată de roşul social-democrat, reflectă, de
    fapt, rezultatele de la urne. În consiliile locale, PSD a obţinut 41,39%, PNL -
    32,8 şi ALDE – 6,22%, iar in consiliile judeţene se păstrează aceeaşi ierarhie.
    Din 3.184 de posturi de primari de oraşe şi comune, social-democraţii şi-au
    adjudecat 1.677. Ei sunt urmaţi de PNL, cu 1.081 mandate, UDMR, cu 195, şi
    ALDE, cu 64.

    Deşi calificaţi frecvent drept cei mai exigenţi şi sofisticaţi
    alegători, cu opţiuni predominant de dreapta, bucureştenii înşişi au optat, în
    premieră, pentru un primar femeie şi membru PSD, în persoana senatoarei
    Gabriela Vrânceanu-Firea (43 de ani). O fostă jurnalistă controversată, intrată
    în politică acum nici patru ani, ea a fost, potrivit analiştilor, locomotiva
    care a tractat întregul partid şi a oferit PSD şi toate cele şase primării ale
    sectoarelor Capitalei.

    Dar prezenţa la vot în Bucureşti a fost de numai 33%,
    mult sub media naţională de 48 de procente. Mai mult, edilii au fost aleşi într-un
    singur tur de scrutin, câştigător fiind candidatul care a obţinut majoritatea
    simplă a voturilor exprimate. Măsura a fost criticată de societatea civilă şi
    de presă, care afirmă că, în condiţiile unei prezenţe reduse la urne, viitorii
    primari vor suferi la capitolul legitimitate. Comentatorii mai spun că s-a ratat
    şi şansa de a primeni o administratie locală grav discreditată de nenumărate
    scandaluri de corupţie. Numai anul trecut, au fost trimişi în judecată 14
    primari de municipii, nouă preşedinţi de consilii judeţene şi un prefect.

    La
    Bucureşti, au fost reţinuţi de procurorii anticorupţie primarul general şi
    patru din cei şase primari de sector aleşi acum patru ani. Caz halucinant
    pentru mulţi, la Baia Mare, edilul Cătălin Cherecheş a fost, din
    nou, alesul a două treimi din electorat în timp ce era în arest, pentru fapte
    de corupţie. Primarul proaspăt reales al
    Devei, Mircia Muntean, a primit, la câteva zile după scrutin, o
    condamnare de şase ani de închisoare cu executare. La Râmnicu-Vâlcea,
    instanţa a invalidat noul mandat al edilului Mircea Gutău, care, în prelungirea
    unei condamnări penale, pierduse şi dreptul de fi ales.

    Test important pentru
    alegerile legislative din toamnă, localele indică, potrivit cercetărilor
    sociologice, că PSD şi PNL îşi vor disputa, în continuare, supremaţia politică
    în România. Surpriza la parlamentare ar putea fi, însă, furnizată de formaţiunile
    noi, create de activişti civici, precum Uniunea Salvaţi Bucureştiul, un ONG
    abia transformat în partid şi care a devenit a doua forţă politică în Capitală.