Tag: Cătălin Cîrstoveanu

  • Neue Intensivstation für Neugeborene soll durch Spenden errichtet werden

    Neue Intensivstation für Neugeborene soll durch Spenden errichtet werden

    Das Marie Skłodowska-Curie“-Notfall-Kinderkrankenhaus in Bukarest beherbergt die modernste Intensivstation für Neugeborene in Rumänien und in Südosteuropa. Die 27 Betten reichen jedoch nicht aus für die Frühgeborenen oder für diejenigen, die an verschiedenen Krankheiten leiden. Denn hier werden Neugeborene aus dem ganzen Land versorgt, die medizinische Versorgung auf höchstem Niveau benötigen. In Ermangelung einer ausreichenden Anzahl von Betten verlieren viele schwerkranke Babys ihr Leben, bevor sie überhaupt in die Obhut von Spezialisten gelangen. Genauer gesagt sterben jährlich Dutzende von ihnen, die auf eine Liste kommen und auf die Freigabe eines Platzes in der neonatologischen Intensivstation warten.



    Das ist der Grund, warum der Leiter der Abteilung, der Arzt Cătălin Cîrstoveanu — auch Kinderengel“ genannt –, und der Präsident der Kinderherzgesellschaft, Alexandru Popa, erhebliche Anstrengungen unternehmen, um den Intensivbereich zu erweitern. Im Grunde kämpft Cîrstoveanu im Alleingang dafür, dass alle Babys mit gesundheitlichen Problemen ein Krankenhausbett bekommen:



    Rumänien braucht mindestens 100 Betten, um nicht länger mit diesen sich seit Jahren hinziehenden Situationen konfrontiert zu werden. Leider wollte bis jetzt niemand dieses Problem systematisch, organisiert und geordnet lösen. Deshalb haben wir vor sieben Jahren eine Abteilung aufgebaut: Von 8 bis 10 Betten sind wir auf 27 Betten gekommen. Die Gemeinschaft hat investiert: Firmen, Einzelpersonen, Stiftungen, Vereine. Wir haben es in Constanța (Südosten) auf die gleiche Weise gemacht, jetzt wiederholen wir das hier. Und der Grund, warum wir es hier wiederholen, ist, weil es ein multidisziplinäres Krankenhaus ist, das viel mehr Bereiche abdeckt, als es der Gro‎ßteil der Kinderkrankenhäuser im Land tut. Der Druck ist enorm im Verhältnis zu den Fällen, die hier behandelt werden müssen. Wir wollten uns von den Besten inspirieren lassen und bekannte, funktionale, effiziente und leistungshohe Modelle in die Praxis umsetzen. So sind wir, das hei‎ßt, fast die gesamte Abteilung, in die Vereinigten Staaten gereist, wo unser Lehrer und Freund Edward Bell in Iowa uns mit viel Gro‎ßzügigkeit gezeigt, angeleitet und gelehrt hat, auch wie man die Fehler vermeidet, die sie dort gemacht haben. Daher haben wir einen ‚Shortcut‘ genommen und viele Probleme vermieden. Denn Rumänien versteht wenig in diesem Bereich oder strengt sich zu wenig an.“




    In London, so erzählte uns der Arzt Cătălin Cîrstoveanu, wurden Spezialisten von Ferrari gebeten, den Transfer von Kindern aus dem Operationssaal auf die Intensivstation zu modernisieren. Wenn diese Leute in vier Sekunden die vier Räder eines Rennwagens wechseln können, warum dann nicht auch Lösungen für den schnellen und sicheren Transport eines frisch operierten Neugeborenen in die Intensivstation finden? In anderen gro‎ßen Krankenhäusern der Welt wurde beschlossen, ein Gerät für Magnetresonanztomographie (MRT) oder sogar einen Operationssaal in der Mitte der Reanimationsabteilung zu platzieren.



    Wenn er sich umschaut und sieht, welche Trends es auf diesem Gebiet gibt, möchte Cîrstoveanu sie in Rumänien bei Marie Curie“ replizieren. Die Pläne sind gro‎ß, passend zur Bedeutung der Mission. Ein neues Krankenhausgebäude soll gebaut werden, mit 20 neuen Plätzen in Einzelzimmern und auf der Intensivstation sowie einem neuen Neugeborenen-Operationssaal. Auch bessere Unterkünfte für Eltern und medizinisches Personal soll es künftig geben. Kurzum, bessere und moderne Möglichkeiten für rumänische Kinder, sagt der Arzt Cătălin Cîrstoveanu:



    Es ist ein viel grö‎ßeres Gebäude, als wir es jetzt haben. Wir dachten daran, gro‎ß zu träumen und kühne Dinge zu planen, nicht für ein Jahr, nicht für drei, sondern für zehn, zwanzig, drei‎ßig Jahre. Wir wollen wie die Besten sein! Denn wir haben ein anderes ernstes Problem. Wir haben gesehen, dass Ärzte und Krankenschwestern nicht genug ausgebildet sind, um mit ihren Händen zu arbeiten, nicht nur mit dem Kopf. Es mangelt ihnen an Fingerfertigkeit, am richtigen Gebrauch ihrer Hände, und ich sagte, dass wir ein Ausbildungszentrum errichten müssen, zumal wir schon ein ähnliches Programm mit unseren Kollegen im Krankenhaus hatten. Wir gingen durch das ganze Land und sahen, dass es gro‎ße Probleme gab. Ich kam zum Schluss, dass die Leute an Kunststoffen lernen müssen, an Schaufensterpuppen, die dem menschlichen Körper, dem Körper eines kleinen Kindes so ähnlich wie möglich sind. Damit sie lernen, Eingriffe an Kindern in völliger Sicherheit durchzuführen. Deshalb werden wir auch ein Trainingszentrum einrichten.“




    Das gesamte Marie Curie“-Projekt, das in maximal zwei Jahren in Betrieb gehen könnte, kostet rund 5 Millionen Euro. Eine wesentliche Hilfe bei der Beschaffung der notwendigen Mittel ist die Children’s Heart Association, die es unter anderem durch die Einrichtung einer Abteilung für neonatale Herzchirurgie ermöglicht hat, dass einige in Rumänien geborene Kinder mit schweren Herzfehlern in Bukarest operiert werden können. Der Präsident des Vereins, Alexandru Popa, erzählte uns von den Möglichkeiten, die gro‎ßzügigen Leuten zur Verfügung stehen, so dass die Intensivstation letztendlich erweitert werden kann:



    Die Leute können eine Textnachricht an die Nummer 8844 mit dem Text BINE (gut) schicken. Damit verpflichtet man sich praktisch zu einer monatlichen Spende von 2 Euro. Oder sie können eine Patenschaft für uns übernehmen. Oder sie können auf unsere Konten spenden, die leicht auf der Website inimacopiilor.ro zu finden sind; dort gibt es auch ein Online-Zahlungsmodul, mit dem sichere Transaktionen durchgeführt werden können. Wir haben auch Freunde, die ihre Geburtstage spenden oder Veranstaltungen auf galantom.ro organisieren und Geld für dieses Projekt oder für andere Projekte, die wir durchführen, sammeln. Leider bitten wir um Geld. Aber dieses Geld ist nicht für uns. Es ist für die Kinder, denen wir helfen. Und, leider, kostet alles sehr viel. Wenn wir Qualität wollen, müssen wir ziemlich viel Geld bezahlen. Im Allgemeinen zahlen wir weniger als der rumänische Staat, weil wir gut verhandeln und andererseits, weil die Ausrüster mit uns sympathisieren und sehr oft froh sind, Teil eines humanitären Projekts zu sein, bei dem sie sehen, dass wirklich etwas passiert und dass die Kinder, die an anderen Orten keine Chance haben, in den Stationen, die wir für sie eingerichtet haben, gerettet werden. Das ist es also, worum wir bitten, wenn wir um Geld bitten.“




    Derzeit halten sich jedes Jahr 300 schwerstkranke Neugeborene aus dem ganzen Land in der Intensivstation von Marie Curie“ auf. Nach der zukünftigen Erweiterung werden weitere 200 die Chance haben, von der medizinischen Spitzenversorgung zu profitieren. Mit der Hilfe von Spendern mit einem gro‎ßen Herz für Kinder.

  • SOS les bébés de Roumanie

    SOS les bébés de Roumanie

    L’Hôpital clinique des urgences pédiatriques Marie Curie de Bucarest dispose de l’unité de soins intensifs néonatals (USIN) la plus moderne aussi bien de Roumanie que de toute l’Europe du sud-est. Malheureusement, les 27 places existantes s’avèrent insuffisantes par rapport au nombre de bébés prématurés ou malades qui naissent à travers la Roumanie. Faute de couveuses en nombre suffisant, beaucoup de nouveau-nés prématurés ou souffrants perdent la vie même avant que les médecins ne les prennent en charge. Concrètement, chaque année, des dizaines de bébés meurent en attendant qu’une place se libère à cette unité. Voilà pourquoi le chef de cette section, le médecin Cătălin Cîrstoveanu, appuyé par l’Association « Inima Copiilor » (Le cœur des enfants) ayant à sa tête Alexandru Popa, consent depuis des années des efforts considérables pour accroître les capacités de l’unité de soins intensifs néonatals de l’hôpital Marie Curie.

    Surnommé « l’ange gardien des enfants », le docteur Cîrstoveanu bataille de toutes ses forces pour que chaque bébé ayant besoin de soins intensifs bénéficie d’une prise en charge correcte:« La Roumanie a besoin d’une centaine de couveuses tout au moins afin que de telles situations qui perdurent depuis des années déjà et qui n’ont jamais trouvé de solution systématique, organisée et ordonnée ne se répètent plus. Voilà pourquoi, il y a sept ans, nous avons décidé d’élargir notre unité de soins intensifs néonatals, en majorant le nombre de couveuses de 8 ou 10 à 27. Tout cela grâce aux efforts de la communauté – sociétés, personnes privées, associations, fondations… On a répété cette démarche à Constanta aussi et là, on essaie de continuer à élargir encore une fois l’unité de Bucarest. Pourquoi ? Parce que cette unité fonctionne dans un hôpital pluridisciplinaire censé soigner beaucoup plus d’affections que les autres hôpitaux de Roumanie, donc la pression est énorme. Tout en essayant de rester modeste, on a décidé de s’inspirer des meilleurs et de mettre en place des modèles connus, fonctionnels, efficaces et ultra-performants. Par exemple, presque toute la section que je dirige a fait des stages aux Etats-Unis auprès du Professeur Edward Bell d’Iowa. Devenu depuis notre ami, il nous a montré, nous a conseillés, nous a fait part des erreurs faites par lui et ses collègues afin que nous, on ne les répète plus. Du coup, cela nous a permis d’avancer plus vite dans un domaine médical au sein duquel la Roumanie commence à peine à se repérer. »

    A Londres, par exemple – ajoute le docteur Cătălin Cîrstoveanu, on a demandé à des experts de chez Ferrari de moderniser les moyens de transfert des bébés entre le bloc opératoire et la section de réanimation. Si ces professionnels arrivent à changer en quatre secondes les quatre pneus d’une voiture, pourquoi ne réussiraient-ils pas à trouver une solution censée assurer le transfert, le plus rapidement possible, en unité de soins intensifs d’un bébé fraichement opéré ? D’autres hôpitaux pédiatriques du monde ont même décidé de mettre en place un scanner ou même d’aménager une salle d’opération au sein même de l’unité de soins intensifs néonatals.

    Or, à force de regarder autour de lui pour découvrir les dernières tendances en matière de prise en charge des bébés malades ou prématurés, le docteur Cătălin Cîrstoveanu souhaiterait que l’unité qu’il dirige en bénéficie aussi. Les projets s’avèrent impressionnants, tout comme la cause à laquelle ils sont censés servir. Un nouvel espace hospitalier sera construit afin de doter l’unité de soins intensifs d’une vingtaine de places supplémentaires disposées dans des chambres individuelles. S’y ajoutera une salle d’opération néonatale et des conditions meilleures à la disposition des parents et du personnel soignant. Bref, tout ce qu’il y a de mieux pour les bébés roumains, affirme le docteur Cătălin Cîrstoveanu : « Il s’agit d’un corps de bâtiment beaucoup plus grand que celui qui existe déjà. On a décidé de rêver grand et de prévoir des choses non pas pour un an ou deux ou trois, mais pour les vingt ou trente années à venir. On souhaite être comme les meilleurs ! Et nous avons aussi un autre problème. Chez nous, les médecins et les infirmières manquent d’entrainement suffisant censé leur permettre d’utiliser non seulement leurs capacités de jugement, mais aussi leurs mains. Ils n’ont pas de dextérité et du coup, on s’est dit qu’il faudrait mettre en place un centre de formation en ce sens. Avec mes collègues, on a fait le tour des hôpitaux de Roumanie et on y a découvert que le personnel médical se confronte à de graves problèmes de manualité. Il faudrait qu’ils apprennent sur des mannequins aussi similaires que possible au corps d’un bébé avant de faire tous ces gestes sur un nouveau-né. C’est pourquoi nous ferons construire aussi un centre de formation. »

    Tout le projet pourrait devenir fonctionnel d’ici deux ans à condition de disposer des fonds nécessaires, à savoir quelque 5 millions d’euros. Pour cela, l’Association « Le cœur des enfants » mettra en place une collecte de fonds. Connue pour sa contribution à l’ouverture, il y a quelques années, de la première section de chirurgie cardiaque néonatale, l’Association est dirigée par Alexandru Popa qui passe en revue les modalités par lesquelles les citoyens peuvent contribuer à faire agrandir unité de réanimation pour enfants de l’hôpital Marie Curie : « Pour ceux habitant la Roumanie, il suffit d’un texto au numéro 8844, avec le texte BINE (bien en français) censé leur permettre de transférer une fois par mois la somme de 2 euros. Sinon, ils peuvent faire une sponsorisation ou encore transférer de l’argent sur nos comptes bancaires dont les numéros figurent sur le site inimacopiilor.ro. Une fois sur le site, ils trouveront un lien pour des transactions en ligne parfaitement sécurisées. On a aussi des amis qui ont décidé d’offrir leurs anniversaires en cadeau ou d’organiser des collectes de fonds sur galantom.ro. Malheureusement, nous sommes contraints de demander de l’argent aux gens… Mais il faut comprendre que ces fonds ne sont pas pour nous, mais pour les enfants que nous aidons. Et malheureusement, tout cela coûte pas mal, surtout si on veut bénéficier d’équipements de qualité. Généralement, les sommes véhiculées par nous sont inférieures à celles déboursées par l’Etat roumain. D’une part, parce que nous, on sait bien négocier, et de l’autre, parce que les fournisseurs nous aiment bien et acceptent de faire partie d’un projet humanitaire où les choses bougent vraiment et qui permet de sauver des bébés que personne d’autre n’aurait pu sauver ailleurs. Voilà pourquoi on demande de l’argent. »

    Chaque année, quelques 300 nouveau-nés atteints de maladies graves sont hospitalisés dans l’unité de soins intensifs néonatals de l’Hôpital Marie Curie. Une fois agrandie, 200 autres auront la chance d’y être soignés. A condition, bien sûr, que les Roumains y contribuent. (trad. Ioana Stancescu)

  • SOS bebelușii României

    SOS bebelușii României

    La Spitalul Clinic de Urgență pentru Copii ʹMaria Sklodowska Curieʹ din București funcționează cea mai modernă secție de Terapie Intensivă pentru nou-născuți din România și din sud-estul Europei. Cele 27 de locuri sunt, însă, insuficiente pentru copiii aduși pe lume prematur sau cu diverse afecțiuni, din toată țara, care au nevoie de îngrijiri medicale la cele mai înalte standarde. În lipsa unui număr satisfăcător de paturi, mulți dintre bebelușii cu probleme își pierd viața înainte chiar de a ajunge în grija specialiștilor. Mai precis, zeci dintre ei mor anual, în așteptarea,pe o listă, a eliberării unui loc la ATI neonatologie.



    Este motivul pentru care, supranumit îngerul copiilor, șeful secției, medicul Cătălin Cîrstoveanu, și Asociația Inima Copiilor, prin președintele ei, Alexandru Popa, depun eforturi considerabile pentru a extinde zona de Terapie Intensivă. Practic, doctorul Cîrstoveanu se luptă pe cont propriu pentru ca toți bebelușii cu probleme de sănătate să aibă loc pe un pat de spital:

    România are nevoie de minimum 100 de paturi, pentru a nu mai avea aceste situații care sunt perpetuate de ani de zile, pe care nimeni nu a vrut să le rezolve sistematic, organizat, ordonat. De aceea, noi am construit, în urmă cu șapte ani, o secție: de la 8 – 10 paturi, ne-am dus la 27 de paturi. A investit comunitatea – firme, persoane private, fundații, asociații… Am făcut-o și la Constanța în același mod, acum repetăm acest lucru aici și motivul pentru care îl repetăm tot aici e fiindcă este un spital multidisciplinar care rezolvă mult mai mult decât se rezolvă în mare parte din țară, iar presiunea e enormă legat de cazurile ce trebuie tratate aici.


    Încercând să păstrăm limitele unei banale modestii, am căutat să ne inspirăm de la cei mai buni și să transpunem în practică modele cunoscute, funcționale, eficiente și super-performante. De exemplu, noi, aproape toată secția, am fost în SUA, la profesorul și prietenul nostru Edward Bell din Iowa și dânsul, cu multă generozitate, ne-a arătat, ne-a îndrumat, ne-a învățat, ca greșelile pe care le-au făcut ei să nu le mai facem noi și, astfel, am făcut un ʹshortcutʹ în timp la multe probleme pe care România medicală, în zona aceasta, nu le înțelege sau abia încearcă să le deslușească.



    La Londra – povestește șeful secției ATI neonatologie de la ʹMarie Curieʹ, Cătălin Cîrstoveanu – specialiști de la firma Ferrari au fost rugați să modernizeze transferul copiilor din blocul operator în secția de reanimare. Dacă oamenii aceia potschimba în patru secunde toate cele patru roți ale unei mașini de curse, de ce nu ar avea soluții și pentru mutarea la terapie intensivă, rapid și în deplină siguranță, a unor bebeluși abia operați? În alte mari spitale ale lumii s-a decis amplasarea unui RMN sau chiar a unei săli de operații în mijlocul secției de reanimare…Or, uitându-se în jur și văzând care sunt tendințele în domeniu, medicul Cîrstoveanu le dorește replicate și în România, la ʹMarie Curieʹ.



    Planurile sunt mari, pe măsura importanței misiunii. Va fi construit un nou corp spitalicesc care să cuprindă 20 de noi locuri, în camere individuale, la Terapie Intensivă, o sală operatorie neonatală sau locuri de cazare mai bune pentru părinți și personalul medical. Pe scurt, tot ce este mai bun și mai nou pentru copiii români – spune doctorul Cătălin Cîrstoveanu:


    E un corp de clădire mult mai mare decât ceea ce avem. Ne-am gândit să visăm și să programăm lucruri îndrăznețe, nu pentru un an, nu pentru trei, ci pentru zece – douăzeci – treizeci. Vrem să fim ca cei mai buni! Apoi, mai avem o problemă gravă! Am văzut că medicii și asistentele nu au un training suficient pentru a lucra și cu mâinile, nu numai cu capul. Le lipsește dexteritatea, manualitatea și am spus că trebuie să facem un centru de training, mai ales că am avut un program cu colegii noștri din spital, am mers în toată țara și am văzut că sunt mari problemele legate de manualitate și am spus că oamenii trebuie să învețe pe plastice, pe manechine cât mai asemănătoare corpului uman, al copilului, ca să învețe să facă în deplină siguranță proceduri pe copii. De aceea, facem și un centru de training.



    Întreg proiectulde la ʹMarie Curieʹ, carear putea deveni funcțional în maximum doi ani, costă în jur de 5 milioane de euro. Un ajutor esențial în strângerea fondurilor necesare îl are Asociația Inima Copiilor, cea care, de altfel, a făcut posibil, între multe altele, ca o parte din copiii cu malformații cardiace grave născuți în România să poată fi operați în spitalul bucureștean prin crearea unei secții de cardiochirurgie neonatală. Președintele Asociației, Alexandru Popa trece în revistă modalitățile prin care cei care doresc pot ajuta, acum, la extinderea secției ATI:


    Modalitatea, pentru cei din țară, este un SMS la 8844 cu textul BINE. Se abonează, practic, la o donație lunară de 2 euro. Sau ne pot sponsoriza. Sau pot face donații în conturile noastre care se pot afla foarte ușor de pe site-ul inimacopiilor.ro; tot acolo există și un modul de plată online – se pot face tranzacții foarte sigure. Mai avem prieteni care își donează ziua de naștere sau organizează evenimente pe galantom.ro și adună bani pentru acest proiect sau pentru alte proiecte pe care le facem.

    Din păcate, noi cerem bani. Pare, așa … Dar banii aceștia nu sunt pentru noi. Sunt pentru copiii pe care noi îi ajutăm și, din păcate, toate lucrurile costă și, dacă vrem lucruri de calitate, trebuie să plătim bani destul de mulți. În general, noi plătim mai puțin decât plătește statul român, pentru că negociem bine și, pe de altă parte, pentru că furnizorii de echipamente ne simpatizează și se bucură, de foarte multe ori, să facă parte dintr-un proiect umanitar în care ei văd că se întâmplă lucruri cu adevărat și copiii care, în alte părți nu au nicio șansă, în secțiile pe care le-am făcut noi sunt salvați. Deci despre asta e vorba când cerem bani.



    La ora actuală, anual, 300 de nou-născuți cu boli grave din toate colțurile țării trec prin secția de Terapie Intensivă nou-născuți de la ʹMarie Curieʹ. După viitoarea extindere, alți peste 200 vor avea șansa unor îngrijiri medicale de top. Cu ajutorul nostru, al tuturor!

  • ‘Marie Curie ‘ Hospital for Children to extend intensive care facilities for babies

    ‘Marie Curie ‘ Hospital for Children to extend intensive care facilities for babies


    The Marie Sklodowska Curie Emergency Childrens Hospital in Bucharest hosts the most modern intensive care unit for newborns in Romania and in South-Eastern Europe. The 27 beds are insufficient though for the premature babies or for those who suffer from various diseases, from all over the country, who need medical care at the highest standards. In the absence of a satisfactory number of beds, many of the babies with problems lose their lives before they even reach the care of specialists. More precisely, dozens of them die annually, waiting, on a list, for the release of a place in the neonatology intensive care unit.



    This is the reason why the head of the department, doctor Cătălin Cîrstoveanu, dubbed childrens angel, and the president of the Childrens Heart Association, Alexandru Popa, make considerable efforts to extend the intensive care area. Basically, Dr. Cirstoveanu fights on his own for all babies with health issues to get a hospital bed:


    “Romania needs at least 100 beds, in order to no longer face these situations that have been dragging for years, which no one has ever wanted to solve in a systematic, organised and orderly manner. Thats why we built a section seven years ago: from 8 to 10 beds, we went to 27 beds. The community has invested: companies, individuals, foundations, associations. We did it in Constanța (southeast) in the same way, now we repeat this here and the reason why we repeat it here again is because it is a multidisciplinary hospital which solves much more than it is solved in much of the rest of the country, and the pressure is enormous in relation to the cases that must be dealt with here. We wanted to be inspired by the best and to put into practice well-known, functional, efficient and super-performing models. For example, we, almost the entire department, went to the United States, where our teacher and friend Edward Bell in Iowa, with a lot of generosity, showed us, guided us, taught us, including how to avoid the mistakes theyd made there, so we took a ʹshortcutʹ and avoided many problems that Romania, in this area, does not understand or is barely trying to understand.”



    In London, dr. Cîrstoveanu told us, specialists from Ferrari were asked to modernise the transfer of children from the operating room to the intensive care unit. If those people can change in four seconds the four wheels of a racing car, why not find solutions for transporting into the intensive care unit, fast and safely, of a recently operated new born?In other large hospitals of the world it was decided to place an MRI or even an operating room in the middle of the resuscitation department.



    Or, looking around and seeing what are the trends in the field, doctor Cîrstoveanu wants them replicated in Romania, at Marie Curieʹ. The plans are big, matching the importance of the mission. A new hospital will be built with 20 new places, in individual rooms, in Intensive Care, a neonatal operating room and better accommodation for parents and medical staff wil be provided. In short, everything that is better and newer for Romanian children, says Dr. Cătălin Cîrstoveanu:


    Its a much bigger building than we have. We thought of dreaming big and scheduling bold things, not for a year, not for three, but for ten – twenty – thirty. We want to be like the best! Then we have another serious problem! We have seen that doctors and nurses do not have enough training to work with their hands, not just their heads. They lack dexterity, proper use of their hands, and I said we needed to do a training centre especially since we had a program with our colleagues in the hospital, we went all over the country and we saw that there were big problems and I said that people must learn on plastics, on mannequins as similar as possible to the human body, the body of a small child, in order to learn to perform procedures on children in complete safety. Thats why we will also include a training centre”



    The entire Marie Curieʹ project, which could become operational in a maximum of two years, costs around 5 million euros. An essential help in raising the necessary funds is the Childrens Heart Association, which, among other things, has made it possible that some children with severe heart defects born in Romania can be operated on in Bucharest by creating a department of neonatal cardiac surgery. The president of the Association, Alexandru Popa told us about the ways in which those who wish can help, now, to expand the intensive care unit:



    “People can send a text message to 8844 with the text BINE (well). Thus one subscribes, practically, to a monthly donation of 2 euros. Or they can sponsor us. Or they can make donations to our accounts which can be easily found on the inimacopiilor.ro website; there is also an online payment module where secure transactions can be made. We also have friends who donate their birthdays or organise events on galantom.ro and raise money for this project or for other projects we run. Unfortunately, we are asking for money. But this money is not for us. They are for the children we help and, unfortunately, all things cost and, if we want quality things, we have to pay quite a lot of money. In general, we pay less than the Romanian state pays, because we negotiate well and, on the other hand, because the equipment suppliers sympathise with us and are happy, very often, to be part of a humanitarian project in which they see that things are really happening and the children who, in other places, have no chance, are saved in the wards we have set up for them. So thats what were asking for when we ask for money.”



    Currently, every year, 300 newborns with serious illnesses from all over the country go through the Intensive Care Unit of Marie Curieʹ. After the future expansion, another 200 will have the chance to benefit from top medical care. With our help! (M. Ignatescu)