Tag: Catherine Ashton

  • Die Woche 25.08.2014-29.08.2014 im Überblick

    Die Woche 25.08.2014-29.08.2014 im Überblick

    Gaspipeline Iaşi-Ungheni offiziell eröffnet



    Der rumänische Ministerpräsident Victor Ponta, sein moldauischer Amtskollege Iurie Leanca und der EU-Energiekommissar Günther Oettinger haben am Mittwoch die Erdgas-Pipeline Iaşi-Ungheni offiziell eröffnet. Durch die Eröffnung der neuen Pipeline, die Erdgaslieferungen aus Rumänien in die Moldaurepublik ermöglicht, soll die Abhängigkeit der ehemaligen Sowjetrepublik von russischem Erdgas vermindert werden. Die Kosten des 26 Millionen teuren Projekts wurden grö‎ßtenteils von Rumänien getragen und die EU deckte den Rest der Summe. Der Besuch des rumänischen Ministerpräsidenten in Chişinau erfolgte am Nationafeiertag der Moldau. Man wolle dem Nachbarland die Botschaft einer bedingungslosen Unterstützung für seine europäischen Bestrebungen, so Victor Ponta in einem Interview mit Radio Rumänien: Diese Pipeline gewährt zum ersten Mal in der Geschichte der Moldau die Möglichkeit, nicht nur im Osten Erdgas zu beziehen, also aus einer einzigen Quelle, sondern auch aus Rumänien. Gemeinsam werden wir immer mehr zu einem Teil Europas.



    In Chişinău und in Ungheni wollten wir diese Botschaft vermitteln, weil wir zusammenstehen und wir gemeinsam alle Feuerproben bestehen können.” Der moldawische Ministerpräsident Iurie Leanca sprach über die Vorteile die die Pipeline zur Wirtschaft seines Landes und zur Konsolidierung des europäischen Status des Moldaurepublik beibringen wird: Diese Projekte werden nich gegen jemanden gerichtet, wir haben sie im Interesse des Landes angesto‎ßen, egal ob es um Privathaushalte, Schulen oder Krankenhäuser geht. Daher können wir uns sicher sein, dass uns niemand Probleme machen wird.” An demselben Tag wurde in der Republik Moldau das medizinische Notdienst SMURD ins Leben gerufen. Rumänien hatte seinem Nachbarland Rettungswagen geschenkt.




    Positionierung Rumäniens angesichts der Ukraine-Krise



    Rumänien verurteilt die russische Unterstützung für Separatisten in der Ostukraine und bekräftigt seine Unterstützung für die Souveranität und territoriale Integrität der Ukraine. Dies erklärte Staatschef Traian Băsescu nach der Eskalation des Konfliktes im Nachbarland Rumäniens. Rumänien betrachte die jüngsten Ereignisse in der Ukraine nicht als Invation, sondern als übermässige militärische Unterstützung Russlands für die Separatisten in der Ostukraine, fügte Băsescu hinzu. Rumäniens Staatspräsident Traian Băsescu und die Erste Vizepräsidentin der Europäischen Kommission, Catherine Ashton, haben iese Woche in Bukarest die aktuelle Sicherheitslage im Osten der Ukraine als äu‎ßerst besorgniserregend“ bezeichnet.



    Laut einer offiziellen Meldung des rumänischen Präsidialamtes, erklärte Präsident Băsescu bei Bukarester Gesprächen mit Catherine Ashton, die Europäische Union müsse durch eine starke Unterstützung und Wiederherstellung der Kontrolle der ukrainischen Behörden in den von illegalen bewaffneten Gruppen besetzen Regionen die Lösung der Sicherheitskrise in der Ukraine finden. Catherine Ashton beteiligt sich in Bukarest an dem Jahrestreffen der rumänischen Diplomatie




    Jahrestreffen der rumänischen Diplomatie



    Beim Bukarester Jahrestreffen der rumänischen Diplomatie erläuterte Rumäniens Au‎ßenminister Titus Corlăţean warum die jüngsten Entwicklungen in der Ukraine kein direktes Sicherheitsrisiko für Rumänien darstellen: Wir sind voll berechtigt, unsere bisherige Positionierung beizubehalten. Wir möchten dass alle EU- und Nato-Staaten diese Stellungnahme angesichts der Sanktionen gegen Russland annehmen. Solche Sachen sind nicht zu verhandeln. Wir können die Vesto‎ßung gegen internationales Recht und Grundsätze der internationalen Ordnung nicht akzeptieren.” Die jüngsten Entwicklungen in der Ukraine haben auch in der benachbarten Republik Moldau tiefe Besorgnis erregnt.



    Die moldauische Aussenministerin Natalia Gherman erklärte beim Jahrestreffen des rumänischen Diplomatie in Bukarest zusammen mit ihrem georgischen Gegenüber, jede Eskalierung des Konfliktes in der Ukraine könne negative Auswirkungen auf die ganze Region haben. Rumäniens Ministerpräsident Victor Ponta äu‎ßerte sich im Auftakt des Nato-Gipfels der im September in Cardiff stattfinden soll, für die Konsolidierung der östlichen Flanke der Nato, der strategischen Partnerschaft mit der Türkei und mit Polen und für eine wesentliche Militärpräsenz der Nato auf rumänischen Territorium. Ponta appellierte ferner an die rumänischen Botschafter, die Stellungnahme Rumäniens gegenüber den aktuellen internationalen Angelegenheiten klarzustellen und die Interessen des Landes, der Europäischen Union und ihrer strategischen Partner voranzutreiben.




    Gesetzentwurf über politische Migration“ angenommen



    Die rumänische Exekutive hat am Donnerstag den Entwurf einer umsttrittenen Eilverordnung angenommen, die gewählten Kommunalpolitikern einen Parteiwechsel ermöglicht, ohne ihr Mandat zu verlieren. Dementsprechend können Bürgermeister, Präsidenten von Landkreisraten sowie stellvertretende Kandidaten innerhalb 45 Tagen ihre Option gegenüber der gewünschten Partei schriftlich erklären. Die Opposition, die Zivilgesellschaft und Staatschef Traian Băsescu kritisierten den Entwurf der besagten Eilverornung scharf und warfen der regierenden sozialdemokratischen Koalition vor, sie versuche durch einen Angriff auf die Demokratie, die sogenannte politische Migration“ zu ermutigen. Ministerpräsident Ponta behauptete im Gegenzug, die Ma‎ßnahme werde Hürden bei der Tätigkeit der Lokalbehörden beseitigen.




    Zwei rumänische Fu‎ßballteams in Europe League



    Und nun zum Sport und zum Fu‎ßball. Der rumänische Pokalsieger Astra Giurgiu hat sich zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte für die Gruppenphase der Champions League qualifiziert. Gegen den als übermächtig geltenden Playoff-Gegner Olympique Lyon aus Frankreich war den Südrumänen im Hinspiel ein sensationeller 2:1-Auswärtserfolg gelungen. Am Donnerstagabend unterlag Astra Lyon zu Hause zwar mit 0:1, allerdings profitierte der Klub von der Auswärtstorregel und darf sich jetzt auf die Gruppenphase freuen. Ebenfalls im Playoff der Europa League schied Petrolul Ploiesti nach zwei Niederlagen (1:3 zu Hause und 1:2 auswärts) gegen die Kroaten von Dinamo Zagreb aus. Für den amtierenden Meister Steaua Bukarest ist die Teilnahme an der Gruppenphase der Europa League ein Trost, nach dem unglücklichen Ausscheiden gegen die Bulgaren von Ludogorets Razgrad im Champions League-Playoff, im Elfmeterschie‎ßen.

  • 29.08.2014

    29.08.2014

    Réunion — Au Conseil européen de samedi à Bruxelles, la Roumanie demandera aux Etats de l’UE et de l’OTAN de soutenir l’armée ukrainienne. Le cas échéant, les chances du gouvernement de Kiev de contrôler l’est de l’Ukraine deviennent illusoires. C’est ce qu’a déclaré ce vendredi le président roumain, Traian Basescu, au dernier jour de la réunion annuelle de la diplomatie roumaine à Bucarest. Et d’ajouter que la Roumanie soutiendra à Bruxelles le réexamen des sanctions imposées contre la Russie. Présente à la réunion de Bucarest, la chef de la diplomatie européenne, Catherine Ashton, a estimé jeudi que le premier pas vers un apaisement de la crise en Ukraine devrait être un arrêt du conflit, suivi par des négociations.



    Visite — Le ministre roumain de la Défense, Mircea Dusa, poursuit sa visite officielle en France, à l’invitation de son homologue, Jean–Yves Le Drian. Aujourd’hui, le responsable roumain doit visiter le Centre de Commande des missions de l’UE à Mont Valérien, près de Paris. Mircea Dusa a transmis à Jean-Yves Le Drian que la Roumanie appréciait les efforts de la France, dans le contexte de la crise de sécurité dans la région du flanc oriental de l’OTAN. Les pourparlers entre les deux parties ont porté sur le sommet de l’Alliance Nord-atlantique, prévu la semaine prochaine au Pays de Galles, ainsi que sur des thèmes importants à l’agenda de l’UE. L’occasion de souligner l’importance du parcours européen pour la République de Moldova, l’Ukraine et la Géorgie.




    Maladie — En Roumanie la maladie de la « langue bleue » a provoqué les premiers décès parmi le bétail du pays. Plusieurs foyers d’infection ont été confirmés dans trois départements de l’est et du sud du territoire. L’Autorité Sanitaire vétérinaire a convoqué le Groupe National d’experts afin de mettre au point les mesures visant à éradiquer la maladie. Les autorités font savoir aux consommateurs qu’ils n’ont rien à craindre tant qu’ils achètent des aliments certifiés. La maladie est provoquée par un virus véhiculé par la piqûre d’une espèce de moucheron.




    Baccalauréat — En Roumanie, la session d’automne du baccalauréat s’achève aujourd’hui, les résultats définitifs devant être annoncés le 4 septembre. Le taux de réussite de la session estivale du baccalauréat roumain a été de 59%, en hausse de 3% par rapport à l’année précédente. Bien que plusieurs irrégularités aient été signalées, les épreuves n’ont pas été émaillées d’incidents majeurs.



    Football – La détentrice de la Coupe de Roumanie de football, Astra Giurgiu, a réussi à se qualifier dans les groupes de la Ligue Europa, bien que vaincue, jeudi, sur son propre terrain, par l’Olympique Lyonnais, dans le second tour du match de barrage de la compétition. La deuxième représentante de la Roumanie dans cette compétition, Petrolul Ploieşti, a été éliminée de la Ligue Europa, après avoir perdu, en déplacement, 2-1, devant la championne de Croatie, Dinamo Zagreb. Dans le match aller, les Croates avaient gagné 3-1. La championne de Roumanie, Steaua Bucarest, jouera dans les groupes de la même compétition, après que, mercredi, à Sofia, elle eut été éliminée du barrage de la Ligue des Champions par Ludogorets Razgrad.




    Tennis – La joueuse roumaine de tennis, Simona Halep, numéro 2 mondial, joue aujourd’hui contre la Croate Mirjana Lucic-Baroni, au troisième tour du tournoi « US Open », à New York, dernière compétition de Grand Chelem de l’année. Au double dames, la Roumaine Monica Niculescu et Caroline Garcia se sont qualifiées au troisième tour du tournoi, après l’abandon du double formé par Dominika Cibulkova (de Slovaquie) et Marjana Lucic-Baroni (de Croatie). Au double messieurs, le Roumain Florin Mergea et le Croate Marin Draganja se sont qualifiés au deuxième tour suite à la victoire contre les Tchèques Frantisek Cermak et Jaroslav Levinsky. Et c’est toujours au deuxième tour de la compétition que s’est qualifié le double formé du Roumain Horia Tecau et du Néerlandais Jean-Julien Rojer.

  • 28.08.2014

    28.08.2014

    Partis politiques — Le cabinet de Bucarest débat aujourd’hui du projet d’un très controversé décret d’urgence qui permettrait aux élus locaux de changer de parti politique sans perdre leur mandat. Conformément au projet de loi, les maires, les présidents de conseils départementaux, les conseillers locaux et départementaux, ainsi que les membres suppléants disposeront de 10 jours pour exprimer par écrit l’option relative au parti politique auquel ils souhaitent adhérer. L’opposition, la société civile et le président Traian Basescu ont critiqué le document et affirmé que celui-ci encourageait la migration politique constituant également une attaque à la démocratie. Le chef de l’Etat a demandé au gouvernement de ne pas émettre le décret, car non conforme à la Constitution. Traian Basescu a également saisi l’Avocat du peuple, pour que cette institution saisisse la Cour Constitutionnelle au cas ou l’exécutif adopte cette mesure. Pour sa part, l’ambassade des Etats-Unis à Bucarest s’est déclaré inquiète au sujet du moment choisi par les autorités roumaines pour adopter ce projet. Une telle initiative devrait faire l’objet d’un débat législatif ouvert et transparent.



    Diplomatie — Le président roumain Traian Basescu a rencontré aujourd’hui le Haut Représentant de l’Union pour les affaires étrangères et la politique de sécurité, Catherine Ashton. L’agenda des pourparlers a été dominé par la situation dans la région, notamment la crise en Ukraine et les aspirations européennes de la République de Moldova. Catherine Ashton participera également à la réunion annuelle de la diplomatie roumaine qui se déroule en ce moment à Bucarest.



    Défense — Le ministre roumain de la défense, Mircea Dusa est aujourd’hui et demain en visite officielle en France, à l’invitation de son homologue français Jean-Yves Le Drian. Les deux responsables évoqueront les préparatifs en vue du Sommet de l’OTAN prévu en septembre au Pays de Galles, sur la sécurité du flanc est de l’OTAN, mais aussi le développement de la coopération militaire bilatérale. Vendredi, Mircea Dusa visitera le Centre de Commande des missions de l’UE à Mont Valérien, près de Paris.



    Diplomatie — Le premier ministre roumain Victor Ponta est aujourd’hui à Ankara, où le nouveau président turc Recep Tayyip Erdogan doit prêter serment devant le Parlement. Aux dires de Victor Ponta, la Turquie est le principal partenaire commercial de la Roumanie, après l’UE, et un partenaire stratégique au sein de l’OTAN, aux côtés de la Pologne. Elu président de la Turquie avec 52% des voix dès le premier tour, M Erdogan a annoncé à plusieurs reprises son intention de renforcer les prérogatives du chef de l’Etat, qui sont purement protocolaires en ce moment. La semaine dernière, Recep Tayyip Erdogan a désigné l’actuel ministre des Affaires étrangères Ahmet Davutoglu, un de ses proches, pour lui succéder à la tête du Parti Justice et Développement (islamo – conservateur) et au poste de premier ministre.



    Ministre — Le nouveau ministre roumain chargé du Budget, le social-démocrate Darius Vâlcov, a prêté serment aujourd’hui en présence du président Traian Basescu et du premier ministre Victor Ponta. La cérémonie était prévue initialement pour mercredi, mais le chef de l’Etat a décidé de l’ajourner pour aujourd’hui, en raison de l’absence du premier ministre. Le sénateur Darius Vâlcov remplace Liviu Voinea qui sera à partir de cet automne vice-gouverneur de la Banque Centrale.



    Football – Le club roumain de foot Astra Giurgiu doit rencontrer aujourd’hui à domicile l’Olympique Lyonnais dans le match retour décisif du barrage de qualification pour la phase des groupes de la Ligue Europa. Lors du premier match, à Lyon, Astra a obtenu une victoire surprenante — 2 buts à 1. Dans la même compétition, Petrolul Ploiesti rencontre les champions de Croatie, Dinamo Zagreb, qui a déjà perdu à domicile le match aller sur 1 but à 3. Le club champion de Roumanie, Steaua Bucarest, devra également jouer dans la phase des groupes de la Ligue Europa, après avoir perdu mercredi soir le barrage de la Ligue des champions contre les champions de Bulgarie, Ludogoretz Razgrad. Après une victoire au match aller à Bucarest, Steaua a reçu un but trois minutes avant la fin du match, qu’elle a perdu lors des tirs aux buts. Le héros du match a été le défenseur roumain du Ludogoretz, Cosmin Moti, qui a remplacé le gardien des bulgares, éliminé pour une infraction. Cosmin Moti a défendu deux tirs aux buts et marqué un.



    Tennis — La joueuse roumaine de tennis, Simona Halep, numéro 2 mondiale, s’est qualifiée au deuxième tout de l’US Open de New York, le dernier Grand Chelem de l’année, après une victoire décisive contre Jana Cepelova de Slovaquie. Simona Halep rencontrera la croate Mirijana Lucic-Baroni. Par ailleurs, Alexandra Dulgheru a été éliminée par la fameuse joueuse russe de tennis Maria Charapova, alors qu’Irina Begu a perdu la partie contre l’Italienne Roberta Vinci. Aujourd’hui Monica Niculescu rencontrera Barbora Zahlavova-Strycova de Tchéquie et Sorana Cârstea jouera contre Eugénie Bouchard.

  • Jurnal românesc – 25.08.2014

    Jurnal românesc – 25.08.2014

    Peste 18 milioane de români din ţară şi din străinătate vor putea vota la alegerile prezidenţiale din această toamnă, a anunţat Autoritatea Electorală Permanentă de la Bucureşti. Primul tur al alegerilor este programat pe 2 noiembrie, iar al doilea pe 16 noiembrie. Până acum, şi-au anunţat candidatura premierul Victor Ponta — preşedinte al social-democraţilor, actualul primar al Sibiului şi lider al liberalilor, Klaus Iohannis – care va candida din partea Alianţei Creştin Liberale formată din PNL şi PDL, fostul premier liberal Călin Popescu-Tăriceanu, preşedintele Partidului Mişcarea Populară (pro-prezidenţial, de opoziţie), Elena Udrea, eurodeputata PDL Monica Macovei şi Cristian Diaconescu, fost ministru de Externe şi al Justiţiei, care intră în competiţie ca independent.



    Ministerul de Externe de la Bucureşti pregăteşte “o adevărată revoluţie în sistemul consular – consulatul care vine la tine acasă” – a declarat ministrul delegat pentru românii de pretutindeni, Bogdan Stanoevici. Prezenţi la a doua ediţie a Diaspora Estival, peste 200 de români care trăiesc în afara graniţelor ţării au discutat despre dificultăţile pe care le întâmpină în cazul obţinerii anumitor documente de la serviciile consulare româneşti. Ei au ridicat problema taxelor consulare şi a birocraţiei stufoase, iar Bogdan Stanoevici a precizat ca pentru a rezolva aceste probleme va fi pus în aplicare un proiect care deja funcţionează ca pilot în anumite consulate şi care va fi implementat în toate consulatele şi ambasadele României din străinătate.



    Ministerul român al Afacerilor Externe va organiza în perioada 27 – 29 august Reuniunea Anuală a Diplomaţiei Române, eveniment la care va participa şi Catherine Ashton, Înaltul Reprezentant al Uniunii pentru afaceri externe şi politica de securitate şi vicepreşedinte al Comisiei Europene. La reuniune vor mai participa Pavlo Klimkin, ministrul ucrainean de externe, Maia Panjikidze, ministrul georgian de externe, şi Natalia Gherman, viceprim-ministru, ministru al afacerilor externe şi integrării europene al Republicii Moldova. Potrivit unui comunicat al MAE, reuniunea de anul acesta stă sub semnul unor teme majore de politică externă cu implicaţii în plan regional şi internaţional: situaţia de securitate din regiune, parcursul european al statelor din Parteneriatul estic (Republica Moldova, Georgia, Ucraina), problematica dezvoltării regionale, economice şi energetice, evoluţii în cadrul UE.



    Guvernul României a adoptat un proiect de lege prin care torţionarii sunt obligaţi să plătească victimelor regimului comunist între 25% şi 75% din veniturile lunare. Anunţul a fost făcut de Corneliu Vişoianu, consilier al prim-ministrului român, care a prezentat mesajul lui Victor Ponta la cel de-al XXI-lea Congres al Asociaţiei internaţionale a foştilor deţinuţi politici şi victime ale comunismului din Europa de Est (INTERASSO). Delegaţi din Germania, Croaţia, Ungaria, Slovacia, Letonia, Lituania, Estonia, Albania, Republica Moldova şi România, figuri reprezentative ale rezistenţei anticomuniste, s-au reunit la Bucureşti pentru a celebra 25 de ani de la prăbuşirea comunismului în Europa Centrală şi de Est, comemorând victimele represiunii regimului totalitar comunist şi amintind lupta împotriva dictaturii. Amintim că 23 august a fost declarată Ziua europeană de comemorare a victimelor regimurilor totalitare.

  • Die Ukraine will Assoziierungsabkommen mit der EU unterzeichnen

    Die Ukraine will Assoziierungsabkommen mit der EU unterzeichnen

    Nachdem die Unkraine letzen Monat, beim Gipfel der Ostpartnerschaft in Wilna, die Unterzeichung des Assoziierungsabkommens mit der EU suspendiert hat, scheint jetzt die Führung in Kiew ihre Entscheidung zu überdenken. Die Entscheidung der ukrainischen Regierung, das Abkommen nicht zu unterzeichnen, hat im Land proeuropäische Massenproteste ausgelöst.




    Am Donnerstag sind in Brüssel der EU-Erweiterungskommissar Stefan Füle und der ukrainische Vizeministerpräsident Serghei Arbuzov zusammen gekommen. Die beiden haben die Ausarbeitung eines Fahrplans für die Implementierung des Assoziierungsabkommens zwischen der Ukraine und der EU vereinbart. Ausgangspunkt ist das klare Engagement der ukranischen Regierung, das Dokument zu unterzeichnen. In der Zwischenzeit gehen die Proteste gegen die Regierung in der ukrainischen Hauptstadt weiter und vertiefen die interne politische Krise. Das EU-Parlament forderte eine Vermittlungsmission in der Ukraine. Die Abgesandten der EU sollen den Dialog zwischen der Regierung und der Opposition in der Ukraine ermöglichen, um der Krise ein Ende zu setzen.




    Eine diplomatische Mission reiste schon nach Kiew. Der ukrainische Staatschef Viktor Janukowitsch sagte der EU-Aussenbeauftrageten Catherine Ashton, die Ukraine wolle jetzt das Assoziierungsabkommen mit der EU unterzeichnen. Die Unterzeichnung könnte nächstes Jahr erfolgen. Nach dem Treffen, erklärte Catherine Ashton in Brüssel, die Probleme der Ukraine könnten durch die Unterzeichnung des Abkommens vermindert werden. Diese Unterzeichnung würde nämlich neue europäische Investitionen mit sich bringen.




    Die ukrainische Führung erklärte, das Land werde massive finanzielle Hilfe brauchen, sollte sie sich entscheiden Russland den Rücken zu kehren. Die EU kündigte an, sie werde der Ukraine helfen ein Darlehensabkommen mit dem IWF abzuschliessen.




    In Bukarest äusserte der rumänische Aussenminister Titus Corlatean die Überzeugung seiner Regierung, dass die Zukunft der Ukraine Europa sei. Die mittel-und langfristigen Entwicklungen in der Ukraine seien politisch, wirtschaftlich und kulturell an die EU gebunden, so Corlatean. Die Tür der EU bleibe offen für die Ukraine. Das Assoziierungsabkommen werde unterzeichnet, wenn es in Kiew dafür den politischen Willen geben wird, fügte Rumäniens Aussenminister hinzu. Betreffend die proeuropäischen Proteste gegen die Regierung in Kiew, erklärte der rumänische Chefdiplomat, die Macht der Vernunft müsse müsse stärker als die Vernunft der Gewalt sein. Die Lösung zur ukrainischen Krise sei der politische Dialog mit der Opposition und den Bürgern und nicht die Anwendung der Gewalt.

  • Die Woche 25.11.-29.11.2013 im Überblick

    Die Woche 25.11.-29.11.2013 im Überblick

    Moldaurepublik nähert sich der EU



    Der Gipfel der Ostpartnerschaft in der litauischen Hauptstadt Wilna stellt einen wichtigen Moment der jetzigen internationalen Politik dar. Die Partnerschaft wurde für sechs ex-sowjetische Republiken, nämlich Armenien, Aserbaidschan, Wei‎ßrussland, Georgien, die Moldaurepublik und die Ukraine gebildet. Sie bietet diesen Ländern die Chance einer sehr engen Beziehung zur EU durch die Vertiefung der politischen Kooperation und der wirtschaftlichen Integration. Die Moldaurepublik und Georgien haben am Freitag in Wilna das Assoziierungs- und Freihandelsabkommen mit der EU unterzeichnet.



    Die beiden Staaten haben 2010 die Verhandlungen dafür eingeleitet. “Wir erleben einen historischen Moment, der Vertrauen und Offenheit in der Beziehung zwischen der Moldaurepublik und der EU symbolisiert”, erklärte der moldauische Ministerpräsident Iurie Leancă nach der Unterzeichnung des Dokuments zusammen mit der EU-Au‎ßenbeauftragten Catherine Ashton. “Moldau, heute haben wir unseren Weg Richtung EU gesichert!”, sprach Iurie Leancă seine Mitbürger an. EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy hat die Entschlossenheit, den Mut und den politischen Willen der moldauischen und georgischen Anführer begrü‎ßt. Er versicherte zugleich, dass die EU die Souveranität dieser Länder respektiere. Die EU-Kommissarin für Inneres, Cecilia Malmström, und der EU Ausweitungskommissar Stefan Füle haben die Reformen der proeuropäischen Regierung in Chişinau gelobt.



    Rumäniens Staatschef Traian Băsescu erklärte seinerseits in Wilna, die Moldaurepublik und Georgien würden beim Gipfel der Ostpartnerschaft einen Schritt voran gehen, der Schritt zurück der Ukraine sei aber bedauerlich.




    Bukarestbesuch des chinesischen Ministerpräsidenten



    Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang hat diese Woche einen Bukarestbesuch unternommen. Zweck des Besuches war die Erweiterung der politischen bilateralen Beziehungen und die Ausschöpfung des Geschäftspotentials. Traian Băsescu, rumänischer Staataschef, versicherte, Rumänien sei für eine grö‎ßere Anwesenheit der chinesischen Investitionen in Mittel- und Osteuropa offen. China sieht Rumänien als wichtigen Pfeiler der Zusammenarbeit mit Osteuropa und der EU. Das erklärte der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang im rumänischen Parlament am Mittwoch. Der chinesische Regierungschef wurde von einer zahlreichen Delegation von Regierungsvertretern und Unternehmern begleitet. Rumänien unterzeichnete mehrere Kooperationsabkommen mit China, überwiegend im Energiebereich. Ministerpräsident Li beteiligte sich ferner an dem Gipfel der Regierungschefs aus Mittel- und Osteuropa und China sowie an einem gro‎ß angelegten Wirtschaftsforum.




    Rumänische Justiz unter der Lupe der Europäischen Kommssion



    Der rumänische Justizminister Robert Cazanciuc ist in Bukarest mit den Experten der Europäischen Kommision zusammengekommen, die die Fortschritte im Rahmen des Kooperations- und Kontrollmechanismus (MCV) im Justizbereich evaluieren. Hauptthemen der Gespräche, an denen die Chefs der wichtigsten Gerichte und Staatsanwaltschaften Rumäniens teilgenommen haben, waren die zukünftige Entwicklungsstrategie im Justizbereich, die Unabhängigkeit der Justiz, die Implementierung der neuen Straf- und Zivilgesetzbücher sowie die Unbefangenheit der Richter und Staatsanwälte. Der nächste Bericht über die Fortschritte Rumäniens in den Bereichen Justiz und Korruptionsbekämpfung soll im Januar 2014 vorgelegt werden. Seit dem EU-Beitritt Rumäniens im Jahr 2007 monitorisiert die Europäische Kommission die Entwicklung der rumänischen Justiz.




    EU-Kommission kritisiert Gro‎ßbritanniens Vorhaben, die Freizügigkeit des Arbeitsmarktes zu beschränken



    Am 1. Januar 2014 fallen die letzten Schranken der Arbeitnehmerfreizügigkeit für Rumänen und Bulgaren auf dem europäischen Markt. Der Wegfall der Barrieren sorgt erneut für Einwanderungsdebatten in Gro‎ßbritannien. Fast die Hälfte der Briten äu‎ßern sich gegen den freien Arbeitsmarktzugang, den Rumänen und Bulgaren ab 2014 in der Europäischen Union genie‎ßen werden, ergibt eine Umfrage des TV-Senders Channel 5, die ebenfalls in der Zeitung The Daily Telegraph” veröffentlicht wurde. Zum grö‎ßten Teil glauben die Befragten, die Einwanderung habe sich bislang negativ auf die britische Gesellschaft ausgewirkt. Nur ein Viertel der Befragten sind hingegen der Meinung, dass Rumänen und Bulgaren dieselben Rechte auf dem britischen Markt wie andere EU-Bürger genie‎ßen sollen.



    Mehr als 150.000 Unterzeichner einer Petition fordern darüber hinaus den britischen Ministerpräsidenten David Cameron auf, den Arbeitsmarktzugang für Rumänen und Bulgaren auch nach dem 1. Januar 2014 zu beschränken. Eine derartige Stellungnahme stellt dennoch keine Neuigkeit in Gro‎ßbritannien dar. Die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit sorgte bislang nicht nur für Einwanderungsdebatten, sondern auch für Medienkampagnen gegen Immigration. Abgeordnete der Konservativen Partei haben neulich einen neuen Gesetzentwurf eingebracht, laut dem der Wegfall letzter Schranken der Arbeitnehmerfreizügigkeit für Rumänen und Bulgaren auf dem britischen Arbeitsmarkt um weitere fünf Jahre verschoben werden soll.



    Der Sprecher des EU- Kommissars für Beschäftigung, Soziales und Integration, Jonathan Todd, betonte aber, das sei ausgeschlossen. Doch war der Arbeitsmarktzugang für Rumänen und Bulgaren laut EU-Beitrittsvertrag auf 7 Jahre beschränkt. Der EU-Beitrittsvertrag beider Staaten war von den Parlamenten aller Mitgliedstaaten ratifiziert worden und kann nicht mehr geändert werden. Ab 1. Januar 2014 werden demnach Rumänen und Bulgaren vollen Zugang zu legaler Arbeit, genau wie alle Mitgliestaaten, auf dem EU-Markt genie‎ßen.




    Rumänischer Fu‎ßballfrühlingstraum ausgeträumt



    Rumäniens Fu‎ßball-Nationalmannschaft hat am Dienstag die Qualifikation für die Weltmeisterschaft kommendes Jahr in Brasilien verpasst. Das Team von Victor Pițurcă kam im Rückspiel des Playoffs gegen Griechenland nicht über ein 1:1-Unentschieden hinaus. Im Hinspiel hatten die Hellenen sich zu Hause in Piräus mit 3:1 durchgesetzt.



    Angefeuert von über 50.000 hei‎ßblütigen Zuschauern in der National Arena zu Bukarest, dominierten die Rumänen über weite Strecken das Spielgeschehen. Die Griechen bewiesen einmal mehr, wie stark ihre Defensive ist. Mit dem Schlusspfiff feierte am Ende die griechische Mannschaft verdient die WM-Qualifikation, die in den beiden Spielen überlegen auftrat. Trainer Victor Pițurcă, der laut seinem Vertrag erst die Qualifikation für die EM 2016 als Vorgabe hat, räumte die Überlegenheit des Gegners ein. Rumänien bleibt der Trost, aus der Au‎ßenseiterrolle heraus das Playoff erreicht zu haben. In einer Gruppe mit den Niederlanden, der Türkei, Ungarn, Estland und Andorra war ihnen erst die viertbeste Chance eingeräumt worden, dennoch waren die Rumänen am Ende Gruppenzweiter.

  • 05.09.2013

    05.09.2013

    Défense – Le ministre roumain de la Défense, Mircea Dusa, participe ces jeudi et vendredi, aux côtés de ses homologues européens à une réunion informelle, en Lituanie, qui préside l’UE. Selon le Ministère de la Défense de Bucarest, le ministre roumain doit présenter à cette occasion la position de la Roumanie sur les missions militaires de l’UE et le stade de sa coopération avec les partenaires internationaux. La réunion, dominée par le dossier syrien, réunit entre autres, la chef de la diplomatie de l’UE, Catherine Ashton et le secrétaire général de l’OTAN, Anders Fogh Rasmussen.



    Protestations – Quelques centaines de personnes ont manifesté pour le quatrième jour consécutif en Roumanie contre le projet controversé d’exploitation de l’or à Rosia Montana, dans le centre de la Roumanie. Les ONGs d’environnement affirment que le cyanure utilisé dans le processus technologique risque de polluer irréversiblement l’environnement. Ce qui plus est, l’exploitation minière détruirait les galeries romaines de la région, soit des vestiges historiques uniques au monde. Par contre, l’exécutif qui a déjà soumis au Parlement un projet de loi en faveur de cette exploitation, affirme que l’ouverture de la mine créera de nouveaux emplois et des bénéfices économiques directs de plus de 5 milliards de dollars. Le président Traian Basescu et le premier ministre Victor Ponta ont évoqué l’idée d’organiser, l’année prochaine, une consultation populaire sur le projet de Rosia Montana.



    Chiens errants – Le projet de loi sur les chiens errants sera remis sur le tapis la semaine prochaine, au Parlement, dont les élus se réuniront en séance commune aux côtés des représentants des autorités locales. L’édile de la capitale, Sorin Oprescu, a annoncé que la municipalité allait organiser un référendum local sur l’euthanasie des chiens errants. L’initiative de la mairie de Bucarest intervient après la tragédie de lundi dernier, lorsqu’un enfant de 4 ans a été tué par des chiens errants, à proximité d’un parc bucarestois. L’enquête dans ce dossier a été prise en charge par le Parquet Général.



    Informatique – Deux pirates informatiques roumains ont été condamnés à respectivement 7 et 15 ans de prison pour leur participation à un vaste réseau de braquage de données bancaires en ligne, a annoncé le ministère américain de la Justice. Le réseau dont les deux Roumains faisaient partie, a réussi entre autres, à dérober des données bancaires de plus de 100.000 détenteurs de cartes de paiement. Le préjudice total est estimé à plus de 17,5 millions de dollars.



    Langues – La première édition du Festival des langues, cultures et spiritualités d’Europe centrale, orientale et balkanique se tiendra à Bruxelles du 23 au 29 septembre et sera consacrée à la langue roumaine, indique un communiqué rendu public par Bruxelles. Le Festival s’inscrit dans la série des manifestations marquant la Journée européenne des langues, célébrée le 26 septembre. Des concerts, expositions de peinture, projections de films figurent également au programme du Festival. S’y ajoute un colloque sur « Les Roumains au delà de la Roumanie — droits et injustices ».



    Festival – Le Festival George Enescu, le plus important événement culturel de Roumanie se poursuit à Bucarest jusqu’au 28 septembre. Ce jeudi, 5e jour du Festival, l’Université Nationale de Musique accueillera un concert de la jeune génération de compositeurs roumains. La série des concerts donnés par des orchestres roumains se poursuivra elle aussi sur la scène de l’Athénée de Bucarest alors que Sala Palatului, la Salle du Palais accueillera l’Orchestre de Paris. Enfin, poursuite ce jeudi encore du colloque sur « La Musique du 21e siècle- Enescu et ses contemporains » .



    Minorités – La ville d’Arad, dans l’ouest de la Roumanie, accueillera vendredi la 8e édition du Festival des minorités ethniques. L’événement se déroulera dans le Parc de la réconciliation roumano — hongroise, en présence du vice-président du Parlement européen, Laszlo Surjan. L’officiel européen a accepté que ce festival soit inscrit, à partir de 2013, dans le Mouvement pour la réconciliation entre les peuples. Le festival des minorités ethniques d’Arad comportera entre autres un défilé de costumes traditionnels et un spectacle folklorique.



    Art – Le premier ministre roumain, Victor Ponta, a confirmé ce jeudi que le gouvernement de Bucarest allait débattre lundi de la question d’un référendum portant sur le rachat d’un casque d’apparat, en argent, datant de l’époque des Gétodaces, ainsi que d’une sculpture et de quelques dessins de Constantin Brancusi. Arrivé en incapacité de paiement, le propriétaire de ces objets, à savoir l’Institut américain d’art de Detroit, envisage de mettre en vente plusieurs oeuvres d’art pour pouvoir rembourser ses dettes.



    Foot – La sélection roumaine de foot doit rencontrer vendredi à Bucarest l‘équipe nationale hongroise, dans les préliminaires du Championnat du Monde 2014, au Brésil. Avec 10 points au bout des 6 premiers matchs, la Roumanie se classe troisième dans le groupe D, après les Pays-Bas et la Hongrie. L’équipe roumaine devra aussi affronter, toujours à domicile, la Turquie la semaine prochaine. Les matchs avec les sélections hongroise et turque sont considérés comme décisifs pour la Roumanie, dont la dernière participation à un tournoi final, ces 10 dernières années, date de 2008.

  • La semaine du 12 au 27 août

    La semaine du 12 au 27 août

    Rencontre des Roumains de l’étranger à Izvorul Mureşului



    Chaque année, au mois d’août, les Roumains établis à l’étranger se réunissent dans le cadre d’une Université d’été organisée à Izvorul Mureşului, dans le centre de la Roumanie, où ils débattent des problèmes auxquels ils sont confrontés dans les pays où ils vivent. La 11e édition, déroulée cette semaine, a réuni des leaders d’organisations de Roumains habitant à proximité des frontières du pays et dans les Balkans — à savoir en Bulgarie, Serbie, Hongrie, Ukraine et Albanie — ainsi que des représentants de la diaspora roumaine de France et d’Italie. Ils ont demandé l’aide de l’Etat roumain pour préserver leur identité nationale et obtenir certains droits, en tant que minorités, dans les pays où ils se trouvent.



    Le président roumain Traian Băsescu les a assurés que Bucarest pouvait financer des programmes pour préserver la spiritualité roumaine, mais a également lancé un appel à la solidarité des Roumains vivant au-delà des frontières du pays, pour que la Roumanie puisse leur accorder une aide plus efficace. « Nous souhaitons que les pays voisins de la Roumanie assurent aux membres des communautés roumaines le même traitement dont leurs communautés bénéficient en Roumanie, leur accordant le droit de préserver leur langue et leur culture et d’avoir automatiquement des représentants au Parlement » — a précisé le chef de l’Etat, se rapportant indirectement à la Hongrie voisine, après les récentes déclarations controversées de certains hommes politiques de Budapest.




    Roumanie-Hongrie — échange de répliques



    Un discours prononcé la semaine dernière par Vona Gabor, chef du parti d’extrême droite Jobbik de Hongrie, continue à faire des vagues sur la scène politique roumaine. Le principal message adressé par Vona Gabor aux Magyars de Roumanie est de continuer à se battre pour obtenir une autonomie basée sur le critère ethnique au sein de l’Etat roumain. L’ancien leader du groupement extrémiste « La Garde hongroise » a ajouté que le parti Jobbik défendrait les droits et les intérêts des Magyars de Transylvanie, allant jusqu’à assumer la responsabilité d’un conflit avec la Roumanie.



    La réaction du gouvernement roumain n’a pas tardé ; il a condamné « fermement » les déclarations de Vona Gabor. Le président roumain, Traian Basescu, a tenu lui aussi à exprimer son point de vue à ce sujet: « Il y a plusieurs pays dérangés par la politique agressive de Budapest en matière de minorités. La Roumanie a été réservée jusqu’à présent, mais je crois que la situation est arrivée à un point où nous devons laisser de côté ces réserves pour mettre Budapest à sa place. »



    La dureté des affirmations du président Basescu a surpris les leaders de l’Union Démocratique des Magyars de Roumanie, formation politique parlementaire qui a appuyé le chef de l’Etat lors des dernières élections présidentielles. Kelemen Hunor, leader de l’UDMR : « Lorsque le chef de l’Etat fait une telle déclaration, cela veut dire que les choses s’embrouillent et nous n’en avons pas besoin, notamment quand il s’agit de la Roumanie et de la Hongrie, des relations roumano-hongroises, mais il faut condamner toute affirmation de type Vona. »



    La régionalisation de la Roumanie sera fondée sur des critères européens et non pas ethniques — a précisé, de son côté, le ministre roumain des Affaires étrangères, Titus Corlăţean. Le chef de la diplomatie de Bucarest a affirmé que les modèles autonomistes n’étaient acceptés ni en Roumanie, ni en Europe.




    Bonnes nouvelles pour l’économie roumaine



    Le PIB de la Roumanie a progressé de 0,3%, au deuxième trimestre 2013 par rapport aux mois précédents, augmentant, durant la première moitié de l’année, de 1,7% par rapport à la même période de 2012 — a annoncé l’Institut national de la statistique.



    Antérieurement, la Banque centrale de Bucarest avait revu à la hausse le taux de croissance économique pour 2013, qu’elle a fixé à 2%, en raison du progrès des exportations, ainsi que d’une bonne production industrielle et agricole. Le FMI a, lui aussi, amélioré ses prévisions de croissance économique pour la Roumanie, estimée à 2% en 2013 et à 2,25% l’année prochaine.




    Le procès du vol du siècle



    A peine ouvert mardi à Bucarest, le procès sur le « Vol du siècle » a été suspendu moins d’une heure après, jusqu’au 10 septembre.



    Toutes les toiles dérobées en octobre dernier au Musée Kunsthal de Rotterdam — peintes entre autres par de Matisse, Gauguin et Monet — n’ont pas été brûlées et les 6 Roumains accusés de leur vol sont prêts à les restituer aux autorités néerlandaises — ont affirmé les avocats des inculpés, sans préciser où se trouvaient les œuvres d’art. L’avocat Cătălin Dancu a déclaré qu’il allait contester le rapport des experts du Musée national de la Roumanie, selon lesquels 4 des tableaux auraient été brûlés par la mère d’un des accusés.



    La presse de Bucarest parlait de chantage, les accusés ayant demandé un jugement moins sévère en échange de la restitution des tableaux. Leurs avocats sont allés encore plus loin, estimant que le musée néerlandais était partiellement responsable de ce vol, parce que doté d’un système de sécurité insuffisant.





    La Roumanie préoccupée par la situation en Egypte



    En accord avec la position exprimée par l’UE, la diplomatie roumaine a affirmé qu’elle suivait avec préoccupation les évolutions d’Egypte et déplorait les pertes de vies humaines et les dégâts matériels. Le ministère des Affaires étrangères de Bucarest soutient l’appel de la Haute représentante de l’UE, Catherine Ashton, portant sur la nécessité que toutes les parties impliquées fassent preuve de retenue pour arrêter les confrontations violentes et rétablir le calme. Bucarest réitère également la nécessité de respecter les droits fondamentaux de l’homme et les libertés du citoyen et encourage le dialogue nécessaire à la reprise de la transition démocratique.



    D’autre part, conscient des dangers que la crise prolongée, marquée par des violences, peuvent représenter pour les ressortissants roumains présents en Egypte, le ministère des Affaires étrangères leur recommande d’éviter complètement les zones des sièges des principales institutions gouvernementales et partis, et où des protestations ont lieu. Il est conseillé aux citoyens roumains se trouvant dans ce pays de s’adresser à l’Ambassade roumaine en Egypte et d’annoncer leur présence dans la région, en communiquant leurs coordonnées personnelles, afin de pouvoir être contactés dans des situations d’urgence. (trad. : Dominique)

  • La Roumanie et la situation en Egypte

    La Roumanie et la situation en Egypte

    L’Egypte, Etat en première ligne du Printemps arabe, connaît une période d’agonie, marquée par le conflit interne le plus sanglant depuis le renversement de l’ancien homme fort du Caire, Hosni Moubarak. Le bilan de cette semaine dramatique s’élève à des centaines de morts, des civils pour la plupart, suite aux affrontements entre les supporters du président islamiste destitué, Mohamed Morsi, d’une part, et ses adversaires et les forces de l’ordre, de l’autre.



    Les premiers, recrutés parmi les Frères musulmans, souhaitent le retour au pouvoir du président élu de manière démocratique, mais renversé par l’armée, et semblent décidés de continuer leur protestation jusqu’à ses conséquences ultimes. La réplique des autorités est ferme, dure, voire exagérée, selon des voix qui deviennent de plus en plus fortes dans l’espace occidental. L’armée, qui a pris le pouvoir, a menacé de tirer sur quiconque attaque les institutions étatiques.



    Préoccupée par les évolutions d’Egypte, la communauté internationale fait, constamment, des appels à la retenue et condamne les actions résultant dans du sang versé. Le Conseil de sécurité a demandé aux parties de s’abstenir de faire des gestes de nature à mener à une escalade du conflit et à un approfondissement de la crise.



    Aux Etats Unis, le président Barack Obama a dénoncé les violences et exigé leur arrêt. Le chef de la Maison blanche a demandé aux autorités de respecter les droits de l’homme et a annoncé l’annulation des exercices américano-égyptiens prévus le mois prochain. L’Union européenne, mais aussi des Etats musulmans, ont amendé la réaction dure des autorités lors des manifestations pro-Morsi, qui pourrait être considérée comme une répression brutale.



    En accord avec la position exprimée par l’UE, la diplomatie roumaine a affirmé qu’elle suivait avec préoccupation les évolutions d’Egypte et déplorait les pertes de vies humaines et les dégâts matériels. Le ministère des Affaires étrangères de Bucarest soutient l’appel du Haut représentant de l’UE, Catherine Ashton, portant sur la nécessité que toutes les parties impliquées fassent preuve de retenue pour arrêter les confrontations violentes et rétablir le calme. Bucarest réitère également la nécessité de respecter les droits fondamentaux de l’homme et les libertés du citoyen et encourage le dialogue nécessaire à la reprise de la transition démocratique.



    D’autre part, conscient des dangers que la crise prolongée, marquée par des violences, peuvent représenter pour les ressortissants roumains présents en Egypte, le ministère des Affaires étrangères leur recommande d’éviter complètement les zones des sièges des principales institutions gouvernementales et partis, et où des protestations ont lieu. Il est conseillé aux citoyens roumains se trouvant dans ce pays de s’adresser à l’Ambassade roumaine en Egypte et d’annoncer leur présence dans la région, en communiquant leurs coordonnées personnelles, afin de pouvoir être contactés dans des situations d’urgence. (trad. : Ligia Mihaiescu)

  • Lage in Ägypten spitzt sich zu

    Lage in Ägypten spitzt sich zu

    Ägypten ist tief gespalten. Die Anhänger von Ex-Präsident Mohammed Mursi, der letzte Woche von der Macht beseitigt wurde, und seine Gegner, die tagelang auf dem Tahrir-Platz in Kario gegen ihn protestiert haben, stehen sich gegenüber. Die Letzteren werden vom Militär, das Mursi gestürzt hat, unterstützt. Könnte der gerade jetzt begonnene Ramadan die Lage in den nächsten 30 Tagen beruhigen? Wenige glauben daran. Die Muslimbrüder könnten die Gewalt gegen die Gegner von Mursi verstärken und das Militär könnte entsprechend darauf reagieren. Es gibt folglich immer mehr Stimmen, die vor einem Bürgerkrieg in Ägypten warnen.



    Die Islamisten haben schon zu einer Volksrevolte aufgerufen. Ihrer Meinung nach würde das Militär mit seinen Panzern versuchen, ihre Revolution zu stehlen. Sie forderten die internationale Gemeinschaft auf, sich gegen das Massaker in Ägypten einzusetzen. Sie deuten damit auf die Ausschreitungen vom Anfang dieser Woche an, bei denen Dutzende Menschen ihr Leben verloren. Die Provokationen und die Eskalation der Gewalt müssen vermieden werden und alle, die Anspruch auf Legitimität erheben müssen zum Wohle des Landes verantwortlich agieren“, erklärte die EU-Au‎ßenbeauftragte Catherine Ashton.



    In Bukarest hat der Staatssekretär für globale Angelegenheiten im rumänischen Au‎ßenministerium, Mihail Dobre, die Botschafterin Ägyptens in Rumänien, Laila Ahmed Bahaa El Din, auf ihren Wunsch empfangen. Das rumänische Au‎ßenministerium verlautbarte in einem Kommunique: Die ägyptische Botschafterin hat die derzeitige interne Lage in ihrem Land beschrieben und hat die Komplexität der Entwicklungen nach dem Arabischen Frühling betont. Ferner hat sie die Schwierigkeiten, mit denen sich die ägyptischen Behörden in dieser Periode bei der Bildung einer Interimsregierung auseinandersetzen, hervorgehoben. Sie sind entschlossen, den Demokratisierungsprozess des Landes fortzusetzen.“



    Rumänien bedauert die Todesopfer der jüngsten Ausschreitungen und verurteilt jedwelche Gewaltform, erklärte das Au‎ßenministerium in Bukarest. Zugleich verfolgt Rumänien zusammen mit den anderen EU-Staaten mit Besorgnis die aktuellen Entwicklungen. Nur durch Dialog könne man das demokratische Projekt sichern.



    Rumänien hofft, dass die Verfassungsordnung in Ägypten schnellstens duch die Organisierung von Neuwahlen wieder hergestellt wird. Der demokratische Übergangsprozess müsse schnell wieder aufgenommen werden. Auf dem Spiel steht nicht nur die Zukunft Ägyptens. Ägypten spielt für den Frieden, die Sicherheit und die wirtschaftliche Entwicklung des Mittelmeerraums, Nordafrikas und des Nahen Ostens eine wesentliche Rolle. Seine Stabilität und Sicherheit sind für die Stabilität und die Sicherheit der ganzen Region unentbehrlich.

  • Egiptul din nou în fierbere

    Egiptul din nou în fierbere

    Egiptul este profund divizat. De o parte sunt partizanii lui Mohamed Morsi, preşedintele îndepărtat, săptămâna trecută, de la putere. Sunt susţinuţi de formaţiunea islamistă a Fraţilor Musulmani. De cealaltă parte sunt nemulţumiţii, cei care au protestat zile la rând în piaţa Tahrir, din Cairo, devenită simbol al contestării felului în care Morsi a condus ţara în primul său an ca şef al statului. Aceştia sunt sprijiniţi de armată, a cărei influenţă în mersul treburilor ţării este, deja, arhicunoscută.



    Poate sărbătoarea, abia începută, a Ramadanului — cea mai importantă a musulmanilor — să mai calmeze spiritele în următoarele 30 de zile cât va dura ? Nu puţini sunt cei care cred că nu. Fraţii Musulmani ar putea să-şi dubleze violenţele împotriva celor care le-au destituit preşedintele, iar armata să le răspundă pe măsură. In acest context, avertismentele cu privire la riscul declanşării unui război civil se multiplică. Islamiştii au pledat, de altfel, deja, pentru o revoltă a poporului împotriva celor care încearcă — spun ei — să le fure revoluţia cu tancurile şi au cerut comunităţii şi grupurilor internaţionale să intervină pentru a împiedica masacre, făcând referire la confruntările armate de la începutul acestei săptămâni, soldate de zeci de morţi.



    “Provocările şi escaladarea violenţei trebuie evitate, iar toţi cei care revendică legitimitatea să acţioneze în mod responsabil pentru binele ţării” — a punctat, în termeni imperativi, diplomaţia europeană prin şefa ei, d-na Catherine Ashton.



    La Bucureşti, secretarul de stat pentru afaceri globale din cadrul Ministerului de externe, Mihail Dobre, a primit-o pe d-na Laila Ahmed Bahaa El Din, ambasadorul Egiptului în România, la solicitarea acesteia. Din comunicatul diplomaţiei române citim : “Ambasadorul egiptean a făcut o prezentare a situaţiei interne actuale din ţara sa, a subliniat complexitatea evoluţiilor ce au urmat după declanşarea Primăverii Arabe şi a evidenţiat dificultăţile cu care se confruntă autorităţile egiptene în această perioadă în ceea ce priveşte formarea unui guvern interimar, dar şi hotărârea lor de a asigura continuarea procesului de transformare democratică a ţării”. România — a răspuns diplomaţia de la Bucureşti — deplânge pierderile de vieţi omeneşti în cursul ciocnirilor din ultimele zile şi condamnă orice formă de violenţă. Totodată, urmăreşte cu preocupare, alături de celelalte state membre ale Uniunii Europene, evoluţiile actuale. Numai prin dialog, iar nu prin confruntare, se poate asigura succesul proiectului democratic. De aceea, România speră că în Egipt se va reveni cât mai curând la ordinea constituţională prin organizarea de noi alegeri şi că procesul de tranziţie democratică va fi reluat cât mai rapid cu putinţă.



    Miza depăşeşte cu mult graniţele naţionale! Egiptul este un factor cheie pentru pacea, securitatea şi dezvoltarea economică din regiunea Mediteranei, a nordului Africii şi a Orientului Mijlociu. Or, stabilitatea şi securitatea lui sunt esenţiale pentru stabilitatea şi securitatea regiunii.

  • Crise gouvernementale à Kichinev

    Crise gouvernementale à Kichinev


    La crise de l’Alliance pour Intégration Européenne, accentuée par des déclaration belliqueuses et par des gestes hostiles entre partenaires, a mené à la chute du cabinet ayant à sa tête le libéral-démocrate Vlad Filat. Par l’initiation de la motion de censure avalisée par le Parlement ce mardi dernier, l’opposition communiste n’a déterminé que l’explosion de la bombe sur laquelle reposait la coalition au pouvoir.


    A l’extérieur, les effets ont été évidents tout de suite. Vlad Filat a annoncé que l’exécutif communautaire de Bruxelles a reporté l’achèvement des négociations avec Kichinev à l’égard de la signature de l’accord d’association et de création de la zone de libre échange. Le Haut Représentant pour Affaires Etrangères et Politique de Sécurité, Catherine Ashton, et le commissaire à l’élargissement, Stefan Fulle, ont demandé aux forces politiques de renouer le dialogue et de former une majorité stable capable de maintenir le pays dans la voie de l’intégration européenne.


    L’instabilité qui pourrait freiner ou, même, détourner la Moldova de ce trajet inquiète la Roumanie, aussi. Bucarest — affirme le ministre roumain des Affaires étrangères, Titus Corlàtean — compte, néanmoins, sur la responsabilité des politiciens de Kichinev.


    C’est un moment délicat et il ressemble à celui de 1999, lors de l’avènement au pouvoir des communistes. Avec ceux-là à la barre du pays 8 années durant, l’ex-république soviétique majoritairement roumanophone a tourné le dos à la démocratie, à l’Etat de droit et à l’économie capitaliste.


    Actuellement, il est vital — déclarent les analystes — de parvenir à un accord entre les trois éléments politiques de l’Alliance pour Intégration Européenne. Sans un tel accord, les élections anticipées sont inévitables, ceci étant la pire des solutions pour la Moldova, selon le directeur de l’Institut des Sciences Politiques et Relations Internationales de l’Académie Roumaine, Dan Dungaciu : « En cas d’élections anticipées, ma sensation est que le venin qui existe actuellement au sein de l’Alliance Pour Intégration Européenne, auquel on ajouterait les énormes tensions engendrées par la campagne électorale, auxquelles s’ajoutera la munition détenue par les communistes, à travers les sténogrammes et les interceptions téléphoniques que les communistes vont copieusement utiliser et qui sont ciblées sur le premier ministre Vlad Filat, donc, tout cela va engendrer une atmosphère qui, selon mon opinion, rendrait impossible de renouer l’Alliance pour Intégration Européenne. Les communistes, eux, pourraient concocter une alliance avec les uns ou avec les autres, certes, à l’exception du Parti Libéral qui, de toute façon, ne saurait nouer aucune alliance avec les communistes. »


    Par ailleurs, une alliance avec les communistes est le scénario le plus malheureux — selon Dan Dungaciu qui estime que, décrypté dans une clé géopolitique, ce qui s’est passé à Kichinev est une victoire nette de la Fédération Russe contre l’UE, ce qui devrait nous donner un bon sujet de réflexion. (trad.: Stefan Stoica)

  • 17.01.2013

    17.01.2013


    FMI – Les experts du FMI s’entretiennent ce jeudi à Bucarest avec les représentants de la Banque centrale. A l’ordre du jour: la surveillance bancaire, le système bancaire et la prudentialité, les garanties éligibles ainsi que les progrès en matière de plans d’urgence et de procédures bancaires.

    La mission conjointe du FMI, de la Commission européenne et de la Banque mondiale a entamé mardi une nouvelle évaluation de l’accord de précaution conclu avec la Roumanie et qui se monte à 5 milliards d’euros. Les représentants des créanciers internationaux doivent examiner jusqu’au 29 janvier les évolutions récentes de l’économie roumaine ainsi que le projet de budget 2013.






    Economie – 2013 sera une bonne année pour la Roumanie, qui a la chance unique d’attirer plus d’argent européen et d’obtenir des crédits d’investissements à bas coûts, a déclaré aujourd’hui le vice président de la Banque européenne d’investissements, le Roumain Mihai Tanasescu. Selon lui, les fonds européens représentent le principal moteur de croissance économique en Roumanie. Viennent ensuite l’agriculture, la recherche et l’innovation, les exportations automobiles et les équipements. La Roumanie n’a pas besoin d’un nouvel accord de financement avec les institutions internationales, a encore précisé le vice-président de la Banque européenne d’investissements. Mais lui d’ajouter qu’une prochaine nouvelle collaboration avec le FMI et la Commission européenne est importante quand il s’agit de poursuivre les réformes.






    Schengen – Achever le processus d’adhésion à l’espace Schengen — c’est la priorité de la Roumanie pour la prochaine période, c’est ce qu’a déclaré le ministre roumain de l’Intérieur, Radu Stroe, qui participe à Dublin au Conseil Justice-Affaires intérieures. Le responsable roumain a également eu des entretiens avec les membres des délégations polonaise, finlandaise et bulgare. Selon un communiqué du ministère de l’Intérieur, son homologue finlandais a précisé que l’entrée de la Roumanie dans l’espace de libre circulation était une décision politique, le rapport qui sera publié fin janvier dans le cadre du Mécanisme de coopération et de vérification s’avérant essentiel à cet effet.






    Réunion – Réunion extraordinaire ce jeudi à Bruxelles du Conseil Affaires Etrangères de l’UE. C’est la chef de la diplomatie européenne, Catherine Ashton, qui l’a convoquée en régime d’urgence, suite aux récentes évolutions au Mali. La Roumanie y est représentée par le ministre roumain des Affaires étrangères, Titus Corlatean. La crise au Mali a gagné mercredi une nouvelle dimension internationale, après la prise de 40 otages étrangers sur un site gazier en Algérie. Un groupe islamiste armé a revendiqué l’action, réclamant notamment “larrêt de lagression” au Mali.






    Coopération – La Roumanie se propose d’amener la relation avec le Turkménistan au niveau d’un partenariat stratégique, vu l’importance de la coopération énergétique avec ce pays. C’est ce qu’a déclaré le secrétaire d’Etat aux affaires stratégiques du Ministère roumain des Affaires étrangères, Bogdan Aurescu. Il s’exprimait à l’issue de ses entretiens avec Murat Atajanov, président de l’Agence présidentielle turkmène pour la mer Caspienne. Aurescu a également réitéré l’engagement de Bucarest visant la mise en place des projets communs, notamment dans les domaines énergétique et des transports, prévus dans le plan d’actions signé en octobre 2012 par les présidents des deux pays.






    Finances – Le rendement des obligations roumaines a reculé mercredi jusqu’à un niveau record d’environ 5,5 –5,6%, le plus bas depuis 1989. Par ailleurs, la monnaie nationale, le leu, s’est appréciée mercredi, jusqu’à son plus haut niveau ces 11 derniers mois, soit 4,33 unités pour un euro.

    La Banque américaine d’investissements JP Morgan a annoncé sa décision d’introduire la Roumanie dans l’indice de la banque pour les bons d’Etat sur les marchés émergents.

    L’agence Reuters note que l’annonce de la banque américaine ainsi que la décision similaire, en novembre dernier, de la banque britannique Barclays, vont contribuer au renforcement de la monnaie nationale, à la hausse des investissements étrangers et des liquidités sur un petit marché.






    Investissements – La compagnie allemande Karl Heinz Dietrich International Exped, spécialisée dans l’aménagement et la gestion d’entrepôts logistiques, investira 15 millions d’euros dans le parc industriel de Jucu, au centre de la Roumanie. Au total, 200 nouveaux emplois seront créés grâce à cet investissement. La compagnie allemande est implantée en Roumanie depuis 1997 et emploie plus de 500 personnes dans 5 villes du pays.






    Tennis – Le double dames formé des Roumaines Irina Camelia Begu et Monica Niculescu, tête de série n° 13, s’est qualifié mercredi au deuxième tour de l’Open d’Australie, le premier tournoi du Grand Chelem de l’année. Même performance pour le double messieurs formé du Roumain Horia Tecau et du Biélorusse Max Mirnyi. Notons que Sorana Cârstea, tête de série n° 27, est la seule joueuse roumaine de tennis à s’être qualifiée au troisième tour de l’Open d’Australie.