Tag: Cezar Munteanu

  • Projekt für Waisenkinder: „Sei der Chef deines eigenen Schicksals“

    Projekt für Waisenkinder: „Sei der Chef deines eigenen Schicksals“

    Die alten Waisenhäuser hei‎ßen heute in Rumänien Einweisungszentren“, gerade um ihren transitorischen Charakter hervorzuheben. Theoretisch werden Kinder von hier entweder adoptiert oder bei Pflegeeltern untergebracht. Oft aber haben diese Kinder kein Glück und das Einweisungszentrum wird zu ihrem Zuhause von der Kindheit bis ins Alter von 18 Jahren. Ab diesem Zeitpunkt sind sie auf sich allein gestellt, in einer unbekannten Welt, ohne materielle Unterstützung. Oft haben sie keine besondere Ausbildung und müssen einen Arbeitsplatz finden. Au‎ßerdem müssen sie ohne Geldressourcen eine Wohnung finden, obwohl sie im Einweisungszentrum nicht darauf vorbereitet wurden.



    Um der Auswegslosigkeit der Waisen und der möglichen Ablehnung der späteren Jugendlichen auf dem Arbeitsmarkt vorzubeugen, hat der Verband zur Aktivierung der Menschenrechte (ADO Rumänien) ein Projekt ins Leben gerufen. Zwölf Jugendliche vom Eiweisungszentrum Nr. 5 in Periş, Landkreis Ilfov, werden kostenfrei eine Kochlehre besuchen. Anschlie‎ßend setzen die Projektveranstalter sie mit potentiellen Arbeitgebern in Verbindung. Rechtsanwältin Elena Corciu, Gründerin von ADO Rumänien, beschreibt das Projekt Sei der Chef deines eigenen Schicksals“ — die Bezeichnung des Projekts spielt auch auf die Bedeutung des Wortes Chef“ (rum. șef) im Englischen (chef = Küchenchef) an:



    Wir wollen dem Leben einiger Teenager, die gezwungen sind, bis ins Erwachsenenalter hinein in einem Weisenhaus zu leben, Sinn geben. Wenn sie da drau‎ßen sind, schlägt ihnen das reale Leben ins Gesicht, brutal und ungerecht, wo Drama, Ohnmacht und der Misserfolg die natürlichen Meilensteine ihres Schicksals sind. ‚Sei der Chef deines eigenen Schicksals‘ hat die Motivations- und Berufsberatung, die Berufseinweisung einer ersten Gruppe von 12 Jugendlichen als Ziel. Diese bereiten sich vor, das Einweisungszentrum Nr. 5 in Periş, Landkreis Ilfov, zu verlassen. Die Leistung eines Beratungsdienstes und der kostenlosen Rechtshilfe bezweckt die Aufstellung einer direkten Beziehung zu den Arbeitgebern aus der Gesellschaft, hinsichtlich der Einstellung der jungen Leute.“



    Sei der Chef deines eigenen Schicksals“ ist ein Projekt, das von dem berühmten Chefkoch Cezar Munteanu ins Leben gerufen wurde. Er ist nicht bei dem ersten Humanitärprogramm in seiner Karriere. Chef Cezar hat auch für die Kinder in Afrika gekocht und sich an Hilfsaktionen in den USA beteiligt. In Rumänin hat er die Drogenabhänigen, die aufhören wollten, und die Romakinder unterstützt. Nun hat er seine Aufmerksamkeit auf Periş gerichtet:



    Wir befinden uns in der zweiten Phase, in der unser ganzes Meisterkönnen ihnen zugute kommen wird. Unabhängig davon, ob es sich um psychologische Beratung oder Gastronomie handelt, werden die Kinder später auch Teil eines Überwachungsprogramms sein. Denken Sie nicht, dass wir uns nach Abschluss dieses Programms von ihnen abwenden. Das endgültige Ziel dieses Projekts ist die Einrichtung des ersten rumänischen Sozialrestaurants, der benachteiligten Kindern gewidmet werden soll.“



    Sei der Chef deines eigenen Schicksals“ erfreut sich auch der Unterstützung der Lokalbehörden. Bodgan Pantea, Exekutivleiter der Generaldirektion für Sozialhilfe und Kinderschutz des Landkreises Ilfov, hofft, dass diese Art von Programmen ein Beispiel für zukünftige Partnerschaften werden:



    Diese Art von Motivations- und Berufsberatung wird durch eine Arbeitsplatzberatung ergänzt. Es handelt sich um Kinder, die Eingliederungsprobleme haben, denn das Umfeld, in dem sie bis zum 18. Lebensjahr aufwachsen, das Einweisungszentrum, stellt ein Umfeld dar, von dem man sich nur schwer trennen kann. Die Generaldirektion für Sozialhilfe und Kinderschutz Ilfov hofft, dass sie in Zukunft gemeinsam mit ADO Rumänien oder anderen Verbänden in Projekten zusammenarbeiten wird, die eine regelrechte Eingliederung, zum Wohle der 18-jährigen Jugendlichen bieten sollen.“



    Nicu ist 16 und geht in die neunte Klasse des Eiweisungszentrum Nr. 5 in Periş. Er hat nicht immer dort gelebt, sondern blo‎ß nach dem Tod seiner Mutter. Im Zentrum hat er Flötespielen gelernt, aber er ist sich dessen bewusst, dass er eine vielseitige Ausbildung braucht, um sich im Leben durchzusetzen. Was er wohl von Kochen hält?



    Es zieht mich an. Im Leben musst du nicht einen einzigen Weg wählen, denn du wei‎ßt nicht, was dir im Leben weiterhilft. Du musst viel ausprobieren. Ich habe in der Küche zusammen mit den Damen dort gekocht, Pommes frites. Ich habe auch gelernt, Gemüse in den Suppentopf zu geben.“



    Dennoch ist das Erste, das er nach Verlassen des Zentrums tun möchte, den Rest seiner Familie wieder zu sehen, vor allem seinen 21-jährigen Bruder. Nicu:



    Ich möchte mit Ihnen in Verbindung treten, denn es fällt mir schwer, fern von ihnen zu sein. Besonders meinen Bruder möchte ich sehen. Er hat mich drei, vier mal besucht… Wenn er die Gelegenheit hat, besucht er mich.“



    Im Gegensatz zu Nicu kennt Nicoleta ihre Familie nicht. Sie ist 18 Jahre alt und bald wird sie das Einweisungszentrum verlassen. Seit wann sie hier lebt, erzählt sie selbst:



    Ich bin hier, seitdem ich acht war. Ich war in der Stadt Buftea und dort ging es mir schlecht. Meine Mutter hat mich verlassen. Ich habe versucht, sie zu suchen, habe sie aber nicht gefunden. Zwei Jahre lang habe ich aus Sehnsucht nach meiner Mutter gelitten. Aber ich habe mir gesagt, dass ich das auch überwinden kann und mir ein eigenes Leben gestalten werde. Ich habe einen Bedienerkurs abgeschlossen und nun nehme ich an diesem Kochkurs teil.“



    Nicoleta wei‎ß bereits wie man Rindfleischsalat, Auberginensalat, Fleischklö‎ßchen und Fleischklö‎ßchensuppe zubereitet. Sie hat das nicht nur mit dem Gedanken an einen künftigen Beruf gelernt.



    Schlie‎ßlich heiratet man und man muss kochen können, wenn dir der Mann sagt, er möchte eine Fleischklö‎ßchensuppe. Sowohl für dein Kind als auch für deinen Mann. Ich werde mein Kind nie im Leben in ein Waiseheim einliefern, denn ich habe gelitten und möchte nicht, dass es ihm auch so geht. Ich werde es bei mir behalten, ich werden nett zu ihm sein und ihm vieles über das Leben beibringen.“



    Das Projekt Sei der Chef deines eigenen Schicksals“ hat mit der psychologischen Beratung der 12 Kinder begonnen. Der Kochkurs soll bis September stattfinden.



    Audiobeitrag hören:



  • Sois ton propre Chef

    Sois ton propre Chef

    En Roumanie, les anciens orphelinats s’appellent, de nos jours, « centres de placement », justement pour mettre en exergue leur caractère transitoire. Théoriquement, de là, les enfants sont soit adoptés, soit placés auprès de différents assistants maternels. Bien des fois, il arrive que ces enfants n’aient pas de chance, et là, le centre de placement devient leur foyer dès l’enfance et jusqu’à 18 ans. Dès lors, les orphelins sont censés se débrouiller tout seuls dans un monde inconnu et dépourvus de tout soutien matériel. Souvent, ils manquent de formation professionnelle spécifique, et ont besoin de se faire embaucher pour avoir un revenu. En l’absence de moyens, ils doivent trouver un logement. Considérés adultes, ils doivent se débrouiller pour vivre, même si le centre de placement ne les a pas formés pour cela.



    Afin de prévenir la déroute et les refus auxquels les orphelins peuvent se heurter sur le marché de l’emploi, l’Association pour l’activation des droits de l’homme, ADO Roumanie, a mis en place un projet. 12 jeunes du Centre de placement n° 5 de Periş, comté d’Ilfov, seront formés à titre gracieux pour devenir cuisiniers. A la fin des cours, les initiateurs du projet les mettront en rapport avec des employeurs potentiels.



    L’avocate Elena Corciu, fondatrice de l’association ADO Roumanie, décrit ainsi le projet « Sois ton propre chef »: « Nous souhaitons imprimer une direction à la vie de certains adolescents qui sont obligés de vivre dans un orphelinat jusqu’à leur majorité. En sortant de là, ils se heurtent à la vie réelle, brutale et injuste, où le drame, l’impuissance et l’échec sont les bornes naturelles de leur destin. « Sois ton propre chef » vise à conseiller du point de vue motivationnel et professionnel et à faire l’orientation professionnelle d’un premier groupe de 12 jeunes qui s’apprêtent à quitter le Centre de placement n° 5 de Periş, dans le comté d’Ilfov. Fournir des services de conseil et d’assistance juridique gratuite vise à établir des relations directes avec les employeurs de la communauté en vue de l’embauche des jeunes ».



    « Sois ton propre chef » est un projet lancé par un chef célèbre en Roumanie, Cezar Munteanu, qui n’est pas au premier programme humanitaire de sa carrière. Le chef Cezar a également cuisiné pour les enfants d’Afrique et a pris part à des actions charitables aux Etats Unis. En Roumanie, il a aidé les toxicomanes désireux de revenir à une vie normale et les enfants roms. Maintenant, il s’est investi dans le projet de Periş : « Nous sommes dans la phase où les 12 enfants vont bénéficier de toute notre maestria. Qu’il s’agisse de conseils psychologiques, de gastronomie, les enfants vont bénéficier plus tard d’un programme de suivi très attentif. Il ne faut pas croire qu’ils seront abandonnés après la fin de ce programme. La finalité de ce projet, c’est de créer le premier restaurant social de Roumanie, destiné aux enfants de milieux défavorisés ».



    Le projet « Sois ton propre chef » bénéficie du soutien des autorités locales. Bogdan Pantea, directeur exécutif de la Direction générale de Sécurité sociale et de Protection de l’enfance du département d’Ilfov espère que cette initiative serve d’exemple aux futurs partenariats: « Cette stratégie motivationnelle et professionnelle s’accompagne d’une procédure occupationnelle. Nous avons rencontrés des jeunes inadaptés puisqu’ils ont du mal à se débarrasser d’un style de vie propre au centre de placement, le seul qu’ils ont connu jusqu’à 18 ans. Or, la Direction générale de Sécurité sociale et de protection de l’enfance espère collaborer avec l’ADO ou avec d’autres associations, à la mise en place de projets à même d’offrir une intégration correcte de ces jeunes âgés de 18 ans ».



    Nicu a 16 ans et il est élève en troisième au Centre de placement de Peris. Il n’y a pas vécu depuis toujours, seulement après la mort de sa mère. Il sait jouer de la flûte, mais il est conscient que cela ne suffirait pas pour se débrouiller dans la vie. Qu’est-ce qu’il pense des cours de cuisine? « Ca me plaît. Dans la vie, on ne doit pas mettre tous les oeufs dans le même panier. On doit essayer de faire plusieurs choses. Pendant les classes de cuisine, j’ai appris à faire des frites et à choisir les légumes pour la soupe ».



    Pourtant, la première chose qu’il aimerait bien faire une fois sorti du Centre de placement serait de retrouver sa famille, notamment son frère aîné âgé de 21 ans : « J’aimerais bien renouer les relations avec eux. C’est dur pour moi de ne pas avoir de leurs nouvelles. Surtout de mon frère que j’aimerais bien revoir. Lui, il m’a rendu déjà visite trois ou quatre fois. Dès que le temps lui permet, il vient me voir au centre ».



    A la différence de Nicu, Nicoleta ne connaît pas sa famille. Agée de 18 ans, elle devra quitter bientôt le centre qu’elle habite depuis l’âge de « …8 ans. Avant, je fus dans un centre de Buftea où j’ai eu beaucoup de peine. Ma mère n’a pas voulu de moi. J’ai essayé de la retrouver, mais en vain. Deux ans, j’ai énormément souffert. Et puis, un beau jour, je me suis dit qu’il faudrait m’occuper de ma vie. J’ai fait un cours de serveuse avant de suivre ce cours de cuisine ».



    Nicoleta sait déjà préparer de la salade de bœuf, du caviar d’aubergines, des boulettes de viande hachée ou encore de la soupe. Mais le désir d’avoir un métier n’a pas été le seul qui l’a poussée à bien travailler au cours. Nicoleta: « Finalement, les femmes finissent par se marier et elles doivent savoir préparer une soupe quand leur mari souhaite en manger. Le mari ou l’enfant. Moi, je ne vais jamais renoncer à mon enfant, car j’ai tellement souffert que je ne supporterais pas qu’il souffre aussi. Je vais garder mon enfant près de moi et je vais bien le soigner et lui apprendre des choses pour la vie ».



    Le projet « Sois ton propre chef » a débuté par une session de conseil psychologique de 12 adolescents qui se verront offrir un cours de cuisine jusqu’en septembre. (trad.: Ligia Mihaiescu)

  • Şeful propriului destin

    Şeful propriului destin

    Vechile orfelinate se numesc, azi, în România, centre de plasament” tocmai pentru a evidenţia caracterul lor tranzitoriu. Teoretic, de aici copiii sunt fie adoptaţi, fie plasaţi către diverşi asistenţi maternali. De foarte multe ori, însă, se întâmplă ca aceşti copii să nu aibă noroc, iar centrul de plasament devine căminul lor din copilărie până la vârsta de 18 ani. Din acel moment, orfanii trebuie să se descurce singuri într-o lume necunoscută şi fără sprijin material. Adesea fără vreo pregătire profesională specială, ei trebuie să se angajeze. De asemenea, fără resurse financiare, trebuie să-şi găsească o locuinţă. Statul nu se mai ocupă de ei. Sunt consideraţi adulţi şi trebuie să se descurce pe cont propriu, deşi centrul de plasament nu i-a pregătit pentru asta.



    Pentru a preîntâmpina deruta şi refuzurile de pe piaţa muncii, de care orfanii pot avea parte, Asociaţia pentru Activarea Drepturilor Omului (ADO România) a pus la cale un proiect. 12 tineri de la Centrul de Plasament nr.5 din Periş, judeţul Ilfov, vor fi instruiţi gratuit pentru meseria de bucătar. Apoi, la terminarea cursurilor iniţiatorii proiectului îi vor pune în legătură cu potenţialii angajatori. Avocata Elena Corciu, fondatoarea ADO România, descrie astfel proiectul Fii chef-ul propriului tău destin”. Vrem să aducem un sens în viaţa unor adolescenţi care sunt obligaţi să trăiască într-un orfelinat până la majorat. La ieşirea de acolo, se izbesc de viaţa reală, brutală şi nedreaptă în care drama, neputinţa şi eşecul sunt bornele fireşti ale destinului lor. Fii Chef-ul propriului tău destin” are ca scop consilierea motivaţională, vocaţională, orientarea profesională a unui prim grup de 12 tineri care se pregătesc să părăsească Centrul de plasament nr.5 din Periş, judeţul Ilfov. Oferirea unui serviciu de consiliere şi asistenţă juridică gratuită vizează stabilirea de relaţii directe cu angajatorii din comunitate în vederea angajării tinerilor.”



    Fii Chef-ul propriului tău destin” este un proiect iniţiat de către un celebru bucătar, Cezar Munteanu, care nu se află la primul program umanitar din cariera sa. Chef Cezar a mai gătit şi pentru copiii din Africa şi a participat la acţiuni caritabile în SUA. În România, i-a ajutat pe toxicomanii dornici de recuperare şi pe copiii romi. Iar acum s-a orientat spre Periş. Suntem în faza în care cei 12 copii vor beneficia de toate măiestria noastră. Indiferent că este vorba de consiliere psihologică, de gastronomie, copiii vor beneficia de un program foarte atent de monitorizare mai târziu. Să nu credeţi că ei vor fi abandonaţi după ce vor încheia acest program. Finalitatea acestui proiect este înfiinţarea primului restaurant social din România, destinat copiilor din mediile defavorizate.”



    Fii Chef-ul propriului tău destin” se bucură, de asemenea, de sprijinul autorităţilor locale. Bodgan Pantea, Directorul executiv al Direcţiei Generale pentru Asistenţă Socială şi Protecţia Copilului din judeţul Ilfov, speră ca acest tip de programe să fie un exemplu pentru parteneriate viitoare. Această consiliere motivaţională şi vocaţională se completează cu o consiliere ocupaţională. Sunt copii care au probleme de integrare pentru că mediul în care trăiesc până la 18 ani, centrul de plasament, reprezintă un mediu de care te eliberezi cu greu. DGASPC Ilfov speră ca pe viitor, împreună cu ADO România sau cu alte asociaţii să fie parteneri în proiecte care să ofere cu adevărat o integrare corectă, oportună şi spre binele tinerilor de 18 ani.”



    Nicu are 16 ani şi este în clasa a noua la Centrul de Plasament din Periş. Nu a trăit dintotdeauna acolo, ci numai după moartea mamei lui. La centru a învăţat să cânte la flaut, dar e conştient că trebuie să fie pregătit în mai multe domenii ca să se descurce în viaţă. Ce crede despre gătit?


    Mă atrage. În viaţă nu trebuie să mergi pe un singur drum, că nu ştii dacă doar un lucru te va ajuta. Trebuie să încerci mai multe lucruri.(…) Am gătit la bucătărie, cu doamnele de acolo, cartofi prăjiţi. Am învăţat să mai pun nişte legume în ciorbă…”



    Cu toate acestea, primul lucru pe care ar vrea să-l facă după ce părăseşte centrul este să se revadă cu restul familiei, mai ales cu fratele de 21 de ani. Nicu: Vreau să iau legătura cu ei, căci mi-e greu să nu-i văd. Mai ales, pe fratele meu vreau să-l văd. Mai m-a vizitat de vreo trei-patru ori… Când are posibilitatea, vine şi mă vizitează.”



    Spre deosebire de Nicu, Nicoleta nu-şi cunoaşte familia. Are 18 ani şi, în curând, va pleca de la centrul de plasament unde a locuit de la vârsta de … Sunt de la 8 ani. Am fost la Buftea şi am suferit. Mama mea m-a lăsat. Am încercat să o caut, dar n-am găsit-o. Doi ani am suferit foarte mult după mama. Dar mi-am zis să trec peste asta şi să caut să-mi văd de viaţa mea. Am făcut şi un curs de ospătar, iar acum fac acest curs de bucătar.”



    Nicoleta ştie deja să facă salată de boeuf, salată de vinete, chiftele şi ciorbă de perişoare. A învăţat nu doar cu gândul la o viitoare meserie. Până la urmă, te măriţi şi trebuie să ştii să găteşti, când îţi zice bărbatul să-i faci o ciorbă de perişoare. Şi pentru copilul tău, şi pentru soţul tău. Niciodată în viaţa mea nu o să-mi dau copilul la cămin pentru că am suferit şi nu vreau să păţească şi el la fel. Îl ţin cu mine şi mă port frumos cu el şi-l învăţ multe lucruri despre viaţă.”



    Proiectul Fii Chef-ul propriului tău destin” a debutat cu consilierea psihologică a celor 12 tineri, urmând ca pregătirea culinară să se desfăşoare până în septembrie.