Tag: Chuck Hagel

  • Nachrichten 22.11.2014

    Nachrichten 22.11.2014

    WASHINGTON: Der amerikanische Verteidigungsminister, Chuck Hagel, hat den Familien der Opfer des Hubschrauber-Absturzes von Freitag sein Beileid ausgesprochen. In einem Kommunique des Pentagons betonte Hagel, Rumänien sei seit seinem NATO-Beitritt im Jahr 2004 ein bedeutender Allierter und Partner der USA gewesen. Die rumänischen Militärs seien wegen ihr Engagement und ihrer Opfer im Irak, Afghanistan und Europa von der amerikanischen Armee geschätzt, so das Kommunique. Beim Unfall sind acht Militärs ums Leben gekommen, zwei weitere wurden verletzt. Sie hätten an einer gemeinsamen Übung mit amerikanischen Truppen teilnehmen sollen. Es ist ein trauriger Moment für die rumänische Armee, für das rumänische Volk und für mich persönlich“ erklärte Rumäniens Staatschef Traian Basescu nach der Tragödie.




    BUKAREST: Die Leiterin der Sonderstaatsanwaltschaft zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität DIICOT, Alina Bica, wurde für 30 Tage in Untersuchungshaft genommen. Die Richter des Obersten Gerichtshof haben den Antrag der Antikorruptions-Staatsanwälte genehmigt. Alina Bica wird beschuldigt, im Jahr 2011 als Mitglied eines sogenannten Rückerstattung-Ausschusses, überbewertete Schadensersatzzahlungen genehmigt zu haben. Dem Staat entstand ein Schaden von über 60 Millionen Euro, so die ermittelnden Staatsanwälte. Im selben Fall hat die Nationale Antikorruptionsbehörde DNA die Genehmigung für die Verhaftung des Parlamentariers Marko Attilla Gabor, eines Ex-Kollegen von Alina Bica im Rückerstattung-Ausschusse gefordert.




    BUKAREST: In Bukarest geht die internationale Buchmesse Gaudeamus, die von Radio Rumänien organisiert wird, weiter. An dieser 21. Auflage nehmen mehr als 300 rumänische und ausländische Verlagshäuser, Bildungs-und Kulturinstitute teil. Ehrengastland ist dieses Jahr Russland.

  • Die Woche 2.06 – 6.05.2014 im Überblick

    Die Woche 2.06 – 6.05.2014 im Überblick

    Gemeinsame Delegation der internationalen Kreditgeber auf Evaluierungsmission in Bukarest



    Eine Delegation des Internationalen Währungsfonds (IWF), der Europäischen Kommission und der Weltbank evaluierte vergangene Woche in Bukarest das jüngste stand-by Abkommen mit Rumänien. September 2013 genehmigte der IWF-Vorstand den Absichtsbrief der rumänischen Behörden für das Abschlie‎ßen eines stand-by Abkommens vorbeugender Art in Wert von etwa 2 Milliarden Euro über eine Zeit von 2 Jahren. Darüber hinaus gewährte auch die Europäische Kommission Rumänien zusätzliche 2 Milliarden Euro. Die Entwicklung der makroökonomischen Wirtschaftsindikatoren und vor allem das Haushaltsgleichgewicht haben das prognostizierte Niveau nicht erreicht, und die rumänische Exekutive beabsichtigt, eine Reihe von Ma‎ßnahmen zu implementieren, die gerade die Haushaltseinnahmen negativ beeinflussen werden. Dazu gehört auch die Absicht der Finanzministerin Ioana Petrescu, die Sozialversicherungsbeitrage um 5% zu reduzieren. Die IWF-Vertreter, die sich in Bukarest aufhalten, haben Gespräche mit der Regierung auch über die Ma‎ßnahmen zur Effizienzsteigerung des Eisenbahnsektors geführt. Laut Ministerpräsident Victor Ponta zielen die Ma‎ßnahmen auf ein eingeschränktes Eisenbahnnetz, auf die Kostenreduzierung, die Vermietung einiger Linien der staatlichen Eisenbahngesellschaft oder deren Ersetzung durch Komunalwege.



    Empfehlungen der EU-Kommission für die Wirtschaftspolitik Rumäniens



    Anfang der Woche sprach die Europäische Kommission auch die wirtschaftspolitischen Empfehlungen für EU-Mitgliedstaaten zur Konsolidierung der Wirtschaftsankurbelung aus, die vor einem Jahr begann. Rumänien hatte Anfang Mai den internationalen Finanzinstitutionen seine Reform-und Konvergenzprogramme vorgestellt und nach einer ausführlichen Analyse dieser Programme, gab die Europäische Kommission Bukarest acht Empfehlungen. Die Bukarester Behörden müssen das Beihilfeprogramm der EU und IWF, sowie die Haushaltsstrategie für 2014 umsetzen, die Reformen im Gesundheitssektor beschleunigen, wirksamere Ma‎ßnahmen zu einer besseren Beschäftigung auf dem Arbeitsmarkt treffen, qualitativhöhere und frei zugängliche Bildung und Fortbildung garantieren. Die Europäische Kommission empfiehlt zudem Ma‎ßnahmen zur Optimierung der Sozialtransfers. Die Bemühungen zur Verbesserung der Managementfähigkeit müssten beschleunigt, die Wettbewerbsfähigkeit und die Wirksamkeit im Transport-und Energiebereich gefördert werden, so die Europäische Kommission. Die Empfehlungen im Fiskalbereich betreffen die Optimierung der Haushalteinnahmen aus Steuern und steuerähnlichen Abgaben. Die rumänischen Behörden sollten ferner stets bemüht sein, den Steuerbetrug zu reduzieren, die Schwarzarbeit erfolgreich zu bekämpfen, die Rentenreform, die vor vier Jahren begann, zu Ende zu führen, während die öffentliche Verwaltung mehr Transparenz, Wirksamkeit und Integrität zeigen müsse.



    Neues Grunddienstleistungspaket für die Gesundheit in Kraft ab dem 1. Juni



    In Rumänien ist am 1. Juni ein neues Grunddienstleistungspaket für die Gesundheit in Kraft getreten. Laut den Behörden, wolle man dadurch auf Prävention setzen. Patienten sollen au‎ßerdem bessere medizinische Dienstleistungen von ihren Familienärzten und von den Krankehäusern erhelten. Weitere Neuheiten sind die Abrechnung der Behandlungen von autistischen Kindern, bestimmte zahnärztliche Behandlungen, die Abrechnung zweier Serien von 10 Akupunktursitzungen jährlich. Au‎ßerdem soll das Risiko betreffend die geistige Gesundheit und die Fortpflanzungsgesundheit bewertet werden. Familienärzte werden einen Teil der chronischen Erkrankungen überwachen, darunter Bluthochdruck, Zuckerkrankheit zweiten Grades, chronische Nierenleiden, Asthma. Sowohl in das Minimal- als auch in das Grundpaket wurde für schwangere Frauen auch Hepatitis B und C Tests, zusätzlich zu den HIV-Tests eingeführt. Laut den neuen Normen werden 300 Erkrankungen nicht mehr in Krankenhäusern behandelt, sondern in Polikliniken.



    Rumänisches Parlament lenht kontroverses Goldabbaugesetz für Roşia Montană ab



    Die Abgeordnetenkammer des Bukarester Parlaments hat am Dienstag das Gesetzesprojekt über einige Ma‎ßnahmen betreffend den Abbau der Gold- und Silbervorkommen in der Umgebung der rumänischen Ortschaft Rosia Montana abgelehnt. November 2013 war das Projekt auch vom Senat abegelehnt worden, und weil die Abgeordnetenkammer das entscheidende Gremium des rumänischen Parlaments ist, bedeutet das Votum am Dienstag die endgültige, unwiderrufliche Ablehnung des Gesetzentwurfes der rumänischen Exekutive. Im Herbst 2013 gingen zigtausende Rumänen auf die Stra‎ße, sie demonstrierten gegen den Gesetzentwurf und forderten die rumänische Regierung auf, das Gesetzprojekt zurückzuziehen, die Verwendung von Zyanid in der Bergbauindustrie zu verbieten und das Verfahren zur Aufnahme der Ortschaft Rosia Montana — der ehemaligen römischen Kolonie Alburnus Maior — auf die UNESCO-Liste der geschützten Denkmäler zu starten.



    US-Präsident Barack Obama kommt mit Staatschefs aus 10 alliierten Mittel- und Osteuropäischen Ländern zusammen



    US Präsident Barack Obama hat die Zuweisung von bis zu einer Milliarde Dollar für die Enfaltung von neuen amerikanischen Boden-, Wasser- und Lufttruppen in Osteuropa. Obama beteiligte sich in Warschau an den Feierlichkeiten anlä‎ßlich des 25. Jubiläums seit der Wiederherstellung der Demokratie im nachkommunistischen Polen. Zu diesem Anla‎ß versichete er auch den osteuropäischen Alliierten, dass die Vereinigten Staaten ihre Sicherheit im Rahmen der NATO gewährleisten wird. Bei dem Treffen mit seinen Amtgleichen aus der Region, bei dem sich auch Rumäniens Staatschef Traian Basescu beteiligte, betonte Obama, dass die USA Russland nicht bedrohen, die NATO könne aber nicht gleichgültig zusehen, wie Moskau die Souveranitäts- und Bodenintegritätsgrundsätze, die bisher den Frieden in Europa gewährleistet haben, erneut verletzt.



    Pentagon-Chef Chuck Hagel auf Rumänienbesuch



    US-Verteidigungsminister Chuck Hagel hat am Donnerstag im Schwarzmeer-Hafen Constanta seinen rumänischen Amtskollegen Mircea Duşa getroffen. Bei den Gesprächen ging es um die militärische Dimension der Strategischen Partnerschaft zwischen beiden Staaten, mit Akzent auf die Unterstützung der USA für Rumänien vor dem aktuellen Hintergrund in der östlichen Nachbarschaft. Ferner diskutierten die beiden Verteidigungsminister über die Notwendigkeit verschärfter Sicherheitsma‎ßnahmen seitens der NATO im Schwarzmeer-Raum. Hagel und Duşa besuchten danach gemeinsam das US-Schiff Vella Gulf, das bis am Freitag an einer Übung mit NATO-Partnern vor dem Hafen Constanta teilnimmt. Hagel traf au‎ßerdem mit Ministerpräsident Victor Ponta zusammen. Vor kurzem hatten NATO-Genersekretär Anders Fogh Rasmussen, die stellvertretende CIA-Direktorin Avril Haines und US-Vizepräsident Joe Biden Rumänien besucht. Beiden betonte dabei das Engagement der Vereinigten Staaten gegnüber ihren Alliierten in Osteuropa, die besorgt über die Handlungen Russlands sind.

  • La semaine du 02 au 07 juin 2014

    La semaine du 02 au 07 juin 2014

    Les bailleurs internationaux de fonds à Bucarest



    Une mission du FMI, de la Commission européenne et de la Banque Mondiale se trouve à Bucarest jusquau 16 août pour évaluer le plus récent accord de précaution signé avec la Roumanie. Le montant de cet arrangement se chiffre à 4 milliards deuros. Les pourparlers portent notamment sur l’évolution des indicateurs macro-économiques et l’équilibre budgétaire, dans les conditions où les recettes du budget ne s’élèvent pas au niveau anticipé. Les experts examinent aussi les intentions du gouvernement de réduire de 5% les cotisations à la sécurité sociale, à compter du premier juillet, comme exigé par le milieu daffaires. Les représentants des bailleurs de fonds sont en principe daccord avec la mesure, mais ils attendent que lexécutif bucarestois mette en place aussi des mesures compensatoires pour ne pas accroître le déficit budgétaire convenu. Lélimination du monopôle de lEtat dans les secteurs de lénergie et de linfrastructure ainsi que la réorganisation des compagnies dEtat figurent également parmi les dossiers sensibles à débattre par les autorités roumaines et les experts internationaux.



    Recommandations de la Commission européenne



    Cette semaine, la Commission européenne a présenté ses recommandations de politique économique aux Etats membres, afin de renforcer le redressement économique intervenu dans les douze derniers mois. Pour ce qui est de la Roumanie, lexécutif européen a ciblé son attention sur la mise en œuvre du programme dassistance fourni par lUE et le FMI, de même que sur la stratégie budgétaire pour 2014, la dynamisation des réformes dans la santé publique, lemploi ou encore lamélioration de la qualité et de laccès à léducation et à la formation professionnelle. Côté fiscalité, la Commission recommande aux autorités de Bucarest de revoir la collecte des taxes, de réduire lévasion fiscale et le travail au noir et de finaliser la réforme des retraites démarrée en 2010. A son tour, ladministration publique devrait renforcer son efficacité et son niveau de transparence et dintégrité, alors que la justice doit poursuivre la lutte contre la corruption et la mise en œuvre des décisions des tribunaux. Pour ce qui est des secteurs de lénergie et des transports, ceux-ci devraient être plus compétitifs et plus efficaces. La Commission européenne recommande également à la Roumanie daccélérer la réforme des compagnies dEtat.



    Le nouveau paquet de services médicaux primaires en place depuis le 1 juin



    Le nouveau paquet de services médicaux primaires a été lancé en Roumanie, le 1 juin. Il privilégie la prévention et les soins médicaux ambulatoires. Au terme des nouvelles normes, les patients âgés de moins de 39 ans sont obligés de se présenter chez le médecin de famille une fois tous les trois ans, tandis que ceux âgés de 40 ans et plus, devront se faire examiner une fois par an. Par ailleurs, à partir du 1 Juin, plusieurs traitements seront pris en charge par la sécurité sociale. Il s’agit d’une série de thérapies à l’intention des enfants autistes et de plusieurs soins stomatologiques. Les médecins de famille surveilleront une partie des maladies chroniques telles l’hypertension artérielle, le diabète, l’insuffisance rénale ou l’asthme. Le nouveau paquet de services médicaux primaires permettra aussi le dépistage du virus de l’Hépatite B et C chez la femme enceinte. Notons également que plus de 300 maladies ne seront plus soignées dans les hôpitaux, mais dans des polycliniques.



    Le Parlement de Bucarest rejette lexploitation de minerais de Rosia Montana



    La Chambre des Députés de Bucarest a rejeté mardi le projet de loi visant lexploitation des minerais dor et dargent de la région de Rosia Montana, au centre de la Roumanie. Initié par le gouvernement de Bucarest, ce projet avait été rejeté par le Sénat en novembre 2013. Cette décision a été motivée par le fait que le projet ne répondait pas de manière adéquate à toutes les demandes nécessaires à lexploitation des ressources minérales en Roumanie. Rappelons-le, à lautomne dernier, des dizaines de milliers de Roumains ont protesté dans les rues, demandant au gouvernement de retirer cette loi, dinterdire lutilisation des cyanures dans lindustrie minière et dinclure Rosia Montana sur la liste de lUNESCO, en tant que zone faisant partie du patrimoine dintérêt national et mondial.



    Le président américain, Barack Obama, rencontre, à Varsovie, les leaders de dix pays de l’Europe centrale et de l’Est



    Présent à Varsovie aux cérémonies marquant le 25e anniversaire des premières élections démocratiques en Pologne, le président américain, Barack Obama a assuré les pays de lEurope de lEst, dont la Roumanie, de lengagement des Etats-Unis à défendre leur sécurité au sein de lOtan. A cette occasion, Obama a annoncé quil allait demander au Congrès américain de voter l’octroi d’un milliard de dollars pour le déploiement de nouvelles forces américaines terrestres, navales et aériennes dans la zone. Lors de la réunion avec ses homologues est-européens, dont le président roumain, Traian Basescu, Obama a précisé que, bien que Washington ne menace pas Moscou, l’OTAN ne pourrait pas rester indifférente face à la violation par la Russie des principes de souveraineté et intégrité territoriale dans la région.



    Le chef du Pentagone, Chuck Hagel, en visite en Roumanie



    La Roumanie est un allié sérieux des Etats-Unis et de l’OTAN, a réaffirmé le secrétaire américain à la Défense, Chuck Hagel, qui a fait jeudi une visite à Constanta, port roumain sur la Mer Noire. Le responsable américain a rencontré à cette occasion son homologue roumain, Mircea Dusa. Ce dernier a souligné que la Roumanie appréciait les efforts politiques et militaires déployés par les alliés aussi bien au niveau de l’OTAN que sur le plan bilatéral, vu que la situation sécuritaire dans la région a dramatiquement changé. Les deux responsables ont également visité le navire de guerre américain, USS Vella Gulf, déployé dans la région en réponse à la crise en Ukraine, pays voisin de la Roumanie. Chuck Hagel a également eu une entrevue avec le premier ministre roumain, Victor Ponta. La visite à Bucarest du secrétaire américain à la Défense intervient deux semaines après celle du vice-président américain, Joe Biden. Lequel a réitéré l’engagement des Etats-Unis envers la sécurité des alliés d’Europe de l’est. (Trad. Ioana Stancescu, Andrei Popov)

  • Sicherheit am Schwarzen Meer

    Der amerikanische Verteidigungsminister Chuck Hagel hat am Donnerstag auf Einladung seines rumänischen Amtskollegen Mircea Duşa einen kurzen Rumänienbesuch unternommen. Die beiden Staatsvertreter sind im Schwarzmeerhafen Constanţa zusammengekommen. Dominierend auf der Gesprächsagenda waren Themen wie die militärische Dimension der strategischen bilateralen Partnerschaft, der Umsetzungsstand der amerikanischen Vorhaben in Rumänien und die schärferen Sicherheitma‎ßnahmen, die NATO im Schwarzmeerraum treffen muss.



    Am Ende der Gespräche besuchten sie das amerikanische Kreuzschiff USS Vella Gulf, das als Antwort auf die Krise in der benachbarten Ukraine in die Region entsandt wurde. Mircea Duşa begüsste die verstärkte Präsenz der alliierten Luft-, Boden und Wassertruppen. Mircea Duşa: Wir begrü‎ßen die Präsenz der amerikanischen Militärschiffe am Schwarzen Meer, die die Durchführung von gemeinsamen Militärübungen mit den rumänischen Wassertruppen ermöglichen. Diese tragen zur Erhöhung der Sicherheit in diesem Bereich bei. Wir wissen die Verfügbarkeit der Vereinigten Staaten und der NATO sehr zu schätzen, konkrete Lösungen zu finden, sodass die NATO-Truppen an der Ostgrenze der Allianz eine stärkere Präsenz aufweisen.“



    Laut dem Minister habe sich die Sicherheitslage in der Region dramatisch verändert. Seinerseit sagte der Pentagonchef, dass Rumänien ein vertrauenswürdiger Partner ist und dass Präsident Barack Obama die Unterstützung und die Freundschaft seines Alliierten am Schwarzen Meer sehr zu schätzen wei‎ß. Zuvor hatte der Chef des Wei‎ßen Hauses in Warschau den osteueropäischen Alliierten versichert, die Vereingten Staaten werden deren Sicherheit im Rahmen der NATO verteidigen. Er sagte, er werde dem Kongress in Washington fordern, eine Milliarde Dollar für die Aufstockung der amerikanischen und alliierten Militärkapazität in Europa zuzuweisen.



    Chuck Hagels Rumänienbesuch findet zwei Wochen statt, nachdem der US-Vizepräsident Joe Biden in Bukarest zu Besuch war. Dieser betonte seinerseits das Engagement der Vereinigten Staaten gegenüber der Sicherheit der osteuropäischen Alliierten. An den kommenden Tagen werden auch drei amerikanische Senatoren nach Rumänien reisen. Es handelt sich dabei um John McCain, ehemaliger republikanischer Präsidentschaftskandidat, seinen Kollegen Ron Johnson und um den Demokraten Chris Murphy. Die drei werden Treffen mit Regierungsvertretern, mit Vertretern der Präsidentschaft und mit rumänischen Parlamentsabgeordneten haben.



    Ihr Rumänienbesuch findet vor dem Hintergrund der Besorgnis bezüglich der Ukraine-Konflikts statt, Thema, das auch in Brüssel von den G7-Führern besprochen wurde. Diese forderten Russland auf, seine Truppen von der Grenze zu der Ukraine zurückzuziehen und seinen Einfluss auf die prorussischen Separatisten auszüben, um die Spannungen im Osten der Ex-Sowjetrepublik zu entschärfen. Die Führer der stärksten Industriestaaten der Welt kündigten an, sie seien bereit, neue und schärfere Sanktionen gegen Russland zu verhängen, werde dieses Land nicht zur Wiederherstellung der Stabilität in der Ukraine beitragen.

  • Black Sea Security

    US defence secretary Chuck Hagel paid a short visit to Romania following an invitation by his counterpart in Bucharest, Mircea Dusa. The two officials met in the Black Sea port of Constanta and discussed issues such as the military aspect of the bilateral strategic partnership, the stage of American defence projects in Romania and NATO’s plans to enhance security in the Black Sea region. After the talks, they inspected the USS Vella Gulf cruiser, which was sent to the area in response to the crisis in Romania’s neighbouring Ukraine. Mircea Dusa hailed the enhanced presence of Allied air, land and navy forces:



    Mircea Dusa: “We welcome the presence of US navy ships in the Black Sea, which means they can carry out joint exercises with the Romanian navy forces and which increases the security of the region. We also welcome the readiness of the United States and NATO to find concrete solutions so strengthen the presence of NATO capabilities on the Alliance’s eastern flank.”



    In the opinion of minister Dusa, the security situation in the region has changed dramatically. The Pentagon chief said Romania is a trusted partner and that president Barack Obama appreciated the support and friendship shown by its Black Sea ally. Earlier in Warsaw, President Obama assured his country’s east-European allies that the US would defend their security as NATO members. He said he would ask Congress for 1 billion dollars to enhance the readiness of US and allied forces in Europe. Chuck Hagel’s visit to Romania comes two weeks after a visit by US vice-president Joe Biden, who also reiterated the US’s commitment to the security of its east-European partners.



    Over the next few days, Romania will also receive the visit of three US Senators: the Republican Senator and former presidential candidate John McCain, his Republican colleague Ron Johnson and the Democrat Senator Chris Murphy. The three officials will have talks with representatives of the Romanian government, the president’s office and Parliament. Their trip to Romania comes amid worries about the conflict in Ukraine, a topic also tackled in Brussels by the G7 leaders. The latter called on Russia to pull out its troops from the border with Ukraine and use its influence with pro-Russian separatists to defuse tension in the east of Ukraine. The G7 leaders also said they were ready to impose even tougher sanctions on Russia unless the latter helps restore stability in Ukraine.

  • Romania – USA: Chuck Hagel, siete partner affidabile

    In visita in Romania, su invito del ministro Mircea Dusa, il segretario americano alla Difesa, Chuck Hagel, è andato a Costanza, città porto in riva al Mar Nero.



    I colloqui sono stati dominati da temi relativi alla dimensione militare del partenariato strategico bilaterale, l’operatività dei progetti americani in Romania e il rinforzo delle misure di sicurezza che la NATO deve prendere nella regione del Mar Nero.



    Al termine dei colloqui, Chuck Hagel e Mircea Dusa hanno visitato l’incrociatore USS Vella Gulf, inviato nella zona come risposta alla crisi ucraina. Il ministro della Difesa romeno, Mircea Dusa, ha salutato il consolidamento della presenza delle forze aeree, terrestri e navali alleati nella zona.



    “Salutiamo al presenza delle navi militari americane nel Mar Nero, che consentono lo svolgimento di esercitazioni congiunte con le forze navali romene e che aumentano la sicurezza nella zona. Apprezziamo la disponibilità dimostrata dagli Stati Uniti e dalla NATO per individuare delle soluzioni concrete per una maggiore presenza delle capacità dell’Alleanza sul fianco orientale”, ha detto il ministro.



    Mircea Dusa ha aggiunto che la sicurezza nella regione è drammaticamente cambiata. Da parte sua, il capo del Pentagono ha sottolineato che la Romania è un partner affidabile e che il presidente Barack Obama apprezza moltissimo il sostegno e l’amicizia del suo alleato al Mar Nero.



    In precedenza, a Varsavia, il leader della Casa Bianca aveva assicurato gli alleati est-europei che gli Stati Uniti difenderanno la sicurezza all’interno della NATO. Obama ha aggiunto che solleciterà al Congresso statunitense di approvare un miliardo di dollari per il miglioramento delle capacità delle forze americane e alleate in Europa.



    La visita di Chuck Hagel in Romania fa seguito a quella del vicepresidente Joe Biden, giunto a Bucarest quasi tre settimane fa, per ribadire l’impegno degli Stati Uniti nella sicurezza degli alleati est-europei.



    Nei giorni prossimi in Romania arriveranno anche tre senatori americani: John McCain, ex candidato repubblicano alla Casa Bianca, il collega Ron Johnson, e il democratico Chris Murphy, per incontri al Governo, alla Presidenza e al Parlamento. La loro visita in Romania si svolge sempre alla luce della crisi ucraina, discussa nei giorni scorsi alla riunione G7 di Bruxelles.



    I leader delle più forti economie del mondo hanno sollecitato alla Russia di ritirare le truppe dal confine con l’Ucraina e di avvalersi della propria influenza sui separatisti filorussi per disinnescare le tensioni nell’est dell’ex repubblica sovietica. I leader del G7 hanno annunciato di essere pronti ad applicare delle sanzioni ancora più dure alla Russia, se non contribuirà al ripristino della stabilità in Ucraina.

  • Securitate la Marea Neagră

    Secretarul american al Apărării, Chuck Hagel, a făcut, joi, o scurtă vizită în România, la invitaţia omologului său român, Mircea Duşa. Cei doi oficiali s-au întâlnit la Constanţa, iar discuţiile au fost dominate de teme precum dimensiunea militară a parteneriatului strategic bilateral, stadiul operaţionalizarii proiectelor americane din România şi măsurile sporite de securitate pe care NATO trebuie să le ia in regiunea Mării Negre. La finalul convorbirilor, ei au vizitat crucişătorul american USS Vella Gulf, trimis în zonă ca răspuns la criza din Ucraina, vecină cu Romania. Mircea Duşa a salutat prezenţa sporită în zonă a forţelor aeriene, terestre şi navale aliate.



    Mircea Duşa: “Salutăm prezenţa navelor militare americane în Marea Neagră, care permit desfăşurarea de exerciţii comune cu forţele navale române şi care contribuie la creşterea siguranţei în această zonă. Apreciem disponibilitatea arătată de Statele Unite şi de NATO pentru a găsi soluţii concrete astfel încât să fie sporită prezenţa capabilităţilor Alianţei pe flancul estic.” În opinia ministrului Duşa, situaţia de securitate din regiune s-a schimbat în mod dramatic.



    La rândul său, şeful Pentagonului a spus că România este un partener de încredere şi că preşedintele Barack Obama apreciază foarte mult sprijinul şi prietenia aliatului său de la Marea Neagră. Anterior, la Varşovia, şeful Casei Albe a dat asigurări aliaţilor est-europeni că Statele Unite le vor apăra securitatea în cadrul NATO. El a spus că va cere congresului de la Washington să acorde un miliard de dolari pentru îmbunătăţirea capacităţii forţelor americane şi aliate din Europa.



    Vizita lui Chuck Hagel în România are loc la două săptămâni după ce la Bucureşti a fost vicepreşedintele Joe Biden, care a reiterat, la rândul său, angajamentul Statelor Unite faţă de securitatea aliatilor est-europeni.



    În următoarele zile şi trei senatori americani vor ajunge în România. Este vorba de John McCain, fost candidat republican la preşedinţie, colegul său Ron Johnson şi democratul Chris Murphy. Cei trei vor avea întrevederi cu reprezentanţi ai guvernului, preşedinţiei şi cu parlamentari români. Vizita lor în România are loc tot pe fondul îngrijorărilor legate de conflictul din Ucraina, subiect discutat recent la Bruxelles de liderii G7. Ei au cerut Rusiei să îşi retragă trupele de la frontiera cu Ucraina şi să îşi folosească influenţa pe care o are asupra separatiştilor pro-ruşi pentru dezamorsarea tensiunilor din estul fostei republici sovietice. Liderii celor mai puternice economii din lume au anunţat că sunt pregătiţi să impună sancţiuni şi mai dure împotriva Rusiei, dacă aceasta nu va contribui la restabilirea stabilităţii în Ucraina.

  • Nachrichten 05.06.2014

    Nachrichten 05.06.2014

    PARIS: Sensation bei den French Open in Paris: Die derzeit beste rumänische Tennisspielerin Simona Halep hat sich mit einem Sieg über die Deutsche Andrea Petkovic für das Endspiel qualifiziert. Die Weltranglistenvierte aus Constanta gewann mit 6:2 und 7:6. Ihre Gegnerin im Finale am Samstag ist, wie bereits beim Turnier in Madrid, die Russin Maria Sharapowa. Sie hatte bereits am frühen Nachmittag die junge Kanadierin Eugenie Bouchard in einem Dreisatzkrimi mit 4:6, 7:5 und 6:2 besiegen können. Bislang hatte Halep Scharapowa in drei Anläufen noch nie besiegen können. Dank ihres Finaleinzugs wird die Rumänien auf jeden Fall ab Montag die Polin Agneszka Radwanska als Weltranglistendritte ablösen.



    BUKAREST: US-Verteidigungsminister Chuck Hagel hat am Donnerstag im Schwarzmeer-Hafen Constanta seinen rumänischen Amtskollegen Mircea Dusa getroffen. Bei den Gesprächen ging es um die militärische Dimension der Strategischen Partnerschaft zwischen beiden Staaten, mit Akzent auf die Unterstützung der USA für Rumänien vor dem aktuellen Hintergrund in der östlichen Nachbarschaft. Ferner diskutierten die beiden Verteidigungsminister über die Notwendigkeit verschärfter Sicherheitsma‎ßnahmen seitens der NATO im Schwarzmeer-Raum. Hagel und Dusa besuchten danach gemeinsam das US-Schiff Vella Gulf, das bis am Freitag an einer Übung mit NATO-Partnern vor dem Hafen Constanta teilnimmt. Hagel traf au‎ßerdem mit Ministerpräsident Victor Ponta zusammen. Vor kurzem hatten NATO-Genersekretär Anders Fogh Rasmussen, die stellvertretende CIA-Direktorin Avril Haines und US-Vizepräsident Joe Biden Rumänien besucht.



    BUKAREST: Die IWF-Vertreter, die sich in Bukarest aufhalten, haben am Mittowch Gespräche mit der Regierung über die Ma‎ßnahmen zur Effizienzsteigerung des Eisenbahnsektors geführt. Laut Ministerpräsident Victor Ponta zielen die Ma‎ßnahmen auf ein eingeschränktes Eisenbahnnetz, auf die Kostenreduzierung, die Vermietung einiger Linien der staatlichen Eisenbahngesellschaft oder deren Ersetzung durch Kommunalwege ab. Mehr dazu nach den Nachrichten.



    BUKAREST: Der rumänische EU-Landwirtschaftskommissar Dacian Cioloş wird am Freitag in Bukarest erwartet. Dabei soll er Finanzministerin Ioana Petrescu und den Bukarester Oberbürgermeister Sorin Oprescu zu Unterredungen treffen. Auf der Agenda des EU-Kommissars steht noch ein Gespräch mit dem chinesischen Landwirtschaftsminister Han Changfu, der sich zurzeit ebenfalls auf einer Rumänien-Reise befindet.

  • 05.06.2014 (mise à jour)

    05.06.2014 (mise à jour)

    Tennis — La meilleure joueuse roumaine de tennis du moment, Simona Halep, numéro 4 mondial sest qualifiée pour la finale du tournoi de Rolland Garros après sêtre imposée en deux sets devant lAllemande, Andrea Petkovic, numéro 28 mondial. Cest pour la première fois que Simona Halep se qualifie pour la finale dun tournoi de grand chelem. La dernière Roumaine ayant obtenu une performance similaire a été Virginia Ruzici en 1980. Dans la finale, la Roumaine rencontera la Russe, Maria Sharapova, numéro 7 mondial. Et c’est toujours à Roland Garros que le double formé du Roumain Florin Mergea et du Croate Marin Draganja s’est incliné en demi finales devant les Espagnols Marcel Granollers et Marc Lopez.




    Entretiens – Le secrétaire américain de la Défense, Chuck Hagel, s’est entretenu jeudi à Constanta, ville port roumaine sur la Mer Noire avec son homologue roumain, Mircea Dusa. Les pourparlers ont été dominés par la dimension militaire du partenariat stratégique bilatéral et les mesures renforcées de sécurité que l’OTAN doit prendre dans la région de la Mer Noire. Chuck Hagel a également visité à cette occasion le croiseur américain, USS Vella Gulf, déployé en dans la région en réponse à la crise en Ukraine, pays voisin de la Roumanie. Le secrétaire américain à la Défense a également rencontré le premier ministre roumain, Victor Ponta. La visite du responsable américain en Roumanie intervient deux semaines après celle du vice –président américain, Joe Biden.



    FMI – Poursuite à Bucarest des discussions entre les autorités roumaines et la délégation du FMI, de la Commission européenne et de la Banque mondiale. Cette dernière est en visite en Roumanie depuis lundi pour une nouvelle évaluation de l’accord de précaution conclu l’automne dernier. Les représentants du FMI ont examiné mercredi avec les responsables du gouvernement les moyens censés rendre plus efficace le secteur ferroviaire. Aux dires du premier ministre Victor Ponta, les mesures portent sur un réseau feroviaire plus restreint, la diminution des coûts, la fermeture de plusieurs voies ferrées et leur remplacement par des routes.



    Corruption — Le directeur de l’Agence de Paiements et d’ Interventionspour l’Agriculture, Gheorghe Dorel Benu, la directrice adjointe de la filiale de Suceava de l’Agence, Delia Moldoveanu, ainsi qu’un médecin vétérinaire et un conseiller départemental ont été retenu mercredi soir par les procureurs roumains du Parquet national anticorruption dans un dossier de corruption avec des fonds européens. L’enquête porte sur l’octroi présumé de subventions agricoles illégales à des personnes physiques et morales provoquant un préjudice total de presque un million d’euros. Par ailleurs, 300 fonctionnaires, courtiers et directeurs de la grande société d’assurances, Omniasig, sont poursuivis dans une enquête portant sur la conclusion illégale de plus de 11.500 contrats d’assurance logement. Selon la police, le préjudice s’élève à quelque 400 milles euros.



    Consommateurs – Le commissaire européen à la Politique des consommateurs, le Croate Neven Mimica, fait une visite officielle en Roumanie jusquà vendredi. Selon un communiqué de la Commission européenne, il doit s’entretenir avec le premier ministre roumain Victor Ponta, le président de la Chambre des Députés de Bucarest, Valeriu Zgonea, le ministre roumain de l’Economie, Constantin Niţă et avec le président de l’Autorité nationale pour la protection des consommateurs, Marius Alexandru Dunca. A l’agenda des discussions: la mise en œuvre des politiques pour la protection des consommateurs, le respect et la mise en place de la législation dans le domaine, les moyens de renforcer la capacité administrative et le respect des droits des consommateurs.



  • 05.06.2014

    05.06.2014

    Défense — En visite en Roumanie, le secrétaire américain à la Défense, Chuck Hagel, rencontre aujourd’hui son homologue Mircea Dusa et le premier ministre, Victor Ponta. Les pourparlers porteront notamment sur la dimension militaire du Partenariat Stratégique bilatéral, avec un accent sur l’aide accordée par les Etats-Unis à la Roumanie dans l’actuel contexte régional et sur le prochain sommet de l’Alliance prévu, en automne, au Pays de Galles. Les deux responsables visiteront le croiseur américain USS Vella Gulf, envoyé dans les eaux de la Mer Noire dans l’actuel contexte de la crise ukrainienne. Chuck Hagel se rend en Roumanie suite aux visites, le mois dernier, à Bucarest, du secrétaire général de l’OTAN, Anders Fogh Rasmussen, de l`adjointe du directeur de l`Agence centrale d`information (CIA), Avril Haines, et du vice — président américain, Joe Biden.



    FMI – Poursuite à Bucarest des discussions entre les autorités roumaines et la délégation du FMI, de la Commission européenne et de la Banque mondiale. Cette dernière est en visite en Roumanie depuis lundi pour une nouvelle évaluation de l’accord de précaution conclu l’automne dernier. Les représentants du FMI ont examiné mercredi avec les responsables du gouvernement les moyens censés rendre plus efficace le secteur ferroviaire. Aux dires du premier ministre Victor Ponta, les mesures portent sur un réseau feroviaire plus restreint, la diminution des coûts, la fermetures de plusieurs voies ferrées et leur remplacement par des routes.



    Corruption — Le directeur de l’Agence de Paiements et d’ Interventionspour l’Agriculture, Gheorghe Dorel Benu, la directrice adjointe de la filiale de Suceava de l’Agence, Delia Moldoveanu, ainsi qu’un médecin vétérinaire et un conseiller départemental ont été retenu mercredi soir par les procureurs roumains du Parquet national anticorruption dans un dossier de corruption avec des fonds européens. L’enquête porte sur l’octroi présumé de subventions agricoles illégales à des personnes physiques et morales provoquant un préjudice total de presque un million d’euros. Par ailleurs, 300 fonctionnaires, courtiers et directeurs de la grande société d’assurances, Omniasig, sont poursuivis dans une enquête portant sur la conclusion illégale de plus de 11.500 contrats d’assurance logement. Selon la police, le préjudice s’élève à quelque 400 milles euros.



    Consommateurs – Le commissaire européen à la Politique des consommateurs, le Croate Neven Mimica, fait une visite officielle en Roumanie ces jeudi et vendredi. Selon un communiqué de la Commission européenne, il doit s’entretenir avec le premier ministre roumain Victor Ponta, le président de la Chambre des Députés de Bucarest, Valeriu Zgonea, le ministre roumain de l’Economie, Constantin Niţă et avec le président de l’Autorité nationale pour la protection des consommateurs, Marius Alexandru Dunca. A l’agenda des discussions : la mise en œuvre des politiques pour la protection des consommateurs, le respect et la mise en place de la législation afférente, les manières de renforcer la capacité administrative et le respect des droits des consommateurs.



    Tennis — La meilleure joueuse roumaine de tennis du moment, Simona Halep, numéro 4 mondial et tombeuse dans les quarts de finale de Svetlana Kutznesova sur le score, 6-2, 6-2, doit affronter aujourd’hui en demi finales du tournoi de Roland Garros l’Allemande, Andrea Petkovic. Et c’est toujours à Roland Garros que le double formé du Roumain Florin Mergea et du Croate Marin Draganja rencontrera aujourd’hui en demi finales les Espagnols Marcel Granollers et Marc Lopez.

  • Nachrichten 04.06.2014

    Nachrichten 04.06.2014

    BUKAREST: Die Staatsanwälte der rumänischen Antikorruptionsbehörde haben am Mittwoch zwei weitere Amtsträger in Untersuchungshaft genommen. Dorel Benu, dem Chef der Agentur für Zahlungen und Interventionen in der Landwirtschaft (APIA) und dem Polizeichef in Suceava werden Korruptionsdelikte in Zusammenhang mit EU- Geldern vorgeworfen. Die Straftaten könnten 240 einzelne Strafverfahren auslösen, hie‎ß es. Es handelt um illegale Subventionen, die womöglich natürlichen und juristischen Personen, sowie Klöstern und Parochien gewährt wurden. Gegen 20 Personen wird in diesem Fall ermittelt.



    BRÜSSEL: Rumänien fehlen zwei der fünf Konvergenzkriterien für die Einführung des Euro, hei‎ßt es in dem am Mittwoch veröffentlichten Konvergenzbericht der Europäischen Kommission. Die Kriterien die Inflation und den Wechselkurs betreffend würden derzeit nicht erfüllt, dafür seien die Bereiche Haushaltsdefizit, Staatsverschuldung und langfristige Zinsraten in Ordnung. Weitere sechs EU-Staaten erfüllen die Kriterien für die Einführung der gemeinschaftlichen Währung nicht, das sind Bulgarien, Tschechien, Kroatien, Ungarn, Polen und Schweden. Laut Angaben der Kommission werde die Lage dieser Länder in den kommenden zwei Jahren neu evaluiert. Laut Konvergenzbericht habe Litauen bereits alle Kriterien erfüllt und werde am 1. Januar 2015 der 18 Staaten umfassenden Euro-Zone beitreten.



    BUKAREST: US-Verteidigungsminister Chuck Hagel wird am Donnerstag im Schwarzmeer-Hafen Constanta seinen rumänischen Amtskollegen Mircea Dusa treffen. Bei den Gesprächen wird es um die militärische Dimension der Strategischen Partnerschaft zwischen beiden Staaten gehen, mit Akzent auf die Unterstützung der USA für Rumänien vor dem aktuellen Hintergrund in der östlichen Nachbarschaft. Ferner sollen die beiden Verteidigungsminsiter über die Bedeutung der Ma‎ßnahmen zur Beschwichtigung der Alliierten und den Stand der US-Projekte in Rumänien. Hagel und Dusa werden gemeinsam das US-Schiff Vella Gulf besuchen, das bis am 6. Juni an einer Übung mit NATO-Partnern vor dem Hafen Constanta teilnimmt. Hagel wird au‎ßerdem mit Ministerpräsident Victor Ponta zusammentreffen. Vor kurzem hatten NATO-Genersekretär Anders Fogh Rasmussen, die stellvertretende CIA-Direktorin Avril Haines und US-Vizepräsident Joe Biden Rumänien besucht.



    SPORT/TENNIS: Die Weltranglistenvierte aus Rumänien Simona Halep hat sich am Mittwochnachmittag mit einem souveränen Sieg über Swetlana Kusnezowa zum ersten Mal für das Halbfinale der French Open qualifiziert. Bei ihrem 6:2 und 6:2 -Erfolg profitierte sie allerdings auch von einer Muskelverletzung der Russin. Kusnezowa hatte die 22-Jährige Rumänin in diesem Jahr in Stuttgart besiegen können. Im Halbfinale trifft Halep auf die Deutsche Andrea Petkovic, die am Mittwoch die Italienerin Sara Errani ebenfalls mit 6:2 und 6:2 bezwingen konnte. Damit ist sicher, dass im Endspiel des Turniers von Roland Garros eine Spielerin ihre Premiere in einem Grand Slam- Finale feiern wird.

  • 04.06.2014 (mise à jour)

    04.06.2014 (mise à jour)

    Défense — Le secrétaire américain de la Défense, Chuck Hagel, se rendra ces jours-ci en Roumanie. Jeudi, à Constanta, ville port roumaine sur la Mer Noire, il doit s’entretenir avec son homologue roumain, Mircea Duşa, sur la dimension militaire du Partenariat Stratégique entre les deux pays, avec un accent mis sur l’aide accordée par les Etats-Unis à la Roumanie dans l’actuel contexte régional, sur l’importance de rassurer les alliés, sur l’état de la mise en œuvre des projets américains en Roumanie. Les deux responsables visiteront le croiseur amércain USS Vella Gulf, se trouvant dans le port de Constanta jusqu’au 6 juin pour mener des exercices aux côtés d’autres alliés de l’OTAN, tout cela dans le cadre de la coopération dans le domaine de la sécurité. Au cours de sa visite, secrétaire américain de la Défense doit également s’entretenir avec le premier ministre roumain, Victor Ponta. Chuck Hagel se rend en Roumanie suite aux visites, le mois dernier, à Bucarest, du secrétaire général de l’OTAN, Anders Fogh Rasmussen, de l`adjointe du directeur de lAgence centrale d`information (CIA), Avril Haines, et du vice — président américain, Joe Biden.



    Euro — La Roumanie ne remplit pas 2 des 5 critères de convergence pour l’adoption de l’euro, à savoir le niveau de l’inflation et du taux de change. Elle remplit toutefois les critères visant le déficit budgétaire, la dette publique et les taux d’intérêt à long terme. C’est ce que constate le Rapport de convergence rendu public mercredi par la Commission Européenne. 6 autres Etats membres de l’UE, soit la Bulgarie, la République tchèque, la Croatie, la Hongrie, la Pologne et la Suède ne remplissent pas les conditions nécessaires pour passer à l’euro. Selon la Commission européenne, la situation de ces pays sera ré-évaluée dans les deux années à venir. Le rapport de convergence précise également que la Lituanie adoptera la monnaie unique européenne à partir du 1er janvier 2015, ayant rempli tous les critères. Ainsi, la zone euro comptera-t-elle 19 membres à compter de l’année prochaine.



    Consommateurs — Le commissaire européen à la Politique des consommateurs, le Croate Neven Mimica, sera en visite officielle en Roumanie ces jeudi et vendredi. Selon un communiqué de la Commission européenne, il doit s’entretenir avec le premier ministre roumain Victor Ponta, le président de la Chambre des Députés de Bucarest, Valeriu Zgonea, le ministre roumain de l’Economie, Constantin Niţă et avec le président de l’Autorité nationale pour la protection des consommateurs, Marius Alexandru Dunca. A l’agenda des discussions : la mise en œuvre des politiques de la protection des consommateurs, le respect et l’application de la législation relevante du domaine, les manières de renforcer la capacité administrative et le respect des droits des consommateurs.



    Météo — En Roumanie, le temps sera plutôt instable notamment dans le sud, l’est et le centre du pays, où le ciel sera couvert et où il y aura des orages et des pluies à verse. Les précipitations seront plus importantes dans le sud-est et dans les montagnes, où l’on attend également de la grêle. Sur le reste du territoire les pluies seront plutôt courtes. Les températures maximales iront de 19 à 28 degrés. Dans l’ouest il fera un peu plus chaud que dans le reste du pays.


  • Rumänien und die USA verhandeln Abkommen für den Rückzug der amerikanischen Truppen aus Afghanistan

    Rumänien und die USA verhandeln Abkommen für den Rückzug der amerikanischen Truppen aus Afghanistan

    Rumäniens Ministerpräsident Victor Ponta unternimmt Anfang dieser Woche einen offiziellen Besuch in Washington. Der rumänische Verteidigungsminister hat schon mit den amerikanischen Behörden über ein Abkommen betreffend den Rückzug der amerikanischen Truppen und der Waffentechnik aus Afghanistan durch Rumänien diskutiert. Die Logistik dieses Rückzugs ist sehr komplex und wichtig für die Amerikaner. Zur Zeit benutzen sie die Militätbasis von Manas in Kirgistan. Der Vetrag für die Benutzung dieser Basis läuft jedoch im Juli 2014 ab. Folglich wollen die USA die Tätigkeiten durch Rumänien abwickeln. Die rumänisch-amerikanischen verhandlungen sind schon fortgeschritten.




    Der Rückzug der über 50.000 amerikanischen Soldaten und der ganzen Waffentechnik der amerikanischen Armee soll durch den Schwarzmeer-Hafen Constanta und den Luftwaffenstützpunkt in Mihail Kogalniceanu, im Südosten Rumäniens erfolgen. Sowohl der Hafen, als auch dieser Luftwaffenstützpunkt wurden 2003 während des Irak-Kriegs benutzt.




    Es sei wichtig, dass das Pentagon und der amerikanische Verteidigungsminister Chuck Hagel die Zusammenarbeit zwischen der rumänischen und der amerikanischen Armee schätzt, erklärte der rumänische Verteidigungsminister Mircea Dusa. Es gebe eine Grundsatzvereinbarung, weiter müssten die Militärs, die Strategie-Beauftragten die technischen Details bestimmen.




    Die rumänisch-amerikanische militärische Zusammenarbeit beschränkt sich aber nicht auf den Rückzug der Truppen und der Waffentechnik aus Afghanistan.In Rumänien sollen Teile des amerikanischen Raketenschutzschilds installiert werden. Im Laufe dieses Monats sollen die Amerikaner mit den Arbeiten in der südrumänischen Militärbasis von Deveselu beginnen. Der Teil, den die rumänische Seite erledigen musste, wurde teilweise vor dem vereinbarten Termin finalisiert. Bukarest unterstützt aktiv die Entwicklung einer NATO-Raketenabwehr. Die Anlage in Deveselu ist eine der wichtigsten Säulen der strategischen Partnerschaft zwischen Rumänien und den USA im Bereich der Sicherheit und trägt erheblich zur Entwicklung der Kapazitäten der Allianz in diesem Bereich bei. Der Raketenschutzschild soll 2015 komplett einsatzbereit sein.