Tag: Corneliu Manescu

  • Rumänische Außenpolitik in den 1960er–70er Jahren: Öffnung gegenüber dem Westen

    Rumänische Außenpolitik in den 1960er–70er Jahren: Öffnung gegenüber dem Westen

    In den 1960er Jahren war Rumänien auf der Suche nach einer eigenen Stimme auf der internationalen politischen Bühne. Nachdem es nach 1945 zusammen mit ganz Osteuropa in den Einflussbereich der Sowjetunion geriet, war es gezwungen, sein politisches und soziales Entwicklungsmodell zu ändern. Davon war auch die Au‎ßenpolitik betroffen, wobei der Abbruch der Beziehungen zur westlichen Welt die erste Direktive aus Moskau war. Von 1948, als das kommunistische Regime vollständig an die Macht kam, bis Anfang der 1960er Jahre dominierten Isolationismus und Feindseligkeit gegenüber dem Westen und der kapitalistischen Welt die Au‎ßenpolitik Rumäniens.



    Stalins Tod 1953, die Verurteilung seiner Politik durch den neuen Machthaber Chruschtschow und die Intervention der Sowjetunion gegen die ungarische Revolution von 1956 waren einige der wichtigsten Ereignisse, die zu einer Veränderung in den internationalen Beziehungen des sozialistischen Blocks führten. Die Sowjetunion begann, ihre Kontrolle über die Staaten, die sie nach 1945 besetzt hatte, abzubauen, während die kommunistischen Führer dieser Länder versuchten, die nach dem Krieg beeinträchtigten Beziehungen wieder aufzubauen. Rumänien versuchte selbst, seine internationale Identität wiederherzustellen. Das Au‎ßenministerium brauchte einen reformorientierten Leiter, und man glaubte, dass Corneliu Mănescu, Rumäniens Botschafter in Ungarn, für diese Aufgabe geeignet sei. 1961 wurde er nach Bukarest berufen und ihm wurde vom Staatsoberhaupt Gheorghe Gheorghiu-Dej höchstpersönlich mitgeteilt, dass er das Amt des rumänischen Au‎ßenministers übernehmen werde.



    Zu dieser Zeit hatte Rumänien diplomatische Beziehungen zu rund 30 Staaten. Mănescu hielt das für lächerlich und eröffnete als erstes den Kontakt zu den Vereinten Nationen, wo Rumänien tatsächlich Freunde fand. Ein solcher Freund war der burmesische Diplomat U Thant, der dritte Generalsekretär der Organisation. So wurde Rumänien 1955 als Mitglied der Vereinten Nationen aufgenommen. 1994 zeichnete das Zentrum für Mündliche Geschichte des Rumänischen Rundfunks ein Interview mit Corneliu Mănescu auf, der damals 78 Jahre alt war:



    U Thant war ein gro‎ßer Freund von Rumänien. Er half uns, ein ehrenwertes Mitglied der Organisation der Vereinten Nationen zu werden und das UN-Zentrum in Bukarest zu gründen sowie bei vielen anderen Dingen. Er tat alles, was er konnte, um uns zu helfen. Im Jahr 1968, als Rumänien von einer [russischen] Invasion bedroht war, war er die erste Person, mit der ich in New York Kontakt aufnahm, und er versprach, eine au‎ßerordentliche internationale Sitzung der Vereinten Nationen abzuhalten, um uns zu unterstützen. Wir schulden ihm also unseren Respekt und unsere Dankbarkeit.“



    Corneliu Mănescu versuchte auch, Rumäniens Beziehungen zum Westen wiederherzustellen, angefangen mit Frankreich:



    1961, als ich das Au‎ßenministerium übernahm, hatte Rumänien fast nur Beziehungen zu den Staaten des Warschauer Paktes. Mit den westlichen Staaten, an deren Seite wir gegen Hitlers Armeen gekämpft hatten, befanden wir uns seit 1945 in einem Beinahe-Kriegszustand. Die Beziehungen waren fast eingefroren. Ab 1961 begannen wir, unsere Beziehungen systematisch auszubauen. Vor allem haben wir die Beziehungen zu Ländern wie Frankreich wiederhergestellt. Im Jahr 1961 waren unsere Beziehungen zu Frankreich fast nicht existent. Ich traf den damaligen französischen Au‎ßenminister Couve de Murville 1961 im ersten Jahr meiner Amtszeit und er lud mich nach Frankreich ein. Ich habe sofort ja gesagt, was nicht üblich war. Es war nicht üblich, dass jemand eine solche Entscheidung alleine trifft. Natürlich habe ich später auch die Zustimmung von zu Hause erhalten.“



    Ein weiteres westliches Land, das Rumänien ins Visier nahm, war Italien:



    Rumänien hatte eine unverzeihliche Haltung gegenüber internationalen Organisationen, es lehnte sie ab, verweigerte Hilfe. Ich werde nie eine Diskussion vergessen, die ich mit dem italienischen Ministerpräsidenten Amintore Fanfani in Bukarest hatte, als ich ihm sagte, dass Rumänien die Hilfe von Industrieländern wie Italien braucht. Und er sagte: ‚Warum haben Sie so lange gebraucht? Wir haben darauf gewartet, dass Sie um unsere Hilfe bitten, aber Sie haben nie gefragt. Also haben wir den Ländern, die darum gebeten haben, unsere Hilfe angeboten, besonders Jugoslawien.‘. Das waren die Worte von Fanfani.“



    Rumänien würde 1967 den gro‎ßen Schritt machen, nämlich die Wiederherstellung der Beziehungen zu Westdeutschland. Der rumänische Au‎ßenminister aus der kommunistischen Ära, Corneliu Mănescu, erinnert sich:



    Ungefähr zu dieser Zeit gab ich einem Reporter von The Christian Science Monitor ein Interview, er hie‎ß Rossi und arbeitete in New York. Er fragte mich nach unserer Haltung gegenüber Westdeutschland, ob wir Beziehungen zu ihnen wollten, ob wir glauben, dass wir eine formalisierte, stabile Beziehung haben sollten. Und er fragte auch, ob ich Deutschland für faschistisch halte, worauf ich kategorisch antwortete: ‚Nein!‘ Dieses Interview löste bei den anderen Ländern des Warschauer Paktes, vor allem in Ostdeutschland, gro‎ße Unzufriedenheit aus, und sie protestierten vehement. Sie fragten mich, welches Recht ich hätte, eine solche Position zu vertreten. Aber das änderte nichts, die Dinge waren geklärt, es war etwas, das getan werden musste.“



    Corneliu Mănescu war ein erfolgreicher Au‎ßenminister und genoss Unterstützung von höchster Ebene. Am 19. September 1967 wurde er zum Präsidenten der 22. Sitzung der UN-Generalversammlung gewählt und war damit der erste Vertreter eines sozialistischen Landes, der diese Position innehatte. Zu dieser Zeit war das Image Rumäniens im Ausland hervorragend, was es in den 1980er Jahren ausnutzen sollte.



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  • La politique extérieure de la Roumanie dans les années 60/70

    La politique extérieure de la Roumanie dans les années 60/70

    Dans les années 1960-1970, la Roumanie cherchait à se définir une place bien à soi dans la politique internationale, et tout cela dans le contexte délicat de la guerre froide. Tombée dans l’escarcelle soviétique, à l’instar de toute l’Europe de l’Est, dès 1945, la Roumanie a d’emblée souffert d’importants bouleversements tant sur le plan intérieur que sur le plan de sa politique extérieure, l’abandon de ses anciens alliés occidentaux étant la première exigence de Moscou à l’égard du gouvernement roumain. Dès 1948, lorsque le régime communiste s’instaure de plein pied, et jusqu’au début des années 1960, la politique isolationniste et l’adversité affichée envers le monde occidental ont fait office de politique étrangère pour l’État communiste roumain. Toutefois, après 1953 et la mort de Staline, après la condamnation des crimes staliniens par son successeur, Nikita Kroutchev, après surtout la révolution hongroise de 1956, qui avait secoué le bloc communiste, les lignes de politique étrangère se mettent à bouger au sein de ce dernier. L’Union Soviétique commence de plus en plus à faire profil bas et à diminuer la pression exercée sur les dirigeants communistes qu’elle avait amenés au pouvoir dans les États occupés dans l’Est de l’Europe et devenus autant d’États satellites après 1945.

    C’est dans ce contexte international que la Roumanie cherche donc à se trouver une place et une identité dans le concert des nations de l’époque. Le ministère roumain des affaires étrangères ressentait à son tour le besoin d’un leadership ouvert aux réformes et aux nouveaux équilibres internationaux. Et il ne tardera pas à le trouver en la personne de Corneliu Mănescu, anciennement ambassadeur en poste à Budapest. Rappelé à Bucarest par le secrétaire général du parti communiste de l’époque, Gheorghe Gheorgiu-Dej en personne, Mănescu se voit nommé à la tête de la diplomatie roumaine, en 1961. À son arrivée, la Roumanie n’avait noué des relations diplomatiques qu’avec une trentaine de capitales de par le monde. Corneliu Mănescu porte d’abord son attention vers l’ONU, dont la Roumanie faisait partie depuis 1955, et où il comptait trouver des appuis pour la nouvelle ligne d’ouverture de la politique étrangère du pays. Il en trouvera mieux, il trouvera des amis à l’ONU, d’abord et par-dessus tout en la personne du troisième secrétaire général de l’organisation, le Birman U Thant.

    En 1994, à 78 ans, Corneliu Mănescu avait donné une interview au Centre d’Histoire orale de la Radiodiffusion roumaine, au cours de laquelle il remémore le moment : « U Thant a été un véritable ami de la Roumanie. Il nous avait épaulés pour que l’on devienne un membre de poids de l’organisation. Il nous a aidés à fonder à Bucarest le Centre Démographique de l’ONU-Roumanie (le CEDOR), où l’enseignement est donné en français. Il a fait de son mieux pour nous aider à développer nos relations internationales. C’est lui encore que j’avais appelé en premier, en 1968, lorsque la menace d’une invasion soviétique devenait évidente. U Thant s’était alors engagé à initier une conférence internationale extraordinaire pour nous soutenir, le cas échéant. Cet homme mérite notre respect et toute notre reconnaissance. » Corneliu Mănescu était ainsi parvenu à recoller les morceaux, à renouer les relations avec les États occidentaux. Avec la France, en premier : « En 1961, lorsque j’avais pris les rênes du ministère, nos relations diplomatiques se limitaient presqu’exclusivement aux États membres du Pacte de Varsovie. Après 1945, nous étions presque en état de guerre avec nos anciens alliés, avec les États aux côtés desquels nous avions combattu contre l’Allemagne nazie. Des relations gelées, moribondes. Mais dès 1961, la politique étrangère de la Roumanie prend un véritable tournant. Tout d’abord avec la France. En cette année-là, les relations entre la Roumanie et la France étaient au point mort, ou presque. Mais dès la première année de mon mandat, j’avais rencontré mon homologue français, le ministre des Affaires étrangères, Monsieur Couve de Murville, à New York, et il m’avait adressé l’invitation de lui rendre visite à Paris. J’avais accepté sur place. C’était inhabituel, surtout selon la coutume communiste, de prendre de telles décisions sur un coup de tête, sans avoir consulté la hiérarchie du parti. Mais j’avais ensuite obtenu l’accord de Bucarest pour mener à terme cette initiative diplomatique. »

    L’autre État occidental qui incarna l’intérêt des diplomates de Bucarest a été l’Italie. Corneliu Mănescu : « La position roumaine à l’égard des institutions internationales était impardonnable. Nous les repoussions, nous refusions leur aide et leur appui. Je me rappelle encore comme si c’était hier l’échange que j’avais eu à Bucarest avec le président de Conseil italien, Amintore Fanfani, lorsque je lui avais fait part de la nécessité, pour nous, d’être soutenus par les pays industrialisés, par l’Italie en l’occurrence. Il m’avait répliqué, je le cite de mémoire : « C’est maintenant que vous me demandez cela ? Nous vous attendions depuis longtemps, et vous n’êtes pas venus. Nous avons offert notre aide, notre coopération, à tous ceux qui nous l’avaient sollicitée, la Yougoslavie par exemple. » Ce furent ses propos presque mot pour mot. »

    C’est en 1967 qu’un grand pas en avant allait être franchi par Bucarest, qui établissait avec fracas des relations diplomatiques avec la République fédérale d’Allemagne :« J’avais accordé à l’époque une interview au journal Christian Science Monitor, à un nommé Rossi, qui travaillait à New York pour ce journal. Il m’avait questionné au sujet de notre attitude par rapport à la RFA, si nous désirions nouer des relations économiques, diplomatiques, si nous envisagions d’établir des relations formalisées, dotées d’un caractère pérenne. Et il m’avait entre autres posé cette question, si je pensais que l’Allemagne d’alors était un pays fasciste. J’avais démenti formellement. Or, cette interview avait provoqué une véritable tempête dans les capitales du Pacte de Varsovie. Mes homologues étaient révoltés par mon attitude. J’avais été attaqué de toutes parts. Le fer de lance a été la RDA, qui avait protesté de manière véhémente. Ils me reprochaient tous mon attitude pacifiste, amicale, à l’égard de la République fédérale. Mais, bon, peu importe, les choses devaient être clarifiées. Il fallait le faire. »

    Corneliu Mănescu a été le ministre qui avait amorcé le changement d’orientation de la politique étrangère du gouvernement de Bucarest. Certes, pour ce faire, il avait bénéficié de l’appui politique nécessaire au sommet du parti communiste roumain. Le 19 septembre 1967, il sera élu président de la 22e session de l’Assemblée générale des Nations Unies. Une consécration, car c’était pour la première fois qu’un représentant d’un État socialiste était élevé à une telle dignité. L’image externe de la Roumanie s’améliorait considérablement, ce qui ne tardera pas d’avoir des conséquences extrêmement bénéfiques pour la Roumanie de la décennie suivante. (Trad. Ionuţ Jugureanu)

  • Relațiile diplomatice dintre România și RFG

    Relațiile diplomatice dintre România și RFG

    După împărțirea Germaniei la
    sfârșitul celui de-al doilea război mondial au apărut două state germane,
    Republica Federală Germania și Republica Democrată Germană. Noul stat federal
    german a refuzat să recunoască existența statului german comunist, iar
    relațiile inter-germane s-au limitat la o competiție economică și
    propagandistică acerbă de-a lungul Cortinei de Fier și a Zidului Berlinului,
    după anul 1961. Aflate în alianțe militare și în modele economice de dezvoltare
    opuse, România și RFG s-au deschis reciproc începând cu a doua parte a anilor
    1960. Iar un moment foarte important al noilor raporturi dintre un stat
    capitalist foarte dezvoltat și un stat comunist în curs de dezvoltare a fost
    vizita vicecancelarului vest-german Willy Brandt în România în 1967.


    În a doua jumătate a anilor 1960,
    relațiile internaționale erau în schimbare, granițele dintre cele două mari
    blocuri economice și militare, capitalismul și comunismul, nemafiind atât de
    rigide. Fiecare țară își dorea relații care să-i aducă profit economic și
    fiecare a încercat o deschidere către zone geopolitice de interes propriu.
    Astfel, România, în buna tradiție a legăturilor sale cu spațiul german, s-a
    orientat către relații diplomatice cu Germania de Vest, fiind prima țară din
    blocul comunist.


    România a dezghețat relațiile cu
    Germania capitalistă în 1967 printr-o vizită la București a vicecancelarului
    Willy Brandt, viitorul șef al guvernului german. Diplomatul Vasile Șandru, atunci
    ministru-adjunct de externe, își amintea în 1994 într-un dialog purtat cu Centrul
    de Istorie Orală din Radiodifuziunea Română de preliminariile acelei vizite. Acest act al politicii externe
    a României s-a produs ca o manifestare a atitudinii independente a României în
    relaţiile internaţionale. Contextul era următorul: în vara anului 1966 avusese
    loc la Bucureşti consfătuirea Comitetului Politic Consultativ al Tratatului de
    la Varşovia. În documentul adoptat cu acel prilej a fost lansată ideea
    convocării unei conferinţe europene de colaborare şi securitate pentru
    normalizarea relaţiilor cu ambele state germane. În spiritul acestui document,
    România a iniţiat stabilirea de relaţii diplomatice normale cu RFG făcând acest
    lucru de pe poziţii proprii, fără nici un fel de consultări cu aliaţii. Bineînţeles
    că asta a provocat o reacţie de nemulţumire în special din partea Uniunii
    Sovietice, dar şi a celorlalte participante la Tratatul de la Varşovia.


    Noul lider comunist de la București, Nicolae Ceaușescu, ajuns la putere în 1965, era perceput de populație și de
    Occident ca un comunist mai puțin dogmatic. El și echipa sa au fost inițiatorii
    deschiderii către Germania de Vest. Vasile Șandru. Actul de stabilire a relaţiilor diplomatice s-a produs cu
    ocazia unei vizite a ministrului român de externe la Bonn, Corneliu Mănescu, o
    vizită care a stârnit un mare interes în presa internaţională, mai ales
    datorită reacţiilor potrivnice care au venit din partea Uniunii Sovietice.
    Caracteristic este că într-un ziar german s-a publicat atunci o caricatură în
    care, pe un lac din Germania, se aflau într-o barcă Corneliu Mănescu şi Willy
    Brandt, iar de pe mal nişte trăgători trăgeau în ei cu tot felul de arme care,
    bineînţeles, simbolizau pe de o parte reacţia Tratatului de la Varşovia şi pe
    de altă parte reacția cercurilor cele mai radicale din RFG.



    Vizita
    lui Brandt a stat sub semnul unei destinderi diplomatice, dar și sub cel al
    speranței într-o nouă era al relațiilor bilaterale. Vasile Șandru. Willy Brandt a sosit, a avut o
    primă rundă de convorbiri cu ministrul de externe Corneliu Mănescu. A fost după
    aceea primit de primul ministru Ion Gheorghe Maurer cu care au fost abordate şi
    probleme politice, dar în special probleme de relaţii economice între România
    şi Germania Federală. Şi după aceea Willy Brandt s-a deplasat pe litoral unde a
    fost primit de Nicolae Ceauşescu cu care a avut o convorbire foarte
    substanţială care a durat vreo 5 ore. Cu Nicolae Ceauşescu discuţiile au fost
    preponderent politice şi s-au referit nu numai la situaţia politică din Europa
    ci şi legăturile dintre partidele comuniste, socialiste.



    Vizita politicianului german a avut
    și note personale, iar românii au fost gazde primitoare: Cum a abordat Willy Brandt această vizită? El a venit
    împreună cu soţia şi cu fiul, cu Lars, un băiat care după aceea a devenit
    participant la mişcările acestea stângiste din Germania. Deci el abordat
    problema vizitei nu numai din plan politic, ci şi personal, de apropiere faţă de
    ţara noastră. Şi doamna Brandt şi cu fiul au avut un program separat, pe
    litoral au avut un program foarte interesant. Au fost foarte mulţumiţi de
    vizită. Au putut să vadă şi anumite spectacole de folclor românesc şi au
    vizitat obiective culturale. A fost o vizită cu un program care i-a ajutat în
    a-şi crea o imagine despre România. Trebuie spus că România, când a stabilit
    relaţii diplomatice cu RFG, nu a făcut nimic pentru a diminua relaţiile cu RDG
    care existau la acea dată, pentru a nu crea, şi nici nu a creat nici un fel de
    pretext, pentru a i se aduce vreo critică, cum că ar acorda vreo preferinţă
    într-o parte sau alta. România a abordat în mod principial relaţiile cu ambele
    state germane.



    Ulterior,
    relațiile economice ale României cu RFG au cunoscut un trend ascendent. Însă în
    anii 1980, ele s-au deteriorat în ritm galopant deoarece criza de sistem de
    comunismului a dovedit că acesta nu poate avea relații corecte cu state care puneau
    pe primul loc drepturile omului.