Tag: Corona-Pandemie

  • Auswirkungen der Corona-Pandemie: Wirtschaftsprognose für 2021

    Auswirkungen der Corona-Pandemie: Wirtschaftsprognose für 2021

    Das Haushaltsdefizit Rumäniens für 2020 lag laut dem Finanzministerium Ende Dezember bei fast 10 % des BIP, also doppelt so viel wie zum Jahresende 2019. Dieser Anstieg lässt sich dadurch erklären, dass die Einnahmen in dem Staatshaushalt im Zeitraum März-Dezember eine ungünstige Entwicklung hatten sowie dadurch, dass die Zahlung bestimmter Steuern und Abgaben durch Unternehmen während der durch die Pandemie verursachten Krise verschoben wurden. Das Defizit ist auch auf die Erhöhung der Mehrwertsteuerrückerstattungen zurückzuführen, eine Praxis, die den privaten Sektor unterstützen soll. Laut Finanzexperten, sei der Anstieg der investitionsbedingten Ausgaben durch Einmalzahlungen, die durch die Covid-Pandemie entstanden sind, noch verstärkt worden.



    Um die negativen wirtschaftlichen Auswirkungen der Gesundheitskrise zu bekämpfen, wurden zudem eine Reihe von Regierungsprogrammen zur Unterstützung von Klein-und Mittleren Unternehmen und Gro‎ßunternehmen beschlossen. Nach bisherigen Angaben, seien Beträge in Höhe von 4,45 % des BIP in Form von Steueranreizen, Investitionen und Sonderausgaben zur Bekämpfung der Auswirkungen der Pandemie in die Wirtschaft geflossen. Und all dies geschah in einem Jahr 2020, das durch eine Schrumpfung der wirtschaftlichen Aktivität gekennzeichnet war. Die ungünstige Dynamik wurde auch durch den Rückgang der Einnahmen aus Verbrauchssteuern auf Energieprodukte beeinflusst. Dies ist die Folge eines Rückgangs des Kraftstoffverbrauchs, der in einem wirtschaftlichen Kontext auftrat, der durch einen starken Rückgang der Anzahl der Touristenreisen und der Telearbeit stark geprägt wurde. Laut der Zentralbank besteht das Hauptrisiko für die rumänische Wirtschaft in diesem Jahr darin, wie sich die Haushaltskonsolidierung im Staatshaushalt widerspiegelt. Kurzum, die Wirtschaft soll bis 2022 auf das Niveau von 2019 zurückkehren, so die rumänische Zentralbank.



    Die Behörden in Bukarest stellen derzeit den Entwurf des Staatshaushalts für das Jahr 2021 fertig, der auf einem Haushaltsdefizit von etwa 7 % aufbaut, das in den Verhandlungen zwischen Rumänien und der Europäischen Kommission vereinbart wurde. Das ist ein Haushalt, der die Erholung der Wirtschaft unterstützen und die Grundlage für eine starke Wirtschaft im Zeitraum 2021 – 2024 sein soll, sagt der liberale Premierminister Florin Cîtu. Über den Haushaltsentwurf soll im Februar im Parlament debattiert werden, zusammen mit einem weitreichenden Paket von Reformen in drei Schlüsselbereichen – Löhne im öffentlichen Sektor, das öffentliche Rentensystem und die Steuerverwaltung. Die PSD aus der Opposition wirft der Regierung vor, Sparma‎ßnahmen vorzubereiten und hat gerade eine eigene Variante des Staatshaushalts auf den Weg gebracht. Laut dieser Variante sei eine Anhebung des Lebensstandards für alle Rumänen durchaus machbar, sagen die Sozial-Demokraten.

  • 21.11.2020

    21.11.2020

    — Die Behörden in Bukarest meldeten innerhalb von 24 Stunden 9.685 neue Fälle von Coronavirus-Infektionen. 160 Todesfälle wurden innerhalb von 24 Stunden gemeldet, womit sich die Gesamtzahl auf 9.916 beläuft. Derzeit werden 1.132 Patienten intensivmedizinisch behandelt. Von den Bestätigten Corona-Fällen haben sich etwa 70 % erholt.


    Seit Beginn der Corona-Pandemie hat Rumänien mehr als 400.000 Fälle verzeichnet. Die höchsten Fallzahlen wurden in Bukarest und im Zentralwest-rumänischen Landkreis Cluj registriert. Die jüngsten Zahlen deuten auf eine Stabilisierung der Entwicklung der Epidemie hin, sagte Präsident Klaus Iohannis. Das Staatsoberhaupt kündigte für Montag ein Treffen mit den Verteidigungs-, Gesundheits- und Innenministern an, um Aspekte der Corona-Impfung zu klären, die er als eine Frage der nationalen Sicherheit bezeichnete. Er fügte hinzu, dass die aktualisierten Daten zu den Covid-19-Fällen Anlass zu mä‎ßigem Optimismus“ gäben, und forderte eine strikte Einhaltung der von den Behörden empfohlenen Ma‎ßnahmen.




    — Der rumänische Wirtschaftsminister Virgil Popescu teilte auf Facebook mit, dass die Europäische Kommission das Abkommen zwischen Rumänien und den Vereinigten Staaten über die Zusammenarbeit im atomaren Bereich genehmigt habe. Er erklärte, dass in den Vereinigten Staaten Finanzmittel in Höhe von 7 Milliarden Dollar für die Erneuerung der Technologie des 1. Kernreaktors, für den Bau der Reaktoren 3 und 4 im südrumänischen Cernavoda und für die Entwicklung von Projekten im Energiebereich bereit stehen. Virgil Popescu glaubt, dass das Abkommen Rumänien Energiesicherheit sowie Investitionen und Arbeitsplätze in vielen Sektoren bringen werde. An dem Projekt wird ein Konsortium aus US-amerikanischen, rumänischen, kanadischen und französischen Unternehmen beteiligt sein.




    — Die von Radio Rumänien organisierte Gaudeamus-Buchmesse geht online weiter. Am Sonnabend, den sechste Tag, sind verschiedene Online-Veranstaltungen angesetzt. Aufgrund der Pandemie ging die Gaudeamus-Messe dieses Jahr online, um die Kontinuität des Kulturprojekts mit einer Tradition von einem Vierteljahrhundert zu gewährleisten. Die Online-Veranstaltungen dauern noch bis Sonntag an und bringen rund hundert Verlage sowie Vertreiber von rumänischen und ausländischen Büchern, Musik und Lernspielen zusammen.




    — Am Sonnabend beginnt 5. Ausgabe des Internationalen Filmfestivals in Buzău — BUZZ -, die dem europäischen Film gewidmet ist. Aufgrund der von den Behörden im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie getroffenen Sicherheitsma‎ßnahmen findet diese ausschlie‎ßlich online statt. Bis zum 26. November sind Filmfreunde eingeladen, rumänische und europäische Filme verschiedener Genre kostenlos zu streamen. Im Wettbewerb stehen vier Kategorien: Spielfilm, Dokumentarfilm, Kurzfilm und Studentenfilm. Die meisten der gezeigten Filme werden in Rumänien uraufgeführt. Zu den filmischen Überraschungen des Jahres gehören Acasă, My Home, der Dokumentarfilm des Regisseurs Radu Ciorniciuc, der zahlreiche Preise gewonnen hat. In der au‎ßer Konkurrenz stehenden Sektion für von Frauen gedrehten Filmen, werden der Streifen Creativ, ein Dokumentarfilm von Ioana Grigore, und das Drama Das Problemkind der Regisseurin Nora Fingscheidt, Gewinnerin des Silbernen Bären – Alfred-Bauer-Preises 2019 in Berlin, gestreamt.



  • Rumänien bereitet Strategie für Corona-Impfkampagne vor

    Rumänien bereitet Strategie für Corona-Impfkampagne vor

    Die rumänischen Behörden bereiten die Impfstrategie gegen COVID-19 vor. Diese soll nächste Woche veröffentlicht werden, da laut Präsident Klaus Iohannis auf europäischer Ebene Grund zu Optimismus besteht und Fortschritte bei neuen Impfstoffen erzielt werden. Das Staatsoberhaupt erklärte, dass bereits allgemeine Ma‎ßnahmen dafür festgelegt wurden, und forderte die zuständigen Behölrden auf, klar und transparent zu kommunizieren und Fehlinformationen zu bekämpfen. Klaus Iohannis:




    Ich denke, es ist besonders wichtig, Fehlinformationen und falsche Nachrichten zu bekämpfen, die Misstrauen hervorrufen und eine zutiefst schädliche manipulative Wirkung haben. Solange wissenschaftliche Erkenntnisse die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen, die sowieso von der Zulassung der zuständigen wissenschaftlichen Stellen abhängig sind, diese als Hauptfaktor für die Beendigung der Pandemie angeben, müssen wir uns zusammenschlie‎ßen, um eine wirksame Impfkampagne durchzuführen.”




    Das Staatsoberhaupt bestand auf die Zusammenarbeit, damit die Impfkampagne so bald wie möglich die Rückkehr zum normalen Leben ermöglichen kann. Klaus Iohannis erklärte die Vorgehensweise der Behörden:




    Die Impfung erfolgt schrittweise und beginnt mit bestimmten Bevölkerungsgruppen, die nach epidemiologischen und medizinischen Kriterien festgelegt wurden. In einer ersten Phase geht es um das medizinische Personal, die Risikogruppen, aber auch um die Arbeitnehmer aus wesentlichen Sektoren wie Bildung, nationale Sicherheit, Verkehr, Energie, Wasserversorgung und Lebensmittel. “




    Vor kurzem erklärte der Gesundheitsminister Nelu Tătaru, dass die Anti-COVID-Impfung in Rumänien nicht obligatorisch sei, die Behörden dies jedoch empfehlen. Laut einem Barometer zur öffentlichen Gesundheit würden sich 21 Prozent der Rumänen geimpft, wenn die Impfung verfügbar wäre, ein Drittel würde sich nur dann für eine Immunisierung entscheiden, wenn sie hören würden, dass es keine Nebenwirkungen gibt, und 8 Prozent würden gerne mehr Informationen darüber erhalten um eine Entscheidung über die Impfung treffenzu können.




    Premierminister Ludovic Orban sagte seinerseits, die Impfstrategie gegen COVID werde den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation folgen. Die Weltgesundheitsorganisation hat “ermutigende Neuigkeiten” über COVID-19-Impfstoffe begrü‎ßt, geht jedoch davon aus, dass es Monate dauern wird, bis sie allgemein verfügbar sind. Einige Pharmaunternehmen haben bereits angekündigt, Impfstoffe entwickelt zu haben, die in der letzten Testphase eine Effizienz von über 90% bei der Vorbeugung der Krankheit aufwiesen. Die Europäische Kommission hat mehrere Verträge über den Kauf von Impfstoffen unterzeichnet, und Rumänien ist Teil dieser Vereinbarungen. Rumänien wird 10 Millionen Impfstoffdosen erhalten, und laut dem Staatschef werden die ersten Dosen im besten Szenario im ersten Quartal nächsten Jahres eintreffen.

  • Die Bukarester Gaudeamus-Buchmesse in digitalisierter Ausgabe

    Die Bukarester Gaudeamus-Buchmesse in digitalisierter Ausgabe

    Am Montag, den 16. November, wird die 27. Auflage der Bukarester Gaudeamus-Buchmesse eröffnet. Wegen der Corona-Pandemie findet die Veranstaltung diesmal ausschlie‎ßlich online statt. “Die meistgelesene Buchmesse, die vom meistgehörten Radio in Lande organisiert wird“, wie die Veranstalter es bewerben, setzt auf diese Weise eine mehr als ein Viertel Jahrhundert lange Tradition fort. Der diesjährige Ehrenvorsitzende ist der Schriftsteller Norman Manea. Über 100 Verlage, darunter die prestigeträchtigsten des Landes, Buchhändler, SW- und Multimediaanbieter werden auf der neuen Webseite www.gaudeamus.ro zu finden sein. Auf dieser hat jeder von ihnen eine eigene, speziell für die Buchmesse gestaltete Sektion. Digitale Stände können durch einen Maus-Klick weltweit besucht werden. Bestellt wird entweder mittels der Marketplace-Seite Elefant.ro, in einem einzigen Korb für alle Teilnehmer oder direkt auf den WEB-Seiten der Teilnehmer. Elefant.ro ist ein Partner von Radio Rumänien auf dieser digitalen Ausgabe der Messe. Viel Teilnehmer haben Sonderangebote wie Preisreduzierungen oder kostenlosen Versand.



    Auch auf dieser digitalen Ausgaben stehen ca. 200 live oder aufgezeichnete von Radio Rumänien organisierte Veranstaltungen auf dem Programm — wie Autorenlesungen, Vorträge, Diskussionen. Der Wettbewerb Vreau o Școală Ideală“ (Ich wünsche mir eine ideale Schule) liegt den Veranstaltern besonders am Herzen. Dieser gibt Schülern aus dem ganzen Land, in einer schwierigen Zeit, die Möglichkeit über die Schule, die sie sich wünschen, zu sprechen. Die Beiträge der Schüler und Lehrer werden von den Journalisten des rumänischen Hörfunks gebündelt und dem breiten Publikum in Form von Berichten vorgestellt. Und weil es ein Wettbewerb ist, werden die besten Beiträge ausgezeichnet. Ein weiteres Projekt ist der nationale Lesewettbewerb Mircea Nedelciu“, mit dem Thema Die Bedeutung der Erziehung in der heutigen Welt“. Die Preise werden live, am Freitag den 20. November verliehen. Gleich im Anschluss an den Wettbewerb steht die Diskussionsrunde Digitalisiertes Lesen und Online-Unterricht“ auf dem Programm. Das Publikum wird auch diesmal über das beliebteste Buch der Messe abstimmen können, und zwar online, auf der Facebook-Seite von Radio Rumänien Gaudeamus. Die diesjährige Gaudeamus-Buchmesse geht am Sonntag, den 22. November zu Ende.


    (Eugen Coroianu)

  • Nachrichten 04.11.2020

    Nachrichten 04.11.2020

    In Rumänien bricht die Corona-Pandemie alle bisherigen Rekorde: die Zahl der Infektionen ist in den letzten 24 Stunden auf über 8.600 gestiegen, mehr als 267.000 Infektionsfälle wurden bestätigt. Darüber hinaus wurden fast 150 neue Todesfälle gemeldet, und mehr als tausend Patienten befinden sich auf der Intensivstation. In der Zwischenzeit prüfen die Behörden fortlaufend Maßnahmen zur Bewältigung der Coronavirus-Epidemie und passen sie den neuesten Entwicklungen an. Präsident Klaus Iohannis hat angekündigt, dass eine erste Tranche des COVID-19-Impfstoffs im ersten Quartal des nächsten Jahres nach Rumänien geliefert werden könnte. Das medizinische Personal und Menschen in Risikogruppen sollen vorrangig geimpft werden. Der Präsident erklärte, dass es derzeit keine Gründe für die Verhängung des Ausnahmezustands gebe, dass aber Einschränkungen notwendig seien, um die Ausbreitung der Pandemie zu verlangsamen.



    Die Zahl der Infektionen mit dem neuen Coronavirus liegt weltweit bei 47,25 Millionen und die Zahl der COVID-Todesfälle bei über 1,2 Millionen. Die USA, Brasilien und Indien sind die Länder mit den meisten Fällen von Infektionen und Todesfällen. In Europa haben mehrere Staaten inmitten eines raschen Anstiegs der Zahl der neuen Fälle von Coronavirusinfektionen neue Beschränkungen eingeführt. Dazu gehören mancherorts nächtliche Ausgangssperren und die Schließung von Museen, Theaterhäusern und Schwimmbädern, jedoch auch von Gaststätten und Fitnessstudios.



    Der rumänische Premierminister Ludovic Orban hält sich in Ramallah im Westjordanland auf, wo er mit seinem palästinensischen Amtskollegen Mohammad Shtayyeh Möglichkeiten zur Stärkung der bilateralen Zusammenarbeit erörtern wird. Am Dienstag führte Orban in Jerusalem Gespräche mit israelischen Spitzenvertretern. Ludovic Orban und sein israelischer Amtskollege Benjamin Netanyhu bestätigten erneut die privilegierten Beziehungen zwischen den beiden Ländern und begrüßten die kürzlich erfolgte Gründung der Arbeitsgruppe Rumänien – Israel im wirtschaftlichen Bereich.



    Das rumänische Verfassungsgericht hat am
    Mittwoch die Debatte der PNL (in der Regierung) und der USR-Klagen über die
    Ernennung des PSD-Abgeordneten (in der Opposition) Florin Iordache zum
    Präsidenten des Legislativrates auf den 11. November verschoben. Die Kläger behaupten, dass die für die Ernennung von Florin Iordache zum Präsidenten erforderliche Stimmenzahl nicht erreicht wurde. Andererseits behaupten sie, dass er die gesetzlich vorgesehene Bedingung eines guten beruflichen und moralischen Rufs nicht erfüllt, da er als Justizminister umstrittene Rechtsvorschriften förderte. Im Winter 2017 kam es in Bukarest, in anderen Städten des Landes und in der Diaspora zu großen Protesten gegen die Strafrechtspolitik der Regierung, der Iordache damals angehörte.



    Die Präsidentschaftswahl in den USA wird zur Hängepartie. Die Auszählung der Stimmen hat zwar begonnen, dauert allerdings mehr Zeit, da viele Stimmen per Post abgegeben wurden und die Bundesstaaten unterschiedliche Methoden zur Auszählung dieser Stimmen haben. Amtsinhaber Donald Trump verkündete jedoch bereits seinen Sieg. Die USA sind besonders stark von der Coronavirus-Pandemie betroffen und haben die höchste Zahl von Infektionen und Todesfällen weltweit. Nach Angaben des Korrespondenten von Radio Rumänien in Washington war die Wahlbeteiligung beeindruckend, was das Interesse der Amerikaner an dieser Präsidentschaftswahl zeigt.



    Die Vereinigten Staaten sind die erste Nation, die sich offiziell aus dem Pariser Klimaabkommen zurückgezogen hat. Obwohl die Entscheidung schon im Juni 2017 vom amtierenden Präsidenten Donald Trump verkündet wurde, mussten die Vereinigten Staaten nach den Regeln der UNO bis zum 4. November dieses Jahres warten, um offiziell auszutreten. Die Länder, die das Dokument bisher ratifiziert haben, haben sich verpflichtet, den Anstieg der globalen Temperaturen in diesem Jahrhundert unter zwei Grad Celsius zu halten. Trump erklärte 2016 den Austritt aus dem Abkommen zum Hauptanliegen, da es ungerecht gegenüber den Vereinigten Staaten sei. Das Abkommen erlaube es Indien, China und anderen Staaten, weiterhin fossile Brennstoffe zu nutzen, während die Vereinigten Staaten aufgefordert worden seien, die Kohlenstoffemissionen zu reduzieren.