Tag: Darius Valcov

  • Nachrichten 14.12.2014

    Nachrichten 14.12.2014

    Bukarest: Die Vorsitzenden der Regierungskoalition haben sich am Sonntag über die neue Regierungsbildung geeinigt. Die Regierungskoalition wird aktuell aus der sozial-demokratischen Partei, der Union zum Fortschritt Rumäniens und der konservativen Partei gebildet, nachdem der demokratische Ungarnverband seinen offiziellen Austritt aus dem Bündnis bekanntgab. Die liberale Reformpartei des Senatsvorsitzenden Călin Popescu-Tăriceanu hat sich am Sonntag der Regierungskoalition angeschlossen. Die neuen Minister sollen demnächst vom nationalen Exekutivkomitee der Sozialdemokraten validiert werden. Am Montag soll Ministerpräsident Victor Ponta die Liste seines neuen Kabinetts vorlegen, das nach dem jüngsten Beschluss einen einzigen Vize-Premierminister haben soll.



    Darius Vâlcov soll im neuen Ponta-Kabinett das Amt des Finanzministers bekleiden und für das Umweltministerium wurde Graţiela Gavrilescu von der liberalen Reformpartei vorgeschlagen. Das Wirtschaftsministerium soll vom Sozialdemokraten Mihai Tudose geleitet werden, während Andrei Gerea, von der liberalen Reformpartei das Amt des Energieministers bekleiden wird. Das Energieministerium wurde mit dem Ministerium der Klein-und Mittelunternehmen zusammengesetzt. Der Vorschlag für die Führung des Kulturministeriums ist der Sozialdemokrate Ionuţ Vulpescu, während das Kommunikationsministerium vom Sozialdemokraten Sorin Grindeanu geleitet werden soll. Das Diasporaministerium bleibt auch im neuen Kabinett und soll von Adrian Anghel geleitet werden. Das Amt des Ministers für sozialen Dialog soll im neuen Kabinett vom Sozialdemokraten Liviu Pop bekleidet werden.




    Bukarest: Die rumänischen Abgeordneten können bis Montag mögliche Änderungen am Haushaltsentwurf 2015 vorstellen. Die im Laufe der Woche angenommene Haushaltsvorlage sieht ein Haushaltsdefizit von 1,8% des BIP und eine Inflationsrate von 2,2% vor. Der Haushaltsentwurf 2015 sieht zudem ein Wirtschaftswachstum um 2,5% voraus. Keine neue Abgaben und Gebühren seien im neuen Haushalt vorgesehen, sondern lediglich die bereits verkündeten wirtschaftlichen und Sozialma‎ßnahmen, mehr Geld sollen die neuen Investitionen zugeteilt bekommen, bekräftigte erneut Ministerpräsident Victor Ponta. Am Mittwoch soll die Vorlage des Haushaltsgesetzes den Haushalts-und Finanzausschüssen vorgelegt werden, am Freitag soll das Parlament darüber beraten und die engültige Stimme sei anschlie‎ßend am 21.Dezember zu erwarten. Zu diesem Datum wird zudem eine feierliche Parlamentssitzung geplant. Dabei soll der gewählte Präsident Klaus Iohannis den Eid ablegen.



    Bukarest: Der US-Raketenabwehrschild im südwestrumänischen Deveselu sei ausschlie‎ßlich zu defensiven Zwecken installiert worden und nicht gegen Russland gerichtet, erklärte am Sonntag in Bukarest der rumänische Au‎ßenminister Bogdan Aurescu. Die Erklärung erfolgte am Rande des Treffens mit einer Delegation des US-Kongresses, geleitet von dem Republikaner Michael Rogers. Laut dem Bukarester Au‎ßenministerium, soll das Raketenabwehrsystem, das im kommenden Jahr funktionsfähig werden soll, die von au‎ßerhalb des euroatlantischen Raumes ausgehenden Raketenbedrohungen neutralisieren. Somit bringe das System einen erheblichen Beitrag zur Sicherheit der Territorien, der Völker und der Europa-Verbündeten.



    Die Reaktion der rumänischen Seite erfolgte nachdem Michael Rogers seine Unzufriedenheit über die US-Strategie gegen Russland äu‎ßerte und von erforderlichen Änderungen angesichts der US-Raketenabwehr sprach. Die US-Delegation kam in Bukarest mit dem rumänischen Verteidigungsminister Mircea Duşa zu Gesprächen zusammen. Duşa bekräftigte dabei die Bedeutung der US-Initiative zur Rückversicherung Europas, mit der die USA ihre Truppen in Osteuropa verstärken wollen.



    Rom: US-Au‎ßenminister John Kerry wird am Montag in Rom mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu über aktuelle Streitfragen im Nahen Osten beraten. Vor ein paar Tagen ist ein palästinensischer Minister bei einer Konfrontation mit israelischen Soldaten ums Leben gekommen. Der Zwischenfall löste erneut Spannungen in Westjordanland und Israel aus. Ferner soll Kerry in der italienischen Hauptstadt mit seinem russischen Gegenüber Serghei Lavrov über den Ukrainekonflikt beraten. Am Freitag hatte das US-Abgeordnetenhaus ein umstrittenes Gesetz verabschiedet, das in der Ukrainekrise neue Sanktionen gegen Russland vorsieht und die Lieferung tödlicher Waffen an die Ukraine autorisiert. Der russische Vize-Au‎ßenminister Serghei Riabkov warnte folglich die USA vor Konsequenzen.



    Riga: Die polnische Produktion “Ida”, in der Regie von Pawel Pawlikowski ist als bester europäischer Film des Jahres ausgezeichnet worden. Mit dem schwarz-wei‎ß-Drama holte der polnische Regisseur beim 27. Europäischen Filmpreis in Riga fünf Trophäen, darunter den Preis für den besten Spielfilm. Für die polnisch-dänische Koproduktion erhielt der Filmemacher auch die Preise für den besten europäischen Regisseur und das beste Drehbuch. Den letzteren teilt er mit der Drehbuchautorin Rebecca Lenkiewicz. Das polnische Drama wurde zudem mit dem Publikumspreis geehrt.



    Sport: Rumäniens Handball-Damen hat Samstag Abend in der ersten Gruppe der EM gegen Ungarn mit 20:19 verloren. Die Europäische Meisterschaft findet in Ungarn und Kroatien statt. Am Montag wird die rumänische Mannschaft gegen Spanien antreten und am Mittwoch gegen Polen, ihre Chancen ins Viertelfinale einzuziehen bleiben dennoch gering. Bei der EM 2012 belegte Rumänien den zehnten Platz. Bei EM 2010 gewannen die Rumäninnen die Bronzemedaille.

  • Die Woche 08.12.-12.12.2014 im Überblick

    Die Woche 08.12.-12.12.2014 im Überblick



    Rumäniens Haushalt für 2015




    Die rumänische Regierung feilt zwar noch an den Details des Haushaltsentwurfs für 2015, hat aber zumindest die Eckdaten mitgeteilt: Das Defizit liegt bei 1,83%, die Inflation bei 2,2%. Die Regierung, die mit einem Wachstum von 2,5% rechnet, plant eigenen Angaben nach mehr Investitionen. Die Opposition ist mit dieser Auslegung nicht einverstanden.


    Das Projekt hält sich an alle Verpflichtungen, die Rumänien gegenüber der Europäischen Kommission, dem IWF und der Weltbank eingegangen . Für die gleichzeitige Stabilität haftet eine komfortable Rücklage von 9,25 Milliarden Euro, die sämtliche Lohn- und Rentenansprüche für 6-7 Monate sichert. Somit werden die Risiken in Verbindung mit einer neuen Rezession in der Eurozone und Turbulenzen auf den internationalen Finanzmärkten aufgehoben. Victor Pona, rumänischer Premierminister, bringt Einzelheiten:




    In erster Linie fu‎ßt der Haushalt auf keine zusätzliche Steuer im Jahre 2015. Die einheitliche Steuerquote von 16% bleibt behalten. Die Steuer für Sonderbauten wird aber von1,5% auf 1% sinken. Das war ein Hauptziel. Alle Ma‎ßnahmen für wirtschaftliche Anspornung oder die sozialen Ma‎ßnahmen sind schon im Haushalt vorgesehen.




    Für 2015 soll der Mindestlohn angehoben werden, Ärzte- und Lehrergehälter stiegen gezielt. Rentner bekommen 5% mehr und es werden zusätzlichen Unterstützungsma‎ßnahmen für schutzbedürftige Menschen getroffen — darunter Behinderte oder Menschen, die in extremer Armut leben. Die höchsten Zuwendungen bekommen die Ressorts Arbeit, Finanzen, Landwirtschaft, Europäische Strukturmittel, Verkehr und Wirtschaft. Weniger Geld flie‎ßt stattdessen in Richtung Gesundheit, Kultur, Verwaltung und Inneres. Der delegierte Haushaltsminister Darius Vâlcov dazu:




    Wir haben bevorzugt, Geld für Investitionen zu sichern. Die Investitionen steigen von 34 auf 44, das hei‎ßt 23%. Im Haushalt werden wir ebenfalls eine Liste der Investitiosprioritäten vorstellen. Was die Investitionen anbelangt, gibt es keinen Fall, in dem eine Verminderung der Summe ist.




    Ein anderes Ziel der Exekutive ist die Zahl der Arbeitslosen, um 20 Tausend Personen, das bedeutet bis auf 465.000 Personen zu reduzieren.




    Die Abgeordnetenkammmer lehnt Briefwahl ab




    Das Parlament in Bukarest– ein Gebäude voll Komunisten, die die ausgewanderten Bürgern bestrafen”, so der Abgeordnete Eugen Tomac, über die Abstimmung der Abgeordnetenkammer, die am Mittwoch einen Gesetzvorschlag hinsichtlich der Einführung der Briefwahl abgelehnt hat. Das Projekt wurde im Februar vom Senat zurückgewiesen. Die fehlerhafte Organisierung der Wahlen im Ausland unterstrich nochmals die Notwendigkeit der Veränderung des Wahlgesetzes. Die Abgeordnetenkammer und der Senat haben beschlossen, dass die Frist für die Herausarbeitung von Vorschlägen von einer parlamentarischen Ausschuss der 30. Juni 2015 sein soll. Zahlreiche Rumänen, die stundenlang Schlange standen, um zu wählen, konnten wegen der fehlerhaften Organisierung der Präsidentschaftswahlen im November ihr Wahlrecht nicht ausüben. Deswegen haben sie Strafanzeige erstattet. Der Fall wird nun von der Antikorruptionsbehörde untersucht.




    Die politische Migration –verfassungswidrig oder nicht?




    Der Rumänische Verfassungshof wird am Mittwoch, dem 17. Dezember über die Verständigung der liberalen und liberal-demokratischen Parlamentarier, hinsichtlich der Verfassungswidrigkeit des Gesetzes über die politische Migration.


    Die politische Migration als eine natürliche Weise in Rumänien Politik zu treiben wird, genau wie die Korruption, den Praktiken gleichgestellt, die die Vertrauenswürdigkeit der Volksvertreter in Frage stellen. Die Beharrlichkeit in einer politischen Doktrin, sei es sozialistisch oder bürgerlich, mittegerichtet oder nahezu extremistisch wird überall auf der Welt als Rückrad des Politikers mit Selbstwertgefühl angesehen.




    Schon seit Anfang der 90er Jahre, als Rumänien versuchte, sich an die Demokratie anzupassen, hat es zahlreiche Beispiele von Politikern, sowohl aus der Lokal- als auch aus der Zentralverwaltung, gegeben, die nicht nur einmal über das ganze Politikspektrum gewandert sind. Es sind diejenigen, die von der Presse Berufsopportunisten genannt wurden. Über das Ausma‎ß des Phänomens im Parlament z.B. ist die Tatsache, dass die politische Migration oft Regierungen gebildet oder umgestürzt hat, aussagend. Auch im Parlament, diesmal als Gesetzgeber, wurde eine kontroverse Dringlichkeitsverordnung der Regierung angenommen, wodurch ein Lokalvertreter zu einer anderen politischen Gruppierung wechseln kann, ohne auf sein Amt verzichten zu müssen.


    Ihrerseits kritisierte die PNL, die nach der Fusion mit der Liberal-Demokratischen Partei zur Opposition gehört, das Projekt scharf uns beabsichtigt dieses beim Verfassungsgericht anzufechten. Der Vorsitzende der PNL-Gruppierung im Senat, Puiu Haşoti:




    Man hat in Rumänien die schädlichste politische Verhaltensweise auf Lokal-, Landkreis- und Landesebene ermutigt. Nachdem die politische Migration lokale, Landkreis- und Landesmehrheiten geändert hat, verabschiedet man nun durch dieses Gesetz eine Rechtsnorm, die die Änderung dieser Mehrheiten fördert, was aus politischem Gesichtspunkt beispiellos ist.“




    Heftige Regenfälle und Hochwasser im Südosten Rumäniens




    Knapp 140 Ortschaften wurden im Süden Rumäniens von den starken Regenfällen betroffen. Hunderte Wohnungen und tausende Hektar Agrarflächen stehen unter Wasser, in mehreren Regionen sind Erdrutsche vorgekommen. Dutzende Personen wurden aus mehreren südrumänischen Gemeinden angesichts der Hochwassergefahr evakuiert. In den meisten Landkreisen im Süden Rumäniens galt bis am Donnerstag die gelbe Warnstufe wegen Regen- und Schneefällen und die orangene Warnstufe wegen Hochwasser. Die Warnstufe wegen Hochwassers und Überschwemmungen wurde bis Freitag Abend aufrechterhalten.

  • Decizii economice la sfârşit de an

    Decizii economice la sfârşit de an

    După efervescenţa creată de alegerile prezidenţiale din luna noiembrie, agenda de la Bucureşti este dominată acum de chestiunile economice. Negocierile-maraton purtate timp de câteva zile de autorităţile române cu reprezentanţii instituţiilor internaţionale creditoare au făcut lumină asupra unor indicatori importanţi în stabilirea bugetului pe 2015. Între aceştia — nivelul deficitului, convenit la 1,83% din Produsul Intern Brut, mai mare chiar decât ţinta de 1,4% pe care executivul român şi-o propusese. Bucureştiul a pledat şi pentru reducerea cursului la care vor fi calculate accizele în 2015, dar fără succes. Fondul Monetar Internaţional a insistat că este bine să existe un excedent de venituri la buget. În consecinţă, accizele vor fi calculate la fel ca anul acesta, la un curs de 4,73 lei pentru un euro.



    Ministrul delegat pentru Buget, Darius Vâlcov, a precizat şi că, prin modificarea de către guvern a Codului Fiscal, nivelul accizelor va fi exprimat în lei începând de anul viitor, iar din 2016 va fi actualizat, anual, cu rata inflaţiei: Am mers după o metodologie de calcul preferată de mult mai multe ţări din Uniunea Europeană şi considerăm că întotdeauna trebuie să ne raportăm la leu şi nu la euro, şi la inflaţie, făcând acea medie, cum s-a mers până acum. Deci, practic, nu s-a schimbat decât metodologia de calcul, nu ne-am raportat la un nivel al euro diferit. Tocmai s-au încheiat negocierile cu Fondul Monetar Internaţional şi Comisia Europeană şi, împreună, am stabilit acest nivel. A fost o propunere din partea noastră să discutăm despre alt nivel. Nicio propunere discutată cu Fondul Monetar Internaţional şi Comisia Europeană nu privea majorarea, ci întotdeauna am vorbit de un nivel mai redus, dar, aşa cum am convenit, după ce vom vedea execuţia în ceea ce priveşte veniturile pentru anul viitor vom putea să venim cu astfel de măsuri, de micşorare a nivelului, inclusiv la accize, pentru că, până acum, discuţiile, în special s-au axat pe reducerea TVA-ului.”



    În opinia lui Darius Vâlcov, acordul cu Fondul Monetar Internaţional va fi finalizat în septembrie, anul viitor, dar nu va mai fi prelungit. Ministrul pentru Buget a precizat că România are un fond de rezervă (buffer) de 9,25 miliarde de euro, care ar permite statului, într-o situaţie ipotetică de criză economică severă, să îşi acopere pe o perioadă de 6-7 luni toate obligaţiile financiare pe care le are faţă de cetăţeni, precum salarii sau pensii, fără să se împrumute.

  • 05.12.2014 (mise à jour)

    05.12.2014 (mise à jour)

    Finances — Le premier ministre roumain Victor Ponta a déclaré vendredi que les négociations avec le FMI étaient en cours et qu’il ne pensait pas que l’accord avec le Fonds serait rompu. Il a toutefois qualifié d’inacceptable un déficit de 0,9% du PIB pour l’année prochaine, comme le demandait le FMI. Antérieurement, le ministre délégué au Budget, Darius Vâlcov, avait affirmé que la Roumanie ne pouvait pas se permettre de descendre en dessous d’un déficit de 1,4% du PIB et qu’un niveau de 0,9% serait de nature à « agenouiller de manière définitive » l’économie roumaine. Rappelons qu’une mission du FMI et de la Commission européenne se trouve à Bucarest pour discuter avec les autorités roumaines en marge du projet de la Loi du budget pour 2015.



    Syndicats — Plusieurs centaines de syndicalistes de l’Industrie alimentaire ont protesté aujourd’hui à Bucarest contre le refus du gouvernement de réduire la TVA appliquée sur la viande et sur les produits de viande de 24% à 5%, à partir du 1er janvier 2015. La campagne pour la réduction de la TVA appliquée sur ces produits a été démarrée au niveau national par les sociétés commerciales du domaine au mois d’avril, lorsque plus de 200 mille Roumains ont signé une pétition en ce sens. Le document affirmait que la TVA de 24% provoquait une évasion fiscale de 50% et menaçait toute l’industrie roumaine de la viande. Le cabinet de Bucarest a réduit la TVA appliquée sur le pain et sur les produits de boulangerie depuis le 1er septembre 2013, ce qui a conduit selon les autorités à une baisse de l’évasion fiscale dans le domaine d’environ 67 millions d’euros.



    Diplomatie — Le ministre roumain des affaires étrangères, Bogdan Aurescu, s’est entretenu jeudi avec le secrétaire d’Etat américain John Kerry, en marge de la réunion du Conseil ministériel de l’OSCE, organisée à Bâle, en Suisse. L’occasion pour l’officiel roumain de réaffirmer l’engagement de la Roumanie à développer le Partenariat stratégique avec les Etats-Unis, considéré comme un pilier central de la politique étrangère de Bucarest. Le chef de la diplomatie roumaine a adressé à John Kerry l’invitation d’effectuer une visite officielle à Bucarest en 2015, dans le contexte, notamment, du 135-e anniversaire des relations diplomatiques romano-américaines. Les deux hommes ont également abordé la question des préparatifs à la base militaire de Deveselu (dans le sud de la Roumanie), qui va accueillir des éléments du bouclier américain anti-missile en Europe.



    Condamnation – Le ministère des Affaires étrangères de Bucarest exprime son regret et condamne fermement ce qu’il appelle les déclarations à teinte antisémite et homophobe de l’ambassadeur de Roumanie en Arménie, Sorin Vasile. Dans un communiqué diffusé vendredi, le ministère annonce que le ministre Bogdan Aurescu a disposé que Vasile soit rappelé d’urgence à Bucarest, afin de fournir des explications au sujet des commentaires qu’il a faits dans une conférence publique donnée à l’Université américaine de Erevan. Le ministère condamne fermement tout dérapage comportemental et verbal de nature à promouvoir l’intolérance et les stéréotypes et ne tolèrera aucun écart de conduite ou de langage des représentants de la diplomatie roumaine se trouvant dans l’exercice de leurs fonctions, est-il précisé dans ce communiqué. Rappelons que Bucarest détiendra, en 2016, la présidence de l’Alliance internationale sur la mémoire de l’Holocauste, une organisation intergouvernementale créée en 1998. la Roumanie en est membre depuis 2004.



    Rencontre — L’ancien premier ministre britannique Tony Blair a eu, vendredi, à Bucarest, une rencontre avec le chef de l’exécutif roumain, Victor Ponta. Tony Blair fait une visite privée en Roumanie, où il s’est trouvé plusieurs fois ces deux dernières années. Le social-démocrate Victor Ponta a déclaré à maintes reprises que l’ancien premier ministre travailliste britannique était son modèle en politique, un mentor et un bon ami.



    Croissance — La Roumanie a enregistré la plus forte croissance économique de l’Union européenne au 3e trimestre de l’année en cours, par rapport au trimestre antérieur — a annoncé vendredi l’Eurostat. Selon le correspondant de Radio Roumanie à Bruxelles, la croissance de la Roumanie est de 1,8%. La Pologne, le Royaume Uni, la Slovénie et la Grèce arrivent ensuite, avec 0,7%. Chypre, l’Autriche et l’Italie ont connu des baisses.



    Handball — La sélection nationale féminine de handball de la Roumanie se trouve en Hongrie voisine, où elle rencontrera, dimanche, à Debrecen, la Norvège, dans son match de début au tournoi final du Championnat d’Europe. Les sélections du Danemark et de l’Ukraine font également partie du même groupe.




  • 05.12.2014 (mise à jour)

    05.12.2014 (mise à jour)

    Finances — Le premier ministre roumain Victor Ponta a déclaré vendredi que les négociations avec le FMI étaient en cours et qu’il ne pensait pas que l’accord avec le Fonds serait rompu. Il a toutefois qualifié d’inacceptable un déficit de 0,9% du PIB pour l’année prochaine, comme le demandait le FMI. Antérieurement, le ministre délégué au Budget, Darius Vâlcov, avait affirmé que la Roumanie ne pouvait pas se permettre de descendre en dessous d’un déficit de 1,4% du PIB et qu’un niveau de 0,9% serait de nature à « agenouiller de manière définitive » l’économie roumaine. Rappelons qu’une mission du FMI et de la Commission européenne se trouve à Bucarest pour discuter avec les autorités roumaines en marge du projet de la Loi du budget pour 2015.



    Syndicats — Plusieurs centaines de syndicalistes de l’Industrie alimentaire ont protesté aujourd’hui à Bucarest contre le refus du gouvernement de réduire la TVA appliquée sur la viande et sur les produits de viande de 24% à 5%, à partir du 1er janvier 2015. La campagne pour la réduction de la TVA appliquée sur ces produits a été démarrée au niveau national par les sociétés commerciales du domaine au mois d’avril, lorsque plus de 200 mille Roumains ont signé une pétition en ce sens. Le document affirmait que la TVA de 24% provoquait une évasion fiscale de 50% et menaçait toute l’industrie roumaine de la viande. Le cabinet de Bucarest a réduit la TVA appliquée sur le pain et sur les produits de boulangerie depuis le 1er septembre 2013, ce qui a conduit selon les autorités à une baisse de l’évasion fiscale dans le domaine d’environ 67 millions d’euros.



    Diplomatie — Le ministre roumain des affaires étrangères, Bogdan Aurescu, s’est entretenu jeudi avec le secrétaire d’Etat américain John Kerry, en marge de la réunion du Conseil ministériel de l’OSCE, organisée à Bâle, en Suisse. L’occasion pour l’officiel roumain de réaffirmer l’engagement de la Roumanie à développer le Partenariat stratégique avec les Etats-Unis, considéré comme un pilier central de la politique étrangère de Bucarest. Le chef de la diplomatie roumaine a adressé à John Kerry l’invitation d’effectuer une visite officielle à Bucarest en 2015, dans le contexte, notamment, du 135-e anniversaire des relations diplomatiques romano-américaines. Les deux hommes ont également abordé la question des préparatifs à la base militaire de Deveselu (dans le sud de la Roumanie), qui va accueillir des éléments du bouclier américain anti-missile en Europe.



    Condamnation – Le ministère des Affaires étrangères de Bucarest exprime son regret et condamne fermement ce qu’il appelle les déclarations à teinte antisémite et homophobe de l’ambassadeur de Roumanie en Arménie, Sorin Vasile. Dans un communiqué diffusé vendredi, le ministère annonce que le ministre Bogdan Aurescu a disposé que Vasile soit rappelé d’urgence à Bucarest, afin de fournir des explications au sujet des commentaires qu’il a faits dans une conférence publique donnée à l’Université américaine de Erevan. Le ministère condamne fermement tout dérapage comportemental et verbal de nature à promouvoir l’intolérance et les stéréotypes et ne tolèrera aucun écart de conduite ou de langage des représentants de la diplomatie roumaine se trouvant dans l’exercice de leurs fonctions, est-il précisé dans ce communiqué. Rappelons que Bucarest détiendra, en 2016, la présidence de l’Alliance internationale sur la mémoire de l’Holocauste, une organisation intergouvernementale créée en 1998. la Roumanie en est membre depuis 2004.



    Rencontre — L’ancien premier ministre britannique Tony Blair a eu, vendredi, à Bucarest, une rencontre avec le chef de l’exécutif roumain, Victor Ponta. Tony Blair fait une visite privée en Roumanie, où il s’est trouvé plusieurs fois ces deux dernières années. Le social-démocrate Victor Ponta a déclaré à maintes reprises que l’ancien premier ministre travailliste britannique était son modèle en politique, un mentor et un bon ami.



    Croissance — La Roumanie a enregistré la plus forte croissance économique de l’Union européenne au 3e trimestre de l’année en cours, par rapport au trimestre antérieur — a annoncé vendredi l’Eurostat. Selon le correspondant de Radio Roumanie à Bruxelles, la croissance de la Roumanie est de 1,8%. La Pologne, le Royaume Uni, la Slovénie et la Grèce arrivent ensuite, avec 0,7%. Chypre, l’Autriche et l’Italie ont connu des baisses.



    Handball — La sélection nationale féminine de handball de la Roumanie se trouve en Hongrie voisine, où elle rencontrera, dimanche, à Debrecen, la Norvège, dans son match de début au tournoi final du Championnat d’Europe. Les sélections du Danemark et de l’Ukraine font également partie du même groupe.