Tag: dessert

  • Moldauische “Mucenici” – ein spezielles Hefeteiggebäck

    Moldauische “Mucenici” – ein spezielles Hefeteiggebäck

    Im Osten des Landes handelt es sich dabei um ein Hefeteig-Gebäck, das mit Honig bestrichen und mit Nüssen bestreut wird. Im Süden Rumäniens werden Mucenici aus einem Nudeln-Teig hergestellt, der in Zuckerwasser gekocht und dem Zimt sowie reichlich geriebene Walnüsse beigegeben wird.




    Zum Ursprung des traditionellen rumänischen Mucenici-Festes, schreibt Wikipedia, dass es wohl aus der Überschneidung, des christlichen Fest der 40 heiligen Märtyrer von Sebaste, mit dem Fest des Römischen Reiches zum Beginn des traditionellen landwirtschaftlichen Jahres hervorgegangen ist. Am Tag der Mucenici, dem 9. März, bereiteten die Hausfrauen früher 40 spezielle Hefeteig-Gebäckstücke vor. Heutzutage gibt es das Gebäck, um diesen Tag herum, überall in den Gro‎ßstädten zu kaufen.




    Doch wer waren die 40 Märtyrer (Mucenici, rumänisch) von Sebaste, dem heutigen Sivas in der Türkei? Es hei‎ßt, dass vierzig christliche Soldaten der Legio fulminata, die in Melitene stationiert war, unter Kaiser Licinius zum Tod durch Erfrieren verurteilt wurden: Sie mussten sich in einer eisigen Winternacht nackt auf einen zugefrorenen Teich stellen. Nur einer fiel von seinem Glauben ab und entkam, die Leichen der anderen wurden verbrannt. Dieser Märtyrer werden in der Ostkirche verehrt.




    Soviel der Geschichte. Hier nun ein klösterliches Rezept der moldauischen Mucenici!




    Zutaten:


    1 kg Mehl,


    10 Eigelbe,


    3 Eiwei‎ße,


    2 ganze Eier,


    100 g Zucker,


    100 ml geschmolzene Butter,


    50 ml Öl,


    1 Vanillestange,


    60 g Rum,


    abgeriebene Schale von 1 Orange,


    abgeriebene Schale von 1 Zitrone,


    50 g Hefe,


    100 g gemahlene Walnusskerne,


    1 l Salz,


    500 ml Milch,


    100 g Honig.




    Zubereitung:


    Alle Zutaten rechtzeitig aus dem Kühlschrank nehmen. Sie sollten bei Zimmertemperatur verarbeitet werden. Die Eier wie in der Mengenangabe trennen. Die Hefe in etwas lauwarmer Milch auflösen. Zwei Esslöffel Mehl hinzugeben, verrühren und an einem warmen Platz 10 Minuten gehen lassen.



    Ca. 100 g Mehl nach und nach mit etwas lauwarme Milch zu einer sämigen Konsistenz verrühren. Anschlie‎ßend ein Ei und ein Teelöffel Zucker beigen und einrühren. Jetzt die Hefe hinzugeben, gut verrühren, die Eiwei‎ße schaumig schlagen und auch unterrühren. Anschlie‎ßend so viel Mehl hineinrühren, bis ein weicher Vorteig entsteht. Diesen mit einem Tuch bedecken und an einem warmen Platz gehen lassen.



    Die Eigelbe mit dem Zucker zu einer Creme verschlagen. Wenn der Vorteig aufgegangen ist, die Eigelb-Zucker-Mischung, eine Prise Salz, Vanille, Rum, die abgeriebene Schale einer Zitrone und einer Orange zu diesem hinzugeben.



    Den Teig nun mit der Hand verkneten. Die zerlassene Butter mit dem Öl vermischen und die 1/2 davon zum Teig geben. Dabei nach und nach das übrige Mehl hineinarbeiten. Wenn der Teig nach einer ¼ Stunde Kneten zu hart sein sollte, noch etwas Milch hinzufügen. Den Teig kräftig durcharbeiten. Dabei die Hände gelegentlich mit dem Butter-Öl-Gemisch einfetten. Den Teig anschlie‎ßend mit einem Tuch bedecken und an einem warmen Platz ca. 1 Stunde aufgehen lassen.



    Den aufgegangenen Teig mit gefetteten Händen zusammensto‎ßen und zuerst in 4 Stücke und danach jedes in 10 Stücke teilen. Zum Schluss sollten 40 Stücke herauskommen. Diese auf eine eingefettete Arbeitsfläche daumendick aus walken, von der Mitte aus zusammenflechten und eine ca. 15 cm lange Acht formen, die einer menschlichen Silhouette ähnelt. Dabei die Enden in der Mitte zusammenkleben. Die so gebildeten Mucenici“ auf ein mit Butter bestrichenes Backblech legen. Darauf achtgeben, dass ein Abstand zwischen diesen bleibt. Nun für mindestens ¼ Stunde an einem warmen Ort gehen lassen.



    In der Zwischenzeit die Nüsse mahlen. Das übrig gebliebene Ei verschlagen, die Mucenici“ damit bestreichen und im Ofen bei mittlere Hitze (180 Grad) für 10 -15 Minuten backen. Wenn diese golden-braun sind, aus dem Ofen herausnehmen, hei‎ß auf einen gro‎ßen Teller legen, mit erwärmten Honig bestreichen und sofort gemahlene Nüsse darüber streuen.




    Mein Tipp: So gut das Hefegebäck auch schmeckt, vor allem wenn es frisch ist, 40 Stück sind definitiv zu viel! Halbieren Sie also die Zutaten und bereiten Sie 20 Stück vor. Die reichen vollkommen aus, sei es als Dessert für ein Familienfest oder als Mitbringsel.


  • Dörrpflaumen in Rotweinsauce

    Dörrpflaumen in Rotweinsauce

    Dörrpflaumen in Rotweinsauce hat mein Mann vor einigen Jahren auf einer Dienstreise in der Republik Moldau gegessen und später immer wieder davon geschwärmt. Kürzlich fand ich in einem moldauischen Kochbuch das Rezept, probierte es und war begeistert. Das Dessert ist nicht nur leicht vorzubereiten sondern auch sehr aromatisch. Nun gebe ich es Ihnen weiter:




    Zutaten:



    500 g Dörrpflaumen, entsteint


    1 Becher Rotwein


    1–2 Esslöffel Zucker oder Honig, nach Geschmack


    ca. 150 g Walnüsse


    Zitronenschale


    Zimtstange




    Zubereitung:



    In jede Dörrpflaume eine halbe Walnuss geben und die so gefüllten Pflaumen in einen Topf legen. Den Wein mit dem Zucker, der Zitronenschale und der Zimtstange zu den gefüllten Pflaumen geben, aufkochen und ca. eine ¼ Stunde auf kleinem Feuer kochen lassen, bis der Wein zu einer So‎ße reduziert. Im Topf abkühlen lassen und anschlie‎ßend bis zum Servieren in den Kühlschrank stellen, am besten über Nacht. Wer möchte, kann Vanilleeis oder Schlagsahne dazu servieren.



    Ein nicht nur schmackhaftes, sondern auch festliches Dessert werden Dörrpflaumen in Rotweinsauce mit Mascarpone-Creme und geriebener Schokolade. Dazu 250 g Mascarpone mit 3 Esslöffel Zucker und ½ Päckchen Vanillezucker mit einem Mixer 4–5 Minuten so steif wie möglich schlagen. Die Pflaumen in Weinsauce in eine formschöne Schale geben, Mascarpone-Creme auf die Pflaumen verteilen und schwarze Schokolade darüber reiben. Kalt servieren.

  • Les recettes qui cartonnent sur les réseaux sociaux en Europe et en Roumanie

    Les recettes qui cartonnent sur les réseaux sociaux en Europe et en Roumanie

    Nous commençons par les pâtes qui ont fait disparaître le fromage feta des supermarchés finlandais, d’où l’une provient et ensuite de toute l’Europe. Mettez quelque 500 grammes de tomates cerise dans un récipient qui va au four, ajoutez deux ou trois gousses d’ail et placez au milieu un beau bloc de fromage du type feta. Parsemez de basilic séché, poivrez et huilez d’huile d’olive. Enfournez pendant une vingtaine de minutes, le temps de cuire les pâtes. Lorsque la feta et les tomates son bien cuites, sortez le plat du four, n’hésitez pas à l’instagrammer, avant d’écraser le tout et d’ajouter les pâtes. Si vous voulez, vous pouvez mettre un peu de gruyère râpé et enfourner en mode grill pendant encore quelques minutes pour donner au plat une belle couleur. Et voilà, vos pâtes TikTok sont prêtes. Moi, je donnerais à cette invention une touche roumaine en remplaçant la feta par du fromage roumain de brebis du type telemea. J’utiliserais de l’huile de tournesol pressée à froid ou mieux, de l’huile de pépins de courge pour un peu plus de saveur, ainsi qu’un piment rouge, bien cuit entre les tomates.

    Fini le plat principal, passons au dessert qui a enregistré jusqu’ici quelque 24 millions de visualisations sur TikTok, et ce chiffre ne fait que progresser. Une traduction très-très approximative du nom de ce gâteau que chaque môme demande déjà à sa mère de lui préparer est « J’sais pas ». En fait, c’est la réplique qu’une mère de famille a donnée à son fils lorsqu’il lui a demandé comment s’appelle le dessert qu’elle avait préparé selon une recette vidéo en une langue qui lui était complètement inconnue. Bref il s’agit d’un duo de crèmes superposées assez facile à préparer, évidemment ça devrait passer sur TikTok. Il vous faut 125 grammes de beurre, 1 litre de lait, 200 grammes de farine, 200 grammes de sucre, du cacao et enfin de l’essence de rhum et de vanille. Versez le lait dans une casserole assez grande et ensuite, à feu moyen, incorporez progressivement le beurre en cubes, la farine et le sucre, en remuant énergiquement avec un fouet, jusqu’à ce que le mélange soit bien homogène et plutôt moelleux. Retirez du feu et partagez cette crème deux parties égales. Dans l’une, incorporez deux ou trois cuillerées de cacao et l’essence de rhum, alors que dans l’autre, ajoutez de l’essence de vanille. Prenez un bol en verre ou bien des coupes et mettez une couche de crème à l’arôme de vanille, puis ajoutez l’autre crème au cacao. Enfin saupoudrez de cacao et laissez reposer au frais pour au moins deux-trois heures ou même une nuitée avant de servir ce délice se trouvant littéralement sur les lèvres de tous les gosses de Roumanie. Bon appétit !

  • Les muffins choco- bananes

    Les muffins choco- bananes

    Madame, Monsieur, bien le bonjour! Je sais ce que vous allez dire : Alex l’a laissée une fois dans sa cuisine, et là, elle semble s’y être installée pour de bon. Détrompez-vous, ce n’est pas le cas, sauf que voilà, cela fait un petit moment que j’ai commencé à me faire un plaisir à imaginer des desserts qui se préparent rapidement et surtout, qui ne soient pas trop riches en calories. Et comme les meilleurs plats sont ceux que l’on partage, je me suis dit qu’il serait sympa de vous faire goûter à mes gâteaux.

    Pour aujourd’hui, je vous propose une recette de muffins choco – bananes. C’est très facile à faire, parole d’honneur. Pour 12 muffins, il vous faudra : 180 grammes de farine, une pincée de sel, 100 grammes de sucre, 200 ml de lait ou de crème liquide (moi, j’ai préféré de la crème d’amandes, mais n’importe quel lait va très bien), 120 grammes de beurre fondu, deux œufs, deux bananes bien mûres, quelques goûtes d’essence de vanille, un sachet de levure et des pépites de chocolat ou, à la limite, des carrés de chocolat noir que vous écrasez vous-mêmes, c’est ce que j’ai fait moi.

    On commence par faire fondre le beurre sur feu. Une fois fondu, on le laisse refroidir hors du feu. Dans un bol, écraser les bananes à l’aide d’une fourchette ou d’un mixeur vertical. Séparément, dans un saladier, fouetter les œufs avec un peu de sel, y ajouter le beurre refroidi et l’essence de vanille. Mélanger les bananes aux œufs. Préchauffer le four à 190 degrés.Verser le sucre et continuer à mélanger. Ajouter le sachet de levure et commencer à alterner farine et lait, jusqu’à l’obtention d’une préparation coulante. Incorporer les pépites de chocolat. Plus vous en y ajoutez, plus les muffins seront meilleures.

    Verser la pâte dans des petits moules siliconées. Pour les plus gourmands d’entre vous ou les plus maigres qui ne se soucient pas trop de calories, on pourrait repartir des pépites de chocolat sur le dessus des muffins et saupoudrez avec la cassonade. Mais, ce n’est pas obligatoire. Enfournez pendant une quarantaine de minutes et laisser refroidir avant de déguster. Et puis c’est tout! Une petite recette vite fait pour faire plaisir aux grands et aux petits. Ma gamine s’est régalée! Bonne dégustation!

  • Vanillecreme mit Karamellsauce

    Vanillecreme mit Karamellsauce

    Die Vanillecreme mit Karamellsauce ist ein hierzulande sehr beliebtes Dessert und in der Zubereitung einfach. Eine gute Wahl, wenn man zufällig viele Eier zur Verfügung hat.



    Für 8 Portionen rumänischer Vanillecreme mit Karamellsauce werden folgende Zutaten benötigt:



    8 Eier


    200 g Zucker


    eine Prise Salz


    2 Beutel Vanillezucker oder das Innere einer Vanilleschote


    1 Liter Milch mit min. 3,5% Fettanteil



    Für die Karamellsauce extra noch:


    150–200 g Zucker


    sowie ein hitzebeständiger Topf mit einem Fassungsvolumen von ca. 3–4 Liter, einem Bodendurchmesser von ca. 24 cm und einer Höhe von 8 bis 10 cm und eine gro‎ße feuerfeste Auflaufform.




    Zubereitung:



    In eine Rührschüssel die aufgeschlagenen 8 Eier hineingeben. Zucker, Salz und Vanille hinzufügen und alles für 2–3 Minuten mit dem Mixer schaumig rühren. Allmählich die kalte Milch hinzugie‎ßen. Die Mischung beiseitelegen.



    Den Zucker in den Metalltopf geben und auf dem Herd auf mittlere Hitze stellen und immer beobachten. Gelegentlich den Topf schwenken, damit der Zucker gleichmä‎ßig schmilzt. Der Zucker sollte rotbraun werden, darf aber auf keinen Fall brennen! Nun unbedingt Küchenhandschuhe anziehen oder dicke Küchentücher nehmen. Den Topf beiseite ziehen und diesen kippen und drehen, bis Wände und Boden mit Karamell gut bedeckt sind. Dabei aufpassen, denn der Karamell ist sehr hei‎ß! Den mit Karamell ausgekleideten Topf einige Minuten abkühlen lassen.



    Die Creme in den Topf gie‎ßen und in eine Auflaufform stellen. In diese Form so viel Wasser gie‎ßen bis der Cremetopf zu ca. 2/3 im Wasser steht. Die Creme soll sich allmählich erwärmen.



    Die Auflaufform mit dem Cremetopf in den auf 180 °C erhitzten Ofen stellen und für ca. 40 Minuten backen. Dabei alle 10 Minuten eine Tasse kaltes Wasser in die Auflaufform gie‎ßen. Das Wasser in der Pfanne sollte nämlich nicht kochen!



    Vor dem Herausnehmen den Topf leicht schütteln. Wenn die Creme unter der Kruste noch leicht schwabbelt, weitere 15 bis 20 Minuten im Ofen backen, bis sie gut eingedickt ist. Alternativ kann, wie beim Kuchen, die Stäbchenprobe gemacht werden.



    Die Creme sodann auf Raumtemperatur abkühlen lassen und anschlie‎ßend, am bestem über Nacht, in den Kühlschrank stellen. In dieser Zeit bildet sich eine köstliche Karamellsauce!



    Vor dem Servieren die Creme mit einem Messer von den Rändern des Topfes lösen. Den Topf mit einem tiefen Teller abdecken und schnell umdrehen. In Portionen schneiden und mit der leckeren Karamellsauce servieren.

  • Pflaumenknödel

    Pflaumenknödel

    Hier nun ein rumänisches Rezept:



    Zutaten:



    600 g mehligkochende Kartoffeln


    500 g gro‎ße Pflaumen


    150 g Mehl


    1 Ei


    Würfelzucker (für jeden Knödel eines)


    3 EL Butter


    1 EL Sonnenblumenöl


    1 Tasse Semmelbrösel


    4 EL Zucker


    1 TL Zimt


    1/2 TL Salz




    Zubereitung:



    Kartoffeln in 2,5 Liter Wasser mit einer Prise Salz ca. 35–40 Minuten weich kochen, dann schälen. Solange diese noch warm sind, mit einer Gabel weich verarbeiten und mit Salz, Mehl und Ei vermengen. Den Teig gut durchkneten. Während die Kartoffeln kochen, Pflaumen waschen, abtrocknen, entsteinen und innen mit einem Zuckerstück füllen und etwas Zimt bestreuen.



    2,5 Liter Wasser zum Kochen bringen und leicht salzen. Den Kartoffelteig auf etwa 5–6 mm Dicke auswallen und in 5-cm-Quadrate schneiden. Die Quadrate zu einem flachen Kreis formen. In der Mitte eines jeden Teigkreises eine Pflaume einlegen. Teig zu einem Knödel zusammenlegen. Die Pflaumen sollten gänzlich von einer nicht zu dicken Teigschicht umhüllt sein.



    Getrennt Butter und Öl in einer Pfanne erhitzen. Semmelbröseln hinzugeben und 3–4 Minuten rösten, von der Feuerstelle nehmen und Zucker unterrühren.



    Wenn das Wasser kocht, die Knödel hinzugeben und 7–8 Minuten kochen lassen, bis diese an die Oberfläche treten. Vorsichtig herausnehmen und in den gerösteten Semmelbröseln wenden. Die Knödel warm mit verbliebenem Semmelbrösel-Zucker-Gemisch bestreut servieren.



    Viel Spa‎ß beim Nachkochen und guten Appetit!

  • Süßspeisen aus Erdbeeren

    Süßspeisen aus Erdbeeren

    Als Erstes möchte ich Ihnen das Rezept für Erdbeerschaum vorstellen. Erdbeerschaum bereitete uns — mir und meinem Cousin — unsere Gro‎ßmutter in der Kindheit zu, und wir haben es immer mit Freude gegessen. Ich empfehle es herzlich als leichtes Frühsommerdessert für Kinder.



    Für Erdbeerschaum brauchen Sie:



    2 Eiwei‎ße,


    1 gehäuften Becher Puderzucker,


    1 gehäuften Becher Erdbeeren und 4–6 Erdbeeren zum Verzieren.



    Schneiden Sie die Erdbeeren in Stücke und verschlagen sie diese (mit dem Mixer) zusammen mit dem Eiwei‎ß und dem Zucker zu einer festen Masse. Verteilen Sie diese in Serviergläser und legen sie sie für ca. 2 Stunden in den Kühlschrank. Servieren Sie den Erdbeerschaum zum Beispiel mit in beliebiger Form geschnitten schönen Erdbeeren und Minzblättchen.



    Auf ähnliche Weise können Sie auch eine Erdbeercreme zubereiten. Dafür benötigen Sie:



    1 gehäufte Tasse Erdbeeren und einige schöne Beeren zum Verzieren,


    200 g Quark,


    100 g Frischkäse,


    1,5 Becher griechischen Joghurt,


    3-4 Esslöffel Honig.



    Für die Zubereitung brauchen Sie nur die Erdbeeren in Stücke zu schneiden und mit dem Quark, dem Frischkäse und dem Honig mit dem Mixer zu schlagen, den Joghurt stufenweise hinzuzugeben und die Creme kaltzustellen. Verzieren Sie diese wie vorhin beschrieben.



    Zu guter Letzt möchte ich ihnen noch ein Erdbeereisrezept weitergeben. Folgende sind die Zutaten hierzu:



    500 g Erdbeeren,


    300 g Zucker,


    300 ml Wasser,


    Saft einer Zitrone,


    3 Esslöffel geschlagene Sahne.



    Und nun die Zubereitung:



    Waschen, trocknen und passieren sie die Erdbeeren durch ein Sieb. Bringen Sie den Zucker mit dem Wasser bei schwacher Hitze zum Kochen. Nach dem sich der Zucker aufgelöst hat, lassen Sie den Sirup für ca. 2 Minuten bei starkem Feuer kochen. Nehmen Sie den Sirup von der Kochplatte und rühren Sie die passierten Erdbeeren, den Zitronensaft und die geschlagene Sahne hinein. Gie‎ßen Sie die Creme in Eisformen und legen Sie diese ins Kühlfach. Vergessen Sie nicht, ab und zu umzurühren, damit sich keine Eiskristalle bilden.



    Egal für welches dieser Rezepte sie sich entscheiden, ich sage Ihnen guten Appetit und viel Spa‎ß beim Zubereiten!

  • Mucenici

    Mucenici

    On March 9th, Orthodox Christians observe a major holiday, the feast of the 40 martyrs of Sebasta, an ancient Armenian city. On the same day, Roman Catholics observe the feast of the 40 martyr soldiers of Cappadocia.



    In Romania, this day is traditionally celebrated with a special dessert, which is specifically meant to physically symbolize the martyrs. However, there are regional differences in terms of which form this dessert takes in various parts of Romania.



    In Moldavia, the eastern province in Romania, the locals make forty figure eights from dough baked in the oven, doused in honey and minced walnut, while in the southern province of Wallachia they are tiny figure eights made from raw pasta dough and boiled in sugar water.



    Todays recipe is for the baked variety. Here is how you make them: take one kilo of flour, 200 grams of sugar, a cup of milk, 100 grams of butter, 6 eggs, yeast, some rum essence if you want, some grated lemon rind, as well as walnuts and honey for the coating.



    Mix the yeast in the warm milk, then pour it over the flour in a large kneading vessel. Add in the separated egg yolks which you previously mixed with melted butter. Knead the mixture for about 20 minutes, then leave in a warm place to rise. Tear off pieces of the dough, and roll them into thumb thick strands, which you then twist in the shape of an eight. Lay them on an oiled tray, then put into the preheated oven.



    When they are golden brown, take them out and right away smear them with honey and sprinkle minced walnut on top. Enjoy!

  • Mucenici

    Mucenici

    On March 9th, Orthodox Christians observe a major holiday, the feast of the 40 martyrs of Sebasta, an ancient Armenian city. On the same day, Roman Catholics observe the feast of the 40 martyr soldiers of Cappadocia.



    In Romania, this day is traditionally celebrated with a special dessert, which is specifically meant to physically symbolize the martyrs. However, there are regional differences in terms of which form this dessert takes in various parts of Romania.



    In Moldavia, the eastern province in Romania, the locals make forty figure eights from dough baked in the oven, doused in honey and minced walnut, while in the southern province of Wallachia they are tiny figure eights made from raw pasta dough and boiled in sugar water.



    Todays recipe is for the baked variety. Here is how you make them: take one kilo of flour, 200 grams of sugar, a cup of milk, 100 grams of butter, 6 eggs, yeast, some rum essence if you want, some grated lemon rind, as well as walnuts and honey for the coating.



    Mix the yeast in the warm milk, then pour it over the flour in a large kneading vessel. Add in the separated egg yolks which you previously mixed with melted butter. Knead the mixture for about 20 minutes, then leave in a warm place to rise. Tear off pieces of the dough, and roll them into thumb thick strands, which you then twist in the shape of an eight. Lay them on an oiled tray, then put into the preheated oven.



    When they are golden brown, take them out and right away smear them with honey and sprinkle minced walnut on top. Enjoy!

  • Un parfum pour le dessert

    Un parfum pour le dessert

    Vert de Toma « For Him, Her and Chefs » – c’est-à-dire pour lui, elle et les chefs – est la saveur par laquelle nous tente dernièrement chef Toma, le cuisinier qui aime le plus jouer. Nous l’avons rencontré il y a un certain temps, à l’occasion du lancement à Alba Iulia d’un énorme livre de cuisine. Depuis peu, il s’essaie à la cuisine romaine – et je dis bien romaine, pas roumaine ; pour la première fois, ce fut lors d’un festival historique. Aujourd’hui nous l’avons invité au micro, pour nous raconter l’histoire du parfum comestible.

    Toma Ioan Cosmin alias Chef Toma: « Je pense que c’est quelques chose de nouveau pour ceux qui aiment savourer des douceurs. C’est un parfum comestible, que l’on peut utiliser sur le corps, mais, pour choquant que cela puisse paraître, on peut aussi l’ajouter à certains plats sucrés, c’est-à-dire à tous les desserts, à un gâteau d’anniversaire, si vous aimez la lavande et la menthe, mais aussi au magret de canard aux fruits rouges. Chez nous, en Transylvanie, un gâteau d’anniversaire s’accompagne toujours de confiture, aussi, ce parfum peut-il très bien aller avec. »

    Comment cette idée est-elle née est comment a-t-elle évolué ? Chef Toma explique: « J’ai déjà créé un parfum comestible, mais celui-là était uniquement comestible. Il est préparé à base d’huiles aux arômes de thym, avec un peu de menthe et un peu de poivre. Alors l’idée m’est venue de créer un deuxième parfum, qui soit comestible, mais qui puisse également être appliqué sur le corps. Dans ce cas, il dure une demi-heure et il sent bon. On peut également l’utiliser comme lotion après-rasage. Ce parfum contient de la menthe, du fenouil, de la lavande – surtout de la lavande, car j’aime beaucoup cette odeur. On peut l’utiliser pour les desserts au chocolat, les desserts à la crème fouettée, les gâteaux d’anniversaire, même pour les crêpes et les beignets au fromage roumains. Il suffit d’aimer la lavande. Pour l’instant, ce parfum n’est pas en vente, mais j’espère que l’année prochaine il sera accessible au public. »

    Ce parfum vert en petits flacons de 10 ml est unique en Roumanie. A partir de 2018, on pourra le trouver dans les magasins et il ne sera pas cher – promet son créateur. Le parfum « Vert de Toma » sera lancé à l’occasion du festival de gastronomie « Alba Carolina FOOD FEST ».

    Et puisque la cuisine est un art, chef Toma est toujours en quête de nouvelles idées : « Je me demande toujours ce que je peux encore inventer. Par exemple, je viens de préparer une tarte à base de confiture de carottes et une mousse au chocolat, pourtant, dans cette mousse, il y a des haricots secs. J’ai également inventé un dessert à base de farine de maïs et nous allons préparer à Alba Iulia le plus grand salami de biscuits jamais réalisé en Roumanie ; il mesurera une dizaine de mètres. Moi, je souhaiterais qu’il soit encore plus long. J’aurai de l’aide : plusieurs élèves d’un lycée d’alimentation publique ainsi que des cuisiniers de Iaşi, Bucarest, Lugoj, Timişoara et Deva ont annoncé leur participation. C’est une grande joie pour moi qu’ils soient là pour m’aider. »

    En attendant d’enregistrer une nouvelle performance dans le Livre des records, chef Toma participe à toute sorte d’événements, séduisant les participants avec ses plats savoureux et imaginatifs. Rien d’étonnant si, lors d’un Festival romain, Toma a cuisiné un plat selon la recette du chef cuisinier romain Apicius, qui a vécu au Ier siècle av. J.-C. et auquel on doit le plus ancien livre de cuisine conservé en Europe.

    Chef Toma nous raconte cette expérience : « Pour moi, ce fut un grand plaisir de cuisiner à la romaine. Cela a été un plaisir d’interpréter Apicius, le chef cuisinier le plus connu de l’Antiquité, qui nous a laissé certaines de ses recettes. Les chercheurs du Musée d’Alba Iulia ont choisi une de ses recettes, ils me l’ont donnée et m’ont demandé de préparer ce plat. Ce fut un ragoût de poitrine et de cuisse de porc, à l’huile d’olive, aux figues, aux abricots, à la menthe, au vinaigre de vin, au vin rouge et à l’oignon vert. Un plat préparé donc uniquement avec des ingrédients que l’on utilisait à l’époque. C’était très savoureux, les gens ont aimé, bien que ce fut sucré. Je pense déjà à réinterpréter cette recette. J’ai lu des livres sur la cuisine romaine et ils mangeaient, semble-t-il, des plats au goût très sucré. Par exemple, s’ils préparaient un ragoût, comme on l’appellerait de nos jours, ils y ajoutaient du miel et l’omniprésent vin rouge. »

    Si c’est à Braşov que Chef Toma lançait, il y a quelques années, le hors-d’œuvre servi dans un pot de fleurs, le parfum comestible peut pour l’instant, lui, être testé dans un restaurant de Sebeş. Et Chef Toma a laissé à Alba Iulia le privilège de s’enorgueillir du plus grand salami de biscuits jamais préparé dans le monde. (Trad.: Dominique)

  • Hörerpostsendung 03.05.2015

    Hörerpostsendung 03.05.2015

    Bis Mittwochmittag diese Woche erreichten uns E-Mails von Petra Kugler in Ottenau, Marco Schaa in Westoverledingen, Herbert Jörger in Bühl, Gerald Kallinger in Wien, Ralf Urbanczyk in Eisleben, Klaus Dieter Dörr, alle in Deutschland. Auf dem Postweg gingen die Schreiben von Paul Gager in Deutschkreuz (Österreich), Sandro Blatter in Schwarzenbach (Schweiz), Hans-Peter Themann in Helsa, Bernhard de Bache in Geilenkirchen, Heiner Finkhaus in Gescher, Reiner Peuthert in Stendal, Ulrich Wicke in Felsberg, Peter Tränert in Dresden, Detlef Jurk in Berlin, Klaus Konopka in Staucha, Werner Schubert in Grafing bei uns ein.




    Mehrere der dieswöchigen Eingänge waren noch Beiträge für unsere Preisausschreiben. Am vergangenen Donnerstag ist ja die Eingangsfrist für unsere Hörerquiz Kur in Bad Govora“ und Urlaub im Süden der rumänischen Schwarzmeerküste“ abgelaufen. Die Gewinner werden wir, wenn alles reibungslos läuft, in der nächsten Radiotour Sendung am kommenden Sonntag bekannt geben.



    Meinen Dank möchte ich Herrn Konopka aussprechen für seine netten Ostergrü‎ße.



    Mit der Post gingen einige interessante Empfangsbeobachtungen von Anfang April, das hei‎ßt gleich nach der Zeitumstellung ein. Aus Grafing bei München schrieb Herr Werner Schubert:



    Natürlich habe ich nach der Zeitumstellung auch die RRI Sendungen eingeschaltet. Dabei kann ich sagen, der Empfang ist wie immer gut bis ausgezeichnet. Das haben Ihre Techniker und Frequenzplaner ja schon seit Jahren den meisten Kollegen anderer Stationen voraus. In Oberaudorf im Haus meines Bruders reicht es mit meiner dortigen Technik sogar zu Ortssenderqualität. Da schalte ich gern auch weiterhin ein!“



    Aus Nordhessen teilte uns Herr Hans Peter Themann mit: Der Empfang der Sendung auf der Frequenz 11.620 kHz war während der gesamten Sendezeit sehr stabil und problemlos aufnehmbar“.



    Aus dem Münsterland stellte unser Hörer Heiner Finkaus fest: Momentan ist die 14.00 Uhr-Sendung auf beiden eingesetzten Frequenzen sehr gut aufzunehmen. Jedoch habe ich am 4. April festgestellt, dass die Frequenz 11.620 kHz erst eine viertel Stunde nach Sendebeginn aufzunehmen war.“



    Zu dieser Mittagsfrequenz auch eine Beobachtung von Herrn Ulrich Wicke in Hessen: Zwischenzeitlich kam es zu leichten Störungen durch eine andere Station. Was mich nicht überraschte, handelte es sich doch um eine Stammfrequenz von All India Radio.“



    Ihren Zeilen entnehme ich also, dass der Empfang auf alle Frequenzen gut war, lediglich 11.620 KHz Probleme hatte.



    Von Herrn Gerald Kallinger erreichte uns ein Kommentar zu dem Empfang unserer DRM Frequenz 7.435 kHz in Wien mit einem Himalaya DRM2009 Gerät: Die Sendungen im DRM – Modus können störungsfrei und ohne Fading in bester Audioqualität empfangen werden. Au‎ßerdem kann am Empfänger sogleich der Sendestandort (in diesem Fall Tiganesti) abgelesen werden. Einziger Nachteil: es gibt ab und zu komplette Aussetzer beim Audio.“



    Ich danke ihnen allen, liebe Hörer, für Ihre Empfangsbeobachtungen, die ich unseren Frequenzingenieur weitergegeben habe.



    Was das Programm anbelangt, erhielten wir zwei Kommentare über einen beeindruckenden Beitrag, mit dem Titel Geschenktes Licht“. Darin ist die Rede über private Initiativen für die Versorgung mit alternativer Energie einiger weit abgelegener Gebirgssiedlungen, die bisher nicht an das elektrische Netz angeschlossen waren. Herr Wicke schrieb dazu:



    Sehr interessant fand ich den Beitrag über die Aktion Geschenktes Licht“ und natürlich die Volksmusiksendung, in der es um eine relativ jung verstorbene Sängerin ging.“ In diesem Sinne auch die Zeilen von Herrn Themann: Es war wieder eine gelungene Sendung, mit dem schönen Bericht in der Rubrik Radio Tour über Medizin Tourismus. Interessant war auch der Beitrag in Rumänien einmal anders“ über Geschenktes Licht“. Auch die Sendereihe Sontagstra‎ße ist ein wichtiger Bestandteil der Sendung, so besteht die Möglichkeit Beiträge nachzuhören“, merkt Herr Themann an.



    Zum Stichwort Sonntagsstra‎ße schrieb Herr Urbanczyk: In der heutigen Sonntagsstra‎ße fand ich die Wiederholung des Programms “Prominente aus Rumänien: Doina Cornea – Dissidentin und Bürgerrechtlerin” interessant. In diesem Zusammenhang finde ich es gut, dass es jetzt nach Anzeigen des Bukarester Instituts für Recherchen zu den Verbrechen des Kommunismus zu Gerichtsprozessen gegen Leute kommt, die während der kommunistischen Zeit Menschenrechtsverletzungen begingen. Das ist ein wenig späte Gerechtigkeit für die Opfer und für die später Geborenen eine schöne Gelegenheit, aus der Geschichte zu lernen.“



    Herrn de Bache gefällt unsere Musik, genauer gesagt unsere Volksmusik. Au‎ßerdem fragt er nach der Adresse unseres Regionalstudios in Sibiu (Hermannstadt). Das Studio des Rumänischen Hörfunks in Sibiu ist ein Ableger des Regionalsenders Radio Cluj. Die Adresse ist: Radio Cluj, 400293 str. Donat, nr. 160, Cluj-Napoca.



    Zu unserer diesjährigen QSL-Kartenserie eine entzückt-überraschte Feststellung von Herrn Sandro Blatter in der Schweiz: Höhlen als Thema ist ganz speziell. Das hatte, soviel ich wei‎ß, noch nie eine Radiostation. Aber es ist eine gute Wahl.“



    Herr Klaus Dieter Dörr möchte sich beim rumänischen Imkerverband erkundigen, wie die rumänischen Imker Nosemose behandeln. Im Internet taucht gelegentlich ein Extrakt aus rumänischer Produktion auf. Da wäre es interessant zu wissen ob es sich um ein seriöses Angebot handelt“, schreibt er. Die Adresse der Internetseite des rumänischen Imkerverbandes, samt Postanschrift, Telefon- bzw. Faxnummer und einem Kontaktformular: http://www.aca.org.ro/contact.html



    Und jetzt, da wir uns dem Ende des Funkbriefkastens nähren, möchte ich den Köchen bzw. den Köchinnen unter ihnen heute ein Rezept für ein leichtes Erdbeerdessert weitergeben. Erdbeerschaum bekamen wir, ich und mein Cousin, von unserer Oma zu der Zeit in der die Erdbeeren Hochsaison hatten und die Leute, wie heute noch, dieses Obst kiloweise auf dem Markt kauften.



    Für einen Erdbeerschaum brauchen sie ein halbes Kilogramm Erdbeeren, 100 g Kristallzucker, 3 Eiwei‎ße, 100 g Puderzucker und ein Prise Salz. Entfernen sie zuerst die Stielansätze und brausen sie die Erdbeeren schnell ab, legen sie einige schöne Früchte beiseite. Diese brachen sie zum Schluss zum Garnieren. Schneiden sie anschlie‎ßend Erdbeeren in kleine Stücke und geben sie den Kristallzucker darüber. Lassen sie die Erdbeeren eine Zeit lang ziehen. Schlagen sie die Eiwei‎ße mit dem Puderzucker und einer Prise Salz steif. Pürieren sie die Erdbeeren und heben sie das Püree leicht unter den Eiwei‎ßschaum. Das war es auch schon. Das Dessert ist fertig. Sie brauchen es nur noch auf Schalen oder Becher zu verteilen, mit den beiseitegelegten Erdbeeren und eventuell Minzen, garnieren und bis zum Servieren in den Kühlschrank stellen.



    Audiobeitrag hören:




  • Michel Minouflet (France) – le “Cozonac”

    Michel Minouflet (France) – le “Cozonac”

    Pour ceux d’entre vous qui ne savent pas du tout à quoi rime le cozonac, disons que ce pain sucré auquel on ajoute du lait, des œufs, du beurre et selon la recette, des raisins secs, des noix, du loukoum ou du cacao ressemble très bien au Panettone italien, à l’exception de la forme. Le cozonac roumain est rectangulaire à la différence du gâteau italien qui est rond. En fait, avant de commencer à vous dicter la recette proprement dite qui, attention, demande pas mal de patience, du temps et de la force, je voudrais vous dire que ce dessert qui ne s’absente jamais de la table des Roumains en toute période de fête, fut choisi pour représenter la Roumanie à l’initiative du Café Europe sous la présidence autrichienne pour la Journée de l’Europe, en 2006.



    En fait le cozonac n’est pas un gâteau quelconque. Il est le dessert traditionnel des Roumains à Noël et à Pâques, c’est-à-dire, il se prépare toujours au bout d’une période de carême. Du coup, la tradition dit que la maîtresse de la maison doive être pure de corps, la paix dans l’âme et le repos dans l’esprit. Ce n’est que de cette manière que le cozonac sera bon. En plus, puisque c’est un gâteau à base d’une pâte qui doit lever, il faut le préparer dans une cuisine bien réchauffée, où les portes ne doivent pas claquer et où il n’existe pas de courant d’air, sinon la pâte risque de ne plus lever. Et maintenant, voici les ingrédients :



    1 kilo de farine, 7 oeufs, 250 gr de sucre en poudre, 25 cl de lait, 50 gr de levure de boulanger, 180 gr de beurre, zestes dune orange, zestes dun citron, 1 cuillerée à café dessence de vanille, 2 cuillerée à soupe de rhum ambré, 1 pincée de sel.



    Pour la farce, cela dépend de ce que vous préférez : raisins secs, amandes décortiquées, chocolat, noix ou loukoum. Ou un peu du tout !



    Et maintenant, les pas à suivre :


    Commencez la veille par mélanger dans un bol la levure avec 1 cuillerée à soupe de sucre et 1 cuillerée à soupe de farine. Laissez gonfler la pâte jusqu’à ce qu’elle double de volume. Réserver.


    Dans un saladier mélanger les jaunes d’œufs avec la moitié du sucre et le sel. Y ajouter les zestes dorange et du citron. Bien mélanger et réserver.



    Faire fondre le beurre, ensuite chauffer le lait dans lequel ajoutez les 125 gr de sucre en poudre restant. Dans un autre récipient, mettre la farine et y ajouter le mélange d’œuf et sucre et la levure. Commencer à pétrir. Ajouter ensuite le lait sucré tiédi et 3 blancs d’œufs en neige. Mettre ensuite le rhum et la vanille. Pétrir 2 minutes. Ajouter le beurre fondu par petite quantité. Attendre que la pâte labsorbe avant den ajouter encore. Une fois le beurre terminé, continuez à pétrir un petit quart d’heure jusqu’à ce que la pâte se détache des mains et du pétrin. On en fait une grosse boule, on la parsème de farine et on la laisse reposer quelques heures, voir toute la nuit, recouverte dune vielle nappe propre et bien au chaud, loin de la porte et de la fenêtre. Votre pâte doit doubler de volume.



    Lorsque la pâte a levé et elle est prête à déborder, on enduit ses mains de beurre (chaud, naturellement), on prend des morceaux de la pâte quon tresse sur la planche enfarinée. On y ajoute des raisins secs sans pépin ou bien des amandes décortiquées ou de morceaux de loukoum et on place ces nattes dans des moules beurrés, ne les remplissant quà moitié. On laisse de nouveau lever.



    Lorsquils sont pleins à ras, on badigeonne la pâte doeuf fouetté et on met les moules au four où on les laisse à feu doux, une heure environ. Lorsquils sont prêts, ils doivent être légers. On les laisse tiédir dans leurs moules, toujours au chaud. On les sort lorsquils sont tièdes et on les laisse refroidir sur une planche avant de les entamer. Bon appétit !