Tag: Di Maio

  • March 14, 2022 UPDATE

    March 14, 2022 UPDATE

    UKRAINE The European Union has announced a fourth round of sanctions
    against Moscow, which include, among other things, interdictions for hundreds
    of Russian individuals and entities to enter the EU and who can have their
    assets frozen. The package also includes export and import interdictions.
    According to the head of the European Commission Ursula von der Leyen, the new
    sanctions have been imposed to further isolate Russia and waste the resources
    serving to fund this barbaric war. The EU high representative for foreign
    affairs and security policy Josep Borrell denounced the barbaric aggression of
    Vladimir Putin against the Ukrainian people, which is actually threatening the
    entire continent. The new round of talks between Moscow and Ukraine has been
    interrupted but will continue on Tuesday, Ukrainian negotiator Mihailo Podolik
    has announced, quoted by Reuters. This fourth round of talks was held online
    unlike the previous ones held in Belarus. Before the peace talks, Kiev
    announced it would call on Moscow for a truce and the pullout of its troops
    almost three weeks after the invasion in that country ordered by Russian
    president Vladimir Putin. The Russian president has asked for the neutrality of
    Ukraine, the recognition of Russia’s sovereignty over Crimea and the right to
    self-rule of the breakaway regions in Donbas. Ukrainian authorities on Monday
    announced that a convoy of 160 vehicles managed to leave the city of Mariupol
    besieged by Russian troops and pro-Russia separatists. The UN human rights
    office has announced the death of 636 civilians in Ukraine since the beginning
    of the war in that country.






    MINISTER Romanian Foreign Minister Bogdan Aurescu held
    talks with his Italian counterpart Luigi Di Maio in Bucharest on Monday. The
    two officials talked about the situation in Ukraine, which is affecting the
    entire European and Euro-Atlantic space as well as the situation of Ukrainian
    refugees. The two firmly condemned Russia’s invasion of Ukraine. Italy and
    Romania showed unity and solidarity – the Italian official said, adding that sanctions
    must be imposed on Moscow to make it give up its war operations. During the
    talks he had with Romanian president Klaus Iohannis, Luigi Di Maio highlighted
    the solid bilateral relations and appreciated the way in which Romania is
    handling the refugee crisis. The Italian official underlined the importance of
    unity at European level as well as the support that must be given to Kiev. Di
    Maio also voiced the readiness of his country to support humanitarian efforts
    both in Ukraine and the countries in its vicinity.






    CENSUS Delayed by a year due to the COVID-19 pandemic, the census of
    population and households has started in Romania. For the first time, citizens
    will be able to use an online application for self-enumeration. People with
    limited digital skills can get guidance in special centers, where trained staff
    will guide them every step of the way. The form stipulates four categories of
    information: data about the household and home ownership, the official place of
    residence, members of the household and secondary place of residence. Citizens
    who complete the self-enumeration form online will be awarded a day off,
    whether they work in the public or private system. An enumerator will be
    visiting homes that were not enumerated online. The whole process is digitized.
    The previous census dates back to 2011, when Romania had a population of over
    20 million.






    TOURISM – Tourism was one of the sectors that started to
    recover after the Covid pandemic last year, the latest Eurostat reports reads.
    In 2021, accommodations in tourist units totaled 1.8 billion, up by 27% compared
    to 2020. The biggest increase was reported in Greece, Spain and Croatia (70%),
    compared to Romania (43%).




    (bill)

  • Nachrichten 07.04.2021

    Nachrichten 07.04.2021

    In den letzten 24 Stunden wurden über 5.400 neue Corona-Fälle in Rumänien registriert. 175 Menschen sind im Zusammenhang mit dem Virus gestorben. 1.487 Corona-Patienten befinden sich auf Intensivstationen. Seit Beginn der Pandemie haben sich fast eine Million Menschen mit dem neuen Coronavirus infiziert. Über 885.000 von ihnen gelten als gesund, mehr als 24.500 Infizierte sind gestorben. In der Hauptstadt wurden die meisten Erkrankungen gemeldet. Unterdessen werden die Corona-Schutzimpfungen fortgesetzt. Bislang wurden mehr als 2,1 Millionen Menschen mit mindestens einer Dosis geimpft.



    Die rumänische Regierung genehmigte die Einrichtung des Interministeriellen Ausschusses für die Rückkehr zur Normalität am 1. Juni 2021, der die erste Phase der Lockerung der von Premierminister Florin Citu angekündigten Beschränkungen festlegen wird. Der Vorstandsvorsitzende betonte jedoch, dass dies nur geschehen könne, wenn möglichst viele Menschen geimpft würden. Er kündigte auch eine zweite Phase des Prozesses der Normalisierung bis Ende Juli an, in der bereits zehn Millionen Rumänen geimpft werden sollten. Citu erklärte, dass die Beschränkungen in umgekehrter Reihenfolge der Einführung aufgehoben würden. Der rumänische Premierminister erklärte auch, dass eine allgemeine Quarantäne im Land nicht berücksichtigt werde, der Alarmzustand jedoch verlängert werde.



    Die Coronavirus-Pandemie treffe das rumänische Gesundheitssystem zu einer Unzeit, sagte der rumänische Präsident Klaus Iohannis am Dienstag in Bukarest bei einer Veranstaltung zum Weltgesundheitstag. Das Staatsoberhaupt betonte, dass keine Wirtschaft oder Gesellschaft, unabhängig von ihrem Entwicklungsstand, wirklich darauf vorbereitet sei, eine Krise solchen Ausmaßes adäquat zu bewältigen. Er betonte, dass die Immunisierung der Bevölkerung durch Impfung das einzige brauchbare Mittel sei, um die Pandemie zu stoppen. Es seien aber anhaltende gemeinsame Anstrengungen nötig, um das Virus unter Kontrolle zu bringen und bis eine hohe Durchimpfungsrate erreicht sei. Präsident Iohannis warnte, dass die Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit der Bevölkerung ernst sind und sehr schlimm werden, wenn wir nichts dagegen tun. Der an der Veranstaltung teilnehmende Regionaldirektor der WHO für Europa Hans Kluge gab, Rumänien als ein positives Beispiel in der Region im Kampf gegen Corona an.


    Dem Land sei es gelungen, die Auswirkungen der Pandemie durch eine wirksame Koordination zwischen den Institutionen, der Solidarität der Gemeinschaft und den heldenhaften Einsatz des Gesundheitspersonals abzumildern. Die Veranstaltung in Bukarest wurde am Weltgesundheitstag von der Präsidialverwaltung und dem Länderbüro der Weltgesundheitsorganisation für Rumänien organisiert. Vertreter des Umweltprogramms der Vereinten Nationen, des Europäischen Parlaments sowie Mitglieder der rumänischen Regierung und des Parlaments nahmen ebenfalls daran teil. Er drückte seine Freude darüber aus, dass sein Heimatland Belgien die Verdienste eines rumänischen Arztes Cătălin Denciu anerkannte und ihn zum Helden des Jahres 2020 erklärte. Ende letzten Jahres wurde er bei dem Brand in der ATI-Abteilung des Notfallkrankenhauses des Landkreises Piatra-Neamţ (Nordosten) schwer verletzt, als er versuchte, mehrere Patienten zu retten.



    Der rumänische Außenminister Bogdan Aurescu tritt am Mittwoch auf Einladung seines Amtskollegen Luigi Di Maio einem offiziellen Besuch in Italien an. Laut einer Pressemitteilung des Außenministeriums wird der Leiter der rumänischen Diplomatie eine Konsultationsrunde mit Di Maio und ein Treffen mit der Präsidentin des italienischen Senats Maria Elisabetta Alberti Casellati führen. Aurescu wird mit seinem Amtskollegen konkrete Möglichkeiten zur Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Rumänien und Italien auf politischer, wirtschaftlicher und in bestimmten Bereichen erörtern. Dabei wird auch die Bedeutung der rumänischen Gemeinschaft in Italien für die gesamten bilateralen Beziehungen angesprochen. Auf der Tagesordnung stehen auch die Prioritäten der europäischen Agenda, mit Schwerpunkt auf der Zusammenarbeit auf EU-Ebene bei der Bekämpfung der Auswirkungen der Corona-Pandemie. Vorgesehen ist auch eine Videokonferenz mit den Leitern der rumänischen Konsulate in Italien, bei der die Prioritäten des Außenministeriums in Bezug auf die Reform der konsularischen Dienste und aktuelle Fragen im Zusammenhang mit der rumänischen Gemeinschaft in Italien erörtert werden sollen. Der Außenminister wird desgleichen an einer Zeremonie teilnehmen, bei der Menschen, die sich während der Pandemie durch besondere wohltätige Aktionen zur Unterstützung der rumänischen Gemeinschaft hervorhoben, ausgezeichnet werden.