Tag: Diana Robu

  • Ein Farbtupfer in grauen Zeiten: die Bukarester Magnolienkarte

    Ein Farbtupfer in grauen Zeiten: die Bukarester Magnolienkarte

    Es gibt Schönheit in jeder Ecke von Bukarest, die darauf wartet, dass wir ihr mehr Aufmerksamkeit schenken“, hei‎ßt es im ersten Beitrag auf dem Facebook-Auftritt mit dem Titel Harta Magnoliilor“ (dt. Karte der Magnolien). Der Name wirkt von vornherein provokant, denn dort finden sich Hunderte von Bildern von Magnolien, eine schöner als die andere. Diana Robu, 32 Jahre alt, erzählte uns mehr über das Projekt:



    Die ursprüngliche Idee war, ein eher kleines Projekt zu machen, eine Karte mit 500 Magnolien in allen Farben, von lila und rosa bis wei‎ß und gelb. Es begann vielmehr wie ein Spiel für mich und meine Freunde, denn ich wollte irgendwie wieder gutmachen, was ich im letzten Frühjahr verloren hatte. Und ich wollte mich wirklich an den Magnolien erfreuen, denn sie sind die ersten, die den Frühling ankündigen. Dieser Kontrast zwischen den grauen Flächen, die es in Bukarest noch gibt, und den Magnolien in voller Blüte, bevor die Bäume grün werden, ist sehr schön. Ich wollte den Frühling genie‎ßen, etwas, das ich letztes Jahr nicht tun konnte, und habe mir zunächst eine Karte gemacht, um sie leichter zu finden. Ich setzte 10–20 Punkte auf die Karte mit den berühmten Magnolien, die ich in Bukarest schon kannte, und ich sagte, dass ich einen Spaziergang machen würde, um sie alle zu sehen. Aber auf dem Weg zu jeder Magnolie fand ich 10 oder 20 weitere. Ich wusste gar nicht, dass es so viele Magnolien in Bukarest gibt. Und die Karte füllte sich mit lila Herzen.




    Diana Robu erzählte uns, was sie auf ihrer Reise zu finden erwartete.



    Ich bin ohne Erwartungen losgegangen, ich wollte einfach ein bisschen die Stadt genie‎ßen, die ruhigen Stra‎ßen, ich habe mir erlaubt, mich zu verlaufen, Gassen in Bukarest zu entdecken oder wiederzuentdecken, Viertel mit alten Häusern, Orte, an denen ich noch nie war. Ich hatte nicht viele Erwartungen, stattdessen habe ich viel entdeckt. Denn bei der Magnolienkarte ging es nicht unbedingt um Blumen, sondern um die Tatsache, dass es auf Schritt und Tritt Schönheit gibt, dass es Farbe gibt, dass es viele Magnolien gibt, im Hof, an den Häuserblocks, und dass die Menschen sich an den Blumen erfreuen. Was mich sehr beeindruckt hat, war die Reaktion der Menschen, denn ich habe eine Menge Geschichten erfahren. Die Leute waren glücklich, mich in ihren Höfen zu empfangen und ihre Geschichten mit mir zu teilen. In der Gegend um das Stadtviertel 1. Mai gab es einen Herrn, der mir erlaubte, die Magnolie in seinem Garten zu fotografieren und sie auf die Karte zu setzen. Er war eine einzigartige Erscheinung in Bukarest: Er war gekleidet wie Charlie Chaplin und lud mich ein, seinen Laden zu besichtigen, der in Wirklichkeit ein sehr schönes Museum für Antiquitäten war. Ich hatte keine Ahnung, dass man solche Dinge in Bukarest finden kann. Ich verbrachte etwa eine Stunde dort, wir unterhielten uns über all die Skulpturen und Gemälde, die er hatte, er erzählte mir von seiner Frau, die Krankenschwester auf der Intensivstation ist und während dieser Pandemiezeit an vorderster Front war. Er hielt den Laden während dieser Zeit offen, auch wenn die Leute ihn nicht oft besuchten. Er wollte das Gefühl haben, etwas zu tun und sein Leben so nah wie möglich an der Normalität zu leben.




    Lebensgeschichten, Stadtgeschichten, Magnoliengeschichten. Das sind die Hauptzutaten dieses Projekts — der Magnolienkarte. Dazu Diana Robu:



    Gleich Anfang April habe ich angefangen, durch Bukarest zu laufen. Ich hatte die Karte für mich selbst Ende März begonnen, und im April begann ich durch die Stra‎ßen zu gehen und die Magnolien in Bukarest zu entdecken. Es sind 500 Pins. Die letzten zwei Wochen waren ziemlich intensiv, denn ich wollte 500 Pins erreichen, nicht unbedingt für diesen Frühling, denn ihre Saison geht schon zu Ende, aber ich wollte die Karte auch für den nächsten Frühling haben. Ich wünschte, ich hätte sie schon im Frühjahr gehabt, um mich leichter orientieren zu können. Die Karte enthält 500 Magnolien, aber das ist ein Dank an alle, die mir geschrieben haben. Es wurde ein Gemeinschaftsprojekt; die Leute schickten mir Fotos von den Magnolien, die sie auf ihrem Weg zur Arbeit oder bei ihren Spaziergängen sahen. Und dank der Leute, die mitgemacht haben, hat die Karte 500 Magnolien erreicht.“




    Die Zahl der Magnolien schien in diesem Jahr grö‎ßer zu sein. Diana Robu erzählte uns mehr über ihre Vorlieben:



    Ich liebe besonders kleine Magnolien. In Bukarest haben wir auch Magnolien, die mehr als 100 Jahre alt sind, und sogar geschützte Magnolien. Am meisten mag ich kleine Magnolien, vor allem die in der Nähe der Wohnblocks. Ein lila Fleck in einem Meer von Beton zeigt, dass die Menschen den Ort, an dem sie leben, wirklich verschönern wollen und sich um das kleine Grundstück vor dem Wohnblock kümmern.“




    Seit Dianas Posting viral ging, meldeten sich immer mehr Menschen, welche Magnolien sie wo gefunden hatten. Dazu Diana Robu:



    Das Feedback war auf einmal überwältigend. Ich hätte nie gedacht, dass es ein solches Ausma‎ß haben würde, vor allem, weil wir nach einer schwierigen Zeit kommen, die uns alle betroffen hat. Die Menschen brauchen Farbe und Blumen, um abzuschalten und an etwas anderes zu denken: und die Magnolien sind eben das: ein Farbtupfer in einer ziemlich grauen Zeit!“



    Audiobeitrag hören:



  • La carte des magnolias

    La carte des magnolias

    « A Bucarest, la beauté existe à chaque coin de rue, à condition de bien regarder autour de nous. » C’est par ces mots que le projet nommé « La carte des magnolias » s’ouvre sur Google. En deux clicks, vous aurez droit à des centaines de magnolias pris en photo dernièrement, dans les rues de la capitale roumaine. L’idée appartient à Diana Robu, une jeune femme de 32 ans, qui témoigne: « Je n’ai jamais imaginé qu’une telle idée puisse se transformer en un véritable projet, une carte avec 500 magnolias de toutes les couleurs: violet, rose, blanc, jaune, il y en a pas mal de jaune. A la base, je me suis imaginé une sorte de jeu pour moi et pour mes proches par lequel j’ai essayé de récupérer un peu de toute cette beauté que la pandémie m’a enlevée au printemps dernier. Et du coup, j’ai voulu profiter de la ville et de ses magnolias qui annoncent les premiers l’arrivée du printemps. Or, ce contraste entre le gris de la ville et les magnolias fleuris bien avant que les feuilles des autres arbres ne se remettent à pousser, c’est très joli. Dans un premier temps, j’ai imaginé cette carte des magnolias pour moi-même afin que j’arrive à les retrouver plus facilement. J’ai donc marqué les dix ou vingt magnolias que je connaissais déjà à travers Bucarest et j’ai décidé de leur rendre visite. Sauf que voilà, sur le trajet, j’en ai découvert d’autres. J’ignorais complètement le nombre de magnolias qui existent à Bucarest. Et c’est comme ça que ma carte a commencé petit à petit à se remplir de tous ces petits cœurs violets. »

    On a demandé à Diana Robu avec quelles attentes elle était partie à la découverte des magnolias de la capitale roumaine : « Sans aucune attente. Je me suis tout simplement proposé de profiter un peu de la ville, de ses ruelles paisibles, que j’ai eu le plaisir de découvrir ou de redécouvrir avant de m’y égarer en quête des quartiers anciens et des coins que je ne connaissais pas. Voilà. Pas forcément des attentes, en revanche, j’ai fini par découvrir des tas de choses dans ma ville puisque la carte des magnolias ne parle pas que des fleurs, mais de la beauté en général. A chaque coin de rue, il y a toujours un grain de beauté ou de couleur. Il y a des magnolias dans les jardins des maisons, d’autres qui poussent sur les parterres en face des immeubles et qui font la joie des locataires ! Ce qui m’a le plus impressionnée ce fut la réaction des gens, car en dehors des magnolias, j’ai eu droit à plein d’histoires. Les gens ont été heureux de m’accueillir chez eux, de me raconter des choses. Par exemple, dans le quartier du 1-er Mai, j’ai fais la connaissance d’un monsieur qui m’a laissée photographier son magnolia et qui, par la suite, s’est mis à me parler. C’était une présence inédite pour notre Bucarest : il était habillé comme Charlot, il était coiffé d’un melon et muni d’une canne et il m’a fait visiter sa boutique. C’était une sorte de boutique-musée, un petit dépôt d’antiquités très joli. Jamais de ma vie je n’aurais imaginé un tel endroit dans un coin de Bucarest ! J’y suis restée presque une heure, il m’a présenté toutes les sculptures et les tableaux qui s’y trouvaient, il m’a parlé de sa femme qui est infirmière en réanimation-soins intensifs, donc en première ligne de la pandémie. Et lui, il a choisi de tenir son commerce ouvert pendant toute cette période, même si les clients se sont faits plutôt rares, par le simple désir de se donner l’illusion de mener la vie la plus proche possible de la normalité d’avant.»

    Des histoires de vie, des histoires autour des plus beaux magnolias, voilà comment l’on pourrait résumer le projet lancé par Diana Robu : « Tout a commencé début avril quand j’ai entamé mes sorties dans les rues de Bucarest. La carte des plus beaux magnolias, je l’avais réalisée à mon propre usage fin mars et en avril, j’ai juste commencé à explorer les petites rues à la recherche de ces magnifiques arbres en fleurs. J’ai fini par marquer 500 magnolias sur cette carte. Les deux dernières semaines ont été assez intenses, car je me suis proposé d’atteindre cette cible de 500 arbres pas forcément pour l’actuel printemps car leur saison touche déjà à la fin, mais pour le printemps prochain. Je me suis dit que moi, j’aurais bien aimé avoir cette carte en début de printemps pour me repérer plus facilement. Les 500 magnolias inscrits sur la carte, je les dois à tous ceux qui se sont impliqués dans mon projet. Finalement, on a mis sur pieds un projet collaboratif, car j’ai reçu pas mal de photos de magnolias de la part des personnes qui les croisaient sur leur trajet vers le boulot ou pendant leurs sorties. C’est grâce à elles que j’ai réussi à marquer 500 magnolias sur ma carte. »

    Passionnée moi-même par ces arbres tellement beaux, j’ai remarqué que cette année, plus que d’habitude, la ville de Bucarest s’est remplie de jeunes magnolias. « Moi aussi, j’adore ces magnolias tout petits. A part des magnolias spectaculaires, dont certains vieux de plus de 100 ans, protégés donc par la loi, on a de plus en plus de jeunes magnolias qui poussent timidement sur les parterres en face des immeubles à travers Bucarest. Une tache de couleur dans un océan de béton qui montre à quel point on a besoin d’embellir l’endroit où on mène nos vies. »

    Et puisque les magnolias de Diana Robu ont fait un tollé sur les réseaux sociaux, de plus en plus de Bucarestois ont commencé à la rejoindre dans ses efforts de faire le recensement de ces arbres si jolis. « Le retour des gens a été inattendu. Jamais je n’aurais imaginé qu’un projet pareil puisse acquérir une telle ampleur, surtout qu’il intervient au bout d’une période difficile qui nous a tous touchés. Les gens ont donc eu besoin de décompresser et de penser à autre chose : à un brin de couleur dans une période plutôt grise. »

    Et puisque la beauté existe, quelle que soit la saison, Diana nous a rappelé qu’une fois la saison des magnolias finie, ce sera le tour de la glycine.(trad. Ioana Stancescu)

  • Harta magnoliilor

    Harta magnoliilor

    Există frumos în fiecare colţ din
    Bucureşti, aşteaptă doar să fim mai atenţi la el
    spune prima postare odată ce
    aveţi curiozitatea să căutaţi Harta magnoliilor pe Google. Denumirea mi s-a
    părut din start provocatoare, iar când am deschis pagina dedicată proiectului
    am găsit sute de imagini, care mai de care mai frumoase.


    Cum a ajuns magnolia în centrul unui
    proiect am aflat, vorbind cu Diana Robu, de 32 de ani, care a pornit să
    descopere magnolii, după cum ne-a povestit:

    Ideea nu a fost neapărat să devină un proiect aşa de amploare, o hartă
    cu 500 de magnolii, violet, roz, albe, galbene – foarte multe galbene. A
    pornit ca o joacă mai mult, pentru mine şi pentru cunoscuţii mei, pentru că am
    vrut să recuperez cumva ce am pierdut primăvara trecută. Şi am vrut să mă bucur
    de oraş, de magnolii, fiindcă ele sunt primele care anunţă primăvara. Şi e
    foarte frumos contrastul acesta dintre tot griul rămas în Bucureşti şi
    magnolii, înainte să înverzească copacii, ele înfloresc, aşa că am vrut să
    recuperez, să mă bucur de primăvară şi am făcut iniţial o hartă pentru mine, ca
    să mă orientez mai uşor. Am pus 10-20 de puncte pe hartă cu magnoliile celebre
    pe care le cunoşteam deja în Bucureşti şi am zis că o iau la pas către ele,
    doar că în drum spre fiecare magnolie am mai găsit 10-20 de magnolii. Nici nu
    am ştiut că sunt atât de multe în Bucureşti! Şi aşa a început harta să capete
    multe, multe inimi violet.


    Am întrebat-o pe Diana Robu ce se aştepta
    să găsească, pornind la drum:

    Am
    plecat fără nicio aşteptare, am vrut doar să mă bucur puţin de oraş, de
    străduţe tihnite, mi-am dat voie să mă rătăcesc, să descopăr sau să redescopăr
    străduţe din Bucureşti, cartiere de case vechi, locuri în care nu am mai fost.
    Nu am avut foarte multe aşteptări, în schimb am descoperit o mulţime de
    lucruri, pentru că harta magnoliilor nu a fost neapărat despre flori, a fost despre
    faptul că există frumuseţe la fiecare pas, există culoare, există multe
    magnolii, în curte, în grădini de bloc, între betoane există flori, pot oamenii
    să se bucure de flori! Şi ce m-a impresionat foarte tare a fost reacţia
    oamenilor, pentru că am aflat foarte multe poveşti odată cu magnoliile. Oamenii
    s-au bucurat să mă primească la ei în curţi, să îmi împărtăşească din poveşti.
    Am găsit în zona 1 mai, un domn care m-a lăsat să fotografiez magnolia, să o
    trec pe hartă şi apoi m-a abordat. Era o prezenţă inedită pentru Bucureşti: era
    îmbrăcat ca un Charlie Chaplin, cu joben, cu baston şi mă invita să îi vizitez
    prăvălia, muzeul-prăvălie. Era de fapt un muzeu de antichităţi foarte frumos.
    Nu aveam nici cea mai mică idee că există aşa ceva acolo. Am petrecut vreo oră,
    am discutat despre toate sculpturile şi tablourile pe care le avea acolo, mi-a
    povestit despre soţia lui, care e asistentă la ATI, în prima linie în această
    perioadă de pandemie, iar dumnealui şi-a ţinut deschisă în toată această
    perioadă prăvălia, chiar dacă oamenii nu i-au prea trecut pragul, doar ca să
    simtă că face ceva şi ca să îşi trăiască viaţa cât mai aproape de normalul pe
    care îl ştiam înainte.


    Poveşti de viaţă, poveşti de oraş, poveşti
    cu magnolii. Cam aceastea sunt ingredientele principale ale acestui produs,
    harta magnoliilor.

    Diana Robu: Chiar
    la început de aprilie am început să mă plimb prin Bucureşti. Făcusem harta
    pentru mine de la sfârşitul lunii martie, iar în aprilie am început să iau
    străduţele la pas şi să descopăr magnoliile din Bucureşti. Sunt 500 de pin-uri.
    Ultimele două săptămâni au fost destul de intense, petnru că mi-am dorit să
    ajung la 500 de pin-uri, nu neapărat pentru primăvara aceasta, pentru că deja
    se încheie sezonul lor, dar mi-am dorit ca primăvara următoare să existe
    această hartă. Eu mi-aş fi dorit s-o am la începutul primăverii şi să mă
    orientez mai uşor. A ajuns harta la 500 de magnolii, dar asta datorită tuturor
    celor care mi-au scris. A devenit un proiect colaborativ, oamenii mi-au trimis
    fotografii cu magnoliile pe care le vedeau în drum spre serviciu, în plimbările
    lor. Şi datorită oamenilor care s-au implicat a ajuns harta la 500 de
    magnolii.



    Cu adevărat, parcă anul acesta şi eu am
    observat mai multe magnolii. Iar mie mi-au plăcut cel mai mult magnoliile mici,
    o crenguţă ieşită din pământ şi încărcată poate de zeci de flori, ceea ce i-am
    împărtăşit şi interlocutoarei noastre, aşa că am aflat mai multe:

    Şi mie aceste magnolii mici mi-au fost cele mai dragi. Dincolo de
    magnoliile spectaculoase, avem în Bucureşti magnolii care au mai mult de 100 de
    ani, avem magnolii arbori protejaţi, chiar, cel mai mult mi-au plăcut
    magnoliile astea mici, mai ales magnoliile din curţile blocurilor. O pată de
    mov într-o mare de betoane arată că oamenii chiar îşi doresc să îşi
    înfrumuseţeze locul în care locuiesc şi să aibă grijă puţin de peticul acela de
    pământ din faţa blocului.


    Şi cum postările Dianei au fost tot mai
    virale, tot mai mulţi oameni au început să anunţe ce magnolii au găsit şi unde.

    Feedbackul a fost
    copleşitor la un moment dat! Niciodată nu mi-am imaginat că va avea o asemenea
    amploare, mai ales că venim după o perioadă grea, care ne-a afectat pe toţi şi
    oamenii au avut nevoie să se deconecteze şi să se gândească la altceva: un strop de culoare într-o perioadă destul de
    cenuşie!


    Şi pentru că oricând putem să ne bucurăm
    de frumos, Diana ne-a semnalat că odată ce magnolia se retrage uşor, uşor,
    nemaifiind chiar de sezon, locul ei e luat de glicină, care a inundat oraşul.