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Tag: Dina Balş

  • Wohlfahrtsvereine im Rumänien der Zwischenkriegszeit

    Wohlfahrtsvereine im Rumänien der Zwischenkriegszeit

    Das kommunistische Regime lie‎ß in Rumänien die philantropische Berufung und die Wohltätigkeit verkümmern. Und dies obwohl das Regime sich selbst als höchster Ausdruck der Menschlichkeit und des Mitgefühls ausgab. Die extreme Verstaatlichung des ökonomischen und politischen Lebens war dabei ausschlaggebend: In den Jahren des Kommunismus hing das Leben in einem derartigen Ausma‎ß von den staatlichen Institutionen ab und die Hilfsinitiativen standen unter einer derartig starken Kontrolle, dass die Menschen nur vereinzelt das Bedürfnis nach Wohltätigkeitsgesten verspürten.



    Aber das war nicht immer so gewesen. Im kapitalistischen Rumänien vor 1945 war der Wohltätigkeitsgeist sehr präsent. Es gab mehrere Arten von Wohltätigkeit und zahlreiche Institutionen aus Wirtschaft, Religion und Politik standen zu ihrer Berufung, Hilfsbedürftige zu unterstützen: Kriegswitwen, Veteranen, Waisen, Arbeitslose, Invaliden. Die gro‎ßen Fabriken hatten eigene Ausbildungseinrichtungen, die Berufsverbände, Gewerkschaften, kleinen Werkstätteninhaber, das Pflegepersonal, die Lehrkräfte, Anwälte und andere boten den Unbemittelten ihre Dienstleistungen kostenlos an. Die Gattinnen vermögender Leute leiteten Stiftungen, Hilfsverbände und andere Schutzeinrichtungen.



    Eine der gro‎ßen rumänischen Wohltäterinnen der Zeit war Maria Brăiloiu. Sie stammte aus der Lahovary-Familie, einer alten Familie von Gro‎ßgrundbesitzern, die innerhalb der Konservativen Partei politisch engagiert war. Gemä‎ß religiösen und konservativen Prinzipien sorgte sich Maria Brăiloiu um elternlose Mädchen. Dina Balş, Nachfahrin einer Bojarenfamilie, berichtete 1996 über eine Episode aus dem sozialen Lebenswerk Maria Brăiloius im Jahr 1919, die sie persönlich miterlebt hatte. Das Interview stammt aus dem Archiv des Zentrums für Mündliche Geschichte des Rundfunks.



    Frau Brăiloiu hatte ein Anwesen in Săruleşti, sie war ein guter Mensch, der nur Gutes tat. Sie war unter anderem bei der ‚Chindia‘, und auch bei der ‚Timişoiu‘. Timişoiu war eine Wohltätigkeitsorganisation für Waisenkinder, für Mädchen ohne Eltern. Sie hatte auf ihrem Anwesen ein Haus gebaut, in dem diese Waisenkinder gro‎ßgezogen wurden. Aber wirklich, bis sie gro‎ß waren. Als sie gefragt wurde, was sie mit den Kindern anstellen wollte, antwortete sie: »Ich will gute Ehefrauen und Mütter aus ihnen machen!« Sie brachte den Mädchen bei, wie man kocht, näht, sich um Kinder kümmert, wie man Kinder wäscht, wie man sich um die Männersachen kümmert, wie man eine Herrenjacke strickt, also wie man halt eine gute Ehefrau und Mutter wird. Und da hat sich eine sehr schöne Szene abgespielt. Zu der Einweihung dieses Heims, das nur aus ihren Geldern finanziert worden war, hatte man auch den Bildungsminister Trancu-Iaşi eingeladen. Danach wurde ein einfaches Essen im Garten von den Mädchen serviert. Und Trancu-Iaşi kam mit einem Ehrenzeichen und wollte es Frau Brăiloiu aushändigen. Sie setzte auf einmal eine eiskalte Miene auf und sagte »Nein!«. »Wie ist das denn möglich, Frau Brăiloiu, sie haben so viel getan… «, sagte der Minister. »Nicht ich habe das gemacht, sondern unser Herr Jesus Christus! Wäre Er nicht gewesen, hätte ich überhaupt nichts getan! Geben sie ihm die Auszeichnung, nicht mir!« Und sie wollte sie auf gar keinen Fall annehmen. Und danach ging Trancu-Iaşi, er steckte das Ehrenzeichen in seine Hosentasche, und unterwegs, im Zug, sagte er: »Die Dame ist interessant, sehr interessant ! Aber was für ein Charakter!«. Er war empört und zugleich bewegt, weil Frau Brăiloiu sich schickte, die Auszeichnung abzulehnen.“



    Es gab aber zur gleichen Zeit auch Gesellschaften, die die Kultur und das nationale Spezifikum förderten. Dina Balş erinnerte sich auch an die Existenz und den Auftrag der Gesellschaft Chindia“.



    Ich kann ihnen noch sagen, warum wir die rumänischen Tänze so gut beherrschten, alle, die es gibt. Dafür waren unsere Eltern verantwortlich, sie hatten eine Gesellschaft gegründet, die genau diesen Auftrag hatte: die rumänischen Volkstänze und die Volksmusik nicht verschwinden zu lassen. Und alle zwei Wochen kamen sie im Richter-Saal zusammen, das war ein Turnsaal in Bukarest, in der Luterană-Stra‎ße. Und die Ausstattung war sehr gut für die rumänischen Tänze, der Fu‎ßboden war mit Holzbrettern bekleidet und natürlich gingen wir mit den absolut authentischen Trachten dahin, um zu tanzen, die Musik dazu spielten Geiger aus mehreren Landkreisen versammelt. Und diese Gesellschaft hatte ebenfalls Maria Brăiloiu auf die Beine gestellt. Wer war alles Mitglied in der Gesellschaft? Alle waren dort, alle guten Leute.“



    Gro‎ße Kulturpersönlichkeiten Rumäniens waren Mitglieder in Kulturgesellschaften, in denen brennende und damals aktuelle Themen besprochen wurden. Eine dieser Gesellschaften hie‎ß Paranteză“ (rum. für Klammer). Dina Balş erklärte im Interview mit dem Zentrum für Mündliche Geschichte des Rundfunks die Herkunft des Namens.



    Es waren der Historiker Goga, Condeescu, Simionescu-Râmniceanu, Paul Prodan und Nona Ottescu. Und sie versammelten sich und hatten sehr interessante Sitzungen, mit sehr unterschiedlichen Themen. Einer begann zu erzählen, und dann kam es zu Abschweifungen der Abschweifungen, also Klammern in Klammern. Deshalb wurde die Gesellschaft auf den Namen ‚Klammer‘ getauft. Weil sie von einem Thema zum anderen wechselten und dabei immer eine Klammer aufmachten. Ihre Treffen fanden regelmä‎ßig statt und waren sehr angenehm, es war eine Freude, nur dabei zu sein und ihnen zuzuhören, unter anderen Goga. Goga war ein sehr angenehmer Mensch. Und immer wenn sie zusammenkamen, egal ob zum Essen oder nicht, waren selbstverständlich auch ihre Frauen dabei.“



    Die Wohltätigkeit ging Hand in Hand mit den sozialen Kontakten. Die rumänische Welt vor 1945 war von einer lebendigen Gesellschaft geprägt. Vor allem die Jahre während der beiden Weltkriege waren von einer beeindruckenden Gro‎ßzügigkeit gekennzeichnet.



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  • Sociétés caritatives dans la Roumanie de l’entre -deux-guerres

    Sociétés caritatives dans la Roumanie de l’entre -deux-guerres

    Pendant le régime communiste de Roumanie, celui même qui prétendait être la plus haute expression de l’humanisme et de la compassion, la vocation philanthropique et la charité se sont estompées, en raison notamment de l’extrême étatisation de la vie économique et politique. Comme en ces temps-là, l’existence des individus dépendait dans une très large mesure des institutions de l’Etat et que les initiatives d’entraide étaient strictement contrôlées, les gens ne ressentaient plus l’impulsion de s’investir dans des œuvres charitables.



    Mais la situation avait été toute autre auparavant. Dans la Roumanie capitaliste d’avant 1945, l’esprit de bienfaisance avait connu une véritable effervescence. L’église, les entreprises ou les institutions politiques se faisaient un point d’honneur d’aider les malheureux : veuves et vétérans de guerre, orphelins, chômeurs, invalides. Des écoles des métiers fonctionnaient auprès des grandes fabriques, tandis qu’associations professionnelles, syndicats, propriétaires de petits ateliers, personnels sanitaires, enseignants, avocats et autres offraient leurs services à titre gratuit à tous ceux qui manquaient de moyens financiers. Les grandes dames dirigeaient des comités, des fondations et associations qui se donnaient pour but de venir en aide aux infortunés.



    Figure de proue de la philanthropie roumaine, Maria Brăiloiu descendait des Lahovary, vieille famille de boyards membres de marque du Parti Conservateur. Fidèle aux préceptes religieux et conservateurs, Maria Brăiloiu allait prendre en charge trois jeunes orphelines. Dans une interview datée de 1996 et conservée au Centre d’Histoire orale de la Radiodiffusion roumaine, Dina Balş, descendante elle aussi d’une famille noble, se rappelait une des oeuvres caritatives de Maria Brăiloiu, dont elle avait été témoin en 1919. « Madame Brailoiu avait des domaines à Sàrulesti, c’était une bonne personne qui faisait des actes caritatifs. Son nom est lié entre autres aux initiatives appelées Chindia et Timisoiu. Cette dernière était une société caritative destinée aux orphelins, aux filles orphelines. C’est madame Bràiloiu qui a fait bâtir sur ses domaines un foyer pour ces enfants, qui y restaient jusqu’à l’âge adulte. Quand on lui demandait ce que ces enfants y apprenaient à faire, elle répondait « Je leur montre comment devenir de bonnes épouses et mères ». Elle leur apprenait à cuisiner, à coudre, à élever les enfants, à laver les enfants, à prendre soin de leur futurs maris, à crocheter un vêtement pour homme, bref à bien se conduire en tant qu’épouse et mère. Il y a même une histoire dont je me souviens : à l’inauguration de ce foyer, qui était très bien équipé, et dont les frais de construction avaient été supportés uniquement par madame Brailoiu, a également participé le ministre de l’Enseignement, Trancu-Iasi. Un repas simple a été organisé par la suite dans le jardin et c’étaient des filles qui servaient les plats aux convives. Trancu –Iasi a voulu alors remettre une décoration à madame Bràiloiu. Laquelle s’est exclamée sur un ton glacial: « Non ! » « Mais pourquoi pas, madame Bràiloiu ? Vous qui avez fait tant de choses !, a insisté le ministre. « Non, c’est pas moi qui les ai faites, mais notre Seigneur, Jésus Christ. Sans lui, je n’aurais pu rien faire. C’est à lui que vous devez remettre la décoration et non pas à moi ! » Et elle refusa catégoriquement de la recevoir. Trancu–Iasi s’est retiré, la décoration dans la poche, et durant son voyage dans le train on l’entendit dire « Très intéressante cette madame Bràiloiu, très intéressante ! Mais quel caractère ! » Le refus de madame Bràiloiu l’avait contrarié et troublé ».



    Il y avait aussi des sociétés qui promouvaient la culture et le spécifique national. Dina Bals a évoqué la société Chindia: « A l’époque on connaissait très bien les danses traditionnelles roumaines. Et ce grâce à nos parents qui avaient spécialement mis en place une société dont la mission était de faire perdurer les danses et la musique roumaines traditionnelles. Et une fois toutes les deux semaines, on se réunissait dans la salle de gymnastique Richter, rue Luterana, au centre de Bucarest : c’était une salle au plancher très approprié pour les danses roumaines; certes on s’y rendait vêtu en costumes traditionnels authentiques et on y dansait sur la musique des ménétriers venus de plusieurs départements du pays. Et c’était toujours par les soins de madame Bràiloiu que cette société avait été créée. Tout le beau monde en faisait partie ».



    D’importants noms de la culture roumaine ont fait partie de sociétés culturelles, dans le cadre desquelles ils discutaient des thèmes et des sujets chauds de l’actualité. Parmi ces sociétés, mentionnons celle appelée « Parenthèse ». Pourquoi ce nom ? Réponse avec Dina Bals : « Toute une série de personnalités, parmi lesquelles le poète et homme politique Octavian Goga, se réunissaient pour parler de toute sorte de sujets. Et comme l’entretien impliquait de nombreuses digressions et parenthèses, la société a été appelée « Parenthèse ». Ces réunions régulières étaient un véritable régal intellectuel et Octavian Goga était une personne extrêmement agréable. »



    La qualité allait main en main avec la sociabilité et la vitalité caractérisait la société roumaine d’avant 1945. Ce fut pendant les deux conflagrations mondiales qu’ont eu lieu les épisodes de générosité les plus impressionnants…(trad.: Mariana Tudose, Alexandra Pop, Alex Diaconescu)

  • Societăţi de binefacere în România interbelică

    Vocaţia filantropică şi binefacerea au fost atrofiate de către regimul comunist din România, deşi acesta se pretindea expresia cea mai înaltă a umanismului şi compasiunii. Aceasta se explică, în primul rând, prin etatizarea extremă a vieţii economice şi politice. În anii comunismului, viaţa depindea atât de mult de instituţiile statului şi iniţiativele de întrajutorare erau atât de mult controlate încât oamenii nu simţeau decât în mod cu totul izolat imboldul de a se implica în acţiuni de caritate.



    Dar situaţia nu fusese deloc aşa. În România capitalistă de dinainte de 1945, spiritul de binefacere era într-o mare efervescenţă. Existau mai multe tipuri de caritate şi numeroase entităţi economice, religioase, politice îşi asumau vocaţia de a-i ajuta pe cei defavorizaţi: văduve de război, veterani, orfani, şomeri, invalizi. Marile fabrici aveau şcoli de formare profesională, asociaţiile profesionale, sindicatele, micii proprietari de ateliere, cadrele sanitare, cadrele didactice, avocaţii şi alţii îşi ofereau serviciile în mod gratuit pentru cei fără posiblităţi materiale. Soţiile celor bogaţi conduceau comitete, fundaţii, asociaţii şi alte forme instituţionalizate de protejare.



    Una dintre marile figuri ale filantopiei române a fost Maria Brăiloiu care provenea din familia Lahovary, veche familie boierească activă politic în rândurile Partidului Conservator. În conformitate cu preceptele religioase şi conservatoare, Maria Brăiloiu a avut în grijă fete orfane. Dina Balş, descendentă a unei familii boiereşti, a povestit în 1996 Centrului de Istorie Orală din Radiodifuziunea Română un episod din opera socială a Mariei Brăiloiu din anul 1919 la care a asistat personal: “Doamna Brăiloiu avea moşie la Săruleşti şi ea era un om de bine, făcea numai bine. Ea era cu “Chindia”, printre altele, şi cu “Timişoiu”. Timişoiu era o societate de binefacere pentru copiii orfani, pentru fete orfane. Şi ea a făcut la ea pe moşie o casă unde creştea aceşti copii. Da’ îi creştea până ajungeau mari. Când a fost întrebată ce face cu ei, a spus: “vreau să fac soţii şi mame bune!” Le învăţa să gătească, să coasă, să se ocupe de copii, să spele copiii, să vadă de lucrurile bărbaţilor, să poată să croşeteze o haină bărbătească, mă rog, să fie o soţie şi o mamă bună. Aici a fost o întâmplare tare frumoasă. La inaugurarea acestui cămin, foarte înzestrat, făcut numai cu banii ei, ministrul învăţământului Trancu-Iaşi a fost invitat. Pe urmă a fost o masă simplă, în grădină, servită de fete. Şi Trancu-Iaşi a venit cu o decoraţie pentru doamna Brăiloiu şi i-a înmânat-o. Ea, dintr-odată, s-a făcut aşa, ca de gheaţă, şi a spus: “nu!” “Cum, doamna Brăiloiu, dumneavoastră, care aţi făcut atâta?”, a spus ministrul. “Nu, n-am făcut eu ci Domnul nostru, Iisus Christos! Dacă nu era El, eu nu făceam nimic! Lui să-i daţi decoraţia, nu mie!” Şi n-a vrut în ruptul capului să o ia. A plecat Trancu-Iaşi, a băgat decoraţia în buzunar, şi pe drum, în tren, spunea: “interesantă doamna asta, foarte interesantă! Dar ce caracter!” Era foarte indignat şi emoţionat că doamna Brăiloiu a putut să refuze o decoraţie.”



    Dar existau şi societăţi care promovau cultura şi specificul naţional. Dina Balş a amintit de existenţa şi de misiunea societăţii “Chindia.” “Să spun de unde ştiam să dansăm aşa de bine dansurile româneşti, toate dansurile româneşti. Asta era făcută de părinţii noştri, o societate, special pentru asta: să nu piară dansurile şi muzica românească populară. Şi o dată la două săptămâni se adunau la sala Richter, o sală de gimnastică, în Bucureşti, pe strada Luterană. Şi acolo era foarte bine pentru dansurile româneşti, era cu scândură pe jos şi bineînţeles că mergeam şi noi îmbrăcaţi absolut autentic, cu costumele autentice, să dansăm, cu lăutari din multe judeţe. Şi societatea era făcută de Maria Brăiloiu. Da’ cine nu era acolo, toată lumea era în societatea Chindia, toată lumea bună.”



    Importante nume ale culturii române au făcut parte din societăţi culturale unde se discutau teme şi subiecte arzătoare la ordinea zilei. Una dintre aceste societăţi a fost societatea “Paranteză”, al cărei nume a fost explicat de Dina Balş: “Va să zică erau Goga, Condeescu, Simionescu Râmniceanu, Paul Prodan şi Nona Otescu. Şi ei se adunau şi erau foarte interesante şedinţele lor, fiindcă erau fel de fel de subiecte. Şi unul începea să povestească şi erau digresiuni în digresiuni, paranteză în paranteză. De-aia a fost numită “Societatea paranteză”! Că treceau dintr-una într-alta, în paranteze. Şi se adunau regulat şi întâlnirile erau foarte plăcute, numai să stai şi să asculţi tot ce se vorbea între ei la această “Societate paranteză” unde era Goga. Goga era un om extrem de plăcut! Şi-atunci când se adunau, la masă sau nu, le veneau şi nevestele, bineînţeles.”



    Caritatea mergea mână în mână cu sociabilitatea şi lumea românească de dinainte de 1945 era o societate care dădea dovadă de vitalitate. Însă în anii celor două războaie mondiale s-au scris paginile cele mai impresionante de generozitate.