Tag: diorama

  • Le plastique – une nouvelle espèce de prédateur aquatique

    Le plastique – une nouvelle espèce de prédateur aquatique

    Initiative de Veolia Roumanie, membre du groupe Veolia,
    dont les projets visent à réduire autant que possible l’impact de ses activités
    sur l’environnement, en développant de nouvelles technologies et en offrant des
    exemples de bonnes pratiques, le diorama interactif fonctionne comme un aquarium qui
    permet d’observer de près la manière dont les gens mettent leur empreinte sur
    l’environnement. Le corps de celui qui s’approche du diorama est transformé,
    virtuellement, en 2 ou 3 bidons, 2 sacs en plastique, 4 ou 5 bouteilles et
    d’autres morceaux en plastique. Tous ces éléments flottent dans l’eau parmi les
    poissons et d’autres animaux marins. Au moment où le visiteur s’éloigne de
    l’écran, les objets tombent au fond de l’océan.


    Ce projet est mis sur pied dans le contexte où les
    écosystèmes sont suffoqués par le plastique. Si bien que d’ici 2050, la quantité
    de plastique dépassera le nombre des poissons des océans, mettent en garde les
    experts. L’impact de cette matière sur les eaux, les rivières, les mers et les
    océans remonte aux années ’60. Depuis, en 50 ans seulement, on a accumulé des
    centaines de millions de tonnes de plastique au niveau mondial. Environ 5000
    milliards de déchets en plastique flottent dans l’océan, alors que la vie de 3
    milliards de personnes est étroitement liée aux ressources du milieu
    aquatique.


    Le directeur du Musée national d’histoire naturelle
    Grigore Antipa de Bucarest, Luis Ovidiu
    Popa, explique comment ces déchets arrivent dans les océans : «La
    principale cause en est la gestion déficitaire des déchets dans les zones
    côtières. Vous me répondrez qu’il existe bien des fabriques pour le traitement
    des déchets en Europe et en Amérique du Nord. C’est vrai. C’est justement
    pourquoi la plupart des déchets en plastique proviennent d’Asie, la Chine étant
    la principale source. Il s’agit aussi du fait que ces déchets proviennent aussi
    des biens de consommation courante, tels les produits de beauté. Bien que moins
    évidents, ceux-ci sont tout aussi nuisibles. Les systèmes d’assainissement sont
    une autre composante importante par laquelle le plastique gagne les océans. A
    nouveau, vous me direz qu’il existe des stations de traitement des eaux usées.
    C’est vrai, mais pas partout dans le monde. Il existe des zones sur la Terre où
    les systèmes d’assainissement sont déversés directement dans les mers et les
    océans. A l’heure où l’on parle il n’y as pas une zone de l’Océan planétaire
    qui ne soit pas contaminée par le plastique, qui soit propre pour ainsi dire.
    Plus encore, il existe des zones où la concentration de plastique est très
    importante, il existe des îles de plastique qui forment une sorte de vortex
    dans les courants où s’accumule une quantité considérable de déchets par
    rapport au reste des océans. Et quelques-unes de ces îles sont vraiment
    géantes…».



    Pour
    sa part, la Roumanie est obligée à réduire la consommation de plastique par
    l’interdiction de la vente des sacs en plastique fin et très finà compter du 1er
    janvier 2019, selon les normes de l’UE visant les déchets. (Trad. Valentina
    Beleavski)

  • Attraktion im Szekler-Museum: Historische Schlachten in Miniaturform

    Attraktion im Szekler-Museum: Historische Schlachten in Miniaturform

    Wenn Sie innerlich noch Kind sind, immer noch Bleisoldaten mögen und sich für Geschichte interessieren, dann werden Sie sich bestimmt darüber freuen, dass ein rumänisches Museum die ersten Schritte im Hinblick auf eine Ausstellung eingeleitet hat, die historische Schlachten in Form von Spielzeug rekonstruiert. Ein Diorama mit fast 2000 Bleisoldaten, das die Schlacht bei Chichiş im Landkreis Covasna im Jahr 1849 nachstellt, kann im Rahmen einer Ausstellung im Museum der Senke Baraolt (rum. Muzeul Depresiunii Baraolt) besichtigt werden. In der Schlacht bei Chichiş kam unter anderen der Revolutionär der Aufstandsbewegung von 1848, Áron Gábor, ums Leben. Mehr Einzelheiten zur Geschichte der Blei-Figuren erfahren wir von László Demeter, dem Leiter des Museums:



    Wir haben letztes Jahr ein umfangreiches Projekt gestartet. Wir nehmen uns vor, die Geschichte Siebenbürgens im Kleinformat nachzustellen — angefangen von ganz alten Zeiten bis zum Zweiten Weltkrieg. Letztes Jahr haben wir ein erstes Diorama aufgebaut. Es stellt die Schlacht bei Chichiş vom 2. Juli 1849 nach. Die Ausstellung kann heute noch besichtigt werden. Wir versuchen sie jedes Jahr um weitere Dioramen zu erweitern, damit die Ausstellung an Substanz gewinnt.“




    Das Szekler-Museum wurde vor etwa 35 Jahren gegründet. Es beherbergt eine reichhaltige Sammlung mit Bezug auf die lokale Geschichte, Ethnografie, Archäologie und Naturkunde. Die Gründung des Museums ist mit dem Namen des Uhrmachers und Historikers Gáspár Kászoni in Verbindung zu setzen. Er hat die von ihm im Laufe der Jahrzehnte angesammelten Gegenstände der Stadt gespendet. Das Museum wurde 1979 eröffnet. Nach knapp fünf Jahren schloss es allerdings seine Tore. Die Objekte wurden in das Nationale Szekler-Museum in Sfântu Gheorghe (ung. Sepsiszentgyörgy, dt. Sankt Georgen) verlagert. Infolge einer bürgerlichen Initiative wurde das Museum 2006 wieder eröffnet, allerdings unter einem neuen Namen — das Museum der Senke Baraolt. Die Kászoni-Sammlung wurde zurück in das Museum in Baraolt verlagert. Die Besucherzahl war aber sehr gering, deshalb kam der Museumsleiter, Demeter Laszlo, auf die Idee, etwas Neues, was es bisher nirgendwo im Land gab, auf die Beine zu bringen:



    Es handelt sich eigentlich um Bleisoldaten. Unsere Gro‎ßeltern erzählten uns, wie sie in ihrer Kindheit mit Bleisoldaten spielten. Ich habe im Internet recherchiert, um herauszufinden, ob sich jemand mit diesem Hobby beschäftigt. Und ich stie‎ß auf Herrn Gyula Homoki. Er lebt in einer Ortschaft bei Budapest, in Ungarn, und bastelt verschiedene Modelle und Dioramen. Das Diorama, das Sie im Museum sehen, ist eigentlich sein Werk. Die Kommune und das Szekler-Museum brachten sich finanziell ein. Doch er hat das erste Diorama gebaut und wir möchten die Zusammenarbeit mit ihm fortsetzen. Das gro‎ße Diorama umfasst 15-Milimeter kleine Bleisoldaten. Zwar ist das Format sehr klein, aber das Diorama ist sehr interessant. Es wurden viele Details berücksichtigt und sehr sorgfältig gearbeitet. Es stellt eine Schlacht zwischen den Russen und den Szeklern nach. Die Schlacht ist berühmt, weil Áron Gábor, der Gründer der Szekler-Artillerie 1848-1849, bei diesem Anlass sein Leben verlor. Ein Teil des Dorfs Chichiş und sogar die Unitarische Kirche sind im Durchbild zu erkennen. Vor ihnen steht die russische Armee. Auf der gegenüberliegenden Seite ist das ungarische Heer. Das Schlachtfeld enthält etwa 2200 Statuetten und Figürchen — darunter Bleisoldaten, Kanonen, Fuhrwerke und verschiedene andere Modelle. Derartige Bleifiguren können im Westen in Geschäften erworben werden. Die Arbeit von Herrn Homoki und seiner Mannschaft besteht eigentlich im Ausmalen der Figuren, seien sie Russen, Ungarn oder Rumänen. Er malt sie aus und richtet das Schlachtfeld ein. Er stellt mit Hilfe von Schaukästen die Schlacht nach, so wie sie damals geführt wurde.“




    Indem wir uns das Diorama anschauen, können wir uns einen Eindruck machen über das Dorf Chichiş vor 170 Jahren. Es werden Volkstrachten und verschiedene Elemente aus dem Leben der Einheimischen dargestellt. Wir wollten von László Demeter erfahren, ob die Besucher des Museums die nachgestellten Schlachten oder zumindest einzelne Figuren kaufen wollten:



    Wir verfügen über eine kleine Sammlung, die verkauft werden kann. Und wir haben vor, auch ein Museumsgeschäft zu eröffnen, in dem wir die Figuren verkaufen. Es ist interessant zu beobachten, dass nicht nur die Kinder ein Interesse dafür zeigen, sondern auch die Erwachsenen, vor allen Dingen die Männer. Es handelt sich um Schlachten, um Kriege — die Männer schwärmen dafür. Es kommen auch ausländische Touristen auf Besuch, nicht nur inländische. Das war auch unser Ziel: eine Ausstellung vorzustellen, die es anderswo im Land nicht gibt. Es ist eine einmalige Ausstellung. Wir wollen durch unser Projekt zur Förderung des Tourismus in der Gegend von Baraolt beitragen.“




    Das Museum beherberge allerdings auch andere sehenswerte Objekte, unter anderem das Skelett eines Mastodons, das vor gut 2 Millionen Jahren lebte. Es wurde im Bergwerk Racoş bei Baraolt während der dortigen Ausgrabungsarbeiten im Jahr 2008 gefunden. Dazu László Demeter:



    Unser Museum beherbergt ein interessantes und viel älteres Exponat als die Miniatur-Ausstellung, nämlich das Skelett eines Mastodons: Anancus arvernensis. Es wurde hier in Baraolt, im Braunkohlebergwerk gefunden. Es ist einzigartig in der Welt, weil von dieser Spezies sehr viele Knochen erhalten blieben. Wir verfügen über mehr als 80% der Knochen.“




    Das Skelett hat eine Länge von fast 7 Metern und ist 3,5 Meter hoch. Leider ist im Museum nicht genug Platz, um das Skelett komplett auszustellen. Dennoch lockt es viele neugierige Besucher an. Unser Gesprächspartner hegt allerdings die Hoffnung, dass sich das Museum um ein weiteres Gebäude ausweiten wird. Somit hätte auch das Mastodon genug Platz, um senkrecht aufgebaut zu werden und die Sammlung könnte auch erweitert werden.

  • Batailles historiques en miniature

    Batailles historiques en miniature

    Si vous avez gardé votre âme d’enfant, si vous aimez toujours les soldats de plomb et que vous soyez passionnés d’histoire, vous agréerez à coup sûr l’idée d’un musée de Roumanie de mettre sur pied une exposition de batailles en miniature. Le musée de la dépression de Baraolt (Musée national des Sicules) présente un diorama comptant près de 2.000 petits soldats qui met en scène la bataille de 1849 à Chichiş, dans le comté de Covasna, durant laquelle le révolutionnaire Gabor Aron a perdu la vie.

    Le directeur du musée, Demeter Laszlo, nous raconte l’histoire de ces figurines : « L’année dernière nous avons commencé à travailler à une exposition d’envergure : une histoire en miniature – l’histoire de la Transylvanie depuis les temps les plus anciens jusqu’à la seconde guerre mondiale. L’année dernière nous avons réalisé le premier diorama figurant la bataille de Chichiş. L’exposition est toujours ouverte et nous nous proposons de lui ajouter chaque année de nouveaux dioramas. »

    Fondé il y a 35 ans, le Musée de la dépression de Baraolt recèle une riche collection d’histoire locale, d’ethnographie, d’archéologie et de sciences de la nature. La création de ce musée est liée au nom de l’horloger et historien de la région Gaspar Kaszoni, qui a offert à la ville les objets qu’il avait collectionnés pendant plusieurs dizaines d’années. Le musée a été ouvert en 1979 et fermé cinq ans plus tard. Les objets ont pourtant été transférés au Musée national des Sicules de Sfântu Gheorghe. Suite à une initiative civique, le musée a été rouvert en novembre 2006 et la collection Kaszoni retourna dans ce musée qui allait s’appeler le Musée de la dépression de Baraolt.

    Pourtant, puisque les visiteurs étaient peu nombreux, le directeur du musée, Demeter Laszlo, a envisagé de faire quelque chose d’unique en Roumanie : « Il s’agit en fait de soldats de plomb. On sait que dans leur enfance, nos grand-pères ont joué avec de tels soldats de plomb et j’ai cherché sur Internet pour voir si quelqu’un s’intéressait à ce hobby. J’ai trouvé Monsieur Homoki Gyula de Hongrie, qui habite à proximité de Budapest et qui en fabrique différents modèles et différents dioramas. En fait, c’est lui l’auteur de cette exposition, réalisée avec l’aide financière du Conseil local et du Musée national des Sicules. C’est lui qui a réalisé le premier diorama et nous envisageons de poursuivre cette collaboration. Le diorama est constitué de soldats de plomb de 15 mm, il sont donc tout petits et le diorama est très intéressant et présente tout en détail. Il s’agit d’une bataille entre les Russes et les Sicules, une bataille célèbre, lors de laquelle a perdu la vie Gabor Aron, le fondateur de l’artillerie des Sicules. On peut voir une partie du village de Chichiş, même l’église unitarienne et les troupes russes. De l’autre côté du diorama se trouve l’armée hongroise. Ce champ de bataille en miniature est constitué de quelque 2200 figurines – soldats, tours, maisonnettes. En Occident de telles figurines sont en vente dans les magasins. Ce que le travail de M.Homoki et de son équipe apporte de nouveau, c’est qu’il peint ses soldats – Sicules, Hongrois et Roumains. Et il dispose toutes les figurines sur le champ de bataille, pour donner une image très fidèle de ce qui s’est passé à l’époque. »

    On se trouve devant une image très pittoresque du village de Chichiş, tel qu’il était il y a près de 170 ans, le diorama rendant les vêtements et des éléments de la vie des gens des parages. Nous avons demandé à Demeter Laszlo si les visiteurs souhaitaient acheter de telles batailles en miniature ou certains de leurs héros: « Nous disposons d’une petite collection à vendre et souhaitons mettre sur pied un magasin où l’on peut acheter de telles figurines. Ce qui est intéressant, c’est que non seulement les enfants sont intéressés, mais aussi les adultes, surtout les hommes. Ils viennent de tout le pays et même de l’étranger – et c’était d’ailleurs là le but de cette exposition: réaliser quelque chose d’unique en Roumanie et contribuer ainsi à développer le tourisme dans la dépression de Baraolt. »

    Le musée recèle d’autres objets intéressants, dont le squelette d’un mastodonte ayant vécu il y a deux millions d’années et qui a été découvert en 2008, dans les mines de Racoş dans la contrée de Baraolt, durant des travaux d’excavation: « Le squelette de ce mastodonte, Anancus arvernensis, que l’on a trouvé dans la mine de lignite de la contrée de Baraolt est unique au monde. C’est le squelette le plus complet d’un mastodonte de cette espèce, ayant conservé plus de 80% de ses os. »

    Le squelette mesure 7 mètres de long et il a une hauteur de 3,5 mètres. Pour l’instant, faute d’espace, il n’est pas exposé en entier, mais il attire déjà un grand nombre de touristes curieux. Notre interlocuteur espère que le musée pourra bénéficier d’un deuxième bâtiment, plus vaste, pour permettre à sa collection de s’élargir et au mastodonte de s’étaler à la verticale. (Trad.: Dominique)

  • Bătălii istorice în miniatură

    Bătălii istorice în miniatură

    Dacă nu v-aţi îndepărtat sufleteşte
    de copilărie, dacă vă plac soldăţeii de plumb şi dacă sunteţi interesaţi şi de
    istorie, în mod sigur o să vă placă ideea că un muzeu din România a făcut primii paşi
    în organizarea unei expoziţii de bătălii de jucărie. O dioramă cu aproape 2000 de soldaţi în miniatură, ce
    reconstituie bătălia de la Chichiş din Covasna, din 1849, în care şi-a pierdut
    viaţa revoluţionarul paşoptist Gabor Aron, poate fi
    văzută în cadrul unei expoziţii la Muzeul Depresiunii Baraolt (Muzeul naţional
    secuiesc). Ne spune povestea acestor figurine Demeter Laszlo, directorul
    muzeului: Anul trecut am început să facem o expoziţie mai
    amplă, istoria în miniatură, istoria Transilvaniei de la epoca străveche până
    la al doilea Război Mondial. Anul trecut am făcut prima dioramă care reprezintă
    bătălia de la Chichiş, din 2 iulie 1849. Expoziţia poate fi văzută şi acum şi
    anual încercăm să facem noi şi noi diorame, ca să lărgim expoziţia.


    Muzeul Depresiunii Baraolt, ale cărui baze au fost puse în urmă cu
    aproximativ 35 de ani, cuprinde o bogată colecţie de istorie locală,
    etnografie, arheologie şi ştiinţele naturii. Începuturile acestui muzeu sunt
    legate de numele ceasornicarului şi istoricului local Gaspar Kaszoni, care a
    donat oraşului obiectele pe care le-a adunat de-a lungul mai multor decenii.
    Muzeul a fost deschis în 1979 şi închis după aproape cinci ani, iar obiectele
    au fost transferate la Muzeul Naţional Secuiesc din Sfântu Gheorghe. În urma
    unei iniţiative civice, a fost redeschis în noiembrie 2006, sub denumirea
    Muzeul Depresiunii Baraolt, iar colecţia Kaszoni a fost readusă la Baraolt. Dar
    cum nu veneau prea mulţi turişti, directorul muzeului, Demeter Laszlo, s-a
    gândit să facă ceva ce nu mai există în ţară: De fapt este
    vorba despre soldăţei de plumb. Ştim de la bunici că ei în copilărie s-au jucat
    cu soldăţei de plumb, iar eu am căutat pe internet ca să aflu dacă se ocupă
    cineva cu acest hobby şi l-am găsit pe domnul Homoki Gyula
    din
    Ungaria, de lângă Budapesta, care face diferite modele, diferite diorame. De
    fapt este creaţia lui, cu spijinul financiar al Consiliului local şi al Muzeului
    naţional secuiesc. El a făcut prima dioramă şi dorim să continuăm munca cu el.
    Diorama mare este alcătuită din soldăţei de plumb de 15 milimetri, dimensiune
    foarte mică, dar diorama este foarte interesantă, realizată în detaliu. Este
    vorba despre o bătălie dintre ruşi şi secui, o bătălie vestită din cauză că
    aici şi-a pierdut viaţa Gabor
    Aron, fondatorul artileriei secuieşti din 1848-1849. Se poate vedea o parte a
    satului Chichiş, chiar şi biserica Unitariană, în faţa trupelor ruseşti şi în
    partea cealaltă a dioramei se află armata maghiară. Cam 2200 de figurine,
    soldăţei, tunuri, căruţe şi diferite alte modele alcătuiesc acest câmp de
    bătălie. Interesant este că aceste figurine din plumb se pot cumpăra în
    occident în magazine. De fapt ce este munca domnului Homoki şi a echipei sale,
    este pictarea acestor soldaţi: şi ruşi şi secui şi maghiari şi români. El îi
    pictează şi amenajează câmpul de luptă, pe diorame, aşa cum a fost de fapt
    bătălia, la vremea respectivă.



    Vedem o imagine plastică a satului
    Chichiş de acum aproape 170 de ani ilustrând straiele şi elemente din viaţa
    localnicilor. L-am întrebat pe Demeter Laszlo dacă vizitatorii s-au arătat
    interesaţi să cumpere astfel de bătălii în miniatură sau măcar pe vreunii
    dintre eroi: Avem şi o mică colecţie care se poate vinde şi
    ne dorim să facem şi un magazin de muzeu, unde să poată fi cumpărate şi aceste
    figuri. Interesant este că nu numai copiii sunt interesaţi, ci şi adulţii,
    bărbaţii mai ales. Este vorba de bătălii, despre război şi bărbaţilor le place.
    Vin nu numai din ţară, ci şi din străinătate şi tocmai acesta era şi scopul
    acestei expoziţii: să facem o expoziţie care nu mai există în ţară. Este unică
    în România această expoziţie şi dorim să contribuim şi noi ca muzeu la
    dezvoltarea turismului în bazinul Baraoltului.



    Demeter
    Laszlo a menţionat că în patrimoniul muzeului există şi alte obiecte
    interesante, printre care şi scheletul unui mastodont care a trăit în urmă cu
    mai bine de două milioane de ani şi care a fost descoperit la mina Racoş din
    zona Baraolt, în anul 2008, în timpul unor lucrări de excavaţii: Încă
    un exponat foarte vestit şi mai vechi decât expoziţia în miniatură este un
    schelet de mastodont:
    Anancus arvernensis, care a
    fost găsit aici la Baraolt, la mina de lignit, unic în lume din cauză că din
    această specie cel care se află la noi în muzeu este cel mai complet din lume,
    avem mai mult de 80% din oase.



    Am mai aflat de la interlocutorul nostru că scheletul are aproape şapte
    metri lungime şi 3 metri şi jumătate înălţime. Deocamdată, nu este expus
    integral din lipsă de spaţiu, dar atrage un număr mare de curioşi. În plus,
    interlocutorul nostru speră ca muzeul să poată să se extindă cu încă o clădire,
    mai spaţioasă, astfel încât colecţia să poată fi lărgită, iar mastodontul să
    poată fi montat pe verticală.