Tag: DOK.fest.

  • „Acasă, My Home“: meistgekrönter Dokumentarfilm des Jahres

    „Acasă, My Home“: meistgekrönter Dokumentarfilm des Jahres

    Die Dokumentation Acasă, My Home“, mit der der Filmemacher Radu Ciorniciuc sein Debüt als Dokumentarfilmregisseur gab, hat auf dem Internationalen Filmfestival Sundance den Preis für das beste Bild (den World Cinema Documentary Award) erhalten. Die rumänische Dokumentation wurde ebenfalls mit dem Preis der Jury auf dem Internationalen Dokumentarfilmfestival in Thessaloniki ausgezeichnet. In München erhielt der Dokumentarfilm von Radu Ciorniciuc den Gro‎ßen Preis des Festivals DOK.fest.



    Acasă, My Home“ erzählt die Geschichte einer obdachlosen Roma-Familie, die etwa zwanzig Jahre lang im wilden Văcăreşti-Delta am Rande der rumänischen Hauptstadt lebte, einem verlassenen Ort, der nach seiner Verwilderung zu einem Schutzgebiet und dem ersten städtischen Naturpark Rumäniens erklärt wurde. Vier Jahre lang verfolgte der Regisseur Radu Ciorniciuc das gro‎ße Abenteuer“, das die Familie Enache erlebt hat, ihren Weg von einem Leben in perfekter Harmonie mit der Natur zu einem Leben im Gro‎ßstadtdschungel. Gleichzeitig startete sein Team ein soziales Projekt, zu dem viele Experten und humanitäre Organisationen beitrugen. Und das aus gutem Grund: Die elf Mitglieder der Familie Enache hatten ein Leben au‎ßerhalb der Gesellschaft geführt — ohne Identitätspapiere, ohne Bildung, ohne Zugang zu medizinischer Versorgung. Mittlerweile sind alle neun Kinder dieser Familie behördlich registriert, sind in der Schule eingeschrieben und werden regelmä‎ßig von Ärzten besucht. Die Erwachsenen ihrerseits haben feste Arbeitsplätze.



    Der Reporter Radu Ciorniciuc ist einer der Gründer des unabhängigen Journalisten-Portals Casa Jurnalistului“ und Produzent von zahlreichen Reportagen. Mit diesem Film schaffte der Journalist den Übergang von Reportagen zu Dokumentationen:



    Meine Faszination für die Geschichte dieser Familie ist dadurch zu erklären, dass diese Menschen eine starke und konsolidierte Familie sind. Zum zweiten die fabelhafte Beziehung der Kinder zur Natur ist eines der Themen, die meiner Meinung nach eine gro‎ße Bedeutung tragen. Nachdem sie in die Stadt gezogen sind, habe ich natürlich den Integrationsprozess beobachtet. Die ganze Geschichte erwies sich als sehr komplex, selbst wenn vor vier Jahren, als das Projekt startete, alles ganz einfach schien. Deswegen haben wir ursprünglich das Ganze als Reportage mit einer sozialen Komponente um die Geschichte des Văcăreşti-Deltas, und nicht als Film gedacht. Aber die Geschichte entwickelte sich ganz natürlich zu dem, was sie geworden ist. Wir haben jahrelang für diesen Film gearbeitet und wir hatten mit der Zeit neue Ideen. Was den Filmschnitt angeht, sehe ich es immer als gro‎ße Herausforderung, hunderte Stunden Aufnahmen zu haben und daraus die Essenz zu ziehen, die die Geschichte bildet. Als Regisseur ist man gezwungen, rund 300 Aufnahmestunden in 86 Minuten zu komprimieren. Am Anfang schien es mir so gut wie unmöglich, die ganze Geschichte zu erzählen, aber zusammen mit der Drehbuchautorin Lidia Vdovîi und der Produzentin Monica Lăzurean-Gorgan und besonders mit dem Cutter Andrei Gorgan haben wir es geschafft, das Wesentliche aus rund 300 Aufnahmestunden zu finden, ohne die wichtigen Themen zu übersehen. Der Schnitt dauerte zwei Jahre, weil das sehr schwer ist, so viel Stoff in einem Film zu fassen und die beste Form einer solchen Geschichte zu finden.“




    Radu Ciorniciuc und die Drehbuchautorin Lina Vdovîi haben sich in erster Linie gewünscht, ihren Figuren eine Stimme zu verleihen. Das sei nur dann möglich, wenn man Empathie zeigt und wenn man versteht, wie schwer die Integration einer Roma-Familie in der Gesellschaft ist, sagen unsere Gesprächspartner. Selbst wenn Acasă, My Home“ sich international eines gro‎ßen Erfolgs freute, konnte Radu Ciorniciuc im Kontext der Coronavirus-Pandemie bei Preisverleihungen nicht dabei sein:



    Dank Zoom konnte ich so viele Filmfestivals erreichen, physisch konnte ich allerdings nur in Zürich sein, wo wir einen Sonderpreis gewonnen haben, und in Köln, wo wir eine andere wichtige Auszeichnung erhielten, dank der diese Produktion europaweit viel an Sichtbarkeit gewonnen hat. Es ist beeindruckend, so viele Menschen zu treffen, die unserem Projekt nahestanden, einem Projekt, das zum Nachdenken anregte, so viele Diskussionen auslöste und die Menschen auf eine harte Realität aufmerksam machte. Wir waren so froh, zu sehen, dass die Kinosäle in Zürich und Köln voll waren und bei den Q & A-Sessions gab es auch ein zahlreiches Publikum. Das finde ich wunderbar, dass die Menschen ihr Interesse und die Neugier für solche Geschichten nie verlieren.“




    Die Dokumentation Acasă, My Home“ wurde auch für die Preise der Europäischen Filmakademie (EFA) ausgewählt und feierte am 15. Oktober seine Premiere im Pay-TV-Sender HBO GO.

  • Rumänischer Dokumentarfilm „Acasă, My Home“ räumt Preise bei mehreren Festivals ab

    Rumänischer Dokumentarfilm „Acasă, My Home“ räumt Preise bei mehreren Festivals ab

    Die rumänische Dokumentation Acasă, My Home“ hat den Preis der Jury auf dem Internationalen Dokumentarfilmfestival in Thessaloniki erhalten. Die 22. Festspiele fanden zwischen dem 19. und dem 28. Mai online statt. Das ist die dritte Auszeichnung des Debütfilms des Regisseurs Radu Ciorniciuc nach dem Sonderpreis der Jury für das beste Bild beim Internationalen Filmfestival Sundance und dem Gro‎ßen Preis des Festivals DOK.fest München (das ebenfalls online, zwischen dem 6. und dem 24. Mai stattfand).



    Acasă, My Home“ erzählt die Geschichte einer obdachlosen Familie, die etwa zwanzig Jahre lang im Văcăreşti-Delta am Rande der rumänischen Hauptstadt lebte, einem verwilderten Ort, der zu einem Schutzgebiet und dem ersten städtischen Naturpark Rumäniens erklärt wurde. Vier Jahre lang verfolgte der Regisseur Radu Ciorniciuc das gro‎ße Abenteuer“, das die Familie Enache erlebt hat, ihren Weg von einem Leben in perfekter Harmonie mit der Natur zu einem Leben im Gro‎ßstadtdschungel. Der Reporter Radu Ciorniciuc ist einer der Gründer des unabhängigen Journalisten-Portals Casa Jurnalistului“ und Produzent von zahlreichen Reportagen bei The Guardian, Al-Jazeera, Channel 4 News, ZDF. Der Übergang von Reportagen zu Dokumentationen kam irgendwie natürlich, sagt Radu Ciorniciuc



    Acasă, My Home“ hat sich eines gro‎ßen Erfolgs beim Sundance Filmfestival 2020 erfreut. Die Dokumentation des rumänischen Regisseurs zeichnet die Porträts der Gebrüder Enache und spricht über die überwältigenden Herausforderungen im Leben dieser Kinder, die einen schweren Übergang von einem Leben ins nächste erleben müssen — dies in einer Zeit, in der die iPads zum allgegenwärtigen Teil des Alltags geworden sind“, schreibt die Publikation SOUNDVENUE. Der Regisseur bezeichnet den Dokumentarfilm als Familiendrama:



    Zwei Jahre lang haben wir das Leben der Familie Enache im Văcăreşti-Delta gefilmt und weitere zwei Jahre lang haben wir ihren Prozess der sozialen Integration verfolgt. Dieser Dokumentarfilm entstand in Zusammenarbeit mit der Drehbuchautorin Lina Vdovîi und mit Mircea Topoleanu. Keiner von uns hatte Filmerfahrung. Dann kam ein Produzent zu uns, der bereits in diesem Bereich gearbeitet hatte. Au‎ßerdem hatten wir als Journalisten Zugang zur Öffentlichkeit, und unser Projekt gewann immer mehr an Sichtbarkeit. Hinzu kam der Versuch, den Kindern und Eltern einen weniger traumatischen Übergang von einem Leben in das nächste zu ermöglichen. Es ist den Menschen zu verdanken, die uns unterstützt haben, dass wir dieses Multimediaprojekt auf die Beine stellen konnten. Unter anderem haben die Kinder in ihrem ersten Übergangsjahr ein Album produziert, in dem sie ihr Leben vom Zeitpunkt, an dem sie das Delta verlie‎ßen, bis zum Ende des ersten Schuljahres dokumentiert haben. Vorher waren sie noch nie in der Schule gewesen.“




    Der rumänische Dokumentarfilm wurde für 20 internationale Filmfestivals ausgewählt, darunter CPH.Dox Copenhagen International Documentary Festival (das zwischen vom 18.–29. März online stattfand), Vilnius IFF, DocAviv Israel, ZagrebDox, Hong Kong IFF (ausgesetzt), Crossing Europe, One World Prague, Movies That Matter, Cartagena FF, Oslo Pix und Sydney FF. Zwischen dem 31. Mai und dem 7. Juni wird die rumänische Dokumentation online beim Internationalen Filmfestival in Krakau gezeigt.



    Die rumänische Dokumentation erfreut sich weltweit eines gro‎ßen Erfolgs beim Publikum und wurde auch von der Fachpresse positiv aufgenommen. Anfang Mai war die rumänische Dokumentation Teil eines gro‎ßangelegten Geldbeschaffungsprojektes für die sozial benachteiligten Familien Rumäniens, die von der Coronavirus-Krise stark betroffen sind. Die Kampagne Alex Fund wird von Leslie Hawke koordiniert, Mutter des Darstellers Ethan Hawke. Beide waren unter den Zuschauern bei der Vorführung der rumänischen Produktion auf dem Sundance Filmfestival und eine Online-Diskussion mit Ethan Hawke hatte den Regisseur Radu Ciorniciuc zu Gast.

  • Nachrichten 18.05.2020

    Nachrichten 18.05.2020

    Weitere drei mit dem neuen Coronavirus infizierte Menschen sind in Rumänien gestorben. Damit stieg die Zahl der Toten auf 1.107. Dies teilte die Gruppe für strategische Kommunikation am Montag mit. Die Gesamtzahl der Infizierten beträgt 16.900. Etwa 9.900 Menschen sind genesen. Von den im Ausland lebenden Rumänen haben sich etwa 3.000 Menschen infiziert, vor allem in Italien, Spanien und Deutschland. 103 sind an Covid-19 gestorben.



    Weltweit haben sich etwa 4,8 Millionen Menschen mit dem neuen Coronavirus infiziert, 316.000 sind gestorben. 1,8 Millionen Menschen sind genesen. Die USA sind mit mehr als 1,5 Millionen Infektionen und etwa 90.000 Todesfällen nach wie vor das am stärksten betroffene Land der Welt. In Europa sind die am schwersten von der Pandemie betroffenen Länder nach wie vor Großbritannien mit etwa 35 000 Toten, Italien mit mehr als 31 000, gefolgt von Frankreich und Spanien mit etwa 28 000 Toten. Italien geht heute in die zweite Phase der Aufhebung der Beschränkungen. In 19 von 20 Regionen sollen Geschäfte, Restaurants, Bars, Museen, Friseur- und Kosmetiksalons und Kirchen wieder geöffnet werden. Die Bürger können innerhalb derselben Region reisen, müssen Schutzmasken tragen und die Regeln der sozialen Distanzierung einhalten.



    In Rumänien ist das Gesetz über den Warnzustand in Kraft getreten. Es wurde zunächst von der Abgeordnetenkammer verabschiedet und dann von Präsident Klaus Iohannis verkündet. Der Warnzustand ersetzt den bisher geltenden Notstand, der vor zwei Monaten per Dekret eingeführt wurde, um die Ausbreitung der Covid-19-Pandemie zu bekämpfen. Nach dem neuen Gesetz darf der Warnzustand höchstens für 30 Tage verhängt werden und kann nur aus triftigen Gründen auf Vorschlag des Innenministeriums verlängert werden. Der Landespräsident hat erneut auf die Einhaltung der sozialen Distanzierung und der geltenden Regeln hingewiesen. Für mindestens 30 Tagen müssen die Menschen in allen Geschäften, öffentlichen Verkehrsmitteln, bei der Arbeit und in anderen öffentlichen geschlossenen Räumen Schutzmasken tragen. Die Menschen dürfen ihre Wohnung verlassen und innerhalb der Ortschaften, in denen sie leben, reisen, ohne, wie bisher, eine Selbsterklärung ausfüllen zu müssen. Diejenigen, die ihren Wohnort verlassen wollen, müssen jedoch eine solche Erklärung vorlegen.



    Die rumänische Regierung ist am Montagmorgen zusammengekommen, um einen Beschluss über die Anwendung des Warnzustandsgesetzes in Rumänien zu verabschieden. Das Dokument enthält Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung des Sars-CoV-2-Virus und neue Strafen für diejenigen, die sich nicht an die von den Behörden bereits festgelegten Regeln halten. Premierminister Ludovic Orban hat erklärt, dass in der kommenden Zeit ein verschärfter Warnzustand gilt, und dass die Regierung über alle Hebeln verfügt, um die Einhaltung der Regeln sicherzustellen, mit dem Ziel das Leben und die Gesundheit der Bürger zu schützen. Darüber hinaus hat der Premierminister angekündigt, dass er heute Abend Gespräche mit Vertretern aller Behörden, die Kontrollaufgaben haben führen werde, um einen Plan auszuarbeiten, mit dessen Hilfe die im Rahmen des Warnzustands vorgesehenen Maßnahmen vollständig umgesetzt werden sollen.

    Rumänien
    wird die am besten geeigneten Lösungen zur Wiederherstellung der Wirtschaft der
    Europäischen Union unterstützen – sagte der Staatspräsident Klaus Iohannis am
    Montag in einem Telefongespräch gegenüber der Leiterin der Europäischen
    Kommission Ursula von der Leyen. Die Diskussionen konzentrierten sich auf die
    bevorstehenden Vorschläge zur Wiederankurbelung der Wirtschaft, die die
    Kommission bis Ende dieses Monats vorstellen muss und auf die überarbeitete
    Fassung des Vorschlags für den Unionshaushalt für 2021-2027. Das rumänische
    Staatsoberhaupt betonte, dass die Vorschläge die Bedürfnisse jedes
    Mitgliedstaats berücksichtigen sollen, sie müssen ausgewogen, verhältnismäßig
    und korrekt priorisiert sein. Er sprach sich auch für die Gewährleistung einer
    starken Gesundheitsinfrastruktur auf Unionsebene aus und unterstützte damit die
    Weiterentwicklung der Finanzinstrumente zur Bewältigung dieser Herausforderung
    im Kontext der künftigen wirtschaftlichen Erholung.




    Die rumänische Arbeitsministerin Violeta Alexandru hat am Montag
    einen Arbeitsbesuch in Deutschland begonnen. Sie führte Gespräche mit dem
    Bundesminister für Arbeit und Soziales Hubertus Heil und der Bundesministerin
    für Ernährung und Landwirtschaft Julia Klockner. Die rumänische
    Arbeitsministerin hat auch Besuche in Spargelfarmen in Brandenburg geplant,
    gefolgt von Gesprächen mit Vertretern des Deutschen Bauernverbandes. Violeta
    Alexandru hatte ein Treffen mit den Vertretern des Faire Mobilitat-Projekts. Angegangen
    wurden die Probleme der in Deutschland tätigen rumänischen Bürger in Bezug auf
    Arbeitsgesetzgebung und Vertragsbedingungen, aber auch die Unterstützung, die
    die Beratungsstellen dieser Organisation den rumänischen Bürgern über das
    Beratungsnetzwerk für faire Mobilität bieten. Der Arbeitsbesuch in Deutschland
    endet am Dienstagabend.



    Der rumänische Senat debattiert den einfachen Antrag der oppositionellen Sozialdemokratischen Partei gegen Landwirtschaftsminister Adrian Oros. Der Sozialdemokrat Petre Daea, ein ehemaliger Amtsinhaber, behauptet, dass seit dem Amtsantritt der liberalen Orban-Regierung der normale Ablauf der Programme in der Landwirtschaft gestört worden sei. Er macht darauf aufmerksam, dass sich die Bauern in einer schwierigen Lage befinden, auch weil die Behörden mehrere laufende Projekte entweder blockiert oder verzögert haben. Außerdem werfen die Sozialdemokraten dem Landwirtschaftsminister vor, während der Gesundheitskrise keine konkreten Maßnahmen gegen die Dürre und den Getreideexport ergriffen zu haben. Adrian Oros wiederum hat erklärt, dass der von der Sozialdemokratischen Partei eingereichte Antrag ein Beweis dafür sei, dass er Interessengruppen belästigt habe. Die Sozialdemokratische Partei hat angekündigt, dass sie weitere Anträge gegen andere Regierungsmitglieder einreichen wird, insbesondere gegen diejenigen, die die Ressorts Bildung, Gesundheit und Inneres innehaben.



    Sieben Mitglieder eines rumänischen Teams, das eine humanitäre Mission in die Republik Moldau unternommen hat, sind positiv auf das neue Coronavirus getestet worden. Vier von ihnen sind medizinisches Personal. Alle Patienten weisen keine Symptome auf und werden im Land behandelt. Rumänien hat Dutzende von Ärzten und Krankenschwestern in die benachbarte Republik Moldau entsandt, um dort bei der Behandlung der Patienten zu helfen. In diesem Monat hat ein Konvoi von 20 Lastwagen mit medizinischen Hilfsgütern im Wert von 3,5 Millionen Euro zusammen mit einem Ärzteteam das Nachbarland erreicht. Anfang April nahm ein Team von 11 Ärzten und 6 Krankenschwestern an einer ähnlichen Mission in Italien teil.



    Der Hauptpreis des 35. Internationalen DOK.fest München ist dem Dokumentarfilm Acasa, My Home“ vergeben worden. Der Film des rumänischen Regisseurs Radu Ciorniciuc erzählt von einer Familie, die in einem Naturschutzgebiet bei Bukarest lebte und in die rumänische Hauptstadt zwangsumgesiedelt wurde.