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Tag: Economist Intelligence Unit

  • Die Woche 22.07.-26.07.2013 im Überblick

    Die Woche 22.07.-26.07.2013 im Überblick

    DIE THEMEN:












    Rumäniens Ministerpräsident Victor Ponta zu Gesprächen in Madrid



    Rumäniens Premierminister Victor Ponta ist diese Woche in Madrid mit seinem spanischen Gegenüber Mariano Rajoy zu Gesprächen zusammengekommen. Auf der Agenda der Besprechungen standen hausptsächlich die Intensivierung der politischen Beziehungen, die spanischen Investionen in Rumänien sowie der Schutz und die Integration der rumänischen Gemeinschaft in Spanien. Rumänien und Spanien haben viele gemeinsame Projekte und wollen weitere Partnerschaften entwickeln, erklärte Rumäniens Ministerpräsident Victor Ponta nach dem Treffen in Madrid mit Mariano Rajoy. Ponta und Rajoi haben au‎ßerdem in der spanischen Hauptstadt eine strategische Partnerschaft erörtert. Angesichts der rumänischen Gemeinschaft in Spanien erklärte Premierminister Victor Ponta, dass Rumänien die volle Unterstützung der spanischen Regierung für die in Spanien lebenden und arbeitstätigen rumänischen Bürger und ihre Familien bekommen habe. Zudem habe es in Spanien bislang nie eine Diskriminierungspolitik gegen rumänische Bürger gegeben, wie es in anderen Ländern der Fall gewesen sei, so Victor Ponta anschlie‎ßend.



    Ministerpräsident Victor Ponta ist in Madrid auch vom spanischen König Juan Carlos empfangen worden. Auf der Agenda des Spanienbesuches standen zudem Gespräche mit Vertertern der rumänischen Gemeinschaft in Madrid. Ponta kam au‎ßerdem mit dem Chef der Regionalexekutive der Gemeinde Madrid, Ignacio González zusammen, der beim Treffen mit dem rumänischen Ministerpräsidenten den wesentlichen Beitrag der rumänischen Arbeitnehmer zur Bewältigung der aktuellen Wirtschaftskrise in Spanien betonte.




    IWF-Mission erneut in Bukarest



    Die Vertreter des IWF, der EU-Kommission und der Weltbank haben diese Woche ihren Arbeitsbesuch in Bukarest fortgesetzt. Am Mittwoch fanden Gespräche mit Vertretern des Wirtschafts- und Finanzministeriums statt. Wirtschaftsminister Varujan Vosganian erklärte am Ende der Gespräche, dass sämtliche staatliche Unternehmen bis Jahresende privatisiert werden sollen. Ausgenommen seien davon nur Unternehmen, die für die nationale Sicherheit Rumäniens wichtig sind, so Vosganian. Hauptziel der Verhandlungen der rumänischen Behörden mit den internationalen Geldgebern ist die Gewährleistung eines neuen Darlehens vorbeugender Art. Das letzte Darlehensabkommen dieser Art war Ende Juni abgelaufen.




    Regierung bespricht Privatisierung der Güterbahn CFR Marfă“



    Die Delegation der internationalen Geldgeber hat auch mit den Mitgliedern des Regierungskabinetts diskutiert, kurz nachdem Ministerpräsident Victor Ponta angekündigt hatte, dass die Privatisierung der staatlichen Eisenbahngesellschaft für Gütertransporte (CFR Marfă) genehmigt wurde. Im Juni war das Unternehmen Grup Feroviar Român (GFR), das grö‎ßte Privatunternehmen für Eisenbahn-Gütertransporte in Rumänien, zum Gewinner der öffentlichen Ausschreibung zur Privatiserung von CFR Marfă erklärt worden. Besagtes Unternehmen hat 202 Mio. Euro für die Übernahme eines Aktienpakets von 51% angeboten und sich zu Investitionen in Höhe von etwa 200 Mio. Euro verpflichtet.



    Die Privatisierung von CFR Marfă könnte aber annuliert werden, wenn sie nicht vom Obersten Verteidigungsrat (CSAT) bewilligt wird, erklärte indessen der rumänische Ministerprasident Victor Ponta. Sollte der Oberste Verteidigungsrat die Privatisierung nicht bewilligen, so gebe es auch einen Plan B, nämlich ein privates Management einzuführen, die Umstrukturierung des Unternehmens und der Versuch, die Gesellschaft CFR-Marfă wieder in die Profitzahlen von 2008 zu bringen. Der Oberste Verteidigungsrate müsste erst im September tagen, der Sprecher des Gremiuns verlautbarte allerdings, dass der Oberste Verteidigungsrat nicht befugt sei, Privatisierungen zu bewilligen. Währenddessen klagen die Gewerkschaften gegen die Passivität der Behörden, wenn es darum geht, die Gesellschaft CFR-Marfă und die dazugehörenden Arbeitsplätze zu retten, und drohen mit einem Generalstreik.




    Britischer Think Tank: optimistische Wirtschaftsprognose mit Vorbehalt für Rumänien



    Rumänien könnte in diesem Jahr ein Wirtschaftswachstum von 2,4% erreichen. Grund zum Optimismus geben zum einen die landwirtschaftlichen Ernten und zum anderen der Anstieg der Ausfuhren in Nicht-EU-Länder, gab der britische Think Tank Economist Intelligence Unit“ bekannt. Mehr noch: Die Aussichten auf das Jahr 2014 seien sogar noch besser. In einer Analyse schätzt die britische Denkfabrik, die järhliche Wachstumsrate werde in der Zeitspanne 2014 – 2017 weiter steigen, ohne aber die 4%-Hürde zu übersteigen.



    Gute Nachrichten auch für die Industrie: Die Produktion soll 2013 um 3,6% wachsen. Die Briten weisen aber darauf hin, dass die Prognosen bei einem Schock aus dem Ausland oder einer tiefen Rezession nicht mehr zutreffen würden. Die Briten führen weiter an, die Inflationsrate werde gegen Jahresende bei 3,4% liegen. Zum Vergleich — im Mai 2013 belief sich diese auf 5,3%.



    In diesem Sinne hat auch die Zentralbank Rumäniens die voraussichtliche Inflationsrate für das Jahr 2013 von 3,5% auf 3,2% revidiert. In deren Analyse gingen unter anderem die jährlichen Preisanstiege für Verwaltung, Elektrizität und Gas, der gebremste Anstieg der Exporte in EU-Länder ein sowie die sinkenden Erdölpreise, auf Grund des weltweiten Rückgangs der Nachfrage.



    Andererseits stünden die Zeichen für mehr ausländische Investitionen bis Ende 2017 schlecht, schätzt die Economist Intellingence Unit. Nur wenn die Aufnahmefähigkeit der EU-Fonds verbessert wird, könnten weitere Infrastrukturinvestionen getätigt werden, was letztendlich langfristig auch die Exporte fördern würde. Für die Zeitspanne 2014-2020, sind Rumänien von der EU 22 Mrd. Euro zugeteilt worden. Dies bedeutet um 2 Mrd. Euro mehr als in der Zeitspanne 2007-2013. Die Analysten glauben, Rumänien könnte in den kommenden Jahren das Geld aus diesen Fonds besser verwerten, dies hänge jedoch stark von der Verwaltungskapazität und von den Kofinanzierungsmöglichkeiten der Regierung ab.

  • La semaine du 22 au 27 juillet

    La semaine du 22 au 27 juillet

    La visite en Espagne du premier ministre roumain, Victor Ponta



    Le premier ministre roumain, Victor Ponta, a effectué en début de semaine une visite en Espagne au cours de laquelle il a rencontré son homologue madrilène, Mariano Rajoy. Les pourparlers ont porté notamment sur le renforcement des rapports bilatéraux, l’encouragement des investisseurs espagnols et l’identification de plusieurs mesures visant à la protection et à l’insertion de la communauté roumaine, la plus forte d’Espagne. A l’issue de son entrevue avec le premier ministre Rajoy, Victor Ponta a déclaré que Bucarest et Madrid ont de nombreux projets communs et souhaitent développer d’autres partenariats aussi. Précisons qu’au premier trimestre de l’année en cours, les relations commerciales ont connu une majoration de 15% par rapport à la même période de 2012. Le premier ministre roumain a tenu à souligner que l’Espagne n’avait jamais mis en place une politique de discrimination à l’égard des Roumains. Avant d’être reçu par le roi de l’Espagne, Juan Carlos, Victor Ponta a rencontré des représentants de la forte communauté roumaine de Madrid et des alentours.




    La mission conjointe du FMI, de la Commission européenne et de la Banque mondiale poursuit sa visite à Bucarest



    Une mission commune du FMI, de la BM et de la CE se trouve à Bucarest dans le contexte où la Roumanie souhaite conclure un nouvel accord de précaution. Notons qu’en juin dernier elle a finalisé avec succès le précédent accord du même type. Les experts internationaux ont déjà discuté avec les représentants des ministères de l’Economie et des Finances, avec les syndicats, et avec les représentants des compagnies d’utilités du secteur énergétique. La délégation a eu également une entrevue avec le chef de l’Etat, Traian Basescu. La consolidation macroéconomique, la nouvelle loi des salaires dans la fonction publique et les réformes structurelles devraient être les principaux objectifs de cet accord, a affirmé le chef de l’Etat roumain. Sur cette liste de priorités figurent également la croissance économique et la création de nouveaux emplois. Les discussions de Bucarest prennent comme point de départ une croissance du PIB de 1,9% avant la fin de l’année. Précisons que le FMI et les autorités roumaines avaient initialement tablé sur une croissance de 1,6% dans le courant 2013 et de 2% en 2014.




    La privatisation de la compagnie de fret ferroviaire CFR Marfă



    Le premier ministre roumain Victor Ponta a informé que son gouvernement avait approuvé les documents de la privatisation de la compagnie de fret ferroviaire CFR Marfă. En juin dernier, la société Grup Feroviar Român (Groupe ferroviaire roumain) — le plus grand transporteur ferroviaire privé de fret de Roumanie et composante de la holding Grampet — avait gagné l’appel à candidatures pour la privatisation de la CFR Marfă ; son offre — 202 millions d’euros pour le paquet majoritaire de 51% des actions et environ 200 millions d’euros d’investissements. Le premier ministre Victor Ponta a ajouté que cette privatisation pourrait être annulée en l’absence de l’avis favorable du Conseil suprême de défense du pays ; toutefois, a encore précisé le chef du gouvernement de Bucarest, un plan B existe et consiste en l’installation d’un manager privé à la tête de CFR Marfă et la restructuration de la compagnie d’Etat afin de la rendre profitable. La première réunion de la rentrée du Conseil suprême de défense devrait avoir lieu en septembre, mais le porte-parole de l’Administration présidentielle a indiqué que le Conseil ne s’exprimait pas au sujet de contrats de privatisation. Les syndicats dénoncent la passivité des autorités pour sauver la compagnie et les emplois et menacent de déclencher la grève.




    Rapport de l’Economist Intelligence Unit



    Le cabinet britannique d’analyse et de conseil Economist Intelligence Unit estime que la Roumanie enregistrera, cette année, une croissance économique de 2,4%, grâce à une bonne récolte et à l’augmentation de ses exportations vers des pays non-communautaires. La production industrielle augmentera elle aussi de 3,6% en 2013. Les mêmes experts considèrent que l’inflation sera de 3,4% et que la monnaie nationale roumaine (le leu) arrivera à un taux de change de 4,65 lei pour un euro et de 3,55 lei pour un dollar américain. L’EIU souligne dans son rapport que d’ici 2017, la croissance annuelle ira en s’accélérant, sans pour autant dépasser les 4%. Dans le même temps, la firme britannique attire l’attention qu’un choc externe ou une récession plus profonde dans la zone euro pourraient impacter sur ses estimations concernant la Roumanie. Les Roumains eux-mêmes ont une perception stable de la situation de l’économie nationale, mais les réponses positives sont peu nombreuses, indique le plus récent Baromètre européen. Les principaux problèmes auxquels la population affirme devoir faire face actuellement sont la situation économique (44%), la hausse des prix (35%) et le chômage (33%)…




    Bonnes évolutions des équipes roumaines de football dans les Coupes européennes



    Trois équipes roumaines de football – Petrolul Ploieşti, Pandurii Tg. Jiu et Astra Giurgiu — se sont qualifiées pour le troisième tour de l’Europa League, en éliminant, respectivement, le Vikingur Gota (îles Feroe), le Levadia Tallinn (Estonie) et l’Omonia Nicosie (Chypre). Le tirage au sort a décidé que, lors de la prochaine étape, Petrolul Ploiesti affrontera le Néerlandais Vitesse Arnhem, tandis que Pandurii Tg. Jiu et Astra Giurgiu auront comme adversaires respectivement le Hapoel Tel-Aviv (Israël), et le Slovaque AS Trencin. L’équipe championne de Roumanie, Steaua Bucureşti, a éliminé à son tour la championne macédonienne Vardar Skopje et s’est qualifiée pour le troisième tour préliminaire de la Ligue des champions, où elle affrontera les Géorgiens de Dinamo Tbilisi. (trad. : Ioana Stancescu, Ileana Taroi)

  • Retrospectiva săptămânii 21/07-27/07/2013

    Retrospectiva săptămânii 21/07-27/07/2013

    Vizita premierului Victor Ponta în Spania


    Şeful executivului de la Bucureşti, Victor Ponta, a făcut la începutul acestei săptămâni o vizită la Madrid, unde a avut convorbiri cu omologul său spaniol, Mariano Rajoy. Discuţiile au vizat, în principal, intensificarea relaţiilor politice, atragerea de investitori spanioli şi identificarea unor măsuri de protejare şi integrare a românilor care formează cea mai numeroasă comunitate de străini din Spania. Bucureştiul şi Madridul au numeroase proiecte comune şi vor să dezvolte şi alte parteneriate — a declarat premierul Ponta după întâlnirea, cu primul-ministru spaniol, cei doi amintind că în primul semestru al anului relaţiile comerciale au crescut cu aproape 15%, faţă de aceeaşi perioadă din 2012. Premierul Victor Ponta a remarcat că România a primit din partea guvernului de la Madrid tot sprijinul pentru emigranţii români şi că în Spania nu a existat niciodată o politică sau o idee de discriminare sau de denigrare a românilor. Înainte de a fi primit de regele Spaniei, Juan Carlos, şeful guvernului de la Bucureşti s-a întâlnit cu reprezentanţii comunităţii românesti din zona Madridului.



    Misiunea comună, la Bucureşti, a FMI, Comisiei Europene şi Băncii Mondiale


    În contextul în care România doreşte să încheie un nou acord de tip preventiv cu instituţiile financiare internaţionale, la Bucureşti se află o misiune comună a Fondului Monetar Internaţional, Comisiei Europene şi Băncii Mondiale. Precedentul acord, de acelaşi tip, s-a finalizat, cu succes, în iunie. Experţii internaţionali au discutat cu reprezentanţii ministerelor Economiei şi de Finanţe, cu sindicatele şi cu Asociaţia Companiilor de Utilităţi din Energie şi au avut o întâlnire cu preşedintele Traian Băsescu. Potrivit şefului statului, obiectivele noului acord ţin de consolidarea macroeconomică, legea salarizării şi continuarea reformelor structurale. O altă prioritate pentru România este cum să creeze şi să menţină creşterea economica care vine la un loc cu crearea de locuri de muncă. Discuţiile pentru un nou acord al României cu FMI au ca bază macroeconomică o estimare de creştere a PIB de 1,9% în acest an. Anterior, Fondul Monetar Internaţional şi autorităţile române estimaseră o creştere de 1,6% în acest an şi de 2% anul următor.



    Privatizarea CFR Marfă


    Misiunea creditorilor internaţionali a făcut şi o vizită la guvern, la scurt timp după ce premierul a anunţat că a fost adoptată hotărârea privind privatizarea CFR Marfă. În iunie, Grup Feroviar Român – cea mai mare companie privată de transport feroviar de marfă din România, parte a grupului Grampet, a fost declarat câştigător în procesul de privatizare a CFR Marfă, oferind 202 milioane de euro pentru pachetul de 51% din acţiuni. GFR şi-a asumat investiţii de circa.200 de milioane de euro. Privatizarea CFR Marfă ar putea fi, însă, anulată, dacă nu este avizată în Consiliul Suprem de Apărare a Ţării, a anunţat premierul. Victor Ponta a mai spus că în cazul în care, ipotetic, CSAT nu va aviza privatizarea, există şi un plan B – manager privat, restructurarea companiei şi încercarea de a o aduce acolo unde era în 2008, adică pe profit. Prima sedinţă a Consiliului Suprem de Apărare a Ţării ar urma să aibă loc în septembrie, dar, potrivit purtătorului de cuvânt al Administraţiei prezidenţiale, CSAT nu avizează contracte de privatizare. Sindicatele reclamă pasivitatea autorităţilor în salvarea societăţii şi a locurilor de muncă şi ameninţă cu greva generală.



    Raport Economist Intelligence Unit


    Firma britanică de analiză şi consultanţă Economist Intelligence Unit apreciază că, susţinută de recoltele bune şi de creşterea exporturilor către ţări care nu sunt membre ale UE, România va înregistra in 2013 o creştere economică de 2,4%. În acelaşi timp, rata inflaţiei va ajunge, la sfârşitul anului, la nivelul de 3,4%. Totodată, analiştii estimează un curs de schimb de 4,65 lei pentru un euro şi de 3,55 lei pentru un dolar. Un raport al EIU, subliniază că, de anul viitor şi până în 2017, ritmul de creştere anuală se va accelera, totuşi el nu va depăşi 4%. Şi producţia industrială va creşte cu 3,6% în 2013. Firma britanică atrage atenţia, însă, că un şoc extern sau o recesiune mai amplă în zona euro ar putea afecta prognozele sale pentru 2013. În România, percepţia situaţiei economice naţionale rămâne stabilă, răspunsurile pozitive situându-se, însă, la un nivel foarte redus, potrivit celui mai recent Eurobarometru. Cele mai importante probleme cărora românii spun că trebuie să le facă faţă în prezent sunt situaţia economică (44%), creşterea preţurilor (35%) şi şomajul (33%).



    Succese ale echipelor româneşti de fotbal în Cupele europene


    Trei echipe româneşti de fotbal – Petrolul Ploieşti, Pandurii Tg. Jiu şi Astra Giurgiu, s-au calificat în turului III preliminar al Europa League după ce au trecut de Vikingur Gota (Feroe), Levadia Tallinn (Estonia) şi, respectiv, de Omonia Nicosia (Cipru). În etapa următoare, Petrolul va juca cu olandezii de la Vitesse Arnhem, Pandurii cu Hapoel Tel-Aviv (Israel), în timp ce Astra îi va înfrunta pe slovacii de la AS Trencin. Campioana României, Steaua Bucureşti, a învins, la rândul ei, echipa macedoneană Vardar Skopje şi s-a calificat în turul III preliminar al Ligii Campionilor, unde va întâlni pe Dinamo Tbilisi (Georgia).


  • Britischer Think Tank: verhalten optimistische Wirtschaftsprognose für Rumänien

    Rumänien könnte in diesem Jahr ein Wirtschaftswachstum von 2,4% erreichen. Grund zum Optimismus geben zum einen die landwirtschaftlichen Ernten und zum anderen der Anstieg der Ausfuhren in Nicht-EU-Länder, gab der britische Think Tank Economist Intelligence Unit“ bekannt. Mehr noch: Die Aussichten auf das Jahr 2014 seien sogar noch besser. In einer Analyse schätzt die britische Denkfabrik, die järhliche Wachstumsrate werde in der Zeitspanne 2014 – 2017 weiter steigen, ohne aber die 4%-Hürde zu übersteigen.



    Gute Nachrichten auch für die Industrie: Die Produktion soll 2013 um 3,6% wachsen. Die Briten weisen aber darauf hin, dass die Prognosen bei einem Schock aus dem Ausland oder einer tiefen Rezession nicht mehr zutreffen würden. Die Briten führen weiter an, die Inflationsrate werde gegen Jahresende bei 3,4% liegen. Zum Vergleich — im Mai 2013 belief sich diese auf 5,3%.



    In diesem Sinne hat auch die Zentralbank Rumäniens die voraussichtliche Inflationsrate für das Jahr 2013 von 3,5% auf 3,2% revidiert. In deren Analyse gingen unter anderem die jährlichen Preisanstiege für Verwaltung, Elektrizität und Gas, der gebremste Anstieg der Exporte in EU-Länder ein sowie die sinkenden Erdölpreise, auf Grund des weltweiten Rückgangs der Nachfrage.



    Auf der anderen Seite stehen die Zeichen für mehr ausländische Investitionen bis Ende 2017 schlecht, schätzt die Economist Intellingence Unit. Nur wenn die Aufnahmefähigkeit der EU-Fonds verbessert werde, könnten weitere Infrastrukturinvestionen getätigt werden, was letztendlich langfristig auch die Exporte fördern würde.



    Für die Zeitspanne 2014-2020 sind Rumänien von der EU 22 Mrd. Euro zugeteilt worden. Dies bedeutet 2 Mrd. Euro mehr als in der Zeitspanne 2007-2013. Die Analysten glauben, Rumänien könnte in den kommenden Jahren das Geld aus diesen Fonds besser verwerten, dies hänge jedoch stark von der Verwaltungskapazität und von den Kofinanzierungsmöglichkeiten der Regierung ab.



    In den vergangen 12 Jahren hat Rumänien lediglich 12% der dem Land zur Verfügung stehenden Fonds verwertet. Letztendlich schätzten die Briten, der Wechselkurs der rumänischen Landeswährung werde gegen Jahresende bei 4,65 Lei für einen Euro und bei 3,55 Lei für einen US-Dollar liegen. Die Experten glauben, die rumänische Landeswährung werde das ganze Jahr über Turbulenzen ausgesetzt sein, weil der Euro unter Druck steht. Darüber hinaus herrscht Ungewissheit über das Anleihe-Aufkaufprogramm der US-Notenbank, das sich negativ auf die Emerging Markets, zu denen auch Rumänien gehört, auswirken kann.

  • Roumanie – perspectives économiques

    Soutenue par les bonnes récoltes agricoles et par la hausse des exportations vers des pays non-membres de l’UE, la croissance économique de la Roumanie pourrait parvenir cette année à 2,4%. Cette bonne nouvelle vient de la société britannique d’analyse et de consulting ECONOMIST INTELLIGENCE UNIT qui dit que les perspectives d’avenir sont encore meilleures. Un rapport de cette société souligne que depuis l’année prochaine et jusqu’à 2017 la cadence de croissance annuelle va en s’accélérant sans, pour autant, excéder les 4%. La production industrielle, à son tour, va croître de 3,6% en 2013. En même temps, la société britannique attire l’attention sur le fait qu’un choc extrême ou une plus ample récession de la zone euro pourraient affecter ses prévisions pour 2013.



    Selon les prévisions de ECONOMIST INTELLIUGENCE UNIT le taux d’inflation sera en Roumanie à la fin de l’année au niveau de 3,4%. Au mois de mai dernier, le taux d’inflation était de 5,3%. A mentionner que la Banque Centrale Roumanie à révisé à la baisse la projection d’inflation pour la fin de l’année à 3,2% de 4,5% primitivement, compte tenu, entre autres, du calendrier de croissance annuelle des prix administrés de l’électricité et des gaz, du ralentissement de la croissance du commerce avec ses principaux partenaires de l’UE, de la baisse constante des cotations internationales de brut sur la toile de fond d’une moindre demande mondiale.



    Par ailleurs, les chances sont minimes à ce que les investissements étrangers directes se redressent jusqu’à la fin de 2017 — apprécient les analyses de ECONOMIST INTELLIGENCE UNIT. En échange, l’amélioration de l’absorption des fonds européens contribueraient aux investissements dans l’infrastructure ce qui stimulerait le potentiel d’exportation à long terme. Pour l’étape 2014-2020, la Roumanie a obtenu du budget de l’Union Européenne des fonds d’un montant de 22 milliards d’euros, deux milliards de plus vis-à-vis de la période 2007-2013. Les analystes estiment que pendant les années à venir, le taux d’absorption des fonds structurels pourrait dépasser celui de 12% enregistré pendant les sept dernières années. Néanmoins, les carences administratives et le besoin que le gouvernement contribue par le co-financements des projets limiteront les perspectives de croissance significative du taux d’absorption.



    Quand au cours-taux de change, ECONOMIST INTELLIGENCE UNIT estime que celui-ci sera, à la fin de l’année, de 4,65 lei pour un euro et de 3,55lei pour un dollar américain. Les experts de la société britannique s’attendent à ce que la devise nationale, le leu, continue d’être soumise aux turbulences en 2013, leurs arguments étant la persistance de l’incertitude et de l’insécurité dans la zone de l’euro à l’égard du calendrier de diminution d’acquisition des obligations de la FED (Banque Centrale des Etats Unis), ce qui pourrait avoir un effet de domino négatif sur les marchés immergents, tel celui de Roumanie. (trad.: Costin Grigore)