Tag: Eishotel

  • Am Gletschersee Bâlea: Eishotel für den verlängerten Winterspaß

    Am Gletschersee Bâlea: Eishotel für den verlängerten Winterspaß

    Falls Sie sich nach Ankunft des Frühlings immer noch nach der kalten Saison sehnen, haben wir genau die richtige Lösung für Sie. Wir laden Sie auf einen Ausflug in die Fogarascher Berge ein, nämlich zum Bâlea-See. Der Bâlea-See (rum. Lacul Bâlea) ist ein Gletschersee in den rumänischen Karpaten. Der See liegt im Făgăraş-Gebirge, an der Transfogarascher Hochstra‎ße (Transfăgărașan), zwischen den Bergspitzen Negoiu und Moldoveanu, den beiden höchsten Gipfeln in den rumänischen Karpaten. Der See ist rund 77 km von Sibiu (Hermannstadt), 68 km von der Stadt Făgăraş (dt. Fogarasch) und 85 km von Curtea de Argeş entfernt.



    Die Transfogarascher Hochstra‎ße ist nur im Sommer bis zum Bâlea-See befahrbar. In der übrigen Zeit ist der See nur von Norden her, vom Bâlea-Wasserfall (rum. Cascada Bâlea) aus per Seilbahn erreichbar. Eine Berg- und Talfahrt kostet rund 7 Euro für Erwachsene und etwa 4 Euro für Kinder unter 12 Jahren.



    Auf einer kleinen Halbinsel im See befindet sich die bewirtschaftete Bâlea-Hütte, die sowohl als beliebtes Ausflugsziel als auch als Stützpunkt für Wanderungen in den umliegenden Bergen dient. In unmittelbarer Nähe kann alljährlich von Januar bis Anfang April das einzige Eishotel Osteuropas besucht werden. Das in Form eines Iglus erbaute Hotel bietet 16 Personen Platz. Es wird aus Eisblöcken, die aus dem Bâlea-See stammen, gebaut. Das Eishotel liegt auf einer Höhe von 2034 m und stellt eine Attraktion sowohl für in- wie auch für ausländische Touristen dar.



    Wir unterhielten uns zu diesem Thema mit dem Reiseveranstalter Costin Corboianu.



    Das Eishotel wurde zum ersten Mal 2006 errichtet. Seitdem wird es alljährlich wieder gebaut. Dieses Jahr beherbergt es 16 Zimmer. Es ist das einzige Eishotel in Osteuropa. In unmittelbarer Nähe befindet sich eine Eiskirche. Sie wurde mit verschiedenen Eisskulpturen verziert. Auch der Altar wurde in Eis geschnitten, er hat ein in Eis geschnitztes Spitzenmuster. Es ist sehr schön. Die beiden Eiskonstruktionen sind mit Sicherheit einen Besuch wert.“




    Das Eishotel bringt jedes Jahr ein unterschiedliches Thema in den Vordergrund. Das diesjährige Zentralelement war Frozen Love“. Anlässlich der Hundertjahrfeier der Vereinigung Siebenbürgens mit Rumänien wurde heuer entschieden, das Restaurant in der Haupthalle des Hotels einzurichten und dem Hotel den Namen des Königs Ferdinand der Erste zu verleihen. Die Speisen werden auf Eistellern im Ice Restaurant serviert. Die Ice Bar bietet Cocktails in Eisgläsern. Tische und Stühle sind ebenfalls aus Eis. Wem die Stimmung im Eisrestaurant zu kühl ist, steht die nahe liegende Bâlea-Hütte zur Verfügung. Die bewirtschaftete Berghütte bietet sowohl Unterkunft wie auch Verpflegung.



    In der Nähe der Hütte wurde ein Winter-Funpark eingerichtet. Schneemobile, ein Eislaufplatz und eine Rodelbahn stehen den Besuchern zur Verfügung. Darüber hinaus ist die Landschaft atemberaubend. Und die Ruhe, die oben auf dem Berg herrscht, lädt zur Entspannung ein. Mit mehr Einzelheiten Costin Corboianu:



    Das Leben ist gleichzeitig schön und kühl im Eishotel. Jedes Zimmer trägt einen anderen Namen. Die Zimmer sind unterschiedlich, sie sehen nicht gleich aus.“




    Die Hotelgäste, die sich ungestört zurückziehen möchten, können einen Iglu au‎ßerhalb des Hotels buchen. Sämtliche Möbel und Zimmerdekorationen sind aus Eis. Daumendecken, Felle und Schlafsäcke halten die Hotelgäste warm während der Nacht. Denn eines steht fest — die Durchschnittstemperatur im Eishotel liegt bei -2 bis +2 Grad Celsius.



    Da der Zugang zum Hotel schwierig ist, sollten Sie die Wetterprognose im Voraus konsultieren. Bei starkem Wind fährt die Seilbahn nicht. Und bei dichtem Nebel kann es sein, dass die Sicht stark eingeschränkt ist und Sie weder das Hotel noch die schöne Landschaft richtig genie‎ßen können.

  • Nachrichten 24.12.2018

    Nachrichten 24.12.2018

    Bukarest: Für die neuorthodoxen und die katholischen
    Christen auf der ganzen Welt, einschließlich im mehrheitlich orthoxen Rumänien ist
    der25.
    Dezember die Feier der Geburt von Jesus Christus, eine der größten Feier des
    Christentums.Ein verbreiteter Brauch in Rumänien ist das Sternsingen gehen. Die
    Sternsinger stellen die Engel und die Hirten dar, die die ersten Ankündiger der
    Geburt Jesu waren. Sie übermitteln Gesundheits-, Wohlstands- und Glückwünsche
    und werden von den Gastgebern mit Obst, Teigwaren, Kuchen und Geld belohnt. Die Altorthodoxen, die in Russland, der
    Ukraine, Serbien, Georgien mehrheitlich sind, feiern Weihnachten am 7. Januar.







    XXX: Der rumänische
    Staatspräsident Klaus Iohannis hat am Montag anlässlich der
    Weihnachtsfeier an allen Rumänen eine Weihnachtsbotschaft gerichtet.
    Er sagte, dass die Geburt des
    Christuskindes eine Feier des Lebens als Wunder, eine Zelebrierung der Güte,
    des Mitgefühls, der Großzügigkeit sei. Im Geiste der heiligen Feier sollen wir
    uns selbst schützen, wir alle sollen
    unser Land beschützen. Wenn wir jeden Tag
    besser sind, wird uns allen besser sein, so Klaus Iohannis. Die
    rumänische Premierministerin Viorica
    Dăncilă hat ebenfalls allen Rumänen viel Gesundheit, Wohlstand, Frieden und Freude
    gewünscht. Margarita, Kronprinzessin von Rumänien, sagte,
    sie werde die Arbeit ihres Vaters, des Königs Micheal I, fortsetzen, um den
    Wohlstand und die Stabilität Rumäniens zu sichern und die internationale Lage des
    Landes zu verstärken.



    Bukarest: An den Grenzübergängen zu Rumänien herrscht an diesen Tagen erwartungsgemäß Hochbetrieb: wie die Grenzpolizei mitteilte, sind allein in den letzten 24 Stunden über die Straßenverkehrsgrenze rund 250000 Rumänen und Ausländer an Bord von über 60 Tausend Fahrzeugen nach und aus Rumänien ein- und ausgereist. 170 Tausend davon waren Einreisende. Die Grenzpolizisten hatten alle Händer voll zu tun – sie stellten 30 Straftaten und 37 Vergehen fest. 29 Ausländern wurde aus verschiedenen rechtlichen Gründen die Einfahrt verweigert, 16 Rumänen die Ausreise.



    Bukarest: Rumäniens Justizminister Tudorel Toader will gleich nach Weihnachten am 27. Dezember das Verfahren zur Absetzung von Generalstaatsanwalt Augustin Lazăr abschließen. Er hatte es im Oktober in Gang gesetzt. Toader wirft Lazăr Fehler in der Dienstausübung und im Führungsverhalten vor. Der Generalstaatsanwalt klagte seinerseits gegen den Minister, der OGH ist mit der Klage befasst. Die Opposition sieht in der Entlassung von Lazăr eine politische Revanche und einen Versuch, die Korruptionsbekämpfung zu behindern. Im Sommer war auch die Chefin der Antikorruptionsbehörde DNA Laura Codruta Kövesi entlassen worden.



    Bukarest: Zwei wegen Korruption verurteilte und in Costa Rica zwecks Auslieferungsverfahren festgehaltene rumänische Prominente könnten bald freikommen – der Oberste Gerichtshof setzte ihre Strafe vorläufig aus, nachdem das Verfassungsgericht rechtliche Bedenken an der Zusammensetzung der Senate äußerte, die sie verurteilt hatten. Bei den zwei Frauen handelt es sich um Elena Udrea, eine frühere Tourismusministerin und enge Vertraute von Ex-Präsident Traian Basescu sowie um Alina Bica, eine frühere Chefin der Staatsanwaltschaft, zur Bekämpfung von Organisierter Kriminalität und Terrorismus. Sie hatten sich noch während ihres jeweiligen Korruptionsverfahrens nach Costa Rica abgesetzt und wurden dort festgenommen, nachdem die rumänischen Behörden aufgrund der rechtskräftigen Verurteilung ihre Auslieferung beantragten.



    Bukarest: Rumänien unterstützt das Brexit-Abkommen zwischen der EU und GB sowie die politische Erklärung über den Rahmen ihrer Beziehungen nach dem Brexit. Nach Äußerungen von Außenminister Teodor Meleşcanu in einem Interview mit der BBC sei es wichtig, dass Großbritannien in engmöglichsten Beziehungen zu der EU bleibt. Melescanu zufolge wolle Rumänien auch bilaterale Verhandlungen mit Großbritannien im Rahmen der strategischen Partnerschaft zwischen den beiden Ländern führen. Melescanu wurd gefragt, ob er besorgt über das Schicksal von 400 tausend Rumänen sei, die in Großbritannien leben – der Außenminister antwortete, dass sein früherer Amtskollegen Boris Johnson ihm bei einem Treffen versichert hatte, dass sie nicht betroffen sein würden. Johnson habe damals gesagt, dass das britische Gesundheitssystem schwer zu Schaden kommen würde, wenn die rumänischen Ärzte und Krankenschwestern das Land verlassen würden.



    Bukarest: Am Balea-See in den Südkarpaten ist am Sonntag das einzige Eishotel in Rumänien eröffnet worden. Die offizielle Eröffnung des gesamten Komplexes mit Iglus und einer Eiskirche wird im Februar nächsten Jahres stattfinden. Das Eishotel, das vollständig aus Eisblöcken des größten Gletschersees der Fagaras-Berge besteht, befindet sich auf einer Höhe von 2.034 Metern. Die Reservierung von Unterkünften, um das Privileg zu haben, einer der ersten Menschen zu sein, die den Schlaf bei minus 2 Grad Celsius erleben, wurde bereits vor einigen Monaten angenommen. Touristen aus Großbritannien waren dabei die Spitzenreiter. Das Eishotel wird Jahr für Jahr seit 2005 neu aufgebaut.

  • Am Bâlea-See: Eishotel oder Almhütte bieten einmalige Erlebnisse

    Am Bâlea-See: Eishotel oder Almhütte bieten einmalige Erlebnisse

    Sonniges Wetter, bei‎ßende Kälte, glitzerndes Eis — davon wollen wir heute profitieren! Wo denn sonst als am Bâlea-See, in den rumänischen Südkarpaten. Der See liegt im Făgăraș-Gebirge an der Transfogarascher Hochstra‎ße (rum. Transfăgărașan) zwischen den Bergen Negoiu und Moldoveanu, den beiden höchsten Bergen in den rumänischen Karpaten. Die Transfogarascher Hochstra‎ße ist nur im Sommer bis zum Bâlea-See befahrbar. In der übrigen Zeit ist der See nur von Norden her vom Bâlea-Wasserfall (Cascada Bâlea) aus per Seilbahn erreichbar. Eine Berg- und Talfahrt kostet 30 Lei (umgerechnet etwa 7 Euro). Der Preis gilt für Erwachsene. Kinder bis im Alter von 12 Jahren werden zum halben Preis den Berg hoch und hinunter gefahren.



    Was die Entfernung zu den wichtigsten Ortschaften in der Umgebung betrifft, liegt der See rund 77 km von Sibiu (Hermannstadt), 68 km von der Stadt Făgăraş (Fogarasch) und 85 km von Curtea de Argeş entfernt. Das Reiseziel Bâlea-See wird im Winter meistens von Abenteuerlustigen gewählt, sowie von Touristen, die einen etwas ungewöhnlicheren Urlaub erleben möchten. Denn in unmittelbarer Nähe vom See wurde im Winter 2006 das erste Eishotel Osteuropas errichtet. Das Hotel liegt in einer Höhe von 2034 m. Es trug beträchtlich zur wirtschaftlichen Ankurbelung der Umgebung bei. Ausländische wie inländische Touristen finden das Eishotel besonders verlockend. Warum es sich lohnt, einen Ausflug zum Bâlea-See zu machen, erzählt uns der Reiseveranstalter Costin Corboianu:



    Das Eishotel wurde zum ersten Mal 2006 erbaut. Seit daher wird es jedes Jahr entsprechend hergerichtet. Heuer bietet es Unterkunft in 16 Doppelzimmern. Es ist das einzige Eishotel in Osteuropa. In unmittelbarer Nähe befindet sich auch eine Eiskirche. Die Eisskulpturen sind eine Attraktion für die Touristen. Mehrere Heilige und sogar Da Vincis Abendmahl wurden in Eis geschnitzt. Auch der Altar wurde in Eis geschnitzt — ein wunderschönes Spitzenmuster in Eis. Es sind zwei Sehenswürdigkeiten, die während der kalten Saison mit Sicherheit einen Besuch wert sind.“




    Die Touristen, die den Bâlea-See besuchen, können entweder im hier eingerichteten Winter-Funpark — mit all dem drum und dran, also Snowmobilfahren, Rodeln, Schlittschuhlaufen — Spa‎ß haben oder die wunderschöne Berglandschaft genie‎ßen. Ob so oder so, ein Aufenthalt am Bâlea-See bietet unvergessliche Augenblicke: Das Leben ist schön, gleichzeitig auch kühl im Eishotel. Jedes Zimmer ist unterschiedlich eingerichtet und hat eine andere Bezeichnung“, so der Reiseveranstalter Costin Corboianu.



    Das Eishotel ist etwa knappe 3-4 Monate im Jahr offen. Doch lohnt es sich, eine derartige Erfahrung zu machen — es ist ein einmaliges Erlebnis. Das Eishotel empfängt seine Gäste jedes Jahr mit einem neuen Thema — dieses Jahr: Europa“. Das Hotel bietet heuer Unterkunft in 13 Doppelzimmern. Neben dem Eishotel wurden mehrere Iglus gebaut — für die Gäste, die sich nach mehr Intimität sehnen. Die Iglus sind mit Doppelbetten ausgestattet. Die 13 Zimmer sind unterschiedlich dekoriert — kein Zimmer sieht wie das andere aus. Bei der Innenraumgestaltung wurden ausschlie‎ßlich Eisskulpturen und –gegenstände verwendet. Die Hotelgäste erhalten beim Check-in kuschelige Decken, Schlafsäcke und Felle, damit sie sich warm halten können. Denn die Durchschnittstemperatur im Eishotel liegt zwischen -2 und 2 Grad Celsius.



    Die Erfahrung ist allerdings nicht komplett, wenn die Gäste zum Abendessen nicht ins Ice Restaurant“ gehen. Da haben sie die Möglichkeit, von Eistellern zu essen und Cocktails aus Eis-Bechern zu genie‎ßen. Tische und Stühle sind ebenfalls aus Eis. Für die Gäste, die die eisige Kälte weniger gut ausstehen, gibt es eine Alternative. Die Bâlea-Hütte — eine traditionelle Almhütte, die sowohl Unterkunft wie auch Essen anbietet — liegt in unmittelbarer Nähe.



    Doch bevor Sie in Richtung Bâlea-See aufbrechen, wäre es empfehlenswert, sich den Wetterbericht anzuhören. Denn bei schlechtem Wetter ist es häufig nebelig. Dann ist es gut möglich, dass Sie keine 2 m weit sehen. Von wegen Natur genie‎ßen und einmaliges Eishotel-Erlebnis. Darüber hinaus fährt die Seilbahn bei zu starkem Wind nicht.

  • Bâlea-See: Eishotel mehrere Monate Hauptattraktion

    Bâlea-See: Eishotel mehrere Monate Hauptattraktion

    Unser heutiges Reiseziel ist Bâlea Lac, der Bâlea-See in den südlichen Karpaten. Der Bâlea-See liegt rund 77 km von Sibiu (Hermannstadt), 68 km von Făgăraş und 85 km von Curtea de Argeş entfernt. Der See ist in der Sommerzeit auf der Transfogarascher Hochstra‎ße mit dem Auto zu erreichen, ansonsten nur mit der Seilbahn, die von der Hütte Bâlea-Cascadă (Bâlea-Wasserfall) abfährt. Eine Fahrkarte kostet 25 Lei (umgerechnet rund 6 Euro) für Erwachsene und 12 Lei (umgerechnet rund 3 Euro) für Kinder. Der Bâlea-See lockt in der Winterzeit zahlreiche Touristen an, die ihre Ferien in einem ungewöhnlichen Ort verbringen wollen: beim Eishotel, bekannt als Hotel of Ice Bâlea Lac“. Das erste Eishotel in Osteuropa liegt an einem der höchsten Punkte im Făgărăş-Gebirge, auf einer Höhe von 2034 Metern und wurde seit seiner Eröffnung zu einem der beliebtesten Reiseziele der Rumänen und der Besucher aus den Nachbarländern.



    Seit 2005 wird das Eishotel jeden Winter mit Materialien aus der Natur neugebaut: gro‎ße Eisblöcke werden für Wände und Einrichtungen direkt aus dem Gletschersee Bâlea geschnitten, danach bearbeitet und mit Schnee verfestigt. Assistant-Managerin beim Eishotel Bâlea-See Vasilica Popa erläutert, warum Bâlea-See einen Besuch wert ist:



    Erstens weil das Făgărăş-Gebirge einen Besucht wert ist und zu seinem touristischen Potenzial wollen wir auch mit dem Eishotel deutlich beitragen. Oder einfach um das Eishotel zu besuchen, das seit Eröffnung zu einem Highlight des rumänischen Tourismus wurde und derzeit das erste Eishotel in Südosteuropa ist. Einen Besuch wert ist auch die Eiskapelle, die jedes Jahr neu fertiggestellt wird, es gibt auch den Winterpark, wo man jede Wintersportart treiben kann. Einen Besucht wert ist auch der Tunnel Capra und die Transfogarascher Gebirgsstra‎ße, die in der Winterzeit gesperrt bleibt, aber von der Seilbahn bekommt man einen wunderschönen Blick auf die Hochstra‎ße, die das Făgărăş-Gebirge überquert.“




    Egal ob sie die Skipisten, die atemberaubenden Landschaften oder die Oase der Ruhe nach Bâlea-See anlockt, erleben hier die Besucher unvergessliche Momente. Unsere Gesprächspartnerin lädt die Touristen auch dieses Jahr seit Saisoneröffnung nach Bâlea-See ein. Vasilica Popa:



    Das Eishotel öffnet seine Pforten am 25. Dezember und die Saison dauert, solange es das Wetter es erlaubt. Voriges Jahr blieb das Hotel bis 5. April geöffnet, vor zwei Jahren sogar bis zum 20. April. Wir können das Hotel also 3-4 Monate genie‎ßen. Man braucht aber zuerst Mut, um hier zu übernachten. Die Innentemperatur beträgt konstant zwischen -2° Celsius und +2°C. Es ist eine einmalige Erfahrung für jeden, der hier übernachtet. Für die Mutigsten bieten wir das Abendessen in einem Eishotel, sie können Vier-Gänge-Menüs mit rumänischen Spezialitäten auf Tellern aus Eis genie‎ßen. Tagsüber können sie die Eisbar des Hotels besuchen, sowohl hier als auch im Winterpark, und im Eishotel finden in jeder Saison zahlreiche Veranstaltungen statt. Im Februar wird auch die Eiskapelle eröffnet, wo Brautpaare getraut und Kinder getauft werden.“




    Jedes Jahr setzen die Hoteldesigner ein Motto um, in dieser Saison ist das Thema Sternzeichen“ kreativ in allen Veranstaltungen und in der Einrichtung der Hotelzimmer wiederzufinden. Sowohl die Tische als auch die Stühle im Restaurant sind ebenfalls aus Eis gebaut. Wer die niedrigen Temperaturen nicht gerne hat, kann in der Hütte Bâlea-Wasserfall übernachten, wo eine traditionelle und warme Atmosphäre herrscht.