Tag: Erholung

  • Erholungskultur: Der sensorielle Garten in Galatz

    Erholungskultur: Der sensorielle Garten in Galatz

    Letztes Jahr wurde in der rumänischen Donaustadt Galaţi (Galatz) ein sensorieller Garten eingerichtet, der den ganzen Sommer offen war. Seit dem 15. Mai wartet der sensorielle Garten auch dieses Jahr auf seine Besucher. Die Initiatoren des Projekts Der sensorielle Garten“ haben sich vorgenommen, den Stadtbewohnern eine entspannende Alternative und eine Portion Gesundheit Mitten in der Natur zu bieten. Wie diese Idee entstanden ist, erfahren wir vom Direktor des Naturkundemuseums in Galaţi, Mădălin Şerban:



    Das war eine Idee der Fachleute vom Botanischen Garten Galaţi. Wir suchten uns eine etwa 750 Quadratmeter gro‎ße Fläche im Botanischen Garten, die wir so einrichteten, damit die Besucher mehr von den Pflanzen haben, als sie nur zu betrachten oder ihren Duft zu genie‎ßen. Deshalb richteten wir eine therapeutische Allee mit fünf Sparten ein. Das sind vertikale Gärten mit aromatischen Pflanzen und Gewürzen. Auf dieser Allee können die Besucher barfu‎ß spazieren gehen, so dass sie das Gras, den Sand, die Kieselsteine, die Baumrinde, die Pinienzapfen und viele andere Materialien unmittelbar fühlen können. Nach dem Spaziergang können sich die Besucher auf Liegestühlen ausruhen, die Landschaft und den Vogelgesang genie‎ßen. Dadurch wird der Besuch im Botanischen Garten zu einem besonderen, komplexen Erlebnis. Wir haben auch Führungen, bei denen Medizin- und Pharmaziestudenten den interessierten Besuchern zusätzliche Informationen über die therapeutischen Wirkungen der Heilpflanzen und der Gewürzpflanzen geben. Das war auch der Grund für das Einrichten des sensoriellen Gartens. In unserem Garten gibt es viele Anweisungstafeln mit Anregungen zu verschiedenen Aktivitäten –Anfassen, Riechen, Schmecken usw. Der Mensch ist von Natur aus neugierig, er will alles Neue, Unbekannte ausprobieren. Etwa 90% der Information erhalten wir normalerweise durch visuelle Wahrnehmung, durch das Sehen, aber es ist Schade um die anderen vier Sinne, um das Hören, das Riechen, das Schmecken und das Tasten, die genauso wichtig sind und uns Vieles über die Natur vermitteln können. Wir haben uns vorgenommen, die Menschen dazu zu bringen, sich selbst und die umgebende Natur mit allen fünf Sinnen kennenzulernen.“




    Mit welchen Pflanzen verwöhnt der sensorielle Garten seine Besucher? Der Direktor des Naturkundemuseums Galaţi, Mădălin Şerban, antwortet:



    Wir haben viele Pflanzen, die man theoretisch kennt, aber praktisch nicht so gut voneinander unterscheiden kann: Lavendel, Rosmarin, Basilikum, Majoran, Estragon, Petersilie, Liebstöckel, Dill. Es klingt alles so bekannt, aber wenn man sie in der Hand hat, muss man etwas nachdenken, bevor man sie identifiziert. In unserem sensoriellen Garten haben die Leute die Gelegenheit, die Pflanzen, ihre Düfte und Geschmäcker miteinander zu vergleichen. Wenn man auch nur ein Viertelstündchen in unserem Garten verbringt, erholt man sich vom stressigen Alltag.“




    Wir wollten auch mehr über die therapeutische Allee erfahren. Der Direktor des Naturkundemuseums Galaţi, Mădălin Şerban, über den Besuchermagnet des Gartens schlechthin:



    Die grö‎ßte Attraktion des sensoriellen Gartens ist die therapeutische Allee. Dort werden die Besucher eingeladen, barfu‎ß auf Sand, Kieselsteinen, Flusssteinen, Ziegelsteinen, Tannen- und Pinienzapfen, Baumrinde, Stroh und selbstverständlich auf Gras zu laufen. In Rumänien darf man nicht aufs Gras treten, überall in den Parks gibt es Tafeln mit der Aufschrift ‚Bitte den Rasen nicht betreten!‘. Das ist aber falsch, man sollte den Rasen betreten dürfen, weil das Gras die natürliche Eigenschaft zur Regenerierung besitzt, es geht nicht kaputt. Daher darf und sollte man in unserem Garten über das Gras treten. Und wir haben auf unserer therapeutischen Allee auch andere natürliche Stoffe bereitgestellt, damit man darauf treten kann. Auf der Fu‎ßsohle befinden sich viele Presspunkte, die durch Nerven mit Organen in unserem Körper verbunden sind — die Chiropraktiker und die Akupressurspezialisten kennen sie genau. Durch das Pressen dieser Punkte, durch das einfache Treten auf den verschiedenen Flächen kann man das Verdauungssystem, das Atemsystem, das Nervensystem entspannen. Alle Besucher, die unsere therapeutische Allee ausprobiert haben, sagten uns, sie hätten sich einfach gro‎ßartig gefühlt.“




    Der sensorielle Garten ist eine lokale Initiative des Zentrums für Entwicklungsressourcen 2020 und des Naturkundemuseums Galaţi. An dem Projekt beteiligten sich Pharmaziestudenten und Schüler vom Gymnasium Vasile Alecsandri“ aus Galaţi, die die Besucher durch den sensoriellen Garten führen.

  • Die Woche 08.09.2014-12.09.2014 im Überblick

    Die Woche 08.09.2014-12.09.2014 im Überblick

    Sozialdemokratin Corina Creţu wird EU-Kommissarin für Regionalpolitik



    Der Präsident der Europäischen Kommission Jean-Claude Juncker hat am Mittwoch die Verteilung der Kommissarposten für den Zeitraum 2014-2019 vorgestellt. Die Euroabgeordnete Corina Creţu aus Rumänien wird für den Geschäftsbereich Regionalpolitik zuständig sein. Mit einem Budget in Höhe von 350 Milliarden Euro für die Haushaltsperiode bis 2020 ist die Regionalpolitik auf Investitionen ausgerichtet. Die Aufgabenbereiche umfassen die Schaffung von Arbeitsplätzen, die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit, die Verbesserung der Lebensqualität und die Realisierung einer nachhaltigen, wirtschaftlichen Entwicklung, kündigte Juncker bei der Vorstellung seines Programms an.



    Mit dieser neuen Kommission geht eine au‎ßerordentliche Chance, aber auch die Pflicht eines Neuanfangs für die EU einher. Wir müssen uns an die Arbeit machen und eine Erholung der Wirtschaft innerhalb der Staatengemeinschaft erreichen. Wir wollen eine Europäische Union aufbauen, die Arbeitsplätze und Wirtschaftswachstum bieten kann.”



    Ministerpräsident Victor Ponta bezeichnete die Vergabe des Portfolios Regionalpolitik an Rumänien als Erfolg Bukarests.




    Neue Sanktionen gegen Russland



    Die Europäische Union hat in der Ukraine-Krise neue Wirtschaftssanktionen gegen Russland verhängt, zugleich aber die Bereitschaft zu deren Aufhebung erklärt. Wie lange die Sanktionen bestehen blieben, hänge von Russlands Verhalten in der Ukraine ab, teilte EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy am Donnerstag nach dem Beschluss der Botschafter der 28 EU-Staaten mit. Nach Einschätzung der Nato hat Russland weiterhin noch etwa 1000 Soldaten im Einsatz. Die Sanktionen, die am Freitag im EU-Amtsblatt veröffentlicht wurden und damit in Kraft treten, erschweren den Zugang russischer Banken, Rüstungs- und Energieunternehmen zu den Finanzmärkten der EU. Zudem werden Dienstleistungen für Ölbohrungen in der Tiefsee und der Arktis verboten. Kontensperrungen und Einreiseverbote gibt es für 24 zusätzliche Personen, darunter laut EU-Mitteilung «russische Entscheidungsträger und Oligarchen». Zeitgleich mit der EU verhängten auch die USA wegen der Ukrainekrise weitere Sanktionen gegen Russland. Russland werde in dem Konflikt dadurch politisch noch stärker isoliert, die Kosten für die Wirtschaft des Landes würden erhöht, so US-Präsident Barack Obama. Russland reagierte mit Unverständnis und Gegenvorwürfen auf die verschärften Sanktionen der EU und USA. Der russische Präsident Wladimir Putin warf dem Westen vor, den Ukraine-Konflikt “zur Wiederbelebung der Nato als au‎ßenpolitisches Schlüsselinstrument” der USA zu missbrauchen. Andere russische Stimmen sprachen von einer lange geplanten Vergeltungsaktion der USA. Das Welternährungprogramm (WFP) verteilt erstmals in seiner Geschichte Hilfslieferungen in der Ukraine.




    Parlament verabschiedet zwei Gesetze mit sozialen Auswirkungen



    Die Abgeordnetenkammer in Bukarest hat am Dienstag das Gesetz über die Steueramnestie für Rentner, Mütter und Beamte verabschiedet. Davon profitieren Personen, die infolge falscher Berechnungen mehr Geld bekommen haben und für diese Summen keine Steuern mehr zahlen müssen. Die neuen Bestimmungen kommen damit etwa 20.000 Müttern, 50.000 Rentnern und 25.000 Beamten zugute. Die Regelung wird am 1. Januar 2015 in Kraft treten. Die Summen sollen in monatlichen Raten, in höchstens fünf Jahren, rückerstattet werden.



    Auch das Gesetz zur Herabsetzung der Sozialbeiträge um 5 % für Arbeitgeber wurde am Dienstag verabschiedet. Der dazugehörige Entwurf wurde somit in seiner ursprünglichen Fassung angenommen. Das Plenum der Abgeordnetenkammer in Bukarest wies die Forderung des Präsidenten Traian Băsescu zur Überarbeitung des Gesetzentwurfs endgültig ab. Im Juli hatte der Staatschef erklärt, er unterstütze die Ma‎ßnahme, schickte aber das Gesetz dem Parlament zur Überarbeitung zurück, weil er Bedenken über die Nachhaltigkeit der Senkung der Sozialbeiträge hatte. Die Finanzministerin Ioana Petrescu versicherte dem Plenum der Abgeordnetenkammer, dass sowohl für dieses Jahr als auch für 2015 Ressourcen für den Ausgleich der Ma‎ßnahme vorhanden seien. Die Opposition hatte das Gesetz ursprünglich als Wahlkampfstrategie kritisiert, danach stimmten ihre Abgeordneten allerdings für deren Verabschiedung.




    Coface-Studie: Rumänien gehört zu den Anführern der wirtschaftlichen Erholung in Europa



    Die Wirtschaftskennzahlen in Rumänien zeigen angeblich, dass das Land zu den Anführern der wirtschaftlichen Erholung in Europa gehört. Die Entwicklung seines Bruttoinlandsproduktes übertraf mit einem Wert von 3,5% die Erwartungen. Die Perspektiven für 2014 seien zudem positiv, hei‎ßt es in einer Coface-Studie zum Länderrisiko. Einen entscheidenden Beitrag zu dieser Entwicklung hätten die Landwirtschaft, die Industrie und vor allem die Automobilindustrie geleistet, die insbesondere Kunden im Ausland beliefert hätte.



    Laut der Studie habe das Realwachstum des BIP im letzten Quartal sogar die 5%-Quote überschritten. Im vergangen Jahr hatten noch die Exporte mit einem Wachstum von 13,5% beträchtlich zur positiven Entwicklung beigetragen. Indes hat die landwirtschaftliche Produktion Rumäniens einen Gesamtwert von 17 Milliarden Euro und damit 5% der gesamten Agrarproduktion der EU erreicht, erklärten die Coface-Experten.



    Die Prognosen zur Agrarproduktion in diesem Jahr sind gemischt: das realistische Szenario blickt niedrigeren Erträgen als 2013 entgegen. Die Exporte sollen nach wie vor von der Nachfrage nach neuen PKW geprägt sein und so die Ergebnisse der rumänischen Industrie nach oben schrauben. Die Binnennachfrage soll ebenfalls Zeichen einer leichten Verbesserung aufzeigen, dem Trend sollen die Konsumausgaben der Haushalte folgen, wobei sie noch von dem niedrigen Niveau der Kreditvergabe beeinflust werden.




    Steht Präsident Băsescu erneut vor dem Amtsenthebungsverfahren?



    Der Vorsitzende des Senats, Călin Popescu Tăriceanu, hat die ersten Schritte für ein neues Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident Traian Băsescu unternommen. Er präsentierte den Fraktionschefs im Parlament seinen Antrag und schlug ferner einen Terminkalender für das Verfahren vor: am 23. September sollte das Parlament über den Antrag auf Amtsenthebung abstimmen und am 2. November würde das notwendige Referendum dazu stattfinden, zeitgleich mit der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen. Laut Popescu Tăriceanu gehe die Haltung des Präsidenten über seine verfassungsrechtlichen Befugnisse hinaus, da er mehrere Male bestimmte Parteien im Wahlkampf unverhohlen unterstützt habe.

  • Kulturveranstaltungen in den rumänischen Salinen

    Kulturveranstaltungen in den rumänischen Salinen


    Das Salzbergwerk Ocnele Mari im Landkreis Vâlcea, das erst in September 2009 für das Publikum eröffnet wurde, ist eine der wichtigsten und meist besuchten Salinen in Rumänien. Die Saline Ocnele Mari erstreckt sich über etwa 25.000 Quadratmetern und bietet folgende Einrichtungen und Untehaltungsmöglichkeiten an: Kinderspielplatz mit Rutschen und anderen Aktivitäten, Fu‎ßballplatz, Basketballplatz, Volleyballplatz, Ping-Pong-Tische, Billardtische, Tennis, Fitness, Restaurant und Weinkeller, Lebensmittelladen, Souvenirladen, Kino, Sanitär-Punkt, Halle für Veranstaltungen und eine Kartbahn.


    Das Wichtigste kommt aber noch: In der Saline Ocnele Mari befinden sich die grö‎ßte unterirdische Kirche in Rumänien und ein Museum für die Geschichte der Salzgewinnung. Die Leiterin des Reisebüros Salina Ocnele Mari”, Rodica Tănasie, stellt uns die Kirche im Inneren der Saline Ocnele Mari vor:


    Die Geschichte dieser Kirche begann mit der Eröffnung der Tourismusanlage im September 2009, nach der Einstellung der Salzgwewinnung im Bergwerk Ocnele Mari. Die hier eröffnete Kirche ist die grö‎ßte christlich-orthodoxe Kirche untertage, und wurde dem Heiligen Georg, dem Drachentöter, und der Heiligen Barbara, der Schutzpatronin der Bergleute, der Architekten und der Baumeister gewidmet. Seit 2009 haben in dieser Kirche mehrere bedeutende Veranstaltungen stattgefunden. 2011 wurden sogar die Reliquien der Heiligen Barbara aus Griechenland hierher gebracht. Aus diesem Anlass fand auch eine zweitägige Pilgerfahrt statt. Im Laufe der Zeit veranstalteten wir auch mehrere Konzerte mit Kirchenmusik. Im Dezember 2011 hatten wir ein Konzert zum Gedenktag der Heiligen Barbara — bedeutende Gäste waren dabei, darunter der Klarinettist Felix Goldbach und der Chor Antim Ivireanulvon der erzbistümlichen Kathedrale.


    Dank des exzellenten Konservierungszustands der Salzgewinnungsanlagen und der Einrichtungen zum Abtransport ist das Salzwerk Turda im Landkreis Cluj/Klausenburg heutzutage ein Museum zur Geschichte der Salzbergwerke in Rumänien. Aus diesem Grund ist die Saline ein beliebtes Reiseziel für die Touristen, die die Stadt Turda und ihre Umgebung besuchen wollen. Der Salzabbau in Turda war ausschlaggebend für die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt — das Salzbergwerk wurde im 17. Jahrhundert eröffnet. Nach mehr als drei Jahrhunderten wurde in Turda die Salzgewinnung 1932 eingestellt. Nach der Schlie‎ßung von 1932 gerieten die Werke von Turda in Vergessenheit bis zum zweiten Weltkrieg, als sie erneut geöffnet wurden und von der Stadtbevölkerung als Luftschutzbunker genutzt wurden.


    Von 1950 bis 1992 wurde die Transportgalerie auf einer Länge von 500 m als Käselager genutzt, danach entwickelte sich der Bereich zur Touristenattraktion für jedermann. Das Salzwerk von Turda ist heute ein wahrhaftiges Museum für die Geschichte des Minerals Salz geworden. Sowohl die alten Stollen als auch die Geräte sind gut erhalten und werden weiterhin sorgfältig gewartet. Somit gelingt es hier, Geschichte mit Legenden harmonisch zu verknüpfen. Die gro‎ße Zahl von Besuchern aus aller Welt bezeugt es. Jedes Jahr finden in der Saline Turda zahlreiche Veranstaltungen statt; Details dazu erfahren wir von der Leiterin des Kulturhauses Turda, Felicia Răceanu:


    Unser Programm ist auch dieses Jahr sehr vielfältig. Das Kulturhaus Turda organisiert Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit der Saline und mit anderen Einrichtungen, so dass die Aktivitäten attraktiv werden und so viele Touristen wie nur möglich anziehen. Im Rahmen des Kulturfrühlings Turda, der seit einigen guten Jahren im Monat März stattfindet, veranstalten wir einen Tag der Künste, dessen Eröffnung in der Saline Turda stattfindet. Ebenfalls in der Saline veranstalten wir ein Musikkonzert mit Musikgruppen der Kinder und Jugendlichen aus unserer Stadt. Anlässlich der Osterfeiertage werden wir auch eine Sonderausstellung und eine Ausstellung der lokalen Kochkunst eröffnen. Dieses Jahr organisieren wir auch zwei Ferienlager mit Workshops für begabte Kinder und Jugendliche, in Partnerschaft mit dem Kulturverein Filarmonia Turdaund mit der Volkskunstschule Tudor Jardaaus Cluj. Auch der Verein Kultur ohne Grenzenwird sich an unseren Programmen beteiligen. Die Künstler, die letztes Jahr in der Saline Turda ihre Werke ausgestellt haben, feierten einen gro‎ßen Erfolg.


    Letztes Jahr fand im Salzwerk Turda auch eine originelle Theateraufführung statt: Es war eine Aufführung des Silence Teatro aus Italien, im Rahmen des Internationalen Theaterfestivals Experimental MAN.in.FEST, organisiert vom Verein Unmögliches Theater“. An der Ausgabe 2012 des Festivals beteiligten sich international bekannte Theaterleute und Schauspieler aus 6 Ländern; das Theaterfestival überraschte das Publikum durch die Verwendung von unkonventionellen Aufführungsräumen wie die Saline Turda.


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