Tag: Europäische Organisation für Kernforschung

  • Nachrichten 05.09.2016

    Nachrichten 05.09.2016

    Bukarest: Präsident Klaus Iohannis hat sich am Montag in Genf am zeremoniellen Hissen der Nationalflagge Rumäniens aus Anlass des Beitritts des Landes an der Europäischen Organisation für Kernforschung (CERN) beteiligt. Klaus Iohannis wurde von rumänischen Forschern, die mit der Organisation zusammenarbeiten sowie von zwei der Gewinner der nationalen Physikolympiade begleite. Präsident Iohannis diskutierte in Genf auch mit rumänischen Forschern, die bei der CERN arbeiten. Im Juli wurde Rumänien als 22. Vollmitglied in die Europäische Organisation für Kernforschung aufgenommen. CERN ist das grö‎ßte Forschungszentrum weltweit auf dem Gebiet der Teilchenphysik.



    Bukarest: Ministerpräsident Dacian Cioloş unternimmt ab Sonntag einen Staatsbesuch in Deutschland, bei dem wirtschaftliche Aspekte im Vordergrund stehen. Am Montag kam der rumänische Ministerpräsident mit der Präsidentin des Bayerischen Landtags, Barbara Stamm, zusammen und unterzeichnete auch ins Gästebuch des Bayerischen Landtags. Auf dem Besuchsprogramm standen auch Treffen mit dem bayrischen Ministerpräsidenten, Horst Seehofer, Gespräche mit Vertretern des Ost-Ausschüsses der Deutschen Wirtschaft und ein Rundtischgespräch mit Vertretern von deutschen Handelskammern und Unternehmen zu IT- und Kommunikationsthemen. Am Sonntag war Rumäniens Premierminister mit Vertretern deutscher Unternehmen, die in Rumänien investiert haben und mit potentiellen Investoren zu Gesprächen zusammengekommen. Es handelt sich um den zweiten Besuch des rumänischen Ministerpräsidenten dieses Jahr in Deutschland. Im Monat Januar diskutierte der rumänische Premier in Berlin mit der deutschen Kanzlerin Angela Merkel und mit anderen deutschen Entscheidungsträgern über die bilateralen Beziehungen und die gemeinsamen Zielen auf der europäischen Agenda. Ende dieser Woche wird auch der rumänische Staatspräsident, Klaus Iohannis, einen Staatsbesuch in Deutschland unternehmen. Am Freitag ist ein Treffen mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel geplant.



    Bukarest: Der ständige Ausschuss des rumänischen Senats hat am Montag den Antrag zur Einleitung der Strafverfolgung in einem neuen Verfahren gegen den Senator Gabriel Oprea erhalten und muss diesen binnen 5 Tagen beantworten. Der ehemalige Vizepremier und Innenminister Gabriel Oprea wird der fahrlässigen Tötung beschuldigt. In Oktober 2015 war ein Motorradfahrer aus der Polizeieskorte Opreas ums Leben gekommen. Die Antikorruptionsbehörde leitete die Untersuchung ein, die beweist, dass Oprea im Jahre 2015 1600 Mal die Polizeieskorte benutzt habe. Laut Staatanwälten sei die Reise, bei welcher der Polizist Bogdan Gigina ums Leben gekommen war, zum persönlichen Interesse Gabriel Opreas gewsen, und Oprea hätte kein Recht auf Polizeieskorte gehabt. Ebenfalls am Montag schickte der Generalstaatsanwalt Augustin Lazar dem Staatspräsidenten Klaus Iohannis einen Antrag der Antikorruptionsbehörde auf Einleitung der Strafverfolgung gegen den ehemaligen Innenminister Petre Tobă. Tobă wird Begünstigung eines Verbrechers vorgeworfen. Laut Antikorruptionsstaatsanwälte soll Tobă Dokumente klassifiziert haben, die ihnen bei den laufenden Strafermittlungen gegen den ehemaligen Innenminister, Gabriel Oprea, und gegen andere Abteilungschefs vom Innenministerium geholfen hätten.

  • Nachrichten 04.09.2016

    Nachrichten 04.09.2016

    Bukarest: Ministerpräsident Dacian Cioloş unternimmt ab Sonntag einen Staatsbesuch in Deutschland, bei dem wirtschaftliche Aspekte im Vordergrund stehen. Rumäniens Premierminister kommt in Deutschland mit Entscheidungsträgern der Bundesländer Bayern, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg sowie mit Vertretern deutscher Unternehmen, die in Rumänien investiert haben und mit potentiellen Investoren zu Gesprächen zusammen. Es handelt sich um den zweiten Besuch des rumänischen Ministerpräsidenten dieses Jahr in Deutschland. Monat Januar diskutierte der rumänische Premier in Berlin mit der deutschen Kanzlerin Angela Merkel. Deutschland sei ein strategischer Partner Rumäniens und der erste Handelspartner Bukarests, erklärte Cioloş bei Gesprächen in der deutschen Hauptstadt. Der bilaterale Handelsaustausch beziffert sich auf 20 Milliarden Euro im Jahr, so der rumänische Premier.



    Bukarest: Präsident Klaus Iohannis beteiligt sich am Montag in Genf am zeremoniellen Hissen der Nationalflagge Rumäniens aus Anlass des Beitritts des Landes an der Europäischen Organisation für Kernforschung (CERN). Laut der Präsidentschaftskanzlei, soll Klaus Iohannis von rumänischen Forschern, die mit der Organisation zusammenarbeiten sowie von zwei der Gewinner der nationalen Physikolympiade begleitet werden. Präsident Iohannis wird in Genf auch mit rumänischen Forschern diskutieren, die bei der CERN arbeiten. Im Juli wurde Rumänien als 22. Vollmitglied in die Europäische Organisation für Kernforschung aufgenommen. CERN ist das grö‎ßte Forschungszentrum weltweit auf dem Gebiet der Teilchenphysik.



    Rom: 19 Jahre nach ihrem Tod ist Mutter Teresa von Papst Franziskus am Sonntag heiliggesprochen worden. An der Messe auf dem Petersplatz in Vatikan nahmen rund 100.000 Pilger und 12 Staatschefs teil. Mutter Teresa wurde 1910 in Skopje, der heutigen Hauptstadt Mazedoniens, geboren. Seit 1950 kämpfte sie gegen das Leid der Armen im indischen Kolkata, wo sie den Orden der Missionarinnen der Nächstenliebe gründete. Für ihr Lebenswerk, die selbstlose Aufopferung für die Kranken, Waisen und Obdachlosen erhielt Mutter Teresa 1979 den Friedensnobelpreis. 2003 wurde sie vom Papst Johannes Paul II. seliggesprochen, nachdem ihr der Vatikan eine erste Wunderheilung zugeschrieben hatte.



    Peking: Die Gruppe der 20 wichtigsten Industrie-und Schwellenländer G20 müsse bei wichtigen Anliegen eine führende Rolle einnehmen, hat am Sonntag der chinesiche Präsident Xi Jinping an der Eröffnungsfeier des G20-Gipfels erklärt, laut der Presseagentur Xinhua. Ferner forderte der chinesiche Staatschef von den Staats-und Regierungschefs der 20 wichtigsten Schwellen-und Industrieländer Lösungen gegen das langsame Tempo der Weltwirtschaft und regte sie dazu an, sich für ein solides, nachhaltiges und ausgewogenes Wirtschaftswachstum einzusetzen. Der Internationale Währungsfonds hatte erst vor wenigen Tagen vor einer Phase dauerhaft schwachen Wachstums gewarnt. Am Sonntag sagte zudem der EU-Ratspräsident Donald Tusk beim Gipfel in ostchinesischen Stadt Hangzhou, Europa sei in der Flüchtlingskrise mit seiner Aufnahmefähigkeit kurz vor dem Limit“. Derzeit seien 65 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht, die Gründe für Flucht- und Migrationsbewegungen könnten nur global angegangen werden.



    Sport: Die rumänische Tennisspielerin Simona Halep, Weltranglistenfünfte, hat am Samstag den Einzug ins Achtelfinale des letzten Grand-Slam-Turniers des Jahres, US Open, geschafft. Halep setzte sich in der dritten Runde des mit Preisen im Wert von 22 Millionen Dollar dotierten Turniers gegen die Ungarin Timea Babos, Platz 34 in der Weltrangliste und soll demnächst gegen die Spanierin Carla Suarez Navarro (Platz 12 WTA) treffen. Im Damendoppel treffen Monica Niculescu und Vania King aus den USA auf das russische Doppel Ekaterina Makarova/ Elena Vesnina, fünfte Favoritinnen des Turniers. Im Herrendoppel zogen auch der Rumäne Horia Tecău und Jean-Julien Rojer aus den Niederlanden ins Achtelfinale.