Tag: Europäischer Winterrat

  • Nachrichten 13.09.2019

    Nachrichten 13.09.2019


    Der Präsident des Europäischen Rates Charles Michel hat am Freitag versichert, dass die Verhandlungen über die künftigen Beziehungen Großbritanniens zur EU trotz einer sehr ehrgeizigen Frist bis Ende 2020 nicht um jeden Preis abgeschlossen sein werden. Die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen erklärte sich nach dem Brexit bereit zur Arbeit, um eine möglichst enge Beziehung zwischen den beiden Parteien herzustellen. Bundeskanzlerin Angela Merkel warnte wiederum davor, dass die EU nach dem EU-Austritt Großbritanniens, der am 31. Januar stattfinden soll, einen Konkurrenten vor der Tür haben werde. Gleichzeitig schaffe das Ergebnis der Wahlen im Vereinigten Königreich die Voraussetzungen für einen geordneten Austritt dieses Staates aus der EU, indem das Austrittsabkommen in der nächsten Zeit im britischen Parlament ratifiziert werde, teilte die Präsidialverwaltung in Bukarest am Ende der Tagung des Europäischen Rates in Brüssel mit. Präsident Klaus Iohannis nahm am Donnerstag und Freitag an der Tagung des Europäischen Winterrates sowie am Euro-Gipfel im erweiterten Format und an der Tagung des Europäischen Rates im EU27-Format teil, die im Zusammenhang mit den Ergebnissen der vorgezogenen Wahlen in Großbritannien stattfand.



    Der britische Premierminister Boris Johnson bekräftigte am Freitag sein Versprechen, den Brexit am 31. Januar 2020 nach dem vernichtenden Sieg der Konservativen Partei bei den Schnellwahlen am Donnerstag erreicht zu sehen. Der Premierminister, dessen Partei laut Teilergebnissen 363 der insgesamt 650 Sitze im Unterhaus ergatterte, hat allen gratuliert, die dazu beigetragen haben, den größten konservativen Sieg seit den 80er Jahren zu erringen. Die wichtigste Oppositionsrgruppe, die Labour-Partei, hat eine beißende Niederlage gemeldet und nur 203 Sitze erobert, verglichen mit 262 bei den letzten Wahlen vor zwei Jahren. US-Präsident Donald Trump gratulierte Boris Johnson zu seinem Sieg. Der Führer des Weißen Hauses erklärte, dass Großbritannien und die Vereinigten Staaten nun in der Lage sein werden, sich auf ein massives Handelsabkommen nach dem Brexit zu einigen.

    Der Status der
    rumänischen Staatsbürger im Vereinigten Königreich unterliegt weiterhin den
    gleichen Regeln, die von früheren Regierungen festgelegt wurden, sagte der rumänische
    Botschafter in London Dan Mihalache am Freitag gegenüber Agerpres nach den
    vorgezogenen Parlamentswahlen im Vereinigten Königreich. Fast 400.000 Rumänen
    haben sich bisher für den Status eines ständigen Wohnsitzes oder für den Status
    einer Ansiedlung angemeldet. Zuvor hatte Präsident Klaus Iohannis erklärt, dass
    das Ergebnis der britischen Parlamentswahlen für die dort lebenden Rumänen
    sehr gut sei.


    Die Regierung in Bukarest wird den Micula-Brüdern die staatliche Schuld zahlen, um eine Blockade bei der rumänischen Flugsicherung (ROMATSA) zu vermeiden. Die Schulden sind nach einem vor einigen Jahren abgeschlossenen Gerichtsverfahren entstanden. Die beiden Geschäftsleute gewannen den Prozess vor dem Internationalen Handelsschiedsgericht und mussten von dem rumänischen Staat 84 Millionen Euro bekommen. Der Gesamtbetrag hat 400 Millionen Euro erreicht, mit zusätzlichen Zinsen und Strafen. In einem weiteren Schritt wird die Regierung das Vertrauensvotum des Parlaments für die Aufhebung bestimmter Bestimmungen des Dringlichkeitsdekrets 114 einholen, die sich auf die Einführung von Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Investitionen, bestimmte steuerlich-budgetäre Maßnahmen, die Änderung und Ergänzung von Gesetzentwürfen und die Verschiebung von Fristen beziehen. Die Regierung will auch die Steuern in den Bereichen Energie, Kommunikation und Bankensektor, private Rentenbedingungen und die Auflösung des Staatlichen Investitionsfonds abschaffen. Es wird erwartet, dass der Mindestlohn im Bauwesen gleich bleibt.



    Die Vereinigten Staaten und die Europäische Union haben sich verpflichtet, die Aufhebung von US-Visa für Bürger aus Bulgarien, Zypern, Kroatien und Rumänien zu unterstützen, indem sie diese Länder in das Visa Waiver-Programm aufnehmen, heißt es in einer Pressemitteilung des EU-Rates. Der Zugang zum Programm ermöglicht es den Bürgern, für einen Zeitraum von bis zu 90 Tagen ohne Visum in die USA zu reisen. Was Rumänien betrifft, so setzt unser Land seine Bemühungen um die Teilnahme am Programm fort. Die von den Präsidenten Klaus Iohannis und Donald Trump am 20. August 2019 angenommene gemeinsame Erklärung zwischen Rumänien und den USA bekräftigt die Unterstützung der USA für die Bemühungen Rumäniens, im Einklang mit den gesetzlichen Anforderungen der USA für die Aufnahme in die Liste der visumfreien Staaten in Betracht zu kommen.



    Der rumänische Meister CFR Cluj qualifizierte sich am Donnerstag für das Sechzehntelfinale der Europa League, nachdem er Celtic Glasgow aus Schottland im letzten Spiel der Gruppe E zu Hause mit 2:0 besiegt hat. Mit vier Siegen geht CFR in die nächste Runde. Im anderen Gruppenspiel besiegte Rennes aus Frankreich den Lazio Rom mit 2:0. Die Auslosung für das Sechzehntelfinale ist für Montag geplant. CFR dürfte es mit mächtigen Gegnern wie Ajax Amsterdam, Inter Mailand, FC Sevilla oder Manchester United aufnehmen.

  • Nachrichten 14.12.2017

    Nachrichten 14.12.2017

    In Rumänien delten drei Tage Staatstrauer um König Mihai den I. Der Sarg des Königs ist am Mittwoch nach Rumänien überführt und im Königlichen Palast in Bukarest öffentlich aufgebahrt worden. Nach Donnerstag können die Menschen ihrem ehemaligen König auch am Freitag die letzte Ehre erweisen. Am Samstag, den 16. Dezember, wird Mihai I. in der Königlichen Gruft der Kathedrale von Curtea de Argeş, im Süden des Landes, beigesetzt. Zu den Bestattungsfeierlichkeiten schicken auch die meisten königlichen und kaiserlichen Familien aus Europa ihre Repräsentanten.



    Die gemeinsam beratenden Fachausschüsse im rumänischen Parlament haben auch am Donnerstag die Etats der verschiedenen Ministerien und Behörden besprochen. Die Vertreter der Regierungskoalition wollen die Debatten bis Samstag abschlie‎ßen, so dass der Entwuf am Montag ins Plenum gehen soll, das dann am 21. Dezember abschlie‎ßend über das Haushaltsgesetz abstimmt. Eckdaten des Entwurfs sind 5,5% Wachstum, 3,1% Inflation und ein Haushaltsdefizit von unter 3% des BIP. Gesundheit, Bildung und Investitionen seien die Prioritäten. Es seien aber auch genug Mittel für einen höheren Mindestlohn und höhere Renten vorgesehen.



    Die Abgeordnetenkammer hat am Donnerstag die Entwürfe für das neue Gerichtsverfassungsgesetz und das neue Gesetz des Obersten Magistratenrates verabschiedet. Demnach soll eine neue Sonderabteilung gegen Staatsanwälte und Richter ermitteln; die Staatsanwälte gelten als weisungsbefugt, ihre Vorgesetzten dürfen Verfügungen wegen Unrechtmä‎ßigkeit oder Unbegründetheit widerrufen. Ein Disziplinarverfahren gegen einen Richter oder Staatsanwalt kann nur die beim Magistratenrat eingerichtete Justizkontrollstelle durchführen. Der Justizminister und der Präsident des Obersten Gerichtshofs sind aus dem Verfahren beseitigt worden. Nun soll über die Entwürfe auch Oberkammer entscheiden, wo ein Eilverfahren läuft.



    Die Entwicklungen des Brexits und die Migrationspolitik sind Themen des Europäischen Winterrates, der am Donnerstag in Brüssel begonnen hat. Die EU-Staats- und Regierungschefs prüfen die Fortschritte in den Verhandlungen mit London in drei Kernbereichen — Bürgerrechte, Irland und finanzielle Verpflichtungen Londons gegenüber der EU. Auch Leitlinien für den Übergang zur zweiten Phase stehen zur Sprache, nachdem Chefunterhändler Michel Barnier ausreichend Fortschritte bescheinigte. Präsident Klaus Iohannis wird die Teilnahme Rumäniens an der ständigen strukturierten Zusammenarbeit – kurz PESCO – ankündigen und sich für eine vertiefte Kooperation zwischen der NATO und der EU einsetzen.

  • Die Woche 14.12.-18.12.2015 im Überblick

    Die Woche 14.12.-18.12.2015 im Überblick

    Präsident Klaus Iohannis zieht Bilanz nach einjähriger Amtszeit



    Präsident Klaus Iohannis hat am Mittwoch im Parlament die Bilanz des ersten Jahres seiner Amtszeit gezogen. Ein starkes Rumänien sei mehr als ein Wunsch — es sei ein nationales Projekt, an dem bereits gearbeitet wird. Diese Botschaft vermittelte er in seiner Rede vor dem rumänischen Parlament. Iohannis sagte, dass 2015 gezeigt habe, wie ein breiter Konsens zu wichtigen Themen erreicht werden kann. Dazu gehören der gerade verabschiedete Haushalt für 2016 und die Erhöhung der Mittelzuwendung für die Verteidigung auf 2% des BIP bis 2017. Zu den au‎ßenpolitischen Zielen gehörten 2015 die Konsolidierung der Partnerschaft mit den USA, Frankreich, Polen, Deutschland, Spanien, Gro‎ßbritannien und der Türkei. Eine privilegierte Beziehung zur Republik Moldau sei und bleibe eine Konstante der rumänischen Au‎ßenpolitik, so Klaus Iohannis.



    Haushalt 2016 wurde verabschiedet



    Das rumänische Parlament hat am Mittwoch in seiner Plenumssitzung das Haushaltsgesetz für 2016 verabschiedet. Premierminister Dacian Cioloş erklärte, dass seine Regierung den Haushalt auf transparente, wirksame und vor allem vorsichtige Weise umsetzen werde. Die Regierung will im kommenden Jahr um umgerechnet 800 Millionen Euro mehr einnehmen als 2015 und dafür die Inkassoverfahren vereinfachen. Fast 3 Milliarden Euro mehr als in diesem Jahr sollen bei transparenten Vergabeverfahren ausgegeben werden. Au‎ßerdem soll durch mehr Wirksamkeit den Verlusten in Staatsbetrieben und in der Verwaltung ein Riegel vorgeschoben werden. Das Defizit soll bei einem Wachstum von 4,1% auf maximal 3% steigen — das höchstzulässige Niveau nach Maastrichter Vorgaben.



    Gedenkfeier zur 26. Jährung der Revolution von 1989



    An diesen Tagen finden in ganz Rumänien Gedenkveranstaltungen anlässlich der 26. Jährung der Revolution vom Dezember 1989 statt. Mehr als 1000 Menschen verloren bei den landesweiten Protesten zwischen dem 16. und 25. Dezember 1989 ihr Leben, weitere 3400 wurden verletzt. Rumänien war das einzige Land im Ostblock, in dem die Wende mit Gewalt herbeigeführt wurde. Diktator Nicolae Ceausescu und seine Frau Elena wurden zum Tode verurteilt und am ersten Weihnachtstag hingerichtet. Das rumänische Parlament wird am 21. Dezember zu einer Gedenksitzung zusammen kommen.



    Spediteure und Schäfer protestieren in Bukarest



    Tausende Vertreter rumänischer Transportunternehmen haben am Donnerstag in Bukarest gegen die Preissteigerungen bei KFZ-Versicherungen protestiert. In den letzten sechs Monaten sind die Preise der Versicherungen für den Personen-Transport und Güter-Transport um mehr als 300% gestiegen. Eine Delegation der Protestteilnehmer diskutierte mit Regierungsvertretern. Die Unternehmen forderten auch die Abschaffung der zusätzlichen Kraftstoffsteuer beginnend mit dem 1. Januar 2016. Zudem fordern die Spediteure die Regierung auf, die Gesetze zu ändern, aufgrund derer sie hohe Summen für Urheberrechte zahlen. Vor dem Regierungsgebäude wurden Tausende Busse, Reisebusse, Taxis und LKWs geparkt. Unzufrieden über das Jagd- und Forstgesetz protestierten auch die Tierzüchter vor dem Parlament in Bukarest. Das kontroverse Gesetz begrenzt die Zahl der Schäferhunde. Au‎ßerdem verbietet das Gesetz das Grasen zwischen Dezember und April. Das würde ihnen beträchtliche Schäden herbeiführen, so die Hirten. Diese sind empfört, denn sie behaupten sie können nicht hunderte Schafe mit zwei-drei Hunden bewachen. Die Jäger meinen, die Schäferhunde würden Wildtiere töten.



    Antiraketenschild in Deveselu ist einsatzbereit



    Der US Botschafter in Bukarest Hans Klemm hat am Freitag erklärt, der Antiraketen-Schild im südrumänischen Deveselu sei eine Bestätigung der besonderen Beziehungen zwischen den USA und Rumänien. Klemm beteiligte sich an den Feierlichkeiten der Erklärung der Einssatzbereitschaft des Schildes und hob den defensiven Charaklter des Systems hervor. Das System sei gegen die Gefahren, die Europa von au‎ßen bedrohen gerichtet, fügte er hinzu. Der rumänische Verteidigungsminister Mihnea Motoc erklärte seinerseits, der Anti-Raketen-Schild sei das bedeutendste strategische rumänisch-amerikanische Vorhaben.



    Abgeordnetenkammer verabschiedet Rauchverbotgesetz



    Das Nichtrauchergesetz wurde am Dienstag von der Abgeordnetenkammer in Bukarest, als entscheidende Kammer des Parlaments, mit einer gro‎ßen Mehrheit gebilligt. Das Gesetz sieht ein Rauchverbot an öffentlichen Plätzen, beziehungsweise in geschlossenen Räumen, auf Spielplätzen, in Krankenhäusern, Schulen und Kinderschutzbehörden vor. Zudem verbietet das Gesetz die Beschriftung von Tabakwaren und sieht Kampanen für die Aufklärung der Bevölkerung vor. Das Gesetz wurde schon vom Senat im Jahr 2011 gebilligt.



    Premierminister Dacian Cioloş beteiligt sich am Europäischen Winterrat



    Die EU-Staats und Regierungschefs haben am Donnerstag und Freitag in Brüssel über die Flüchtlingskrise, die Bekämpfung des Terrorismus, über die Zukunft der Wirtschafts- und Währungsunion sowie über die gemeinsame Energiepolitik beraten. Die Staats- und Regierungschefs der 28 Mitgliedsstaaten beschlossen, die Kontrollen bei den Grenzen des Schengenraums zu verstärken und die Verwaltung der Flüchlingskrise zu verbessern. Rumäniens Ministerpäsident Dacian Cioloş erklärte, die Idee der Gründung einer europäischen Agentur für EU- Grenzschutz sei besond

  • Nachrichten 19.12.2013

    Nachrichten 19.12.2013

    BRÜSSEL: Rumäniens Präsident Traian Băsescu beteiligt sich zwei Tage lang in Brüssel gemeinsam mit weiteren Staats- und Regierungschefs der EU-Länder an dem Europäischen Winterrat. Hauptthema des Gipfels ist die geplante Wirtschafts- und Währungsunion. Nach monatelangen Verhandlungen vereinbarten die Finanzminister am Mittwoch ein Abkommen laut dem eine Anstalt geschaffen werden soll, die Problembanken schlie‎ßen kann, um den Ausbruch von Finanzkrisen wie in Zypern, Irland und Spanien zu vermeiden. Ein weiteres Thema des Treffens ist die Verteidigungspolitik und zur gemeinsamen Sicherheit, vor dem Hintergrund, dass Gro‎ßbritannien und Deutschland Druck ausüben, um die EU-Militärkooperation zu festigen.



    BUKAREST: Das Urteil des Obersten Gerichtshofes im Erpressungsprozess gegen Ex-Ministerpräsident Adrian Nastase soll am 6. Januar verkündet werden. Sollte der Sozialdemokrat nicht freigesprochen werden, könnte er erneut ins Gefängnis gehen. Das Ehepaar Nastase war zuvor zu einer dreijährigen Bewährungsstrafe wegen Erpressung verurteilt worden, vor Vorwurf der Bestechlichkeit waren sie freigesprochen worden. Im Frühjahr war Nastase aus der Haft entlassen worden, nachdem er neun Monate von der zweijährigen Freiheitsstrafe in einem anderen Fall abgesessen hatte. Der ehemalige Ministerpräsident war dabei wegen einer unrechtmä‎ßigen Sammelaktion verurteilt worden, aus der Zeit des Wahlkampfs vor der Präsidentschaftswahl 2004, bei der er selbst als Kandidat angetreten war.



    BUKAREST: Nachfolger der Temeswarer Revolutionshelden von 1989 haben am Donnerstag eine Pilgerfahrt nach Bukarest angetreten. In der rumänischen Hauptstadt wollen sie am Freitag am Universitätsplatz Kränze niederlegen. Der Universitätsplatz in Bukarest gilt als Symbol des Kampfes gegen das kommunistische Regime. Vor 24 Jahren, am 19 Dezember, waren Zehntausende Menschen in einer beispiellosen Protestaktion gegen das Regime auf den Stra‎ßen von Temeswar marschiert. Am darauffolgenden Tag wurde die westrumänische Stadt zur ersten kommunismus-freien Stadt Rumäniens” erklärt. Die Ereignisse in Temeswar, die am 16. Dezember ihren Lauf nahmen, gelten als Auslöser der Rumänischen Revolution, die einige Tage später mit der Flucht des Ceausescu-Ehepaares aus Bukarest ihren Höhepunkt fand.



    BUKAREST: Die Gesellschaft für Landesstra‎ßen Rumäniens hat den Konzern Vinci (Frankreich) – Strabag (Österreich) – Aktor (Griechenland) für den Bau der Autobahnteilstrecke Comarnic — Braşov, in der Mitte Rumäniens, mit einer Länge von 58km ausgewählt. Die Kosten für die Autobahn werden 1,3 Milliarden Euro betragen und die Bauarbeiten sollen im April 2014 beginnen und 2016 oder 2017 zu Ende kommen. An der Finanzierung des Vorhabens zeigten die EIB, die EBWE und die Weltbank Interesse. Auch am Donnarstag wurde eine Teilstrecke von 60km der Autobahn Sibiu-Orastie eingeweiht.