Radio România Internațional

Tag: Everest

  • A Romanian on Mount Everest

    A Romanian on Mount Everest

    Colibasanu is not the first Romanian to have climbed the 8,848 meter summit but his achievement is notable because he has managed to do that without oxygen tanks and Sherpa guides. The first Romanian to have climbed the mountain was Constantin Lacatusu back in 1995.



    Colibasanu approached the mountain on its northern side from Tibet and had to brave the elements during the last 12-hour leg of his trip from an altitude of 8300 meters up to the peak.



    Horia Colibasanu, a 40 year-old dentist, is a member of the Alternative Sports Club based in Timisoara, western Romania, the club through which the project of the Everest ascension was run. He is believed to be the best Romanian climber today after having conquered 8 out of the world’s 14 peaks higher than 8,000 meters.



    He has so far participated in 19 international expeditions. At the age of 27, in 2004, he went on the famous K2, the world’s second highest mountain (8,611m ) situated in Pakistan. He climbed K2 also without oxygen supplies and assistance. Until his Tuesday’s performance his climbing K2 used to be the number one achievement in the history of Romanian climbing.



    Worth noting is that out of the 56 hundred expeditions on Everest less than 200 have been made without oxygen supplies.

  • Sport Club RRI: Un român pe Everest

    Sport Club RRI: Un român pe Everest

    Alpinistul Horia Colibăşanu a reuşit, marţi
    dimineaţă, să escaladeze cel mai înalt vârf muntos din lume – Everest, din
    Himalaya. Nu este prima dată când un român învinge cei 8848 de metri ai
    vârfului. Premiera ţine de faptul că Horia Colibăşanu este primul român care
    urcă pe Everest fără a recurge la oxigen suplimentar şi la şerpaşi. Cel dintâi
    alpinist român ajuns pe Acoperişul Lumii a fost Constantin Lăcătuşu, care a
    reuşit performanţa în 1995.


    Colibăşanu a abordat ascensiunea pe ruta
    nordică, cea venind dinspre Tibet. Ultima etapă a durat aproape 12 ore, de la
    8300 de metri şi până în vârf, derulându-se în condiţii climatice grele.


    Horia Colibăşanu are 40 de ani şi este
    medic stomatolog. Face parte din Clubul Sportiv Alternative Timişoara, cel prin
    care s-a derulat proiectul ascensiunii pe Everest. Este considerat cel mai
    valoros alpinist român al momentului. A realizat ascensiuni de top pe 8 dintre
    cele 14 vârfuri montane de peste 8.000 de metri din lume. A participat, până
    acum, la 19 expediţii internaţionale.


    În
    2004, la vârsta de 27 de ani, a reuşit să învingă vârful K2 din Pakistan, înalt
    de 8.611 metri, tot fără oxigen suplimentar şi fără asistenţă. Până la ascensiunea sa de marţi,
    aceea era considerată performanţa numărul unu din istoria alpinismului
    românesc.


    Să mai notăm că, din cele peste 5.600 de
    ascensiuni reuşite ale vârfului Everest, mai puţin de două sute au fost
    realizate fără oxigen suplimentar.

  • Nachrichten 16.05.2017

    Nachrichten 16.05.2017

    Rumänien hat im ersten Jahresquartal von allen 28 EU-Mitgliedsstaaten das größte Wirtschaftswachstum erzielt. Sein Bruttoinlandsprodukt stieg um 5,6% gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres an. Das zeigt eine am Dienstag veröffentlichte Voruntersuchung des Europäischen Statistikamtes Eurostat. Nach Rumänien hatten Polen und Litauen im Zeitraum Januar-März 2017 mit jeweils 4,1% das höchste Wirtschaftswachstum. Auch beim Vergleich mit dem vorangehenden Quartal, dem letzten 2016, schneidet Rumänien am besten ab: um 1,5% war das BIP gegenüber den letzten drei Monaten des Jahres 2016 gestiegen. Das Landesinstitut für Statistik in Bukarest veröffentlichte am Dienstag eine ähnliche Bewertung – 5,7% habe das Wachstum im Vergleich zum ersten Quartal 2016 betragen. Ferner habe das Bruttoinlandsprodukt um 1,7% gegenüber dem vierten Quartal 2016 zugenommen.



    Etwa 15.000 Angestellte des Finanzministeriums haben am Dienstag ihre spontane Protestaktion fortgesetzt. Sie beklagen den Gesetzentwurf zur einheitlichen Vergütung in der Staatsverwaltung, der Gehaltskürzungen vorsieht. Dem spontanen Streik schlossen sich auch Mitarbeiter der Zollbehörde an. Am Montag hatten etwa 22.000 Bedienstete aus allen Behörden des Finanzministeriums die Arbeit niedergelegt. Die Protestaktion fand sowohl in der Hauptstadt als auch in mehreren Landkreisen statt. Die Verhandlungen zwischen den Gewerkschaftsführern der Branche und den Vertretern des zuständigen Ministeriums waren ergebnislos abgebrochen worden.



    Rumäniens beigeordnete Europaministerin Ana Birchall hat am Dienstag am Rat für Allgemeine Angelegenheiten der Europäischen Union in Brüssel teilgenommen. Der Hauptpunkt auf der Agenda des Treffens war die Vorbereitung des kommenden Europäischen Rates am 22.-23. Juni. In diesem Kontext diskutierten die Minister für europäische Angelegenheiten über die Tagesordnung des Europäischen Rates. Diese soll Themen wie Migration, Sicherheit und Verteidigung, Beschäftigung, Wirtschaftswachstum und Wettbewerbsfähigkeit sowie die Außenbeziehungen der Europäischen Union beinhalten. Auch soll beim Allgemeinen Rat der Stand der Umsetzung der beim Europäischen Rat im März beschlossenen Maßnahmen zur Sprache kommen. Die Verschlankung europäischer Entscheidungsprozesse und die praktische Umsetzung der Bestimmungen hatte dabei im Mittelpunkt gestanden. Schließlich würde die Tagesordnung die mit dem Weißbuch der Europäischen Kommission verbundenen Aktionen einschließen. Bei den Gesprächen am Dienstag präzisierte Ana Birchall, Rumänien unterstütze die Maßnahmen zur Konsolidierung des Einheitsmarktes, um die soziale Kohäsion, das langfristige Wirtschaftswachstum und den Wohlstand der europäischen Bürger zu sichern. Am Rande des Treffens diskutierte die beigeordnete rumänische Europaministerin über aktuelle europäische Themen mit ihren Amtskollegen aus Bulgarien, der Tchechischen Republik, den Niederlanden, Malta, Spanien, Finnland, Irland und Großbritannien.



    Der Temeswarer Bergsteiger Horia Colibăşanu hat am Dienstag eine weitere Premiere für Rumänien gefeiert. Ohne zusätzlichen Sauerstoff und ohne Hilfe von einheimischen Sherpa erklomm er den höchsten Gipfel der Welt – den 8.848 Meter hohen Everest im Himalaya-Gebirge. Der Aufstieg dauerte rund 12 Stunden, Colibasanu hatte sein letztes Lager in etwa 8300 Metern Höhe aufgeschlagen. Der Everest ist für den Rumänen der bereits achte von vierzehn bestiegenen Achttausendern“. Für Colibasanu war es die 19. internationale Expedition.



    Der rumänische Filmregisseur Cristian Mungiu wird bei der 70. Auflage der Internationalen Filmfestpiele von Cannes die Sektion Cinéfondation und die Jury für Kurzfilme präsidieren. Dies wurde von den Organisatoren auf der Webseite des Festivals bekanntgegeben. 2013 war Cristian Mungiu Mitglied der vom amerikanischen Regisseur Steven Spielberg präsidierten Jury. Cristian Mungiu kann bereits auf eine gute Erfolgsbilanz in Cannes zurückblicken: Von seinen bislang vier Spielfilmen wurden drei an der französischen Riviera ausgezeichnet. Das Abtreibungsdrama 4 Monate, 3 Wochen und 2 Tage“ wurde 2007 sogar mit der höchsten Auszeichnung, der Goldenen Palme, belohnt. Das Klosterdrama Hinter den Hügeln“ bekam 2012 zwei weitere Preise: den für das Drehbuch und jenen für die besten Hauptdarstellerinnen, bzw. Cristina Flutur und Cosmina Stratan. Und 2016 erhielt Cristian Mungiu in Cannes den Preis für die beste Regie. Cinéfondation ist eine Stiftung unter der Schirmherrschaft des Filmfestivals in Cannes, die ins Leben gerufen wurde, um die neuen Generationen von Filmemachern zu inspirieren und zu unterstützen. Cristian Mungiu erklärte, er sei stolz, die jungen Kinomacher dazu zu ermuntern, sich mutig auszudrucken und ihre eigene Stimme zu finden. Dieses Jahr werden in Cannes in der Sektion Romanian Short Waves 14 rumänische Kurzfilme vorgeführt. Die 70. Auflage der Internationalen Filmfestpiele von Cannes findet zw. 17.-28. Mai statt.

  • 30.04.2015 (mise à jour)

    30.04.2015 (mise à jour)

    Rencontres — Le président roumain, Klaus Iohannis, va fixer prochainement des rencontres avec tous les acteurs impliqués dans les domaines prioritaires pour la Roumanie – économie, administrations publique, santé ou éducation. La société roumaine a besoin d’un dialogue social réel et consistant, a affirmé le chef de l’Etat à l’issue des discussions menées ce jeudi, avec les leaders des grandes confédérations syndicales. Toujours jeudi, les travailleurs des conseils départementaux, des municipalités et des institutions subordonnées, ont observé une grève générale d’une journée, pour protester contre les salaires trop bas.



    Tournée – La Roumanie et l’Arabie saoudite ont d’excellentes relations politiques, mais les rapports économiques devraient être améliorés. C’est ce qu’a déclaré le premier ministre roumain Victor Ponta, qui a entamé jeudi, à Riad, une tournée dans la région du Golfe. Lors des entretiens qu’il a eus avec de hauts responsables saoudiens, le chef de l’Exécutif de Bucarest a abordé des sujets relatifs aux investissements dans l’agriculture, l’énergie et l’immobilier, mais aussi aux partenariats dans le domaine des situations d’urgence, du tourisme médical ou de l’industrie de l’armement. Cette tournée emmènera le premier ministre roumain également au Qatar, au Koweït et aux Emirats arabes unis. Des opportunités d’affaires et d’investissements seront présentées dans le cadre de ces visites dans les pays du Golfe. Une série d’accords et de protocoles de coopération bilatérale seront signés dans des domaines tels que les Affaires étrangères, l’éducation ou la recherche.



    Sondage – 57% des Roumains considèrent que le pays se dirige dans la bonne direction, tandis que 35% de leurs concitoyens pensent le contraire, révèle un sondage CSCI. Selon cette source, c’est le président Klaus Iohannis qui se trouve en tête des préférences des Roumains dans un top de la confiance, suivi par le premier ministre social-démocrate, Victor Ponta, le maire de la capitale, Sorin Oprescu, le chef libéral du Sénat, Calin Popescu Tariceanu et l’ancien président de la République, Traian Basescu. L’enquête a été menée du 20 au 24 avril auprès d’un millier de personnes.



    Perquisitions – Les procureurs anticorruption ont mené ce jeudi plusieurs perquisitions au siège de la Mairie de Iasi, au domicile du maire social-démocrate, Gheorghe Nichita, au siège de la police locale et au domicile des chefs locaux de police. L’action qui vise des faits de corruption présumés intervient après que la Direction nationale anticorruption eut retenu dans la nuit de mercredi à jeudi le maire et l’adjoint au maire de la ville de Miercurea Ciuc accusés de perceptin de pots-de-vin.



    Soldats – Quatre militaires roumains membres de la mission Resolute Support menée par la coalition internationale en Afghanistan ont été blessés jeudi dans l’explosion d’une voiture piégée. Les soldats participaient à une mission de patrouille terrestre à quelque 8 km de la base militaire de Kandahar. Actuellement, ils sont hospitalisés et leur état est stable. 625 militaires roumains sont toujours déployés en Afghanistan dans le cadre des missions internationales qui ont coûté la vie à 23 soldats roumains.



    Népal — Le dernier des quatre alpinistes roumains se trouvant sur le mont Everest a été évacué jeudi par hélicoptère. Il a été transporté en toute sécurité dans une localité de la région, a fait savoir le ministère roumain des affaires étrangères. La diplomatie de Bucarest a également annoncé qu’après le tremblement de terre qui a frappé le Népal, on a identifié 36 ressortissants roumains sur le territoire népalais, dont 4 ont déjà quitté le pays. Selon le dernier bilan rendu public par les autorités de Katmandou, le séisme, d’une magnitude de 7,8 sur l’échelle de Richter survenu le 25 avril, a fait plus de 5.800 victimes. Les expéditions sur l’Everest pourront reprendre la semaine prochaine. L’avalanche déclenchée par la secousse sur le plus haut sommet du monde a tué 18 alpinistes.



  • UPDATE Nepal: Situația alpiniștilor români de pe Everest

    UPDATE Nepal: Situația alpiniștilor români de pe Everest

    UPDATE: Românul rămas în tabăra de bază de pe versantul sudic al muntelui Everest a fost evacuat în cursul zilei de astăzi cu un elicopter. Alpinistul este în siguranță într-o localitate din regiune și se va alătura colegului de expediție care a coborât de pe munte marți.După cutremurul din Nepal și avalanșele de pe Everest, au fost identificați 36 de cetățeni români aflați pe teritoriul ststului asiatic, dintre care patru au părăsit deja țara.




    Ministerul român de externe anunță că mai există un singur alpinist român în tabăra de bază de pe versantul sudic, conform datelor obținute prin ambasada din New Dehli și de la Federația Română de Alpinism.



    Românul a vrut să își continue ascensiunea, însă, ulterior, a cerut sprijin pentru evacuarea de pe munte. Diplomația de la București a contavtat autoritățile nepaleze pentru a sprijini evacuarea pe cale aeriană a alpinistului. Totodată, prin intermediul Consulatului Onorific al Romaniei din Nepal, se caută identificarea unor soluții de evacuare cu sprijinul unor firme private de elicoptere.


    Există și informații privind o posibilă evacuare organizată de un alt alpinist român care a coborât în siguranță, în urmă cu două zile.



    Alți doi alpiniști români de află pe muntele Everest. Cel aflat pe versantul sudic al masivului a coborât, de asemenea, din tabără și se află în siguranță într-o localitate din zonă. Al doilea, care participa la o expediție pe versantul nordic, a coborât în tabăra de bază, care nu a fost afectată de cutremur.