Tag: Exxon Mobil

  • Agreement on  Black Sea natural gas

    Agreement on Black Sea natural gas

    In full chaos on the world electricity and gas market, the announcement made on Tuesday, in Bucharest, came as a ray of hope: the natural gas producer Romgaz, the largest state-owned company listed on the Bucharest Stock Exchange, controlled through the Ministry of Energy, and ExxonMobil have finalized the negotiations for the full takeover, by the Romanian company, of the 50% stake of the American oil giant in the Neptun Deep Project for the exploitation of natural gas in the Black Sea.



    The transaction, the value of which has not been made public, is expected to be completed in the first quarter of next year. Currently, ExxonMobil and OMV Petrom are equal partners in the offshore gas project. The Black Sea is said to host some 84 billion cubic meters of natural gas. Romanias annual consumption stands at 11 billion.



    Upon completion of the transaction between ExxonMobil and Romgaz, OMV Petrom – the largest energy company in the south-east of Europe – would become the operator of the Neptun Deep perimeter. Its development would mean the first production of hydrocarbons in deep waters in Romania. The costs of such a deep-water project can reach several billion dollars. The Neptun perimeter is 200 kilometers off land, and all infrastructure, including the pipelines, must be built.



    Recently, the specialized publication Petroleum Economist, quoted by profit.ro, has estimated that a transaction between Romgaz and ExxonMobil could unlock Romanias offshore potential and could turn it into the largest gas producer in the European Union by the end of this decade, with the exploitation of the reserve starting in 2026. Romania could become independent of Russian gas and even export 20-25% of the domestic production.



    Moreover, regional competition will grow. “I am confident that, in the near future, Romgaz and OMV Petrom will be equal partners in the Neptun Deep project. Important steps have been taken for the Black Sea gas to reach the Romanians homes”, the interim Minister of Energy, Virgil Popescu, wrote on Facebook. In Bucharests vision, a future partnership between Romgaz and OMV Petrom in the Neptun Deep offshore project would be essential for both the countrys energy security and for achieving the goals on energy transition, one of the focal points for discussion these days. (MI)

  • Die Woche 11.08.2014-15.08.2014 im Überblick

    Die Woche 11.08.2014-15.08.2014 im Überblick

    Russland stoppt Obst-Import aus der EU



    Nachdem die EU gegen Russland Sanktionen verhängte, hat die Regierung in Moskau Gegenmassnahmen getroffen. So haben die russischen Behörden den Import von Obst und Gemüse aus der EU gestoppt. Die russischen Bürger haben jetzt darunter zu leiden. Die Regierung sucht nach Lösungen um etwa 35 % des internen Bedarfs zu decken. Auch die Europäer versuchen die Verluste der Landwirte zu begrenzen. Insbesondere der Pfirsich-und Nektarinen-Sektor wurde betroffen. Frankreich, Italien, Spanien und Griechenland sind die grössten europäischen Produzenten. Für diese, aber auch für andere Länder, möchte Brüssel ausserordentliche Massnahmen treffen um das Angebot zu vermindern und die Nachfrage zu fördern. Rumänien ist von der russischen Handelssperre nicht direkt betroffen. Das einzige Risiko ist, dass die Produktion aus anderen Staaten der Union nach Rumänien gebracht wird und es zum Wettbewerb auf dem internen Markt kommt. Auf dem rumänischen Markt sind die Preise, insbesondere bei Tomaten und Gurken, gesunken. Cristi Rusu, Direktor des Verbands “Hortifruct” dazu: “Die Tomaten-und Gurken-Produktion ist betroffen. Ein paar Hunderttausend Tonnen im Wert von etwa 500 Millionen Euro, die in die Russische Föderation exportiert werden mussten, werden jetzt in andere EU-Staaten weiter geleitet, auch nach Rumänien. Folglich sinken die Obstpreise um 50 bis 70 %.”




    Edgas-Vorkommen Rumäniens könnte zur Energieunabhängigkeit des Landes wesentlich beitragen



    Die Erdgas-Vorkommen aus dem Schwarzen Meer könnten erheblich zur Energie-Sicherheit Rumäniens beitragen. Rumäniens Ministerpräsident Victor Ponta hat die Bohrinsel Ocean Endeavor, im rumänischen Teil des Schwarzen Meeres, besucht. Hier führen die Unternehmen Exxon Mobil und Petrom Explorations-Tätigkeiten in 800 Metern Tiefe, etwa 200 Kilometer vom Ufer entfernt, durch. Der rumänische Ministerpräsident hat die Absicht des Unternehmens Exxon Mobil auf dem rumänischen Erdgas-Markt anwesend zu sein, begrüsst. Die Ressourcen könnten von Rumänien und von der Moldaurepublik benutzt werden. Die zwei Länder sind jetzt durch die Pipeline Iaşi-Ungheni verbunden. Ende August wird diese betriebsbereit sein. Ziel der Pipeline ist die Verminderung der Abhängigkeit vom russischen Gas. Sollte das Erdgas-Vorkommen im Schwarzen Meer gross genug sein um gefördert zu werden, könnte es nach 2020 schon verkauft werden, so die Spezialisten.




    Eurostat veröffentlicht neue Daten über die Industrieproduktion in Europa



    Das Europäische Statistikamt hat am Mittwoch neue Daten über den Fortschritt der Industrieproduktion in der Euro-Zone und in der ganzen Europäischen Union veröffentlicht. Wenn in der Zone der einheitlichen Währung die Industrieproduktion stabil geblieben ist, verzeichnete sie EU-weit eine bescheidene Steigerung von 0,7%, in Juni 2014, veglichen mit derselben Zeitspanne 2013. Den beträchtlichsten Fortschritt der EU-Mitglieder verzeichneten Ungarn und Rumänien. Das Wachstum der Industrieproduktion betrug in den zwei Ländern 11,3%, bzw. 9,9%. Obwohl die Nachrichten über die Industrieproduktion gut sind, sieht es bezüglich der ausländischen Investitionen nicht so gut aus. In Rumänien betrugen diese in der ersten Hälfte dieses Jahres 1,2 Milliarden Euro, um 10,3% unter dem Stand derselben Zeitspanne letzten Jahres. Die Information wurde von der Rumänischen Landesbank bekannt gegeben. Die Senkung der ausländischen Direktinvestitionen im Vergleich zur selben Zeitspanne des Vorjahres kommt nach fünf hintereinanderfolgenden Monaten der Steigerung. Die grö‎ßte Steigerung, über 35%, wurde dabei im Februar verzeichnet.




    Klaus Johannis zum Kandidaten der neu gebildeten christlich-liberalen Allianz PNL-PDL zu Präsidentschaftswahlen



    Die Vorstandsmitglieder der Christlich-Liberalen Allianz (ACL), bestehend aus der National-Liberalen Partei (PNL) und der Liberal-Demokratischen Partei (PDL), haben am Montag den Vorsitzenden der National-Liberalen Partei und Bürgermeister von Sibiu/Hermannstadt, Klaus Iohannis, zum Kandidaten für die Präsidentenwahl im November gewählt. Dazu fand eine gemeinsame Sitzung der neu gebildeten christlich-liberalen Allianz PNL-PDL statt. Laut Regelungen der Allianz wurde der Kandidat infolge einer soziologischen Umfrage unter den Parteimitgliedern bestimmt. Nach der Wahl erklärte Iohannis, dass er den Rumänen das Vertrauen in ihr Heimatland zurückgeben wolle. Es sei an der Zeit, dass die Nation Perspektiven und ein Ländermodell bekomme, so Iohannis.



    Der Präsident müsse sich beispielhaft verhalten und entschlossen gegen Abweichungen von der Rechtsstaatlichkeit vorgehen, sagte der Kandidat noch. Laut Experten hat Klaus Johannis die besten Chancen im Kampf gegen den Vorsitzenden der Sozialdemokratischen Partei und derzeitigen Ministerpräsidenten Victor Ponta im Kampf um das Amt des Staatspräsidenten. Ebenfalls am Montag gab die Christlich-Liberale Allianz ihren Vorschlag für das Amt des Ministerpräsidenten bekannt. Nominiert wurde der erste Vizevorsitzende der Liberal-Demokratischen Partei und ehemaliger Justizminister Cătălin Predoiu.

  • Rumänien versucht energetisch unabhängig zu werden

    Die Erdgas-Vorkommen aus dem Schwarzen Meer könnten erheblich zur Energie-Sicherheit Rumäniens beitragen. Rumäniens Ministerpräsident Victor Ponta hat die Bohrinsel Ocean Endeavor, im rumänischen Teil des Schwarzen Meeres, besucht. Hier führen die Unternehmen Exxon Mobil und Petrom Explorations-Tätigkeiten in 800 Metern Tiefe, etwa 200 Kilometer vom Ufer entfernt, durch. Der rumänische Ministerpräsident hat die Absicht des Unternehmens Exxon Mobil auf dem rumänischen Erdgas-Markt anwesend zu sein, begrüsst. Zudem wurde auch die Zusammenarbeit zwischen Exxon Mobil Petrom und dem nationalen Gastransportunternehmen Transgaz für die Ankopplung der Ressourcen im Schwarzen Meer an den rumänischen Erdgas-Markt gelobt. Victor Ponta:




    Die Explorationen und Investitionen von Exxon und Petrom sind für uns wesentlich. Wir sprechen von sehr hohen Summen. Nur in diesem Areal, sprechen wir von Investitionen von einer Milliarde Dollar, wenn die Ergebnisse gut sind. Aufgrund des mit Petrom-Exxon unterzeichneten Abkommens haben wir die Garantie, dass gleich nach Beginn der Förderung der entdeckten Ressourcen, diese in unser nationales System einfliessen werden. Das bedeutet, dass die ersten Nutzniesser Rumänien und die Moldaurepublik sein werden.”




    Der Ministerpräsident stellte fest, das viele rumänische Fachleute und Arbeiter Teil des Explorations-Teams sind. Rumänien müsse energetisch unabhängig werden und die Nachrichten in puncto Vorkommen scheinen gut zu sein:




    Die Investition und die Prospektions-Arbeiten verlaufen laut Kalender. Ich kann mir nur wünschen, dass die guten Nachrichten bestätigt werden, vielleicht werden wir bis Ende des Jahres wissen, ob die entdeckten Ressourcen bedeutend sind. Rumänien braucht die energetische Unabhängigkeit.”




    Die Ressourcen könnten von Rumänien und von der Moldaurepublik benutzt werden. Die zwei Länder sind jetzt durch die Pipeline Iasi-Ungheni verbunden. Ende August wird diese betriebsbereit sein. Ziel der Pipeline ist die Verminderung der Anhängigkeit vom russischen Gas. Sollte das Erdgas-Vorkommen im Schwarzen Meer gross genug sein um gefördert zu werden, könnte es nach 2020 schon verkauft werden, so die Spezialisten.

  • Nachrichten 16.06.2014

    Nachrichten 16.06.2014

    BUKAREST: Rumäniens Erdgasreserven reichen für die kommenden sechs Monate aus. Das versicherte Ministerpräsident Victor Ponta am Montag. In diesem Zeitraum sollten keine Probleme bei der Gasversorgung auftreten. Im Kontext des derzeitigen Gasstreits zwischen Russland und der Ukraine sei eine stabile und vorhersehbare Innenpolitik besonders wichtig für unser Land, fügte der Regierungschef hinzu. Ponta war am Montag mit dem Vizepräsidenten des US-amerikanischen Mineralölkonzerns Mark Alberts zusammengekommen. Seinem Gesprächspartner erklärte er, dass die Erdgasvorkommen im Schwarzen Meer sich entscheidend auf die Energie-Sicherheit Rumäniens auswirken könnten. Deshalb werde die Regierung Investitionen in die Erdöl- und Erdgasindustrie fördern, um schlie‎ßlich das Ziel einer energetischen Unabhängigkeit zu erreichen, so Victor Ponta.



    BUKAREST: Die Ständigen Büros der beiden Parlamentskammern haben die Ausrichtung eines Kongresses aller Diaspora-Rumänen“ beschlossen. Die zweitägige Veranstaltung soll am 29. November in Bukarest beginnen. Dieser Kongress der Rumänen aus aller Welt stelle ein wesentliches institutionelles Instrument“ für das Leben der Gemeinschaften dar, hei‎ßt es in einem Memorandum des Au‎ßenministeriums an das Parlament. Der Kongress sei sowohl ein repräsentatives Gremium als auch ein effizienter Mechanismus zur Identifizierung und Beseitigung der Probleme mit denen Millionen von rumänischen Staatsbürgern au‎ßerhalb der Landesgrenzen konfrontiert seien.“ Die bis dato beispiellosen Dimensionen der rumänischen Auslandsgemeinschaften der vergangenen 20 Jahre hätten den rumänischen Staat zur Ausarbeitung komplexer Strategien gezwungen, hei‎ßt es in dem Memorandum weiter. Dabei habe man versucht, die nationale Identität zu fördern und die individuellen Rechte zu schützen. Diese Strategien spiegelten sich in dem institutionellen Rahmen des Regierungsprogramms für den Zeitraum 2013-2016 wider, ein Programm, das vom Parlament gebilligt wurde.



    BUKAREST: Die rumänische Stromvertriebsgesellschaft Electrica ist ab Montag an der Börse gelistet. Der rumänische Staat versucht somit, das mehrheitliche Aktienpaket zu verkaufen. Der öffentliche Kauf von Anteilen begann am Montag und soll am 25. Juni zu Ende gehen. Der rumänische Staat hat sich vorgenommen, mindestens 435 Millionen Euro für das mehrheitliche Aktienpaket zu erzielen.

  • 06.11.2013 (mise à jour)

    06.11.2013 (mise à jour)

    Protestations – Les syndicalistes de l’enseignement roumain ont averti qu’ils pourraient déclencher la grève générale, en bloquant l’année scolaire, si leurs revendications ne sont pas solutionnées par le gouvernement. Ils ont organisé mercredi un meeting à Bucarest, demandant, entre autres, que 6% du PIB soient alloués à l’Education, ainsi que la majoration de 50% des traitements des professeurs débutants. Les protestataires affirment qu’ils ne se contenteront pas de hausses minimales de leurs revenus. Les leaders syndicaux ont annoncé qu’un référendum pourrait être organisé parmi les enseignants au sujet du déclenchement de la grève générale pendant les élections pour le Parlement européen, en mai prochain ou en juin, avant la fin de l’année scolaire.



    Energie – L’étape d’exploitation des gisements de gaz en mer Noire présuppose presqu’un milliard de dollars d’investissements, a déclaré aujourd’hui la directrice générale de la compagnie roumaine OMV Petrom, Mariana Gheorghe, lors d’une conférence sur des thèmes énergétiques qui a eu lieu à Bucarest. En 2012, la compagnie roumaine, contrôlée par les Autrichiens dOMV et les Américains d’Exxon Mobil, ont entamé le forage dans le périmètre en mer Noire dont Petrom a la concession. Il a relevé des gisements possibles estimés entre 42 et 84 milliards de mètres cubes de gaz. Leur exploitation pourrait couvrir la consommation en gaz de la Roumanie sur 6 ans. A présent, la Roumanie importe de Russie 25% de son nécessaire en gaz.



    Consulat – Le ministre roumain des Affaires étrangères, Titus Corlăţean, a participé, mercredi, à l’ouverture officielle du Consulat honoraire de Roumanie au Liechtenstein. Il a mis en exergue le rôle du consulat pour intensifier les échanges commerciaux et promouvoir les compagnies et les produits roumains dans la principauté alpine. Corlăţean a discuté avec son homologue de la principauté, Mme Aurelia Frick, qu’il a remerciée pour les fonds accordés à la Roumanie par l’intermédiaire du Mécanisme financier de l’Espace économique européen pour la période 2009 — 2014. jeudi, le ministre roumain visite la Suisse et il discutera avec le ministre des Affaires étrangères, Didier Burkhalter, de l’intensification des rapports bilatéraux, ainsi que des dossiers de l’actualité internationale.



    Aroumains – Le ministre délégué pour les Roumains du monde, Cristian David, a réitéré mercredi le soutien de Bucarest pour la communauté aroumaine vivant en Albanie. Dans le courant d’une rencontre avec les représentants de la Ligue des Aroumains de ce pays, les moyens par lesquels la Roumanie peut continuer de soutenir les efforts de la communauté aroumaine de préserver sa propre identité ont été étudiés. Il s’agit, entre autres, de bourses d’éducation offertes par l’Etat roumain, du développement de projets culturels, ainsi que d’une intensification du dialogue avec les autorités albanaises afin d’assurer la pleine protection des droits des personnes appartenant aux minorités, selon les normes européennes. Les Aroumains sont une communauté latinophone répandue dans les pays balkaniques, dont l’idiome est considéré un dialecte du roumain.



    Sondage – En cas de référendum concernant l’adhésion de la République de Moldova à l’UE, seulement 46% de la population voterait « pour », selon les résultats d’un sondage rendu public mercredi à Chişinău. Un peu plus de 20% des sujets questionnés se prononceraient contre l’adhésion de la République de Moldova à l’UE, tandis que 42% seraient favorables à l’admission de la République de Moldova à l’Union douanière contrôlée par la Russie. Leur nombre a pourtant considérablement baissé par rapport à un sondage similaire réalisé en avril dernier, lorsque 51% des personnes auraient choisi l’adhésion du pays à cette structure. L’admission à l’OTAN ne recueillerait que 18% de voix favorables des citoyens moldaves, alors que plus d’un tiers s’y opposent. D’autre part, les ressortissants moldaves sont la nation la plus pauvre d’Europe, selon les éléments d’un rapport annuel des experts de la compagnie GfK, cité par la presse de Chişinău. Pour ce qui est du pouvoir d’achat, la République de Moldova a occupé la dernière place dans un classement de 42 pays.