Tag: Filip

  • Athlete of the Week

    Athlete of the Week

    Men’s
    tennis in Romania has been, for several years now, at a much lower level than
    women’s tennis. Whereas in the WTA ranking we have 4 athletes among the world’s
    top 100, with men Romania has only one presence among the top 300. Nicholas
    David Ionel, a student of the former great Romanian player Andrei Pavel, is
    currently ranked 227th ATP. Between the 300th and 400th
    places we have 3 other Romanians: Filip Jianu, ranked 319th, Cezar Crețu,
    382 and Marius Copil, 383.




    Two of
    these players are standing out these days thanks to notable performances in
    international tournaments. Two weeks ago, Nicholas David Ionel reached the
    quarter-finals of the challenger tournament in Yokkaichi, Japan, a competition
    in which Filip Jianu stopped in the eighth-finals stage. In the doubles
    competition, they reached the semi-finals together. Filip Jianu then flew to
    Turkey, where on Sunday he won the ITF tournament in Antalya, and Radio România
    International designated him Athlete of the Week.




    In Turkey,
    Jianu, seed no 1, defeated the Dutch Ryan Nijboer, 6-4, 6-2 in the first round.
    In the round of 16, he beat Turkey’s Sarp Agabigun, 6-1, 6-0 and then in the
    quarter-finals he outplayed Uzbekistan’s Maxim Shin, 6-1, 6-3. In the semis, the
    Romanian moved past the Austrian David Pichler 6-1, 6-2, and won the final
    against Montenegro’s Rrezart Cungu 6-2, 6-4. This was Jianu’s 5th ITF
    title, and the first one this year.




    Filip Jianu
    was born in Bucharest on September 18, 2001, and is one of the main members of
    Romania’s Davis Cup team. In the juniors’ ranking put together by the
    International Tennis Federation in 2019, he came out 5th. That same
    year, he was included in the ATP ranking and moved up slowly, but steadily. He
    finished 397th in 2020, and his best ranking in 2021 was 317. This August,
    he saw his best performance so far, number 284 in the world. (AMP)

  • Athlete of the Week

    Athlete of the Week

    Men’s
    tennis in Romania has been, for several years now, at a much lower level than
    women’s tennis. Whereas in the WTA ranking we have 4 athletes among the world’s
    top 100, with men Romania has only one presence among the top 300. Nicholas
    David Ionel, a student of the former great Romanian player Andrei Pavel, is
    currently ranked 227th ATP. Between the 300th and 400th
    places we have 3 other Romanians: Filip Jianu, ranked 319th, Cezar Crețu,
    382 and Marius Copil, 383.




    Two of
    these players are standing out these days thanks to notable performances in
    international tournaments. Two weeks ago, Nicholas David Ionel reached the
    quarter-finals of the challenger tournament in Yokkaichi, Japan, a competition
    in which Filip Jianu stopped in the eighth-finals stage. In the doubles
    competition, they reached the semi-finals together. Filip Jianu then flew to
    Turkey, where on Sunday he won the ITF tournament in Antalya, and Radio România
    International designated him Athlete of the Week.




    In Turkey,
    Jianu, seed no 1, defeated the Dutch Ryan Nijboer, 6-4, 6-2 in the first round.
    In the round of 16, he beat Turkey’s Sarp Agabigun, 6-1, 6-0 and then in the
    quarter-finals he outplayed Uzbekistan’s Maxim Shin, 6-1, 6-3. In the semis, the
    Romanian moved past the Austrian David Pichler 6-1, 6-2, and won the final
    against Montenegro’s Rrezart Cungu 6-2, 6-4. This was Jianu’s 5th ITF
    title, and the first one this year.




    Filip Jianu
    was born in Bucharest on September 18, 2001, and is one of the main members of
    Romania’s Davis Cup team. In the juniors’ ranking put together by the
    International Tennis Federation in 2019, he came out 5th. That same
    year, he was included in the ATP ranking and moved up slowly, but steadily. He
    finished 397th in 2020, and his best ranking in 2021 was 317. This August,
    he saw his best performance so far, number 284 in the world. (AMP)

  • Nachrichten 15.01.2016

    Nachrichten 15.01.2016

    CHIŞINĂU: Der Präsident der Moldau, Nicolae Timofti, hat am Freitag den neuen Kandidat der Parlamentsmehrheit, Pavel Filip, als Ministerpräsidenten designiert. Das meldete Radio Chişinău am späten Nachmittag. Der amtierende Minister für Informationstechnologie Filip soll am Montag die Verhandlungen mit den Parlamentsparteien aufnehmen. Nachdem die Demokraten den umstrittenen Geschäftsmann Vlad Plahotniuc für das Amt des Premiers vorgeschlagen hatten, wollten mehrere der Partner aus dem Parlament der Moldau ihre Unterstützung zurückziehen. Damit begründete auch Präsident Timofti die Ernennung eines neuen Kandidaten. 55 der 101 Abgeordneten im Parlament hatten dem Staatschef am Freitag den neuen Vorschlag eingereicht, auf den sie sich offenbar geeinigt hatten. Zuvor hatte der am Donnerstag von Präsident Timofti designierte Kandidat, Ion Păduraru, seinen Rücktritt angekündigt. Sollte das Parlament bis am 29. Januar keine neue Regierung im Amt bestätigen, müssen in der Moldau Neuwahlen stattfinden.



    BUKAREST: Am 15. Januar ist in Rumänien der Tag der Nationalen Kultur begangen worden. Zu diesem Anlaß wurden in der Hauptstadt Bukarest, in mehreren rumänischen Großstädten und auch im Ausland zahlreiche Kulturevents, Ausstellungen und Musikkonzerte veranstaltet. An der Rumänischen Akademie fand eine feierliche Sitzung statt. Im Bukarester Athäneum konzertierten der Rhapsode Grigore Lese und seine Gäste. Feierveranstaltungen zum Tag der rumänischen Kultur fanden auch in Chişinău, der Hauptstadt der mehrheitlich rumänischsprachigen Republik Moldau statt, sowie auch in der ukrainischen Region um Czernovwitz, wo mehr als 200.000 Rumänen leben.



    BUKAREST: Die rumänische Wirtschaft ist in den ersten 9 Monaten 2015 um 3,7% gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres gewachsen. Dies meldete am Freitag das Nationale Institut für Statistik. Verglichen mit dem 2. Jahresquartal 2015 war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im 3. Jahresquartal 2015 um 1,4% höher und im Vergleich zum 3. Jahresquartal 2014 ist das BIP im 3. Jahresquartal 2015 um 3,6% gestiegen. Die Nationale Prognosekommission erhöhte die Projektion betreffend die Entwicklung des BIP für 2015 auf 3,6% und behielt die Einschätzung über das Wirtschaftswachstum im Jahr 2016 auf 4,1%, gemäß der Herbstvariante der mittelfristigen Prognose, die in November veröffentlicht wurde.



    BUKAREST: Die Cyber-Angriffe gegen Rumänien im Jahr 2015 kamen aus Russland und China, meldete der rumänische Nachrichtendienst SRI am Freitag. Ziele der Cyber-Angriffe waren die Strukturen der nationalen Sicherheit im Außen-, Innen– und Verteidigungministerium. Die dazugehörenden Informationen verwaltet das Nationale Zentrum Cyberint, eine Abteilung des Nachrichtendienstes SRI, welche die Internet- und Kommunikationssysteme, sowie die Infrastruktur mit strategischer Bedeutung schützen sollte.

  • Moldau: Präsident Timofti designiert neuen Kandidaten der Mehrheit zum Ministerpräsidenten

    Moldau: Präsident Timofti designiert neuen Kandidaten der Mehrheit zum Ministerpräsidenten

    Der amtierende Minister für Informationstechnologie Filip soll am Montag die Verhandlungen mit den Parlamentsparteien aufnehmen. Nachdem die Demokraten den umstrittenen Geschäftsmann Vlad Plahotniuc für das Amt des Premiers vorgeschlagen hatten, wollten mehrere der Partner aus dem Parlament der Moldau ihre Unterstützung zurückziehen. Damit begründete auch Präsident Timofti die Ernennung eines neuen Kandidaten. 55 der 101 Abgeordneten im Parlament hatten dem Staatschef am Freitag den neuen Vorschlag eingereicht, auf den sie sich offenbar geeinigt hatten.



    Die politische Krise in der Moldau hat sich bereits zuvor zugespitzt, nachdem der designierte Ministerpräsident Ion Păduraru zurückgetreten war. Am Tag zuvor war er von Präsident Nicolae Timofti für das Amt vorgeschlagen worden. Er habe keine Unterstützung seitens der parlamentarischen Mehrheit, die einen anderen Kandidaten durchsetzen wolle, begründete Păduraru seine Entscheidung.



    Überhaupt sollte nach den Wahlen vom 30. November 2014 in Chişinău alles stillstehen. Die prowestlichen Parteien, die Liberaldemokraten, die Demokraten und die Liberalen gewannen die Wahl, während die prorussischen Sozialisten und Kommunisten aus dem linken Lager in der Opposition blieben. Die Sieger konnten aber ihren Erfolg nicht verwerten, da sie sich nicht auf einen Ministerpräsidenten einigen konnten. Deshalb scheint sich die Krise noch mehr in die Länge zu ziehen.



    Rumäniens Präsident Klaus Iohannis bezeichnete die Lage in der Moldau als äußerst kompliziert“. Er vertraue allerdings der politischen Klasse am anderen Ufer des Pruth, fügte er hinzu. Er zähle auf die Reife der politischen Führung in Chişinău, um die beste Lösung zur Bewältigung der Krise zu finden, eine starke Regierung zu bilden und den europäischen Weg weiter zu gehen“, sagte der rumänische Staatschef. Iohannis sprach sich zudem für eine schnelle und gute Lösung für die politische Krise in der Moldau aus.



    Rumänien habe kein Recht, die Moldau im Stich zu lassen, erklärte indes der Vorsitzende des Ausschusses für Auswärtige Angelegenheiten im Rumänischen Senat, Petru Filip. Auch dürfe man nicht auf das strategische Interesse für die europäischen Bestrebungen des Nachbarlandes verzichten, so Filip. Rumänien habe in der Beziehung zur Moldau scheinbar auf die Bremse getreten, glaubt der Senator. Im Rahmen seiner Unterstützung für die Moldau müsse Rumänien sich sowohl auf die Regierungs- und Präsidialebene als auch auf die Kapazitäten der politischen Parteien konzentrieren.



    Sollte es in Chişinău bis zum 29. Januar zu keiner Regierungsbildung kommen, so muss der Staatspräsident das Parlament auflösen und Neuwahlen planen. Die prorussischen Sozialisten wären wohl zufrieden mit diesem Szenario, da sie laut Umfragen in der Wählergunst führen würden. Auch die Europäische Volkspartei des ehemaligen Premiers Iurie Leancă trat der Opposition bei und fordert jetzt Neuwahlen. Ein Szenario, das laut allen prowestlichen Politikexperten zu vermeiden wäre. Eine weitere Lösung wäre laut Meinung mehrerer moldauischer Parlamentsabgeordnete die Amtsenthebung von Präsident Nicolae Timofti.