Tag: Florentina Balos

  • Florentina’s Nest

    Florentina’s Nest

    Florentina Baloș,
    the president of the Barrel of Smiles Association, has long been one of RRI’s
    friends, as over the years we have carefully followed her charity initiatives
    and other projects. Today’s edition is devoted to a visionary project designed
    to provide assistance to young people with disabilities, who no longer have
    access to education. The project seeks to prepare these young people for the
    hardships of life and train them to find a job.


    More details
    from Florentina Baloș herself.


    Titled
    Florentina’s Little House or Florentina’s Nest, the project will run in the
    first half of the year and primarily addresses special children who’ve
    graduated 10 grades. We offer them a segment allowing them to enroll in
    vocational training, focusing very much on the specific skills of each kid. We
    also have parents who stay with their children. Our project addresses those
    parents who have no other option for their children. We’re talking about
    adults, who are over 18 years of age, which makes them mature and developed
    enough to take care of themselves. But they are always in need of assistance.
    Parents often have no other choice: how can they carry on with their
    professional and social lives? It’s very hard on them. Hence the idea of our
    little house, where they can leave their children for the day.


    And since school
    is getting increasingly difficult to pursue for underprivileged children,
    Florentina Baloș has other plans as well.


    There’s a lot
    more we’re doing. Admittedly, 80% of our actions focus on this segment, but we
    also have the Magic Room, as I like to call it, where we provide support to
    children who need tutoring, children from disenfranchised backgrounds. Not
    everyone is a genius, not everyone gets to get a double degree, but we all need
    to graduate and pick a trade. And it’s really important children should learn
    how to study, to know they’re not alone and should not drop out of school. That
    they have to see things through, to earn a living when they grow up.


    It’s a long-term
    process, at times failing to produce the tangible results they seek, Florentina
    Baloș explains.


    There’s no age
    limit for children who graduate the 10th grade, because it would be
    quite difficult for us to accommodate that. So, all are welcome then. Our other
    initiative addressing underprivileged children tries to assist them at least
    until they graduate high-school. They have to graduate those 12 grades! Or
    enroll in a vocational school, but the important thing is to continue their
    studies. So, we’ll continue to help them until they graduate 12 or 13 grades.
    And I repeat, there’s no age limit for special children, because in the end
    that adult will be a child who needs support.


    We asked
    Florentina Baloș if she considers developing closer relations with state
    schooling units, in order to expand her initiatives:


    We’ve started
    small. We have an excellent cooperation with the school for special children in
    District 6, where we work with teachers who are engaged, adorable, they love
    what they do and the children they care for every day. So, we developed and
    planned many activities last year and for this year as well. And, step by step,
    we will also elaborate activities in this area as well.


    Like most other
    initiatives of Florentina Baloș, this one as well focuses on raising awareness
    regarding challenges. Solving a problem first needs understanding the problem,
    and this new project seeks to help families that care for young people with
    disabilities or those who cannot afford supporting children in school, amidst
    the ever-growing demands of the educational system. Florentina Baloș’s
    determination remains inspiring, as always! (VP)





  • The Youth Project: Internet-Plattform hilft Jugendlichen mit emotionalen Problemen

    The Youth Project: Internet-Plattform hilft Jugendlichen mit emotionalen Problemen

    Leben. Liebe. Phantasie. Zeit. Orientierung. Verantwortung gegenüber der Jugend“ — so lautet eine Spendenkampagne, gefördert durch das Programm YOU. You are a voice“ (Du kannst deine Stimme laut werden lassen“) ist eine Internet-Plattform, die den Jugendlichen im Alter bis zu 18 Jahren entgegenkommt. Sie umfasst Artikel über die emotionale Gesundheit der Jugendlichen, über die Schule in der Welt sowie über das Selbstvertrauen. Die Plattform will die Jugendlichen unterstützen, ihnen in schwierigen Lebensphasen beistehen, indem sie ihnen versichert, dass sie wichtige Mitglieder der Gemeinschaft sind. Sie will sie ermuntern in einer Zeit, in der die soziale Distanzierung eine immer wichtigere Rolle spielt und die Jugendlichen sich immer einsamer fühlen. Mehr Einzelheiten zum Projekt lieferte uns Florentina Baloş, Networking-Leiterin und Projektinitiatorin:



    Das Projekt richtet sich an die Teenager in Rumänien. Im Mittelpunkt steht die Depression bei Jugendlichen, ein Problem, das nur wenig thematisiert wird. Au‎ßerdem wird gro‎ßer Wert auf die Berufsberatung gelegt. Wir haben eine Hotline zur Verfügung gestellt, die es bisher nicht gab. Sie ist seit September offen. Unser Team bring leidenschaftliche Profis zusammen — Psychologen, die den Jugendlichen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite stehen. Künstler und Unternehmer sind auch unserer Mannschaft beigetreten. Sie veranstalten Workshops zu Themen wie Management der Emotionen, Zeit-Management und bieten Berufsberatung an. Die Priorisierung der Aufgaben ist sehr wichtig während der Schulzeit — die Jugendlichen sollten das lernen.“




    Wir fragten unsere Gesprächspartnerin, was die Jugendlichen am nötigsten hätten, was diese am meisten vermissen würden. Was hätten die Call-Center-Mitarbeiter diesbezüglich beobachtet. Was sie am dringendsten vermissten, sei die Sozialisierung — hie‎ß es. Deshalb seien so viele Jugendliche offen für jedwede Kommunikation, sei sie auch telefonisch oder online. Florentina Baloş sagte uns, wie das Projekt ablaufen soll:



    Wir arbeiten mit Profis zusammen. Bis Ende November wollen wir einen Plan aufstellen. Dann soll alles auf den Punkt gebracht sein. Derzeit fokussieren wir uns auf Ma‎ßnahmen zur Bekämpfung der Depression. Etwa 1200 Jugendliche meldeten sich schon beim Call Center oder schrieben uns über WhatsApp an. Sie wurden im Nachhinein von unseren Mitarbeitern kontaktiert und hatten die Möglichkeit, über ihre Probleme zu sprechen.“




    Florentina Baloş zählte die Schwierigkeiten auf, mit denen die Jugendlichen konfrontiert werden, die die Hotline in Anspruch nehmen:



    Kommunikationsschwierigkeiten innerhalb der Familie, Alkoholmissbrauch — entweder sie selbst trinken übermä‎ßig oder ihre Eltern tun es –, Drogenkonsum, Bullying. All das führt zu Schwermütigkeit. Sie werden oft stigmatisiert. Beim ersten Blick mögen die Auswirkungen vermutlich unsichtbar bleiben, doch in Wirklichkeit sind sie erschütternd. Manche Jugendliche wissen einfach nicht mehr, wohin, sie fühlen sich verloren. Manche erzählen Lebensgeschichten, die sich unglaublich anhören.“




    Wer die Webseite der Plattform anklickt, wird aufgefordert, 2 Euro für die Zukunft zu spenden. Die Spenden der Nutzer helfen, das Call Center in Betrieb zu halten. Au‎ßerdem können hier spannende Geschichten gelesen werden. Den Jugendlichen wird das Selbstvertrauen gestärkt, sie lernen, sich mit anderen nicht mehr zu vergleichen und sich nicht mehr minderwertig zu fühlen. Es wird ihnen geholfen, ihren Weg zu finden. Die Webseite erzählt ganz vielfältige Geschichten, die einem das Gefühl der Einsamkeit vertreiben. Man versteht, dass es auch andere Jugendliche gibt, die in der gleichen Situation sind. Florentina Baloş ermunterte uns, die Webseite zu besuchen.



    Sie können sowohl die Webseite you.com.ro als auch die Facebook-Seite You.TheYouthProject besuchen. Beim Anklicken der Webseite oder der Facebook-Seite öffnet sich automatisch auch ein WhatsApp-Fenster. Die Jugendlichen können sich über diesen Weg direkt an uns wenden. Und, wie gesagt, es besteht auch eine Hotline, die sie anrufen können. Die Mitarbeiter im Call Center arbeiten nicht rund um die Uhr, wir streben das jedoch für die Zukunft an. Derzeit ist das Call Center von 10 bis 18 Uhr offen, samstags von 9.30 bis 15.00 Uhr.“




    Ebenfalls auf der genannten Webseite können die Besucher Informationen über Schulen in der ganzen Welt sowie über Kriterien für ein Auslandsstudium erfahren. Florentina Baloş ermuntert die Jugendlichen, die Plattform zu besuchen und ein offenes Ohr und Herz für diese Art von Kommunikation zu haben. Denn es lohnt sich!

  • Work at Home Moms: Junge Mütter machen sich selbstständig

    Work at Home Moms: Junge Mütter machen sich selbstständig

    Um diesem Anliegen Rechnung zu tragen, entstand der Verein Work at Home Moms“ — Mütter, die von zu Hause aus arbeiten. Der Verein soll jungen Müttern zur unternehmerischen Selbständigkeit verhelfen. Mehr über die Gemeinschaft der Mütter, die unternehmerisch selbständig werden, sowie über ihre Erfolgsgeschichten erfahren wir von Florentina Baloş. Sie ist Projektleiterin im Rahmen des Vereins Work at Home Moms“ (WAHM), einer gemeinnützigen Organisation, die sich vornimmt, Mütter im Hinblick auf ihre berufliche Entwicklung zu unterstützen.



    Der Gedanke entstand aus einer reinen Notwendigkeit. Wir spürten den Bedarf, Informationen zu sammeln. Und was für eine bessere Gelegenheit gibt es, dies zu tun, wenn nicht durch Networking-Sitzungen. Unsere Treffen finden einmal im Monat statt. Wir wünschen uns, diesen Weg, den wir als besonders spannend und attraktiv einschätzen, zusammen einzuschlagen — den Weg der Existenzgründung. Wir möchten die Mütter unterstützen, die sich entscheiden, von zu Hause aus zu arbeiten oder ein eigenes Geschäft zu gründen. Der Gedanke, von zu Hause zu arbeiten, kommt in der Regel mit der Schwangerschaft auf. Die frische Mutter überlegt, wie sie mehr Zeit mit ihrem Kind verbringen könnte, wie sie die Mutter-Kind-Beziehung verbessern bzw. die Qualität der zusammen verbrachten Zeit steigern könnte. Eine ausgeruhte, entspannte Mutter, eine Mutter, die ein gut strukturiertes Arbeitsprogramm hat, kann sich viel besser ihrem Kind widmen. Und sie entscheidet, entweder von zu Hause aus zu arbeiten, oder ein eigenes Geschäft zu gründen. Ungeachtet dessen, wofür sie sich entscheiden, wir stehen ihnen bei.“




    Wir fragten Florentina Balos, ob das Interesse der Mütter für die von ihnen gegründete Gemeinschaft gro‎ß sei:



    Wir veranstalten unsere Networking-Begegnungen überall im Land. In der Umgebung von Bukarest und im Landkreis Ilfov ist die Gemeinschaft am besten entwickelt. Junge Mütter sind im Laufe der Zeit unserer Gemeinschaft beigetreten. Sie beteiligen sich an zahlreichen Veranstaltungen. Wir legen hohen Wert auf die Qualität unserer Sitzungen, also übertrifft die Teilnehmerzahl fast niemals 30 Teilnehmerinnen. In manchen Monaten war die Nachfrage grö‎ßer. Dann haben wir mehrere Sitzungen in dem betreffenden Monat organisiert. 30 Teilnehmerinnen ist allerdings die ideale Beteiligungszahl. Dann können wir unser Treffen interaktiv gestalten.“




    Die Gemeinschaft der Mütter, die von zu Hause aus arbeiten (Work at Home Moms), organisiert in Rumänien verschiedene Veranstaltungen, darunter einen Weihnachtsmarkt, einen Osternmarkt sowie andere Festlichkeiten anlässlich der Frühlingsankunft. Am 14. Februar und während des Monats März wird die Weiblichkeit gefeiert. Die Existenzgründerinnen haben vielfältige Beschäftigungen, so unsere Gesprächspartnerin:



    Ihre Interessengebiete sind verschieden. Einige ziehen die Handarbeit vor, andere arbeiten im Bereich der Dienstleistungen — Design, Buchhaltung, Architektur. In letzter Zeit traten unserer Gemeinschaft viele Mütter bei, die als Architektinnen tätig sind. Manche Mütter stricken und andere wiederum bemühen sich, die Volkstracht zu bewahren. Viele Mütter beteiligen sich an den traditionellen Handarbeit-Sitzungen. Bei diesen stehen herkömmliche Traditionen, Bräuche und Sitten im Vordergrund. Und selbstverständlich die Volkstracht. Unsere Treffen verlaufen unter dem Motto »Mama Connect«.“




    Ein neuer Weg setzt zugleich viele Herausforderungen voraus. Daher sind Helfer immer willkommen. Die Gemeinschaft der Mütter, die sich unternehmerisch selbständig machen, bietet die Möglichkeit der Zusammenarbeit an. Mehr dazu von Florentina Balos:



    Wir zeigen unseren Mitgliedern, wie effizient es ist, zusammenzuarbeiten. Und fordern sie auf, Kooperationen einzugehen. Wir freuen uns, festzustellen, dass unsere Empfehlungen nicht ins Leere laufen. Die Mütter, die wir unterstützen, gehen immer wieder neue Partnerschaften ein. Wir wollen ihr Selbstvertrauen stärken. Denn wir sind der Ansicht, dass das grö‎ßte Hindernis, wenn es darum geht, geplante Projekte umzusetzen, die Unsicherheit ist.“




    Am Anfang des Jahres kommt die Gemeinschaft der Existenz gründenden Mütter zusammen, um den Fahrplan für das kommende Jahr festzulegen. Florentina Baloş wei‎ß mehr:



    Unsere Zukunftspläne? Wir wollen unsere Treffen fortsetzen und sogar verbessern. Wir zielen nämlich darauf ab, bei jedem Treffen einen Spezialisten einzuladen, der sich zu bestimmten Themen mit den Teilnehmerinnen unterhält. Themen wie Unternehmertum, Geschäftsführung, aber auch Parenting sollen dabei angesprochen werden. Denn es ist nicht immer einfach, Berufsleben und Mutterschaft zu vereinen. Auch wenn man von zu Hause arbeitet.“

  • Les mamans entrepreneures

    Les mamans entrepreneures

    Elles sont entrepreneures et mamans. Plus que tout au monde, elles souhaitent rester auprès de leurs enfants et préserver leur indépendance financière. Notre interlocutrice est Florentina Baloş, coordinatrice de projets à l’Association « Work at Home Mums » — « Mamans qui travaillent à domicile Roumanie », dont le but est d’offrir un soutien professionnel aux mères: « L’idée est née d’une nécessité — celle d’accumuler des informations. Nous organisons des rencontres mensuelles. Notre but est de soutenir les mères qui décident de travailler à domicile ou de démarrer une affaire. » Florentina Baloş explique pourquoi : « Dans la plupart des cas, la décision de travailler à domicile est prise au moment où la femme tombe enceinte. C’est à ce moment-là qu’elle se demande ce qu’elle peut faire pour passer plus de temps avec le bébé — du temps de qualité, car une mère reposée et détendue, qui bénéficie d’un programme de travail bien adapté à ses besoins, peut se dédier davantage à son enfant. Et alors elles choisissent soit de travailler à domicile, soit de démarrer une affaire. Dans un cas comme dans l’autre, nous sommes là pour les soutenir. »



    Les femmes ont-elles été nombreuses à rejoindre la communauté des mamans travaillant à domicile ? Florentina Baloş: « Nous organisons ces rencontres partout dans le pays, mais notre communauté est plus nombreuse à Bucarest et autour de la capitale. Des mères nous ont rejoints au fil des années et elles sont présentes presque à tous nos événements. Pour assurer la qualité de nos rencontres, nous préférons les organiser avec une trentaine de participantes, mais nous ne refusons personne. Il y a eu des mois où nous avons enregistré un plus grand nombre de demandes, alors nous avons organisé deux ou trois rencontres au lieu d’une seule. Nous préférons nous limiter à 30 personnes, car les rencontres sont interactives. »



    Foires de Noël ou de Pâques, Foires de printemps, Foires de la féminité, foires de la Saint Valentin ou à l’occasion des fêtes du mois de mars — voilà quelques-uns des événements organisés par l’Association. Les mamans auto-entrepreneures sont actives dans plusieurs domaines, affirme Florentina Baloş : « Elles arrivent de tous les secteurs d’activité : artisanat, graphique, architecture, comptabilité… Un grand nombre de mamans architectes nous ont rejoints ces derniers temps. Il y en a qui tricotent, qui travaillent au crochet ou qui souhaitent contribuer à préserver le costume traditionnel. Ce pourquoi, nous organisons aussi des veillées traditionnelles. »



    Quand on choisit un nouveau chemin dans la vie, on a souvent besoin d’aide et c’est le but de cette Association de l’offrir. Florentina Baloş: « Nous insistons beaucoup sur l’idée de collaboration. Nous montrons aux femmes de notre communauté combien les collaborations peuvent être efficaces et nous les exhortons à y recourir. Les résultats sont encourageants, nous découvrons toujours des mères qui ont multiplié leurs collaborations. Nous souhaitons les aider à se faire confiance, à se libérer du sentiment d’insécurité, car, à notre avis, le premier obstacle qui nous empêche de faire ce que nous souhaitons est le manque de confiance en soi.»


    En ce début d’année, le réseau des mères entrepreneures décide de ses nouveaux projets. Florentina Baloş : « Nos projets d’avenir ? Poursuivre ces rencontres et les porter à un niveau supérieur. Nous nous proposons de réserver à chaque fois au moins une heure à des spécialistes invités qui abordent avec nos participantes différents aspects du travail d’entrepreneur, mais aussi des questions liées à la parentalité, car il n’est pas toujours facile de concilier « l’activité » de maman avec le travail à domicile». ( Trad. : Dominique)

  • Mama antreprenor

    Mama antreprenor

    Sunt mame şi
    celebrează asta în fiecare zi. Mai mult decât orice îşi doresc să le fie
    copiilor alături, dar şi să se poată susţine singure. Despre comunitatea
    mamelor antreprenor şi despre poveştile lor de succes, aflăm de la Florentina
    Baloş, coordonator proiecte în
    cadrul Asociaţiei Work at Home Mums România (WAHM) – asociaţie non-profit al
    cărei scop este să sprijine profesional mamele: Ideea a venit din
    necesitate, din nevoie, din nevoia de acumulare de informaţii. Şi cum altfel să
    le aflăm mai bine decât prin sesiuni de networking. Întâlnirile acestea au o
    frecvenţă lunară, pentru că noi ne dorim foarte mult să pornim împreună pe
    drumul acesta pe care noi îl considerăm frumos: drumul antreprenoriatului. Şi
    ne dorim să sprijinim mamele în decizia de a lucra de acasă sau de a iniţia o
    afacere.


    Florentina Baloş a explicat: Decizia de a lucra de
    acasă porneşte în marea majoritate a cazurilor în momentul în care femeia
    rămâne gravidă. Atunci este momentul în care se întreabă cum poate face să
    petreacă mai mult timp cu puiul ei sau cum poate să îmbunătăţească relaţia,
    calitatea timpului petrecut împreună, pentru că o mamă odihnită şi relaxată sau
    cu un program bine stabilit, se poate dedica mai mult copilului ei. Şi atunci
    fie lucrează de acasă, fie doresc să înceapă o afacere. Indiferent de ceea ce
    aleg, noi suntem acolo şi le sprijinim.


    Am întrebat-o pe Florentina Baloş dacă sunt multe
    mame care se alătură comunităţii WAHM România: Noi facem aceste
    întâlniri Mama Antreprenor Connect Networking în toată ţara. Comunitatea
    noastră este cea mai mare în zona Bucureşti-Ilfov. Mămicile s-au alăturat comunităţii
    noastre de-a lungul anilor şi în cadrul evenimentelor sunt prezente aproape de
    fiecare dată. Cu bucurie recunoaştem multe dintre mame, care vin, dar nu
    refuzăm pe nimeni. Pentru calitatea întâlnirilor noi preferăm să le facem cu
    aproximativ 30 de participante. Au fost luni când solicitarea a fost mai mare
    şi atunci am organizat două sau trei întâlniri. Dar preferăm să ne limităm la
    30 de participante, ca să poată să fie o întâlnire interactivă.


    Târguri de Crăciun, Târguri de Paşte sau
    ocazionate de venirea primăverii şi celebrarea feminităţii în 14 februarie sau
    martie sunt numai unele dintre evenimentele organizate de WAHM România. Dar
    mamele antreprenor vin din mai multe domenii, după cum ne-a spus
    interlocutoarea noastră: Din toate zonele, fie că vorbim de lucru
    manual, hand-made, fie că vorbim despre servicii, grafică, contabilitate,
    arhitecţi. Mai nou ni s-au alăturat foarte multe mămici arhitect. Mai sunt
    mămici care croşetează, mămici care îşi doresc să păstreze portul popular.
    Astfel avem foarte multe cu care organizăm şezători tradiţionale, care pornesc
    de la întâlnirile Mama Connect, iar în aceste şezători ducem mai departe portul
    popular.


    Şi fiindcă odată ce porneşti pe un drum, nu ţi-ar
    strica nişte ajutoare, comunitatea mămicilor antreprenor oferă exact facilitatea
    colaborării: Florentina Baloş: Le arătăm practic, cât de eficiente sunt
    colaborările şi le îndemnăm să facă asta. Cifrele sunt îmbucurătoare, pentru că
    descoperim de fiecare dată că sunt mămici care au legat alte şi alte
    colaborări. Ne dorim foarte tare să le dăm încredere în ele şi să scape de
    nesiguranţă, pentru că noi credem că principalul impediment, orice ţi-ai dori
    să faci, este neîncrederea.


    La început de an, Mama Antreprenor Connect
    Networking se reuneşte pentru a-şi stabili planurile de viitor. Florentina
    Baloş ne-a dat detalii: Planuri de viitor: să continuăm aceste
    întâlniti, să le ducem la următorul nivel şi anume să avem cel puţin o oră în
    cadrul întâlnirilor, în care să avem specialişti invitaţi, care să discute pe
    diverse teme de antreprenoriat şi, uneori, şi de parenting, pentru că e destul
    de dificil să împarţi mămicia – activitatea ca mamă – cu lucrul de acasă.


    Promitem să le urmărim în continuare pe mămicile
    WAHM şi să vă împărtăşim din realizările lor.

  • MamaFest

    MamaFest


    Culoare, căldură, colind! Cam
    aşa s-ar putea rezuma atmosfera creată în apropierea sărbătorilor de iarnă de
    către mămicile reunite la Târgul Mamafest. O iniţiativă a asociaţiei prietene
    nouă, la RRI, de mai mulţi ani: Work at Home Mums (WHAM), asociaţie ce îşi
    propune să susţină munca de acasă a mamelor, astfel încât acestea să poată
    petrece cât mai mult timp cu copii lor, dar şi să aibă un venit.


    Care a fost intenţia târgului am
    aflat chiar de la Florentina Baloş, project manager la WHAM România: Festival, târg de artizanat, promovăm mămicile, promovăm maternitatea,
    de aici am pornit, ca un omagiu adus maternităţii, omagiu adus artelor şi
    tradiţiilor. Avem peste 30 de mămici expozante, noi spunem de fiecare dată că
    este o ediţie mai bună, ţintim cât mai sus, ne dorim foarte mult ca mămicile să
    fie cunoscute, să arătăm creaţiile acestora în cât mai multe locuri. Am mai
    avut diverse proiecte Mame meseriaşe, Muzeu viu interactiv, în care, la fel,
    promovam arta şi tradiţia. Avem mămici care îşi doresc să participe la toate
    târgurile organizate de noi, vin cu mare drag şi de fiecare dată vin pregătite
    cu lucruri noi.


    Andreea Suciu are o fetiţă de
    doi ani şi zece luni şi a venit la târg pentru a doua oară, cu plante suculente
    într-un design atractiv: Am venit cu aranjamente de plante
    suculente şi cu rame cu licheni. Facem această activitate din 2012, creştem de la
    an la an şi ne bucurăm că participăm şi la târguri organizate de WHAM România.
    Plantele suculente sunt plantele cărnoase care se udă o dată la un interval de
    zece zile, poţi să le neglijezi. Sunt în diferite forme de vase, de la sticle,
    la ceramică, mici, mari. Avem şi licheni, cu care putem să facem un perete
    întreg, rame, brăduţi, în funcţie de dorinţele clientului. Vrem să ieşm din
    tiparul nostru şi să ne îndreptăm spre cerinţa clientului.


    Alina Osiac, mămică unui copil
    de doi ani, reprezentantă l cărţilor Osborne, editură de top din Marea Britanie: Prezint cărţi pentru toate vârstele, de
    la nou-născuţi, până la tineri adulţi, foarte variate, educative, cu o gamă
    largă de activităţi, de colorat, de pictat cu apă, cu sunete, enciclopedii,
    foarte bune în grădiniţe pentru un alt fel de educaţie. La MamaFest sunt pentru
    a doua oară şi în general aceste cărţi nu se găsesc în librării şi pot fi
    procurate doar prin reprezentanţi independenţi.


    Am întrebat-o pe Sărigrina
    Ghioşteanu, mama unei fetiţe de 5 ani şi designer de jucării, care se afla la a
    treia prezenţă la târg cu ce ne tentează în acest sezon: Am venit la târg cu
    unicorni, care s-au vândut cel mai bine, sunt jucăriile mele de top, elefănţei şi păpuşele gaiţe şi căluţi.
    Unicornii şi căluţii sunt pe băţ, numai buni de călărit! În copilărie îmi
    plăceau foarte mult măturile şi de acolo a pornit toată ideea,a mai spus
    râzând interlocutoarea noastră.


    Laura Tofan este mama unui băiat
    de şase ani şi a unei fete de doi ani şi a venit la târg pentru ca să înveţe să
    interacţioneze cu oamenii, de obicei vânzând online: Este chiar prima
    prezenţă, o experienţă foarte frumoasă. Noi avem un atelier de dulciuri
    rawvegane, am adus câteva tipuri de bomboane rawvegane, cele mai căutate,
    batoane, negrese, toate delicioase, aşa cum ne spun clienţii deja!


    Persida Leahu, mamă de doi
    băieţi a venit la târg pentru prima dată cu produsele pe care le
    confecţionează: Am venit cu lumânări şi cu obiecte
    decorative din ceară de albine. Avem felinare din ceară de albine cu lavandă
    sau cu maci presaţi, felinare din ceară cu stropi tot din ceară şi lumânări din
    faguri, din ceară, rulate de diferite dimensiuni, lumânări plutitoare, cu
    diferite arome, rozmarin şi lavandă. Am venit să văd care dintre produsele mele
    sunt pe placul vizitatorilor.


    Alina Smarandache vine de trei
    ani la târgurile MamaFest şi ne-a spus cu ce a venit la această ediţie: Figurine din ipsos pentru pictat. Sunt de trei ani în această mică
    afacere personală, o fac cu mare drag şi este pasiunea mea. Am venit la târg cu
    figurine cu tematică de Crăciun, 40 de modele, cu şnuruleţ, pot fi pictate,
    agăţate în brad şi pot decora foarte frumos casa de sărbători. În primul rând
    am venit de plăcere!



    Multe dulciuri, multe decoraţiuni, jocuri interactive,
    zâmbete pe feţele vizitatorilor, cu sau fără copii, dar şi pe cele ale
    expozantelor, fericite să ne împărtăşească din bucuria lor. Şi o promisiune:
    Work At Home Mums vor reveni cu noi târguri începând din luna februarie a
    anului viitor!