Tag: Galateca

  • L’exposition «Arta», à la galerie Galateca

    L’exposition «Arta», à la galerie Galateca

    Accueillie par la galerie Galateca, lexposition “Arta” (“Art”) de Bucarest était la continuation dun premier volet qui a eu lieu au mois de février à la Maison de lInternational de Grenoble, en France. Le but de ces deux expositions en miroir a été de placer les propositions plastiques dans un contexte complètement inédit.



    Alexandra Joisten, fondatrice de Agenția Defazată / LAgence Déphasée, initiatrice du projet et une des deux commissaires de lexposition, nous partage son historique, ainsi que de sa relation personnelle avec la France :« Je ne sais pas si ce que nous faisons ici est typique de la relation franco-roumaine. Souvent, ce nest pas une relation simple à définir. Nous pensons beaucoup en clichés. Les Français le font aussi, peut-être même davantage. Néanmoins, nous avons voulu faire quelque chose de personnel, avec des gens, des amis, des artistes que nous aimons, pour lesquels nous avons beaucoup de considération et dont nous apprécions les œuvres. A certains, nous avons laissé la liberté de faire exactement comme ils lentendaient. Ce sont des personnes proches, nous navons pas réfléchi si cétaient des Roumains ou des Français, des Français établis en Roumanie ou ainsi de suite, cétait moins important. Linscription dans la Saison est une heureuse coïncidence. Comme nous passons du temps et en Roumanie et en France, il est naturel que nous ayons beaucoup damis roumains et français. Cétait une belle histoire, cétait simple de travailler avec tout le monde. »



    Lépoux dAlexandra Joisten, lartiste français Bernard Joisten, croit au pouvoir de lart de rassembler les intentions plastiques communes. Le scénario de lexposition “lArt”, dont il a également été commissaire, sest construit précisément comme un dialogue entre artistes.



    Alexandra Joisten nous parle des artistes présents à Galateca, mais aussi de limportance de ce type dévénement pour la visibilité de la nouvelle génération dartistes :« Il y a des artistes très connus, comme Ange Leccia, Nicolae Comănescu, Petru Lucaci, Julien Prévieux – ce dernier, très connu pour les lettres de non-motivation que nous avons présentées dans lexposition de Grenoble. De même, Philippe Perrin ou Hsia-Fei Chang, une artiste taïwanaise qui vit en France. Cest important pour nous de toujours faire participer de jeunes artistes, des étudiants, comme Pandele Pandele et Lucian Hrisav. Nous montrons aussi des œuvres détudiants de Grenoble. On ne veut pas que lon regarde les œuvres des artistes connus et les œuvres des étudiants comme sil y avait un décalage entre elles, ce nest pas le cas. Les étudiants ou anciens étudiants sont tous très bons. »



    Les fondateurs de Agenția Defazată / LAgence Déphasée incluent les noms des artistes contemporains réunis à Bucarest dans une espèce artistique, une sorte de « mutant solide dont les membres forment un corps élastique et sportif, capable de faire un pas fantastique à travers lEurope, en unissant la Roumanie et la France ». Parmi les artistes invités à prendre part au projet ” lArt” de Bucarest, on comptait Claude Closky, nom connu dans le monde des arts en France et à létranger. Lartiste a souligné limportance de ce dialogue culturel initié dans le cadre de la Saison Roumanie-France.



    La Saison Roumanie-France continue jusquau 14 juillet, le jour de la fête nationale française. A ce moment-là, toute la zone autour du Parc Carol, le théâtre en plein air Arenele Romane et lUsine « Electrica » à Bucarest, accueilleront toute une série dévénements, dont des installations et des concerts, pour marquer la fin de la Saison. (Trad. Elena Diaconu)

  • Rumänisch-französische Kultursaison: multimediale Ausstellung in Bukarest

    Rumänisch-französische Kultursaison: multimediale Ausstellung in Bukarest

    Das ARTA-Projekt hat sich als eine Bewegung zwischen mehreren Polen entwickelt, wie zum Beispiel zwischen Phantastik und Realität, Ökologie und Technologie, Angst und Spiel, Gesichte und Erzählung, Zynismus und Unschuld, Echtem und Falschem. Das Publikum erhält dadurch die Möglichkeit, diese Konzepte mit künstlerischen Werken in Verbindung zu bringen. Die künstlerischen Werke werden also zum Ausgangspunkt für Sinn und Gefühl.



    Für das ARTA-Projekt hat die Künstleragentur Agenţia Dezafectată“ (in Übersetzung: deaktivierte Agentur) rumänische und französische Künstler zusammengebracht, um einen künstlerischen Dialog zwischen beiden Ländern anzuregen. Die Ausstellung in der Bukarester Galateca-Galerie ist eine Fortsetzung der ersten Ausstellung im Maison de l’Internationale in der französischen Stadt Grenoble, die im Februar stattgefunden hat. Der Zweck dieser beiden symmetrischen Ausstellungen war es, Kunst in einem völlig neuen Kontext zu stellen. Über die Geschichte des Projektes sowie über die persönliche Beziehung zu Frankreich spricht Alexandra Joisten, Gründerin der Künstleragentur Agenţia Dezafectată“.



    Ich wei‎ß nicht, ob das, was wir hier tun, typisch ist für unsere französisch-rumänischen Beziehungen. Oft ist die Beziehung nicht einfach. Wir denken viel in Klischees. Die Franzosen vielleicht sogar mehr als wir. Aber wir wollten etwas auf einer persönlichen Ebene tun, mit Künstlern, Freunden und Leuten, die wir mögen, die wir respektieren, mit Werken, die uns gefallen. Es sind Menschen, zu denen wir sehr gute Beziehungen haben, ohne darüber nachzudenken, ob sie Rumänen, Franzosen oder in Rumänien lebende Franzosen sind. Das ist zweitrangig. So hat sich diese Saison ergeben, wohl wissend, dass wir wir viele rumänische und französische Freunde haben. Es war eine schöne Geschichte, es war leicht, mit allen zu arbeiten.“




    Alexandra Joistens Mann, der französisch Künstler Bernard Joisten, glaubt, die Kunst habe die Kraft, gemeinsame Absichten zusammenzubringen. Das Szenario der aktuellen ARTA-Ausstellung, deren Kurator er war, ist als ein Spiel zu verstehen, das keine Sieger oder Besiegte kennt, sondern stilistische Effekte und spielerische Paradoxa hervorbringt.



    Es ist eine positive Verbindung, die mittels der Künstler etwas zum Ausdruck bringt. Man könnte sagen, es ist ein Gespräch zwischen Künstlern sowie eines zwischen den beiden Ländern, die hinter dem Projekt stehen. Sicher, es gibt spezielle Aspekte, auch wenn die Leute nicht über eine Idee Frankreichs oder eine Idee Rumäniens sprechen. Die Menschen haben keinen Diskurs zu diesen Themen. Wir sprechen jedoch über unterschiedliche Sensibilitäten, und diese Ausstellung drückt sie aus. Die Auswahl stand im Zusammenhang mit dem Interesse, das einigen Werken entgegengebracht wurde.“




    Alexandra Joisten nennt die Namen der Künstler, die in der Galateca ausgestellt haben, spricht aber auch über die Bedeutung dieser Art von kultureller Veranstaltung für die Förderung der neuen Künstlergeneration.



    Ausgestellt haben wir berühmte Künstler wie Ange Leccia, Nicolae Comănescu, Petru Lucaci, Julien Prévieux — der letzte ist sehr bekannt für seine sogenannten Briefe der Nichtmotivation, die ich in der Grenoble-Ausstellung gezeigt habe. Ebenso Philippe Perrin oder Hsia-Fei Chang, eine in Frankreich lebende taiwanesische Künstlerin. Für uns ist es wichtig, dass junge Künstler teilnehmen, Studenten wie Pandele Pandele und Lucian Hrisav zum Beispiel. Wir haben auch Studenten aus Grenoble. Wir wollen nicht, dass die Werke der bekannten Künstler und die Werke der Studenten auseinanderklaffen, denn das ist nicht der Fall. Studenten oder ehemalige Studenten sind sehr gut.“




    Die Gründer der Galeria Dezafectată“ bezeichnen alle zeitgenössischen Künstler, die in Bukarest ausgestellt werden, als Teil einer künstlerischen Spezies, als solide Mutante, deren Glieder einen elastischen und sportlichen Körper bilden, der in der Lage ist, einen fantastischen Schritt über Europa zu machen und Rumänien und Frankreich zu vereinen“. Bernard Joisten:



    Ich finde, diese Ausstellung ist sehr mobil und interessant, weil sie sich um Menschen herum entwickelt, die, die Arbeitsweise der Galerien umsetzen, in denen junge Künstler wie Lucian Hrisav oder Pandele Pandele ausgestellt werden. Bekannte Künstler haben sehr dynamische Beziehungen zu den jungen, und dies schafft eine Dynamik, die nicht in starren Strukturen enthalten ist.“




    Zu den Künstlern, die zur Teilnahme am ARTA-Projekt in Bukarest eingeladen wurden, gehörte Claude Closky, ein bekannter Name in der Künstlerwelt in Frankreich und darüber hinaus. Der Künstler sprach über die Bedeutung dieses kulturellen Dialogs auf der rumänisch-französischen Saison 2019.



    Es ist ein Austauschprojekt, das für Öffnung steht und gleichzeitig stimuliert. Ich experimentiere während dieses Austauschs einen Teil des Unbekannten und des Dialogs. Ich präsentiere hier eine einfache Zeichnung, die von einer Oberfläche einer Karosserie inspiriert ist. Es ist eine Oberfläche ,die ich künstlerisch genutzt habe, um zu zeichnen aber auch um zu spielen. Ich bemühe mich, das, was mich umgibt, zu beobachten und andere anzusprechen, indem ich eine Vision vorschlage, die hoffentlich frei genug ist.“




    Die rumänisch-französische Saison dauert in Rumänien bis zum 14. Juli, dem Nationalfeiertag Frankreichs. Im Carol-Park und seiner Umgebung werden ​​eine Reihe von Veranstaltungen stattfinden, die Installationen und Konzerte umfassen, um das Ende der Saison gebührend zu feiern.

  • “Arta”  la Galateca

    “Arta” la Galateca

    Expoziţia ARTA,
    realizată în cadrul Sezonului România-Franţa 2019, a reprezentat unul dintre
    punctele majore de interes de pe harta culturală a Bucureştiului. Găzduită în
    spaţiul Galateca, expoziţia ARTA a continuat o primă expoziţie de la Maison de
    l’International din oraşul francez Grenoble, care a avut premiera în luna
    februarie. Scopul acestor două expoziţii-pandant l-a constituit plasarea
    propoziţiilor plastice într-un context cu totul inedit. Despre povestea acestui
    proiect, dar şi despre legătura personală pe care o are cu Franţa, Alexandra
    Joisten, fondatoare a Agenţiei Defazate, care a iniţiat şi curatoriat
    evenimentul. Nu ştiu dacă ceea ce facem aici este foarte
    tipic pentru relaţia noastră franco-română. De multe ori, nu este o relaţie
    simplă. Gândim mult în clişee. La fel şi francezii, poate chiar mai mult decât
    noi. Însă noi am vrut să facem ceva la nivel personal, cu oameni care ne plac,
    cu artişti care ne plac, cu prietenii şi oamenii pe care îi privim cu multă
    consideraţie, cu lucrările care ne plac. Unora le-am lăsat libertatea de a face
    exact cum vor ei. Cumva, oameni cu care avem relaţii foarte bune fără să ne
    gândim dacă sunt români, francezi sau francezi din România. Asta e în plan
    secundar. S-a nimerit cu acest Sezon, ştiind că noi stăm mult în România,
    destul de mult în Franţa, bineînţeles că avem mulţi prieteni români şi
    francezi. A fost o poveste frumoasă, a fost simplu de lucrat cu toată lumea.


    Soţul Alexandrei
    Joisten, artistul francez Bernard Joisten, crede în puterea artei de a aduce
    împreună intenţii plastice comune. Iar scenariul expoziţiei ARTA, pe care a
    curatoriat-o, s-a construit ca un dialog între artişti. O legătură
    pozitivă, care spune ceva prin intermediul artiştilor. Este, am putea spune, o
    conversaţie între artişti, la fel şi între cele două ţări care se află în
    spatele evenimentului. În mod cert, există aspecte specifice, chiar dacă
    oamenii nu vorbesc despre o idee a Franţei sau o idee a României. Oamenii nu au
    discursuri referitoare la aceste subiecte. Desigur, vorbim despre sensibilităţi
    diferite şi această expoziţie exprimă astfel de lucruri. Alegerile au venit în
    legătură cu interesul pe care l-au stârnit anumite lucrări. Există un model de
    plecare asupra unei opere sau asupra unui concept din spatele lucrării
    respective. Am lăsat libertatea necesară de a coopera şi de a coexista în
    spaţiul expoziţiei pentru o varietate de opere şi de concepte de producţie.
    Aşadar, putem vorbi despre eclectism.


    Alexandra Joisten,
    cu detalii despre numele care au expus la Galateca, dar şi despre importanţa
    acestui tip de manifestare culturală pentru vizibilitatea pe simeze a noii
    generaţii de artişti. Artişti foarte cunoscuţi, cum ar fi Ange
    Leccia, Nicolae Comănescu, Petru Lucaci, Julien Prévieux – ultimul, foarte
    cunoscut pentru scrisorile de non-motivaţie pe care le-am arătat în expoziţia
    de la Grenoble. La fel, Philippe Perrin sau Hsia-Fei Chang, o artistă taiwaneză
    care locuieşte în Franţa. Ce este important pentru noi este să participe
    întotdeauna artişti tineri, studenţi, cum ar fi Pandele Pandele şi Lucian Hrisav.
    Avem şi studenţi din Grenoble. Nu vrem să se vadă operele artiştilor cunoscuţi
    şi operele studenţilor ca şi cum ar fi un decalaj între ele, fiindcă nu este
    vorba de aşa ceva. Studenţii sau foştii studenţi sunt foarte buni.


    Fondatorii
    Galeriei Defazate definesc toate numele artiştilor contemporani reuniţi la
    Bucureşti ca făcând parte dintr-o specie artistică, ca un mutant solid ale
    cărui membre formează un corp elastic şi sportiv, capabil să facă un pas
    fantastic peste Europa, unind România şi Franţa (am încheiat citatul). Bernard
    Joisten Cred că este foarte mobilă şi interesantă
    această expoziţie, pentru că este construită în jurul unor oameni care pun în
    practică modul de a expune cu galerii alcătuite de tinerii artişti, ca Lucian
    Hrisav sau Pandele Pandele. Cred că este o bună coordonare cu UNArte, artiştii
    cunoscuţi au relaţii destul de dinamice cu tinerii. Aşadar, acest lucru creează
    un dinamism care nu este convenit sau conţinut în interiorul unor structuri
    rigide.


    Printre artiştii
    invitaţi să ia parte la proiectul ARTA de la Bucureşti s-a numărat şi Claude
    Closky, un nume cunoscut în lumea artelor plastice din Franţa şi nu numai. Artistul
    ne-a vorbit despre importanţa acestui dialog cultural realizat în cadrul
    Sezonului România-Franţa 2019. Este un proiect de
    schimb, care oferă deschidere şi care, de asemenea, stimulează. Experimentez,
    cu ocazia acestui schimb, o parte de necunoscut şi de dialog. Prezint aici un
    desen simplu, inspirat de o suprafaţă a caroseriei unei maşini. Este o
    suprafaţă de care m-am folosit, la modul artistic, pentru a desena, dar şi
    pentru a mă juca. Fac eforturi să observ ceea ce mă înconjoară şi să mă adresez
    celorlalţi propunându-le o viziune, sper, suficient de liberă.



    Sezonul România-Franţa în România continuă până pe
    data de 14 iulie, moment ales tocmai pentru faptul că celebrează Ziua Naţională
    a Franţei. În tot perimetrul Parcului Carol -
    Arenele Romane – Uzina Electrica vor avea loc o serie de manifestări care vor
    include instalaţii şi concerte, pentru a marca închiderea Sezonului.