Tag: geocaching

  • Geocaching, die GPS-Schnitzeljagd

    Geocaching, die GPS-Schnitzeljagd

    Wahrscheinlich finden Sie Geheimnisse ganz verlockend. Und Sie denken vermutlich auch, es sei eine Herausforderung, ein Rätsel aufzulösen. Denn nur so lässt sich erklären, dass 2 Millionen Menschen weltweit in ihrer Freizeit auf Schatzsuche gehen. Oder anders gesagt, Geocaching spielen, wie dieser Freizeitspa‎ß international hei‎ßt. Der Schatz, mit anderen Worten der Geocache, ist in der Regel ein wasserdichter Behälter, in dem sich ein Logbuch sowie häufig auch verschiedene kleine Tauschgegenstände befinden. Der Besucher kann sich in ein Logbuch eintragen, um seine erfolgreiche Suche zu dokumentieren. Anschlie‎ßend wird der Geocache wieder an der Stelle versteckt, an der er zuvor gefunden wurde. Der Fund kann im Internet auf der zugehörigen Seite vermerkt und gegebenenfalls durch Fotos ergänzt werden. So können auch andere Personen — insbesondere der Verstecker — die Geschehnisse rund um den Geocache verfolgen. Wesentlich beim gesamten Such- und Tauschvorgang ist, dass das Vorhaben von anderen anwesenden Personen nicht erkannt wird und so der Geocache uneingeweihten Personen verborgen bleibt.



    Mehr Informationen über die Anfänge des Spiels sowie über seine Entwicklung lieferte uns Alexandru Purice, bekannt unter anderem unter dem Spitznamen Mioritics in der Gemeinschaft der Geocacher:



    Das Spiel entstand im Jahr 2000, als der Einsatz von GPS-Geräten im privaten Einsatzgebiet praktikabel wurde. Die Wurzel des Spiels liegen in den USA. Ein begeisterter Schatzsuchender versteckte einen Behälter im Wald, veröffentlichte die Koordinaten auf einer Webseite und forderte seine Freunde auf, den sogenannten Schatz zu suchen. Es war eine Einladung auf eine GPS-Schnitzeljagd. Seine Freunde haben sich die Koordinaten im Internet geholt und über GPS-Empfänger identifiziert. Die Idee wurde mit Begeisterung empfangen. Das Spiel erlebte eine unglaubliche Entwicklung mit der Zeit. Derzeit gibt es mehr als 7 Millionen Caches weltweit, wobei 2 Millionen Spieler mitmachen.“




    Mioritics hat sich auf die elektronische Schnitzeljagd mit Enthusiasmus eingelassen. Wir wollten von ihm erfahren, wie es dazu kam:



    Ich persönlich erfuhr von dem Spiel vor knapp 10 Jahren. Ich war mit einem Freund unterwegs durch Venedig. Er fragte mich, ob ich nicht Lust dazu hätte, einige versteckte Behälter aufzudecken. Er sagte mir in ein paar Worten, worum es beim Spiel geht und zeigte mir vor Ort, wie es läuft. Auf einer Webseite werden die GPS-Koordinaten des Verstecks veröffentlicht. Die Nutzer holen sich die Koordinaten mit Hilfe eines GPS-Empfängers oder eines Smartphones. Dann beginnt die tatsächliche Suche, die drau‎ßen stattfindet. Das ist ein Vorteil des Spiels — die Suche findet unter freiem Himmel statt. Nachdem mir mein Freund über das Spiel erzählte, spielte ich weiter. Und ich entdeckte Orte, von denen ich nie gewusst hätte, dass es sie gibt. Ein Pluspunkt des Spiels ist, es fordert die Spieler auf, die Caches in ihrer eigenen Region zu verstecken. Die Behälter dürfen nicht weiter als 200 Km vom eigenen Wohnort versteckt werden. Jeder Nutzer stellt den anderen Mitspielern seine Heimatregion vor, so wie er sie sieht. So entdeckt man Regionen, die einem sonst verborgen bleiben würden.“



    Alex alias Mioritics hat über 4.000 versteckte Behälter gefunden. Um sie zu finden, ist er bis nach Peru und Vietnam gereist. Und dabei ging es ihm genauso wie bei den Caches in Bukarest. Auf der Schnitzeljagd lernte er viele neue Orte kennen. 2012 haben die Anhänger des Spiels einen Verein gegründet: AgeR — der Verein Geocashing Rumänien. Mehr Einzelheiten dazu bringt Alex Purice:



    Wir haben in Rumänien einen Verein und eine Nichtregierungsorganisation gegründet. Wir wollten Sponsorenverträge für verschiedene Veranstaltungen unterzeichnen und mussten daher eine gewisse Rechtsform haben. Au‎ßerdem waren wir daran interessiert, kleine Projekte umzusetzen. Wir haben unter anderem einen Vorschlag für das Bildungsprogramm »Schule anders« unterbreitet. Die Kinder verbringen heutzutage viel zu viel Zeit vor dem Bildschirm, sie gehen zu wenig hinaus. Daher wollen wir den Schulen innerhalb der Schulwoche »Schule anders« ein Projekt vorschlagen, das die Kinder aus den Klassenräumen hinaustreibt, sie auf Schnitzeljagd schickt. Eine Schatzsuche, die ihnen auch Wissensvorteile bringt.“




    Wie kann man Mitglied der Geocacher-Gemeinschaft werden? Dazu Alex Purice:



    Es ist ganz einfach. Man muss sich auf der Internetseite Geocaching.com anmelden und als Nutzer ein Konto erstellen. Einmal angemeldet, hat man Zugang zur gesamten Datenbank und man ist schon im Spiel. Wenn man ein Smartphone verwendet, so kann die entsprechende App heruntergeladen werden. Ich habe durch das Spiel wunderschöne Orte, unglaubliche Landschaften in Rumänien entdeckt. Die GPS-Schnitzeljagd führte mich zu Gottes Brücke (Podul lui Dumnezeu) in Mehedinţi oder nach Racoşi, einer Ortschaft bei Braşov/Kronstadt, wo es einen alten Steinbruch in einem erloschenen Vulkan gibt. Auf dem gleichen Wege besuchte ich die mittelalterlichen siebenbürgisch-sächsischen Burgen oder erreichte Orte im Donaudelta, die ich sonst nie erlebt hätte.“




    Die versteckten Behälter erzählen auch eine Geschichte. Das macht das Spiel so interessant. Dazu Alex Purice alias Mioritics:



    Man betrachtet die Welt durch die Augen der Mitmenschen. Man kommt an Orten an, die man sonst nie gesehen hätte. Ich reise sehr gerne. Auf meinen Reisen suche ich immer nach Geogaches und ihren Verstecken. Ihre Lage hat mich fast niemals enttäuscht. Im Geocache befindet sich in der Regel ein Logbuch sowie häufig auch verschiedene kleine Tauschgegenstände. Der Besucher kann sich in das Logbuch eintragen, um seine erfolgreiche Suche zu dokumentieren. Anschlie‎ßend wird der Geocache wieder an der Stelle versteckt, an der er zuvor gefunden wurde. Der Fund kann im Internet auf der zugehörigen Seite vermerkt und gegebenenfalls durch Fotos ergänzt werden. So können die Geschehnisse rund um den Geocache verfolgt werden.“




    Da es ein Spiel ist, genie‎ßen auch Kinder diesen Freizeitspa‎ß. Dazu Alex Purice:



    Ich habe kleine Kinder. Sie sind begeistert von der elektronischen Schnitzeljagd. In den Behältern sind manchmal auch Spielsachen versteckt. In den gefundenen Behältern gibt es Tauschgegenstände und es gilt die Regel ›Nimm Zeug heraus, hinterlasse Zeug‹. Meine Kinder haben gelernt, dass ein Tauschvorgang fair sein muss. Sie haben immer etwas aus dem Behälter genommen, mussten aber auch etwas Eigenes im Versteck hinterlassen.“




    Wir haben die Einladung zum Spielen hinausgeschickt. Wir ermuntern Sie, sie anzunehmen, denn Sie können somit eine neue Welt entdecken. Eine Welt betrachtet durch die Augen der Geocacher!

  • Géocaching – quand le GPS chasse des trésors

    Géocaching – quand le GPS chasse des trésors

    Les énigmes, ça intrigue tout le monde, n’est-ce pas? Résoudre un mystère peut s’avérer un véritable défi pour certaines personnes. C’est peut-être la raison pour laquelle plus de 2 millions de personnes du monde entier se sont laissées emporter par la fièvre d’un jeu de la catégorie «la chasse au trésor» appelé «géocaching». Le trésor est caché dans une boîte que les « géochercheurs » cherchent à trouver, à l’aide du GPS. Dans ces boîtes, des objets racontent une histoire imaginée par celui qui les cache. Une pièce de puzzle, par exemple, qui renvoie à d’autres boîtes. Le «géotrouveur», le joueur qui trouve une boîte, peut en retirer un objet à condition de le remplacer par un autre et de laisser ses impressions sur un petit carnet se trouvant aussi à l’intérieur. L’histoire de l’endroit en question s’écrit dans le temps, à l’aide de chaque joueur.



    Comment est née cette chasse au trésor moderne ? Réponse avec Alexandru Purice, un des Roumains épris de ce jeu : «Le jeu est apparu en 2000, au moment où l’accès aux satellites entourant la Terre est devenu public. Il est apparu aux Etats-Unis, où un enthousiaste a décidé de cacher une boîte dans une forêt, en a publié les coordonnées sur un site et a invité ses amis à aller la chercher. Bref : une chasse au trésor. Ses amis ont appris les coordonnées par des récepteurs GPS. Ils ont tellement aimé l’idée, que le jeu s’est développé énormément. Si bien qu’à l’heure actuelle il y a environ 7 millions de boîtes cachées partout dans le monde et plus de 2 millions de joueurs internationaux.»



    Alexandru Purice nous raconte comment il est devenu passionné de ce jeu : «Personnellement, j’ai appris son existence il y a 10 ans environ, lors d’un voyage à Venise. Un ami m’a demandé si je voulais « aller découvrir des boîtes ». Il m’a décrit le jeu en quelques mots et m’a montré comment ça marchait : on met sur un site des coordonnées GPS menant à l’endroit où la boîte est cachée. Maintenant on peut utiliser aussi un smartphone ou tout autre dispositif qui capte des signaux GPS. Une des caractéristiques essentielles de ce jeu est le fait qu’il t’oblige à sortir de la maison pour aller chercher de petits trésors. C’est ainsi que j’ai découvert des endroits dont j’ignorais complètement l’existence. Un autre avantage, c’est qu’il encourage les utilisateurs à placer les boîtes dans leurs régions d’origine. Il est interdit de cacher une boîte à une distance de plus de 200 km de chez soi. Par conséquent, chaque joueur fait découvrir aux autres sa propre région. C’est ainsi qu’on arrive à des endroits impossible à trouver autrement.»



    Jusqu’ici Alex a trouvé plus de 4000 boîtes, qu’il a cherchées du Pérou au Vietnam. Il a aussi découvert de nouvelles facettes de Bucarest. Le jeu se développe constamment, de sorte qu’en 2012, les amateurs roumains de cette chasse au trésor ont formé leur propre association. Alex Purice raconte: «En Roumanie, nous avons créé une association et une ONG principalement pour pouvoir bénéficier de sponsors et mettre sur pieds de petits projets. Le plus récent en est une proposition pour la semaine appelée «L’école autrement» (consacrée aux activités extrascolaires). Et ce parce que nous considérons que les enfants d’aujourd’hui passent de plus en plus de temps devant l’ordinateur et sortent de moins en moins de la maison. Nous voulons donc leur proposer plusieurs projets, les inciter à se rendre au parc ou au centre-ville de Bucarest pour faire une chasse aux trésors qui sera instructive et amusante à la fois.»



    Comment peut-on rejoindre cette communauté? Alex Purice répond: «C’est très simple. Vous entrez sur le site Geocaching.com et vous créez un compte d’utilisateur pour avoir accès à l’ensemble de la base de données. On peut aussi télécharger l’application pour les portables. Vous aurez la chance de découvrir notre pays. Mo,i j’y ai découvert des paysages extraordinaires, dont les cités médiévales saxonnes, des zones du Delta du Danube et d’autres endroits que je n’aurais jamais eu l’occasion de connaître autrement.»



    Et en découvrant les boîtes cachées, on apprend aussi l’histoire des gens et des lieux. Pourquoi un tel jeu vous tenterait-il? Alex Purice, alias Mioritics, explique: « Parce qu’il vous permet de découvrir le monde qui vous entoure par les yeux des autres et de trouver des endroits que vous auriez ignorés. J’aime beaucoup voyager et dans mes périples, je cherche toujours les géocaches ou les boîtes qui se trouvent dans les régions que je traverse, car elles m’indiquent presque toujours des zones très intéressantes. Pratiquement, à chacune de ces boîtes correspond une page sur Internet, et là, celui qui la cache donne une description et explique pourquoi la boîte est intéressante. Celui qui la trouve lit la description, regarde les images et voit ce que les autres utilisateurs ont écrit. Ces boîtes abritent des bouts de papier sur lesquels vous écrivez que vous l’avez trouvée et il est souhaitable de retourner sur Internet pour y laisser vos impressions ; en lisant ce que quelqu’un d’autre a écrit sur le lieu respectif, on pourra se rendre compte s’il vaut la peine d’être visité.



    Et puisqu’il s’agit d’un jeu, il peut aussi faire la joie des petits. Mioritics : « J’ai des enfants en bas âge qui sont enchantés d’aller chercher quelque chose, car dans ces boîtes de dimensions différentes — elles peuvent être toutes petites, pas plus grandes qu’un ongle ou atteindre un mètre cube — dans ces boîtes, donc, on peut toujours trouver de petits jouets. L’idée du jeu est de prendre quelque chose et d’y mettre autre chose à la place et, du moins pour mes enfants, cela a été une très bonne méthode de les convaincre à donner des choses. »



    L’invitation à jouer a été lancée. Vous pouvez découvrir de nouveaux endroits ou jeter un regard neuf sur ceux que vous connaissez déjà, grâce aux géochercheurs. (Aut. : Ana-Maria Cononovici. Trad. : Valentina Baleavski, Dominique)

  • Goana după comori

    Goana după comori

    Cel mai probabil şi dvs. vă
    simţiţi atraşi de mistere. Cel mai probabil consideraţi o provocare desluşirea
    vreunuia. Aşa se explică cum aproximativ 2 milioane de oameni din toată lumea
    s-au lăsat prinşi într-un joc de tip goana după comori sau geocaching,
    potrivit termenului internaţional. Comoara e o cutie ascunsă, care în felul ei
    spune o poveste. În cutie se găsesc obiecte felurite, alese în funcţie de
    imaginaţia celui ce a ascuns cutia şi limitate ca număr de dimensiunea cutiei.
    Cutia poate conţine o piesă de puzzle, care trimite către alte cutii de
    descoperit. Iar găsitorul are voie să ia ceva din cutie, doar dacă pune ceva în
    loc şi scrie în carneţelul aflat în cutie, că a găsit-o, adăugându-şi
    impresiile. Şi astfel o poveste a locului respectiv şi a celor care au intrat
    în contact cu cutia se va scrie în timp.


    Despre istoria jocului şi
    despre cum ajungi pasionat geocacher, ne-a povestit Alexandru Purice, zis şi
    Mioritics, în comunitatea geocacherilor. Jocul a apărut în anul 2000, când accesul la sateliţii
    din jurul pământului a devenit public. A apărut în SUA, unde un entuziast s-a
    hotărât să ascundă o cutie într-o pădure şi să publice coordonatele pe un site
    şi şi-a invitat prietenii s-o caute. Practic a fost treasure hunt (vânătoare de
    comori). Prietenii lui s-au dus, au luat coordonatele, prin nişte dispozitive
    care recepţionează semnalele GPS puteau să afle coordonatele, le-a plăcut ideea
    şi de acolo jocul s-a dezvoltat foarte mult, practic fiind acum aproape 7
    milioane de cutii în toată lumea, peste 2 milioane de utilizatori ai jocului.


    Şi cum vorbim cu un pasionat căutător de
    comori, l-am întrebat pe Mioritics cum de s-a prins în joc: Eu,
    personal, am aflat de jocul acesta cu un pic mai mult de 10 ani în urmă, când
    mă plimbam cu un prieten prin Veneţia şi mi-a spus el nu vrei să descoperim
    nişte cutii. Mi-a povestit un pic despre joc şi mi-a arătat la faţa locului
    despre ce este vorba şi anume se pun pe site nişte coordonate GPS unde se află
    cutia. Ca utilizator te duci şi îţi iei, mai nou acum, pe telefon sau pe un
    dispozitiv care primeşte semnale GPS, informaţiile astea şi după asta te duci
    afară, că asta este una dintre coordonatele esenţiale, că jocul te scoate afară
    din casă. Şi cauţi mici comori. După ce am aflat de la prietenul acesta al meu
    despre joc, am descoperit nişte locuri despre care nici n-aş fi ştiut că
    există. Unul din plusurile jocului este că încurajează utilizatorii să pună
    cutiile în regiunea în care sunt. N-ai voie să pui cutii mai departe de 200 km
    de zona în care stai, aşa că fiecare utilizator arată celorlalţi zona lui prin
    proprii ochi. Aşa descoperi zone pe care altfel nu le-ai fi găsit.



    Alex a găsit peste 4000 de cutii şi a călătorit în căutarea lor din
    Peru până în Vietnam. Dar, după cum ne-a spus, şi despre Bucureşti a alfat
    lucruri noi, căutând comorile ascunse. Iar în 2012, iubitorii acestui joc s-au
    constituit într-o organizaţie: AgeR, Asociaţia Geocaching România.

    Alex Purice: În România, o parte din iubitorii
    jocului am creat şi o asociaţie şi un ONG. Am creat-o în principal pentru ca să
    putem avea diferiţi sponsori la diferite evenimente şi pentru a face tot felul
    de mici proiecte, cel mai recent este să
    propunem ceva pentru Şcoala altfel, pentru că noi credem că în ziua de astăzi
    copiii petrec tot mai mult timp la calculator şi ies mai puţin afară. Şi vrem
    să încercăm să propunem câteva proiecte, astfel încât în cadrul programului
    Şcoala altfel, copii să se ducă în parc sau în zona din centrul Bucureştiului,
    unde să facă o căutare de comori care să
    fie şi instructivă pentru ei.



    Cum se poate intra în această
    comunitate? Alex Purice: Foarte simplu. Pe siteul
    Geocaching.com trebuie intrat, se face un cont de utilizator şi în clipa în
    care ţi-ai făcut acest cont, ai acces la toată baza lor de date şi eşti în joc.
    Dacă foloseşti telefonul poţi să descarci aplicaţia. Aşa descoperi şi locuri
    din ţară, am descoperit nişte peisaje extraordinare. Am fost la Podul lui
    Dumnezeu, în Mehedinţi, sau pe lângă Braşov, la Racoşi, unde este o fostă
    carieră într-un vulcan stins sau la cetăţile medievale săseşti sau zone din
    Delta Dunării, în care poate altfel n-aş
    fi ajuns.



    Şi descoperind cutiile ascunse de alţii, le
    aflăm şi povestea, ne-a mai spus Alex Purice alias Mioritics, explicând de ce
    s-ar alătura cineva acestui joc: Pentru că descoperi lumea
    din jur prin ochii altora şi găseşti locuri pe care altfel nu le-ai fi găsit.
    Îmi place foarte mult să călătoresc şi în călătoriile pe care le fac sigur mă
    uit după geocachurile sau cutiile care există în zonele respective, pentru că aproape
    de fiecare dată mi-au arătat nişte zone foarte interesante. Practic, fiecare
    cutie din aceasta are o pagină pe web, acolo, cel care o ascunde dă o descriere
    şi spune de ce e cutia interesantă. Găsitorul cieşte descrierea, se uită la
    poze, vede ce au scris ceilalţi utilizatori. În cutiile astea sunt bucăţele de
    hârtie, pe care poţi să scrii că ai găsit-o şi e recomandat să te duci înapoi
    şi pe web să scrii impresiile tale, şi astfel, citind ce a scris altcineva
    despre locul respectiv, îţi dai seama dacă locul merită sau nu.



    Şi dacă e vorba de joacă şi cei
    mici se pot bucura de ea. Mioritics: Am copii mici şi ei sunt de fiecare dată încântaţi să meargă să caute ceva, pentru că în cutiile care pot fi de dimensiunea unei unghii, ceea ce înseamnă de la foarte mic până la cutii mari, de un metru cub, pot să existe tot felul de jucărioare. Ideea jocului este iei ceva, pui ceva, şi cel puţin pentru copiii mei a fost o metodă foarte bună de a-i convinge să dea nişte lucruri. Mergeam, căutam cutiile, găseau mici lucruri care le plăceau, luau ceva, trebuia să pună ceva de-al lor la schimb.



    Invitaţia la joacă a fost lansată. Puteţi descoperi
    locuri noi şi să le vedeţi mereu altfel, prin ochii geocacherilor.