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  • Gewinner des Quiz „Bad Govora – Kurtourismus auf europäischem Niveau“

    Gewinner des Quiz „Bad Govora – Kurtourismus auf europäischem Niveau“

    Zu gewinnen gab es zwei Gro‎ße Preise, und zwar zwei Aufenthalte für jeweils eine Person, mit acht Übernachtungen mit Vollpension, im Zeitraum 15.-30. Juni 2019, gesponsert vom Hotel Palace in Govora sowie verschiedene andere Gegenstände, vor allem Kulturprodukte. Das Gewinnspiel organisierten wir zusammen mit dem Landkreisrat Vâlcea, dem Rathaus der Stadt Govora, der Kreisfiliale Vâlcea des Vereins bildender Künstler, dem Erzbistum Râmnici sowie der Zweigstelle Vâlcea der staatlichen Salzgesellschaft SALROM. Insgesamt 225 richtige Antworten auf unsere Fragen sind eingegangen.




    Um gewinnen zu können, mussten Sie drei Fragen richtig beantworten:



    – Wo befindet sich der grö‎ßte Kurpark Rumäniens? Die richtige Antwort lautete: in Bad Govora.



    – Welches internationale Ereignis wird im Mai 2019 in Govora organisiert? Die richtige Antwort lautete: die Fachkonferenz zum Thema Kurtourismus als EU-Strategie für grenzüberschreitende Entwicklung.



    – In welchem Landkreis Rumäniens befindet sich der Kurort Govora? Die richtige Antwort lautete: im Landkreis Vâlcea.




    Die Antworten, aber auch viel mehr über Govora konnten Sie aus unseren Sendungen erfahren und durch einen Besuch auf www.rri.ro im Internet, aber auch über unsere Auftritte bei Facebook, Google+ und Linked In.




    Und nun zu den Gewinnern. Erwartungsgemä‎ß gingen sie an Hörer aus der ganzen Welt: aus dem fernen Indien, aber auch — wie im Falle von Zoran Vručinić — aus dem viel näheren Bosnien und Herzegowina. Er beteiligte er sich am Quiz zu Govora nicht nur aus allgemeinem Interesse an Rumänien, sondern auch weil er selbst im Kurbetrieb arbeitet: Als Arzt in einem kleineren Kurort in der Serbischen Republik in Bosnien und Herzegowina sei er überzeugt von dem Beitrag, den Mineralgewässer an der Heilung viele Leiden leisten können. Bad Govora habe eine starke Infrastruktur und er wäre, schrieb Dr. Vručinić, geehrt, einen Erfahrungsaustausch mit den rumänischen Kollegen aus dem Team in Govora durchführen zu dürfen. Und sollte er den gro‎ßen Preis gewinnen, würde er mit seiner Ehefrau anreisen — zu einer Neuauflage der Flitterwochen in Bad Govora, meinte er.




    Auch Hörer der deutschen Sendung von RRI gehörten zu den Gewinnern — zum Beispiel Georg Pleschberger aus Österreich. Bei ihm, schrieb er, sei es ja schon Tradition, den Sender regelmä‎ßig zu hören und natürlich auch bei diversen Preisausschreiben mitzumachen. Ihre Sendungen“, so Herr Pleschberger, höre ich am liebsten auf Kurzwelle, ist dies doch nach wie vor die für mich einfachste Empfangsmöglichkeit.“ Einen guten Draht hatte Herr Pleschberger schon immer zu Rumänien-Reisen — je nach Möglichkeit besuchte er in den letzten Jahren regelmä‎ßig die Tourismusausstellungen von Rumänien auf den Ferienmessen in Wien und München, um sich über den Tourismus in Rumänien zu informieren. Dies sei ihm heuer leider nicht möglich gewesen, obwohl, da ist sich Herr Pleschberger sicher, auch etwas über Bad Govora dabeigewesen sei.




    Zwei Gewinner kamen hingegen aus Deutschland. Herr Carsten Fenske aus Greifswald, der vor Kurzem zu unserer Hörergemeinde gesto‎ßen ist, gewann einen ersten Preis, und Herr Dieter Langguth darf sich auf einen Sonderpreis freuen. Sonderpreise gewannen übrigens auch Andrej Bondarenko aus Russland, Christian Ghibaudo aus Frankreich, Antonio Avelino da Silva aus Brasilien, der unserem spanischen Dienst schrieb, sowie Christer Brunström aus Schweden und Ali Benchohra aus Algerien.



    Herr Langguth schrieb uns einen langen Brief mit einer ausführlichen und Dokumentation über Bad Govora und den Kurtourismus generell. Das Schreiben insgesamt zu verlesen, würde den zeitlichen Rahmen komplett sprengen, doch sei folgendes gesagt. An der sorgfältigen Recherche und fundierten Kritik könnten auch wir Journalisten uns ein Beispiel nehmen.




    Und nun zu dem von allen erwarteten Moment der Verkündung unseres Hauptgewinners. Einen Aufenthalt mit Vollpension über neun Tage und acht Nächte für zwei Personen im Zeitraum 15.–30. Juni 2019 im Hotel Palace in Bad Govora gewann Hans Verner Lollike aus Dänemark. Er wird zusammen mit seiner Frau Inge-Lise nach Rumänien reisen. Wir gratulieren und wünschen einen Super-Aufenthalt!



    In seiner Teilnahmebegründung schreibt Herr Lollike:



    Die Kultur der Thermalbäder ist in Skandinavien unbekannt. Ich fand es immer seltsam, dass erwachsene Menschen eine Woche und mehr dabei verbringen, ihren Körper zu umsorgen — aber jetzt, wo ich schon 70 bin, fahre ich täglich Rad und verstehe, dass es gut ist, wenn man auf seinen Körper aufpasst. Ich würde es deshalb wohl gut finden, eine Woche in einem Kurort zu verbringen, umso mehr die Natur in der Umgebung auch für kleine Spaziergänge taugen würde. Das alles war ein zusätzlicher Grund zur Teilnahme, obwohl die Möglichkeit eines Rumänien-Besuches an sich ausreichend motiviert. In Dänemark berichten die meisten Programme und Nachrichtensendungen über Probleme. RRI bietet mir über Kurzwelle und Internet ein Gesamtbild von Rumänien. Und RRI versucht auch, uns Hörer einzubinden durch die Beteiligung am Weltradiotag, an der Umfrage zur Persönlichkeit des Jahres und durch die vielen Quizveranstaltungen.“




    Wir danken allen, die sich die Zeit genommen haben, auch diesmal an unserem Preisausschreiben teilzunehmen und gratulieren allen Gewinnern. Die Preise werden in den kommenden Tagen und Wochen abgeschickt und werden alle hoffentlich bald erreichen. Bitte bestätigen Sie uns kurz den Erhalt der Postsendungen. Bis zum nächsten Quiz wünschen wir allen informative und unterhaltsame Stunden mit RRI.

  • Gewinner des Preisausschreibens zum Internationalen „George Enescu“-Festival 2017

    Gewinner des Preisausschreibens zum Internationalen „George Enescu“-Festival 2017

    Die 23. Auflage des Musikfestivals fand zwischen dem 2. und dem 24. September 2017 in Bukarest und in weiteren sieben bedeutenden Kulturzentren Rumäniens statt. Auf dem Programm standen rund 125 Konzerte sowie Opern- und Ballett-Aufführungen.



    Unser Hörerwettbewerb hat Ihr Interesse erweckt: 204 vollständige und richtige Antworten haben wir auf die Hörerquizfragen erhalten; davon erhielt die Deutsche Redaktion 19 Zuschriften. Wir danken Ihnen vom ganzen Herzen und laden Sie ein, auch an den nächsten RRI-Hörerwettbewerben teilzunehmen.



    Die Haupt- und Trostpreise bestehen insbesondere aus CDs mit rumänischer und internationaler klassischer Musik. Zu gewinnen gibt es auch andere Gegenstände, die einen Bezug zur rumänischen Kultur haben. Der Wettbewerb wurde zusammen mit dem Bukarester Bürgermeisteramt, dem Gymnasium für Bildende Künste Nicolae Tonitza“ in Bukarest und dem Casa Radio“-Verlag organisiert.



    Die korrekten Antworten auf die Quiz-Fragen konnten Sie in unseren RRI-Sendungen hören und auf unserer Webseite www.rri.ro sowie auf unseren Facebook-, Twitter- und Google+ -Profilen finden.



    Der RRI-Hörerwettbewerb zum George Enescu“ Musikfestival 2017 ist am 30. September zu Ende gegangen. Bevor wir die Gewinnerliste bekanntgeben, lassen wir noch einmal die Quizfragen Revue passieren und bringen auch die korrekten Antworten.



    Und nun die Fragen:



    – Die wievielte Auflage des Internationalen Musikfestivals George Enescu“ findet 2017 statt? Die korrekte Antwort lautet: Die 23. Auflage.



    – Wer ist der künstlerische Leiter und wer ist Ehrenpräsident der 2017-Auflage des Musikfestivals? Korrekte Antwort: Der künstlerische Leiter des Festivals ist der Dirigent Wladimir Jurowski und der Ehrenpräsident ist der Dirigent Zubin Mehta.



    – Wieviele Künstler nehmen an der aktuellen Auflage des George Enescu“-Festivals teil? Die korrekte Antwort lautet: Über 3000.



    – In wievielen Städten findet das Internationale George Enescu“-Festival 2017 statt? Korrekte Antwort: In 8 Städten.




    Und nun zu unseren Gewinnern:



    Die 30 Belobigungen gingen u.a. an folgende Hörer und Internetnutzer: Andrea Tucci und Elio Arpino, beide aus Italien, Wladislaw Winogradow, aus Russland, Calvin Knott und Michael Lindner, beide aus Deutschland, Adriel Amaya Armas, aus Cuba, Guillermo Klapka, aus Venezuela, Hans-Martin Friedrich aus der Schweiz, Horst Quitzau und Wolfgang Waldl, beide aus Österreich, Arthur Nyirongo, aus Malawi, Christer Brunstrom, aus Schweden, John Cooper, aus den USA, Mitul Kansal, Nafisa Najim, Najim Uddin, Radhakrishnan Pillai und Jayanta Chakrabarty, alle 5 aus Indien, Alan Holder, Brian Kendall und Grant Skinner, alle 3 aus Gro‎ßbritannien.



    Calvin Knott aus Deutschland schrieb uns, dass er unsere Sendungen mit Interesse verfolgt:



    Ich höre die RRI Sendungen nun seit 2 Jahren und höre auch gerade, während ich diese Nachricht schreibe, die deutsche Sendung auf 11910 Khz. Nach wie vor also höre ich die Sendungen aus demselben Grund — die Qualität der Programme ist sowohl vom Klang als auch vom Inhalt her exzellent, die Berichterstattung ist, wie von mir schon mehrmals positiv angemerkt, bei euch als eine der wenigen Medienquellen tatsächlich noch neutral und unparteiisch. Auch finde ich nach wie vor die rumänische Kultur sowie die Sprache interessant, was nicht zuletzt auch mit meinem Bezug zu Rumänien, den ich ja bereits in meiner ersten Hörerpost erläuterte, zusammenhängt. Auch die rumänische Musik gefällt mir in eigentlich allen Genres sehr gut. Somit höre ich also auch gerne die rumänischen sowie die englischen Programme von Radio Rumänien International sowie auch andere rumänische Stationen auf der Kurzwelle, der Mittelwelle und der Langwelle.“




    Vielen Dank für ihre lobenden Worte, Herr Knott! Wir hoffen, dass Sie weiterhin unseren Sendungen treu bleiben!



    Unser Freund Michael Lindner aus Deutschland schickte uns eine besonders liebenswerte Botschaft:



    Für mich als treuer RRI-Hörerfreund ist es eine richtige Ehrensache ,mich auch an Sonderaktionen der deutschen Redaktion zu beteiligen, um damit meine Dankbarkeit zum Ausdruck zu bringen. Viele internationale Radiosender haben sich von der Kurzwelle bzw. gänzlich verabschiedet, meist aus Geldmangel. RRI steht aber wie ein “Fels in der Brandung” mit wundervollen und hochwertigen deutschsprachigen Sendungen, die zum Glück nach wie vor über Kurzwelle ausgestrahlt werden. Aber das ist noch nicht genug, man denkt sogar an Quiz-Aktionen, um die Hörerfreunde noch enger mit Land und Leute vertraut zu machen. Das ist absolut vorbildlich und ist für mich immer ein Grund, an solchen Aktionen teilzunehmen. Vă mulţumesc, vă mulţumesc, vă mulţumesc…”




    Vielen Dank für Ihre liebenswerten Worte, Herr Lindner. Vă multţumim, vă mulţumim, vă mulţumim…




    Hans-Martin Friedrich aus der Schweiz begründete seine Quiz-Teilnahme wie folgt:



    Warum ich an dem Wettbewerb teilnehme? Ich schätze klassische Musik, und die Radiosendungen aus Rumänien verfolge ich wegen des interessanten Blickwinkels eines traditionell stark westlich orientierten Landes an der Au‎ßengrenze der westlichen Welt auf die Weltpolitik und weil ich einmal das Land besucht habe. Mein Interesse an Rumänien reicht bis in meine Jugendzeit zurück, als ich von einem Pfarrer aus Siebenbürgen konfirmiert wurde. Au‎ßerdem hatte ich gestern in einem Warenhaus eine Begegnung mit einer rumänischen Kassiererin aus Galaţi, und in dem Supermarkt meines Wohnortes arbeitet eine Kassiererin aus Braşov. In meinem Wohnort habe ich des Öfteren mitbekommen, wie sich Leute auf Rumänisch unterhalten haben.




    Lieber Herr Friedrich, wir danken für Ihre Zuschrift und freuen uns sehr, dass Sie in der Schweiz so gute Beziehungen zu rumänischen Mitbewohnern haben.




    Horst Quitzau aus Österreich schrieb uns:



    Ich nehme aus Interesse an dem Preisausschreiben teil, da ich die richtigen Antworten auf die Fragen kenne. Ich höre RRI, da ich eine besondere Beziehung zu Rumänien habe; es ist mein absolutes Lieblingsland und ich bin an allem sehr interessiert. Ich liebe die rumänische Musik und die rumänische Sprache, die ich lerne.“



    Lieber Herr Quitzau, wir danken Ihnen für die schönen Worte, und hoffen, dass Sie an Ihrem Preis viel Freude haben werden!




    Unser treuer Hörer Wolfgang Waldl aus Österreich hatte nur lobende Worte für unsere Sendungen:



    Wenn Sie fragen, warum ich an Ihrem Ratespiel teilnehme, kann ich sagen, dass mir der Kontakt zu Ihrem Sender sehr wichtig ist und ich so eine Verbindung herstellen kann. Was die Sendungen betrifft, ist es ein Vergnügen, das deutschsprachige Programm zu hören, da es Radio im klassischen Sinn sendet. Deutliche und angenehme Aussprache Ihrer Sprecher und Sprecherinnen, wertvolle Beiträge wie z.B. die europäische Presseschau (immer aktuell!!!), die historischen Beiträge, die Küchenrubrik von Frau Adamescu und natürlich die gute Musik!!!“




    Vielen Dank, lieber Herr Waldl! Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Vergnügen beim Zuhören!



    Die 3. Preise gingen an 20 Hörer oder Internetnutzer, darunter: Rachid Dahmani aus Algerien, Stefano Citterio aus Italien, Jurij Gawrilow aus Tadschikistan, Oleg Woronow aus Russland, Xue Fei, Ji Kuang und Zhi Yanjiao, alle drei aus China, Andreas Fessler und Bernd Seiser, beide aus Deutschland, Antonio Morilla und Miguel Ramón Bauset, beide aus Spanien, Troy Valentino Riedel, aus den USA, Hans Verner Lollike aus Dänemark, Mahfuzur Rahman aus Bangladesch.



    Andreas Fessler aus Deutschland begründete seine Quiz-Teilnahme ganz kurz:



    Ich freue mich, dass es nach doch langer Zeit wieder einmal ein Quiz bei Radio Rumänien International gibt .Ich beteilige mich gern daran. Doch könnten die Fragen doch etwas schwieriger sein und auch mehr die eigene Kreativität fordern.“



    Vielen Dank für Ihre konstruktive Kritik, lieber Herr Fessler! Und wir laden Sie gerne ein, sich auch am bevorstehenden Hörertag am 5. November zu beteiligen. Unser Thema Wieviel Vertrauen haben Sie noch in Medien?“ ist, glauben wir, überlegenswert…




    Unser treuer Hörer und Freund Bernd Seiser aus Deutschland schrieb uns:



    Mit der Einsendung meiner Antwort möchte ich Radio Rumänien International zeigen, wie wichtig mir die deutschsprachigen Programme aus Bukarest sind und mit meiner Einsendung auch den Stellenwert der deutschen Redaktion erhöhen. Sicher hat jeder Teilnehmer etwas Hoffnung, auch mal einen Preis zu gewinnen, was ebenfalls auch für mich ein weiterer Grund zur Teilnahme ist. Als leidenschaftlicher Kurzwellenhörer höre ich die deutschsprachigen Programme von Radio Bukarest (wie der Auslandsdienst damals hie‎ß) seit 1974 und bin mit der deutschen Redaktion seit 1977 in Kontakt. Von diesem Jahr 1977 stammt auch meine erste QSL-Karte aus Rumänien. In diesen 4 Jahrzehnten verschwanden leider immer mehr deutschsprachige Programme von der Kurzwelle, so dass die Auswahl an Deutschsprachigem auf der Kurzwelle immer geringer wurde. Dafür wurde aber in den letzten Jahren der Kontakt zur deutschen Redaktion immer enger, persönlicher und freundschaftlich. An mehreren Sonderprogrammen zum Hörertag durfte ich schriftlich oder gar telefonisch teilnehmen. Radio Rumänien International mit 150 Minuten täglich in deutsch auf der Kurzwelle gehört damit zu den Stationen mit dem grö‎ßten deutschsprachigen Programmangebot auf der Kurzwelle und hat sehr interessant gemischte Programme zu günstigen Sendezeiten, deshalb höre ich diese Sendungen oft und gerne. Ich hoffe, dass uns Hörern eure deutschsprachige Kurzwelle aus Rumänien noch lange erhalten bleibt und freue mich schon auf den diesjährigen Hörertag, immer wieder ein besonderer Höhepunkt im Radiojahr.“




    Lieber Herr Seiser, wir danken Ihnen aus ganzem Herzen für die freundlichen Worte und hoffen, dass die RRI-Sendungen Ihnen auch weiterhin viel Freude bereiten werden!



    Unser alter Freund Hans Verner Lollike aus Dänemark begründete seine Teilnahme wie folgt:



    Jedes Hörerquiz, das Sie veranstalten, finde ich sehr interessant, und es ist mir immer ein Vergnügen, daran teilzunehmen. Ist man einmal von Rumänien verzaubert, möchte man alles über das Leben und die Ereignisse in diesem Land erfahren. Seit mehr als 25 Jahren sind die RRI-Sendungen und die RRI-Webseite meine Informationsquellen über Rumänien. Die Teilnahme an einem RRI-Preisausschreiben ist wie eine Prüfung: Man sammelt ausreichende Informationen, um die Prüfung zu bestehen, aber dann bleiben die Informationen für das ganze Leben, für die Zukunft, erhalten.“




    Je einen 2. Preis haben 15 Hörer oder Internetnutzer erhalten — dazu gehören: Zoran Vručinić aus Bosnien und Herzegowina, Nouri Abdel-Razzak aus Algerien, Dino Antonio Rossetto aus Italien, Egor Auschew aus Russland, Gilles Gautier aus Frankreich, Beate Hansen aus Deutschland, Jamila Bekkai aus Marokko, Ian Evans und Alan Roe, beide aus Gro‎ßbritannien.



    Unsere treue RRI-Hörerin Beate Hansen aus Deutschland schrieb uns:



    Am Wettbewerb nehme ich natürlich wegen der Aussicht auf einen schönen Preis teil — zumal ich Musik nicht nur gern höre, sondern auch gelegentlich “praktiziere”. Und die RRI-Sendungen höre ich nach wie vor gern — einfach, weil es ein Vergnügen ist, sich anhand so kompetent gemachter und sympathisch präsentierter Sendungen über Ihr Land zu informieren.“



    Vielen Dank für Ihre Teilnahme, liebe Frau Hansen! Wir wünschen Ihnen weiterhin guten Empfang und viel Vergnügen mit den RRI-Sendungen!




    Jamila Bekkai aus Marokko, die Radio Rumänien seit vielen Jahren hört, schickte uns folgende Begründung ihrer Teilnahme am RRI-Hörerquiz:



    Die vielfältigen und informationsreichen Sendungen von Radio Rumänien International schätze ich sehr! Die Musik wird in Rumänien ganz gro‎ß geschrieben, und das internationale Festival »George Enescu« ist ein grandioses, weltbekanntes Event. Ich liebe es, Musik zu hören, die Musik erweckt die Lebensfreude in jedem Menschen. Ich hatte auch die Gelegenheit, als RRI-Quiz-Gewinnerin Rumänien zu besuchen, und ich möchte die Hörer von Radio Rumänien International dazu ermuntern, an allen RRI-Wettbewerben teilzunehmen.“




    Je einen 1. Preis haben 10 Hörer oder Internetnutzer gewonnen und zwar: Witali Efimenko aus Wei‎ßrussland, Mohamed Nazih aus Marokko, Simone Perico aus Italien, Alvydas Alijosaitis aus Litauen, Jean Michel Aubier aus Frankreich, Ma Shaobo aus China, Vladimir Bodrug aus der Republik Moldau, Konstantin Derham aus Deutschland, Yosir Manuel Quijada León aus Venezuela und Mofizur Rahman aus Bangladesch.



    Unser Hörer Konstantin Derham aus Deutschland begründete seine Teilnahme am RRI-Hörer-Quiz mit folgenden schönen Worten:



    Wenn Sie mich fragen, warum ich die Sendungen von RRI höre, kann ich Ihnen nur meinen ganz herzlichen Dank für das hervorragend gestaltete informative, unterhaltsame und abwechslungsreiche Programm aussprechen, das mir seit Jahren zu einem fast täglichen liebgewordenen Begleiter geworden ist. Als ich vor ein paar Jahren die Kurzwelle für mich wiederentdeckt habe, bin ich natürlich auf die Sendungen von RRI gesto‎ßen und seitdem beständig dabeigeblieben. Die abwechslungsreiche Mischung aus aktuellen Informationen, Musikbeiträgen, Reiseberichten, Kultur, Kunst, Geschichte und vielen weiteren Themenfeldern höre ich einfach sehr gern. So vieles habe ich bereits über Ihr Land erfahren, das mir die deutschen Medien nicht liefern. Mittlerweile wei‎ß ich recht gut sowohl über die politische Lage und deren Protagonisten als auch über die Naturschönheiten, Denkmale und kulturellen Besonderheiten in Ihrem vielgestaltigen Land Bescheid. Aber auch die europäischen Themen und die Belange insbesondere der deutschen Minderheit stehen ja immer wieder im Mittelpunkt der Berichterstattung. Das ausgezeichnete Moderatorenteam schafft mit seiner warmherzigen Art der Präsentation eine freundliche, fast familiäre Atmosphäre, die einfach guttut und in den Programmen der deutschen Radiostationen seinesgleichen sucht. So ist mir RRI über die Jahre ans Herz gewachsen und zu einem echten Lieblingssender geworden, den ich bei jeder sich bietenden Gelegenheit höre, sei es die Abendsendung nach einem langem Arbeitstag, die Nachmittagssendung im Sommer im Freibad oder die Morgensendung am Wochenende beim Frühstück. Nochmals vielen Dank dafür und alle guten Wünsche für die gesamte Redaktion.“



    Lieber Herr Derham, wir bedanken uns aus ganzem Herzen für die freundlichen Worte und hoffen, dass die RRI-Sendungen Ihnen auch weiterhin viel Freude bereiten werden!



    Ma Shaobo aus China schrieb uns:



    Guten Tag, verehrte Redakteure von Radio Rumänien International! Ich lebe in Shanghai und bin ein neuer Freund Ihres Senders. Ich liebe die Fotografie und bin auch Briefmarken- und Postkartensammler. Ich höre sehr gern Rundfunksender in chinesischer Sprache und neulich entdeckte ich die Frequenzen und Sendezeiten von Radio Rumänien International. Seitdem höre ich RRI auf Kurzwelle. Ich fand es gro‎ßartig, dass wir in China einen Rundfunksender aus einem so entfernten Land wie Rumänien hören können. Durch Ihre Sendungen kann ich mehr über die Politik, die Wirtschaft und die Kultur Rumäniens erfahren.“




    5 Sonderpreise erhielten folgende RRI-Hörer oder Internetnutzer: Oleg Panko aus Wei‎ßrussland, Shan Jinhai aus China, Martina Pohl aus Deutschland, Ceferino Campmajó aus Argentinien, Ashik Eqbal Tokon aus Bangladesch.




    Unsere treue RRI-Hörerin Martina Pohl aus Deutschland schrieb uns:



    Ich höre Ihr deutsches Programm, um aus erster Hand über Land und Leute und die aktuellen Geschehnisse aus ihrem Land zu erfahren. Das breit gefächerte Spektrum der Themen ihrer Sendungen macht immer wieder Lust und Freude zuzuhören. Bevorzugt höre ich aber auch die Rubriken, die der Musik und ihren Interpreten gewidmet sind. Spontan habe ich mich entschlossen, an ihrem Wettbewerb teilzunehmen. George Enescu zählt sicherlich mit zu den berühmten Persönlichkeiten, die Rumänien hervorgebracht hat. Auch als Lehrer war er ein international gefragter Mann. Wie ich gelesen habe, ist seine einzige Oper »Oedipe« nicht so sehr bekannt. Mir ist diese überhaupt kein Begriff, da ich mich aber auch mit Opern an sich nicht wirklich auskenne. Aber es wird für mich ein Ansporn sein, mehr über diese Oper zu erfahren.“




    Liebe Frau Pohl, wir danken für Ihre Antwort, und hoffen, dass die CDs, die Sie von uns bekommen, Ihnen viel Freude bringen werden.



    Ashik Eqbal Tokon aus Bangladesch, der Radio Rumänien International seit vielen Jahren hört, begründete seine Teilnahme am RRI-Hörerquiz wie folgt:



    Der Hauptgrund, warum ich mich entschlossen habe, am RRI-Preisausschreiben teilzunehmen, war mein Wunsch, besser zu verstehen, was George Enescu, diese wichtige Figur der Weltmusik, für Rumänien bedeutet. Auch im Jahr 2013 hatte ich mich am Hörerquiz zum internationalen Musikfestival »George Enescu« beteiligt; wie damals, wollte ich auch dieses Jahr weniger bekannte Informationen über die rumänische klassische Musik und über den Einfluss George Enescus auf die internationale Musik des 20. Jh. erfahren. Der Sender Radio Rumänien International, den ich seit meiner Kindheit auf Kurzwelle höre, ist meine einzige Informationsquelle über Rumänien. Heutzutage ist es sehr leicht, Informationen über alles Mögliche zu finden, aber in den 1980er Jahren war das nicht so einfach. Das Radio hat mir den Zugang zu Informationen erleichtert: Durch Ihre Sendungen, mithilfe der elektromagnetischen Wellen, die sich über Tausende Kilometer durch die Ionosphäre verbreiten, bildete ich mir ein virtuelles Image Rumäniens. Ich erinnere mich an Momenten in der Vergangenheit, als der Empfang schwieriger war und ich genau hinhören musste, um trotz der Störungen die RRI-Sendungen verfolgen zu können. Heute gibt es viele Optionen, die Sendungen von Radio Rumänien International ohne Störungen zu hören, aber ich bleibe doch dem klassischen Empfangssystem treu.“




    Wir danken allen RRI-Hörern, die unsere Quiz-Fragen beantwortet und uns auch Begründungen für ihre Teilnahme am RRI-Preisausschreiben geschickt haben.



    Die Preise und Sonderpreise werden per Post verschickt. Wir bitten Sie, uns in einem Brief, einem Fax oder einer E-Mail sowohl den Erhalt als auch den Inhalt zu bestätigen. Wir danken Ihnen noch einmal dafür, dass Sie mit der Teilnahme am Hörerquiz zum Musikfestival George Enescu“ 2017 ihr Glück versucht haben und laden Sie herzlichst ein, möglichst zahlreich auch an unseren nächsten Preisausschreiben teilzunehmen.

  • Gewinner des Preisausschreibens „Ferien im Süden der rumänischen Schwarzmeerküste“

    Gewinner des Preisausschreibens „Ferien im Süden der rumänischen Schwarzmeerküste“

    Sehr geehrte Hörerfreunde, Radio Rumänien International hatte Sie eingeladen, an unserem Quiz Ferien im Süden der rumänischen Schwarzmeerküste“ bis zum 30. April 2015 teilzunehmen. Unser Preisausschreiben war mehreren interessanten Schauplätzen, die für beiderseits rumänische und ausländische Touristen besonders attraktiv sind, gewidmet: Mangalia, die im Altertum als Burg Callatis bekannte Hafenstadt am Südkap der rumänischen Schwarzmeerküste, sowie sechs Badeorte im südlichen Teil der rumänischen Riviera (Jupiter, Saturn, Venus, Neptun, Olimp, Cap Aurora).



    Der Wettbewerb hat Ihre Aufmerksamkeit erregt und wir erhielten 249 richtige und vollständige Antworten. Wir bedanken uns und laden Sie ein, auch bei den nächsten Preisausschreiben von RRI mitzumachen.



    Zu gewinnen gab es diesmal zwei Gro‎ße Preise, nämlich zwei Aufenthalte für je zwei Personen von acht Tagen bzw. sieben Nächten im Doppelzimmer mit Vollpension im Hotel Delta im Badeort Jupiter, etwas nördlich von Mangalia. Der erste Aufenthalt ist für den 12.-19. Juni geplant, der zweite vom 6.-13. September. Wie immer müssen die Gewinner für die international anfallenden Reisekosten — und eventuell Visumskosten — selbst tragen.



    Gesponsert wird unser Quiz vom Hotel Delta“ — SC Delta Aurora SA. Veranstaltet wurde es in Zusammenarbeit mit dem Bürgermeisteramt Mangalia, dem Kunstmuseum Constanţa, dem Archäologiemuseum Callatis“ in Mangalia, dem Erzbistum von Tomis, dem Verband der Bildenden Künstler (Niederlassung Constanţa), dem Museum der Rumänischen Marine in Constanţa, dem Muslimischen Mufti-Amt Rumäniens, den Rumänischen Seestreitkräften und anderen lokalen Partnern.



    Aus den Sendungen von RRI, von unseren Facebook-Profilen, Twitter, Google+ und LinkedIn konnten Sie die richtigen Antworten auf die Fragen erfahren, mit denen wir Sie herausgefordert haben.



    Der Einsendeschluss war der 30. April, Datum des Poststempels. Bis wir die Gewinner erfahren, hören wir noch einmal die Fragen, die Sie beantworten mussten, aber auch die richtigen Antworten:




    Wie hie‎ß Mangalia im Altertum?


    Die richtige Antwort lautet: Callatis.



    Welche weltweit einzigartige Höhle liegt direkt bei Mangalia?


    Die richtige Antwort lautet: die Movile-Höhle.



    Wie hei‎ßen die Badeorte im südlichen Teil der rumänischen Riviera?


    Die richtige Antwort lautet: Mangalia, Jupiter, Saturn, Venus, Neptun, Olimp, Cap Aurora.



    Nennen Sie fünf touristische Sehenswürdigkeiten in Mangalia oder der nahen Umgebung.


    Hier konnten Sie mindestens folgende Sehenswürdigkeiten erwähnen: die Moschee Esmahan Sultan“, das Archäologiemuseum Callatis“ (das den einzigen Papyrus in Rumänien beherbergt), das Heldendenkmal, das Marinemuseum, das Gestüt in Mangalia, das Naturreservat Hagieni, den Touristenhafen, die Movile-Höhle, den Comorova-Wald, den Documaci-Hügel, das byzantinische Bauwerk, den Mangalia-See, die Callatis Burg, die Höhle Limanu.




    Und nun können wir die Gewinner auflisten.



    50 Trostpreise erhielten unsere Zuhörer und Internetbesucher: Idriss Bou Oudina und El-Ihsani Bouchaib (beide aus Marokko), Li Hua, Wang Li, Long Dingzhong, Chu Changrong, Zhang Xiaohua und Xian Honglin (alle sechs aus China, Zhai Yizhuang aus den USA, der unserer chinseischen Redaktion schrieb, Antonio Múñoz aus Argentinien, Claudio Gerlach aus Brasilien, Carmen Fuentes aus Kuba, Salvador Paxi aus Spanien, Miguel Ángel Bartos aus Chile, Anna Maria Zappalà, Giorgio Borsier, Stefano Citterio und Natalia Călinescu (alle vier aus Italien), Natalia Popenko şi Natalia Sabolotna (beide aus der Ukraine), Viktoria Hovard aus Bulgarien, die der Ukrainischen Redaktion schrieb, Adervall Lima Gomez aus Brasilien, der unserer Englischen Redaktion schrieb, Mofizur Rahman aus Bangladesch, Inger Holmberg aus Schweden, Sabiha Mubeen aus Oman, Brian Kendall aus Gro‎ßbritannien, Henk Poortvliet aus den Niederlanden, John und Roberta Selesky sowie John Rutledge aus den USA, Catherine Agboola aus Nigeria, Hafizur Rahman (im Namen des Rainbow Listeners Club) aus Bangladesch, Umesh Kumar Yadav, Priyanka Paul (Metali Listeners Club SB Sharma — SBS World Listener Club), Naved Raiyan (International DX Radio Listeners Club), alle aus Indien, Obaid Alamm, Shah Listeners Club, Jinnah DX Club, alle aus Pakistan, Surendra Kumar aus Indien, Georg Pleschberger aus Österreich, Swetlana Schpakowskaja aus Wei‎ßrussland, Narendra Jangir, Chinmoy Mahato und Chitturi Venkataramana (alle drei aus Indien), Didarul Islam aus Bangladesh, Michael Whing und Grant Skinner (beide aus Gro‎ßbritannien), Shenaz Aziz aus Pakistan, Constantin Criţchi aus der Moldaurepublik und Eugeniusz Krzemienczucki aus Polen (beide schrieben der Russischen Redaktion) sowie Aleksej Gazura aus Wei‎ßrussland.




    Natalia Sabolotna aus der Ukraine begründet auch:



    Da Sie zugleich zwei Wettbewerbe organisiert haben, fällt die Wahl schwer, weil sowohl der Landkreis Vâlcea als auch der Süden der Schwarzmeer-Küste wunderbare Regionen sind. Man kann sich da sowohl entspannen als auch viele interessante Orte besuchen. Die Suche nach den Antworten auf die Fragen der Preisausschreiben ist in sich eine imaginäre Reise. Ich habe mich für die Schwarzmeer-Küste entschieden, weil das Schwarze Meer ein Bindeglied zwischen Rumänien und der Ukraine ist. Zudem ist die Schwarzmeer-Küste Teil der antiken Welt und kann nur beeindrucken.“




    John Rutledge aus den USA erklärte:



    Die Programme von RRI geben mir eine neue Perspektive auf die Ereignisse in diesem Teil der Welt. Natürlich könnte ich diese Events im Internet verfolgen, aber das Hören der Stimmen der Sprecher hat einen grö‎ßeren Effekt. Sie sind nicht mehr steril, sondern lebendig und voller Farbe — dank des menschlichen Elements.“




    Aleksej Gazura aus Wei‎ßrussland schreibt uns:



    Ich beantworte gerne die Fragen des Preisausschreibens. Ich nehme an den Preisausschreiben teil, weil mich Ihr Land schon immer interessiert hat. Ich höre mir die Sendungen von RRI an, insbesondere die Nachrichten, die Geschichte- und Kultur-Sendungen.“




    20 Dritte Preise erhielten folgende Hörer oder Internetnutzer: unsere Landsfrau Andreea Deea aus Rumänien, Raïf Chaaban aus dem Libanon, der die französische Sendung hört, Ali Alaoui aus Tunesien, Abdel Kader Hasan aus Ägypten, Liu Fajian und Zhi Yanjiao, beide aus China, Julio José Bravos aus Costa Rica, Juan Antonio Brea aus Spanien, Lucia Sandiano, Cristina Risso und Francesca Bernardino, alle 3 aus Italien, Ihor Gurowoj, Ukraine, Jose Rivera, USA, Stu McLeod, Neuseeland, Shivendu Paul, Abhera Jaswal, Radhakrishna Pillai, alle 3 aus Indien, Massoud Benaissa, Algerien, der die englische Sendung hört, Erik Oeffinger aus Deutschland, Nikolaj Wesselkow aus Russland.




    Cristina Risso aus Italien begründet klar und präzise:



    Ich nahm am Preisausschreiben teil, weil mich die Idee eines Badeurlaubs an einem neuen Ort anreizt. Ich bin eine treue RRI-Hörerin, die Rumänien und die Rumänen liebt.“



    Andreea Deea aus Rumänien ist pragmatisch:



    Ich möchte für mich und meinen Geliebten einen Badeurlaub gewinnen, deshalb habe ich an diesem Wettbewerb teilgenommen. Ich war nie am Meer, weil wir uns das nicht leisten konnten und ich würde mich sehr freuen, das Preisausschreiben zu gewinnen.“




    Ein Hörer der deutschen Sendung, Erik Oeffinger aus Deutschland, hat uns folgende Nachricht zugesandt:



    Ich nehme am Quiz teil, weil ich sehr an Rumänien interessiert bin. Ich war noch nie in Rumänien, obwohl ich Ihre Sendungen über Kurzwelle schon seit Ende der 70er Jahre höre. Mich interessieren hauptsächlich die Natur, die Kultur und die Menschen in Rumänien. Am meisten aber liebe ich die rumänische Volksmusik. Um die Volksmusik noch mehr und besser genie‎ßen zu können, habe ich mir nun vor 2 Monaten ein Internetradio zugelegt. In Verbindung mit einem hochwertigen Kopfhörer, kann ich nun Ihre Musik Sendungen in einzigartiger Qualität genie‎ßen.“




    20 Zweite Preise kamen folgenden Freunden zu: Angela Olaru aus der Republik Moldau, Nouari Naghmouchi aus Algerien, der der französischen Abteilung geschrieben hat, Abdel-Karim Ahmad Ali Al-Mabrouk aus Lybien, Gong Lei und Yu Baoguo aus China, Pablo Ramírez aus Peru, Franco Rodríguez aus Kolumbien, Agide Melloni, Giovanna Bertocco, Roberto Carrus und Antonella Monti, alle 4 aus Italien, Danny Flowers aus den USA, Mohammad Shamim und Najim Uddin, beide aus Indien, Ayeni Jeremiah Adedayo aus Nigeria, Hörer der englischen Sendung, Shahzad Shabbir und Nasir Aziz, beide aus Pakistan, John Nooijen aus den Niederlanden, der unsere deutsche Sendung hört, Wera Kusnezowa und Nikolaj Matwejew, beide aus Russland.




    Auch unser langjähriger Hörer Agide Melloni schickte uns folgende Nachricht:



    Ein Land kennenzulernen, bedeutet, seine kulturelle und geschichtliche Identität zu verstehen und seine Schönheit zu schätzen. Die Teilnahme am Preisausschreiben war für mich eine virtuelle Reise. Ich habe mich über die Schönheit der dank eurer Interseite und Sendungen entdeckten Orte gefreut. Das Radio ist ein wesentliches Instrument, ich habe dank ihm die Welt und Rumänien entdeckt.“




    Aus Italien schrieb uns auch Giovanna Bertocco:



    Ich höre seit mehr als einem Jahr RRI im Internet, weil ich rumänische Freunde habe. Vor neun Jahren habe ich auf einer Reise einen Tag in Constanţa verbracht. Ich erinnere mich gerne an die Besuche im Archäologie-Museum und in der Gro‎ßen Moschee, an das Casino und an die St.-Anton-von-Padua-Kirche. Der Heilige Anton ist für uns sehr wichtig. Ich würde gerne zurückkommen, um mehr zu sehen. Vielleicht zusammen mit einer meiner liebsten Freundinnen, Maria, die Rumänin ist.“




    Angela Olaru aus der Republik Moldau schrieb über ihre Beteiligung am RRI-Hörerquiz:



    Was hat mich dazu bewogen, an diesem RRI-Hörerwettbewerb teilzunehmen? Das Interesse für die Geschichte der Rumänen, die Liebe für das Mutterland Rumänien. Ich kann es kaum erwarten, wieder in die Dobrudscha zu kommen, wo man die Luft der antiken Welt einatmen kann, einer Welt, die viel tiefsinniger war als die heutige. Die zwei Welten, die antike und die moderne, gehen ineinander über, und so kann man die Zeichen und Mysterien des Altertums entziffern. Laut jüngsten Forschungen sei in der Region Dobrudscha noch viel zu entdecken und zu studieren. Die RRI-Programme online bieten ein kohärentes Bild über die Situation der Rumänen weltweit; als Medienkanal sorgen sie dafür, dass die Rumänen in aller Welt solidarisch werden und den traditionellen Werten ihrer Vorfahren und ihres Heimatlandes, das sie braucht, treu bleiben. Die ausgewanderten Rumänen haben die Chance, sich in ihre Heimat neu zu verlieben. Die weitere Entwicklung Rumäniens hängt auch davon ab, dass die Migranten nach Hause zurückkehren.“




    Mohammad Shamim aus Indien hat uns geschrieben:



    Zu reisen, hei‎ßt, deinen Wissenshorizont zu erweitern. Je mehr wir reisen, desto mehr Erfahrung sammeln wir. In unserer eigenen Welt mit dem Gedanken zu leben, dass diese die komfortabelste ist, dass sie perfekt ist, bedeutet, in einer Illusion zu leben.“





    Auch Ayeni Jeremiah Adedayo aus Nigeria erklärt, warum er an dem Wettbewerb teilgenommen hat:



    Was mich motiviert hat, an dem Wettbewerb teilzunehmen, war der Wunsch, Mangalia zu sehen, die Weise, wie sich die Stadt aus dem Altertum bis in die Gegenwart entwickelt hat, mit der ganzen Geschichte, die die verschiedenen Etappen begleitet hat. Ich verfolge RRI online und on air. Die Nachrichten und die Reportagen schaffen eine Brücke zwischen Rumänien und meinem Land, Nigeria.“




    Zehn Erste Preise erhielten folgende Zuhörer oder Besucher unserer Webseite: unser Landsmann Emilian Teodorescu aus Tschechien, Amady Faye aus Senegal, Ana-Maria Avram aus Rumänien, Chinesisch-Studentin, Hugo Longhi aus Argentinien, Bogdan Timkiw aus der Ukraine, Ashik Eqbal Tokon aus Bangladesh, Mitul Kinsal aus Indien, Mogire Machucki aus Kenia, Maksim Sabytow aus Russland und Fritz Andorf aus Deutschland.




    Emilian Teodorescu aus Tschechien erkälrt warum er uns zuhört:



    Weil ich aus Rumänien stamme und ich an absolut allem interessiert bin, was in Rumänien passiert — dein Land zu verlassen, hei‎ßt nicht deine Heimat vergessen“.




    Unser treuer Hörer Amady Faye aus Senegal erklärt die Rolle, die RRI für ihn Spielt:



    Dank der exzellenten Journalistenarbeit der Teams von RRI bin ich sehr gut über Rumänien informiert. RRI ist ein offenes Fenster zur ganzen Welt.“




    Ana-Maria Avram aus Rumänien, die die chinesische Sprache studiert, schrieb uns:



    Ich gewinne, indem ich teilnehme! Es spielt keine Rolle, ob ich einen Preis erhalten werde. Wichtig ist, dass ich meine Kenntnisse bereichere. Für eine Studentin, die ihr Leben mit dem Schreiben oder Lesen zahlreicher Aufsätze oder Artikel verbringt, erweisen sich diese Informationen über die rumänische Riviera als besonders packend!“




    Unser bewährter Zuhörer Hugo Longhi aus Argentinien sendete uns folgende Nachricht zu:



    Während der Jahre, in denen ich den Sendungen über die Touristenattraktionen am Schwarzen Meer zugehört habe, wurden mein Interesse und meine Neugier erweckt, diese direkt vor Ort kennenzulernen. Das könnte eine gute Gelegenheit darstellen, diesem Wunsch nachzukommen.“




    Ashik Eqbal Tokon aus Bangladesh ist ein langjähriger DX-er:



    1982, als ich nur 5 Jahre alt war, habe ich begonnen, Kurzwellenradio am Gerät meines Gro‎ßvaters zu hören. 1990 habe ich zum ersten Mal RRI gehört, diesmal an meinem eigenen Radioempfänger. Ich war schon immer neugierig, mehr über die Kultur, die Traditionen und die Lebensweise anderer Völker zu erfahren. Zu dem Zeitpunkt gab es kein Internet und somit war das Kurzwellenradio die einzige Möglichkeit, meine Neugier zu befriedigen. Die Zeit ist vergangen und nun ist Information allen zugänglich. Dennoch ist Radio meine Leidenschaft geblieben.“




    Unser treuer Zuhörer Fritz Andorf aus Deutschland schrieb:



    Mangalia ist mir nicht ganz unbekannt, denn ich habe dort zusammen mit meiner Frau im August 1999 die spektakuläre totale Sonnenfinsternis erlebt. Daher habe ich mich besonders gefreut, dass Mangalia das Thema des aktuellen Wettbewerbs ist, und ich beteilige mich gerne daran. Erstaunt war ich über die vielen touristischen Sehenswürdigkeiten, die sich in der Stadt oder in der Nähe befinden. Natürlich konnten wir damals nur einen kleinen Teil davon besichtigen. So konnte ich das jetzt — zumindest im Internet — anlässlich des Wettbewerbs nachholen und damit mein Wissen über Rumänien wieder etwas erweitern.“




    Und unser RRI-Freund Mitul Kansal aus Indien argumentierte:



    Ich bin 24 Jahre alt und höre RRI online und verfolge die Internetseite von RRI seit über 5 Jahren. RRI ist meine einzige Quelle, aus der ich meine Informationen über die Kultur, Geschichte, Traditionen und Geografie Rumäniens beziehe. Es ist au‎ßerdem ein Werkzeug, mithilfe dessen ich den Standpunkt Rumäniens verschiedenen internationalen Angelegenheiten gegenüber erfahren kann.“




    10 Sonderpreise gehen an folgende Hörer oder Internetnutzer: Gilbert Dupont aus Frankreich, Ben Amer Laid aus Algerien, Guo Yanxin aus China, Antonio-Ángel Morilla aus Spanien, Anna Mahjar Barducci und Giovanni Sergi, beide aus Italien, Hans Verner Lollike aus Dänemark, Hamad Kiani aus Pakistan, Kamlesh Gautam aus Indien, Wiktor Warsin aus Russland.




    Guo Yanxin aus China erklärte uns in einem Schreiben, was ihn zur Teilnahme am Quiz motiviert hat:



    Ich bin ein Mensch, der das Leben zutiefst liebt und ich danke dem Allmächtigen, dass er mich in einem so schönen Land leben lie‎ß. Aber ich wünsche mir zugleich, auch andere Orte auf dieser Erde kennenzulernen, unterschiedliche Völker, Bräuche und Kulturen. Bereits in der Grundschule habe ich von Rumänien gehört, seitdem träume ich, das Land vielleicht einmal mit eigenen Augen sehen zu können. Die Reise dorthin würde mir helfen, seine Vergangenheit, aber auch die Gegenwart zu verstehen. Und ich träume auch davon, meine Freunde aus dem Radio kennenzulernen, was mit Sicherheit eine bleibende Erinnerung sein wird.“




    Der Spanier Antonio-Ángel Morilla ist an einer bestimmten Region in Rumänien interessiert:



    Ich höre Eure Kurzwellensendungen seit sehr vielen Jahren und ich bin ein aktives Mitglied im RRI-Hörerklub. Ich will neue Dinge über Rumänien erfahren, ein Land lateinischen Ursprungs wie Spanien, aber mit ganz eigenen Zügen. Ich bin insbesondere am Schwarzen Meer interessiert: Es ist ein interessanter Kontrast und es sind Nuancen, die ich gerne entdecke, wenn ich Euch auf Kurzwelle höre. Au‎ßerdem würde ich gerne Rumänien besuchen und Euer Zuhause kennenlernen, die touristischen und kulturellen Attraktionen.“




    Unser lieber und treuer Freund Giovanni Sergi aus Italien schrieb:



    Ich nehme seit vielen Jahren an den RRI-Preisausschreiben teil, weil ich Rumänien durch Ihre Programme immer besser kennenlernen wollte. Ich wäre froh, wenn ich die rumänische Küste besuchen könnte, weil die Badeorte dort der Gesundheit guttun — auch würde ich die Umgebung besuchen und vielleicht auch das Team vom Ferienfunk in Constanţa kennenlernen, den Sender für Touristen verfolge ich im Internet, so habe ich auch Nachrichten auf Italienisch gehört, die von den Kollegen von RRI verfasst wurden. Eine solche Reise wäre eine Bereicherung, sowohl was die Kenntnisse anbelangt, aber auch aus menschlicher Sicht, weil wir auf unseren Reisen immer etwas dazulernen, wenn wir neuen Menschen begegnen, Bräuchen und Traditionen, die unsere Seele mit neuen Gefühlen, Licht, Farben und Erinnerungen füllen.




    Anna Mahjar Barducci aus Italien schrieb uns:



    Am RRI-Hörerquiz teilzunehmen, bedeutet, dass ich mit Radio Rumänien International unmittelbar Kontakt aufnehme. So werden wir aktive Rundfunk-Hörer. Es gefällt mir, daran zu denken, dass auch andere Leute aus der ganzen Welt, die dasselbe Interesse und dieselbe Liebe für Rumänien teilen, zusammen mit mir an diesem Hörerquiz teilnehmen. Wenn wir die Fragen des RRI-Hörerwettbewerbs beantworten, entdecken wir jedes Mal neue kulturelle Attraktionen aus Rumänien. RRI zu hören, bedeutet eine virtuelle Reise durch die Geschmäcker, die Traditionen und die Kulturschätze Rumäniens. RRI gibt uns die Möglichkeit, zu träumen und neue Reiseziele in diesem wunderbaren Land zu erkunden. Gleichzeitig hält uns Radio Rumänien International auf dem Laufenden mit den politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen in Rumänien — Ihre Programme vermitteln uns Informationen, zu denen wir ansonsten keinen Zugang hätten. Das alles bietet uns RRI in unseren Muttersprachen und dadurch werden wir auch zu einem Teil Rumäniens, eines Landes, mit dem wir durch unsere Kultur eng verbunden sind. Mein Ehemann ist Rumäne, und die RRI-Programme machen es möglich, dass ich die Heimat des Vaters meiner Tochter besser kennenlerne.“




    Gilbert Dupont aus Frankreich schrieb uns folgende Zeilen:



    In Frankreich gibt es relativ wenig Information zu Rumänien, auch wenn Ihr Land Mitglied in der EU ist. Dank seiner sehr reichhaltigen Inhalte kann RRI diese Informationslücke füllen.“




    Hamad Kiani aus Pakistan hat einen persönlichen Bezug zum Namen unseres Landes entdeckt:



    Ich möchte dieses Preisausschreiben gewinnen, weil ich schon immer von einer Reise nach Rumänien und in die Nachbarländer Ungarn und Bulgarien träumte. Den Namen »România« verbinde ich mit zwei Sachen: Romantik und Rom. In meiner Sprache bedeutet »romani« romantisch. Aus den Informationen, die ich in Büchern und im Internet gelesen habe, geht hervor, dass es ein sehr naturgebundenes Land ist und dass die Menschen dort gastfreundlich sind und einen einfachen Lebensstil führen. […] Ich verfolge die RRI-Sendungen regelmä‎ßig, um mehr über dieses Land herauszufinden, über das kulturelle und politische Leben und über die Herausforderungen, mit denen es im 21. Jahrhundert konfrontiert wird.“




    Die Inderin Kamlesh Gautam schildert in ihrem Brief, was sie mit Rumänien verbindet:



    Ich bin Mathematiklehrerin und wohne in Neu Delhi. Mein Mann hörte RRI. Manchmal bekam er Bücher und Zeitschriften über Rumänien zugesendet, in denen ich auch blätterte. So wurde mein Interesse an Rumänien und die Menschen dort geweckt. Manchmal hören auch meine Kinder Musik aus Rumänien im Internet. […] Ich habe mich entschlossen, an dem Wettbewerb teilzunehmen, um noch mehr über dieses schöne Land zu erfahren.“




    Wiktor Warsin aus Russland hat einen praktischen Grund für seine Teilnahme am Quiz:



    Ich habe mich entschieden, teilzunehmen, weil ich vor allem meine Kenntnisse über Rumänien vertiefen wollte, über die Geographie, das Spezifikum und die Denkmäler. Au‎ßerdem wollte ich aus reinem Kampfgeist mein Wissen testen lassen. Und, als treuer RRI-Hörer, konnte ich dem Wettbewerb nicht fernbleiben, zumal ich gerade viel Freizeit habe!“




    Wir bedanken uns bei allen, die auf unsere Fragen geantwortet und uns ihre Motivation geschildert haben. Jetzt ist der lang ersehnte Augenblick gekommen. Folgende Hörer haben sich an unserem Hörerquiz beteiligt, unsere Fragen richtig beantwortet und jeweils den Gro‎ßen Preis, einen 8-Tage- (bzw. 7 Nächte-) Aufenthalt im Doppelzimmer mit Vollpension, im Hotel Delta im Badeort Jupiter im Kreis Constanţa gewonnen: Jaroslaw Jedrzejczak aus Polen (der im Zeitraum 12.-19. Juni ans Meer fährt) und Oleksandr Getz aus der Ukraine (der im Zeitraum 6.-13. September 2015 an die rumänische Riviera reist). Herzlichen Glückwunsch und bis bald!




    Der Gewinner unseres Hauptpreises, Oleksandr Getz aus Kiew in der Ukraine, mit Angaben zu seiner Motivation:



    Zum ersten Mal hörte ich die Sendungen von RRI vor gut zwanzig Jahren. Ich habe bereits an einigen Preisausschreiben ihres Senders teilgenommen und auch einige Male Preise gewonnen. Nie hatte ich aber den Gro‎ßen Preis gewonnen und ich war auch noch nie in Rumänien. Früher hatte ich nur vom Radio Informationen über Rumänien erhalten, heute habe ich auch Zugang zum Internet. Ich wollte schon immer irgendwann Rumänien besuchen.“




    Die Preise und Sonderpreise werden per Post verschickt. Wir bitten Sie, uns den Erhalt per Post, E-Mail oder Fax zu bestätigen und den Inhalt des Paketes kurz zu beschreiben. Vielen Dank an alle, die sich an unserem Hörerquiz zur südlichen Schwarzmeerküste Rumäniens beteiligt haben. Wir laden Sie herzlichst ein, möglichst zahlreich auch an unseren zukünftigen Preisausschreiben teilzunehmen!

  • Nachrichten 19.10.2014

    Nachrichten 19.10.2014

    Luxemburg: Titus Corlăţean, rumänischer Au‎ßenminister, wird am Montag in Luxemburg, zusammen mit seinen Amtskollegen aus den EU-Staaten an dem Treffen des Rates für auswärtige Gelegenheiten (CAE) teilnehmen. Auf der Tagesordnung stehen das Ebola-Fieber, die Lage im Irak und in Syrien, der ostukrainische Konflikt sowie der Friedensprozess im Nahen Osten. Titus Corlăţean wird an dem Dinner, das von der italienischen Präsidentschaft des EU-Rates anlässlich der Beendigung des Mandats von Catherine Ashton organisiert wird, teilnehmen.




    Bukarest: Zahlreiche Persönlichkeiten und Topvertreter der Politik und Wirtschaft beteiligen sich an dem zweitägigen EU-Gipfel Südosteuropas Auf dem Weg zu mehr Stabilität und Wachstum, das von The Economist organisiert wird. Das Gipfeltreffen beginnt am Montag mit der Abteilung Politik und wird von dem Präsidenten der Sozialistischen Internationale und Ex-Premierminister Griechenlands George Papandreou sowie dem italienischen Expremier Enrico Letta eröffnet. Am zweiten Tag steht die Wirtschaft im Mittelpunkt. Besprochen werden sollen die Schwachpunkte, die Vorteile und die Perspektiven der Region.




    XXX: Die rumänische Tennisspielerin Irina Camelia Begu ist im Finale des Damen Turniers in Moskau von Anastasia Pawliutschenkowa aus Russland besiegt worden. Irina Begu und Anastasia Pawliutschenkowa hatten im vergangenen Jahr in dem Viertelfinale des WTA Turniers in Seoul gegeneinander gespielt. 2013 wurde das Damen-Turnier in Moskau von Simona Halep gewonnen. Diese wird Rumänien in Singapore im Turnier der Meister vertreten. Sie ist die dritte rumänische Tennisspielerin nach Virginia Ruzici, (1983,1984) und Irina Spîrlea (1998), die am besagten Turnier teilnimmt.




    XXX: Wolodimir und Olena Sitnikow aus Kiew, der Ukraine, die Gewinner des RRI Preisausschreibens De 20 de ani împreună”, (Seit 20 Jahren zusammen) halten sich im Kreis Maramuresch im Norden Rumäniens auf. Sie haben eine achttägige Reise in der Maramuresch gewonnen, den gro‎ßen Preis unseres Hörerwettbewerbs, der zusammen mit dem Verband der Ukrainer aus Rumänien organisiert wurde. RRI feiert 20 Jahre seit dem Sendungen in ukrainischer Sprache produziert und ausgestrahlt werden. Die Pension Maria”, in der Gemeinde Săpânţa, wo der berühmte Fröhliche Friedhof liegt, beherbergt unsere Gewinner. In der Maramuresch lebt eine bedeutende ukrainische Minderheit.




    XXX: Philippe Sonnet aus Belgien, ein Hörerfreund der Sendungen in französischer Sprache von RRI, und Cynthia Marie Rozewicz sind in Rumänien eingetroffen . Sie werden neun Tage im Kreis Prahova im Süden Rumäniens verbringen. Die zwei Hörer sind die Gewinner des gro‎ßen Preises des RRI – Wettbewerbs Von der «Weinroute» zu der «Woiwodenroute»“. Partner des Wettbewerbs sind der Kreisrat Prahova und das Kreiszentrum zur Erhaltung und Förderung der Traditionellen Kultur Prahova. Sie werden vier Nächte im Hotel Cumpătu” in Sinaia und andere vier 4 Nächte im Hotel Cautis” in Azuga bleiben. Unsere Hörerfreunde werden die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten im Kreis Prahova besuchen. Das RRI-Preisauschreiben wurde anfangs von Juan Antonio Casillas Ascencio und Alejandra del Carmen Casillas Ascencio, aus Mexiko gewonnen. Leider konnten sie aus persönlichen Gründen nicht nach Rumänien kommen.

  • Hörerpostsendung 8.06.2014

    Hörerpostsendung 8.06.2014

    Willkommen liebe Hörerinnen und Hörer. Am Mikrofon ist heute, ausnahmsweise Irina Adamescu. In der heutigen Post mit Kommentaren von den Herrn Ralf Urbanczyk und Jorg-Clemens Hoffmann, der Antwort auf eine Frage unseres Hörers Johann Ruff in Mühlheim über den Verkauf von landwirtschaftlichen Ackerflächen in Rumänien an Ausländern und, passend zum heutigen Feiertag, dem Rezept eines Käsekuchens vom Blech aus Siebenburgen.



    Für den Anfang lassen sie mich die 10 Gewinner unseres Geschichte-Quiz, die Sorin Georgescu in eine der vorangegangenen Postsendungen bekanntgegeben hat, noch einmal vorlesen. Diese sind: Wolfgang Waldl und Horst Quitzau (beide aus Wien), Hans-Martin Friedrich (aus der Schweiz) sowie Wolfgang Kühn, Frank Kreuzinger, Erhard Lauber, Ralf Urbanczyk, Herbert Jörger, Fritz Andorf und Jörg-Clemens Hoffmann (alle zuletzt genannten aus Deutschland).



    Die Teilnehmer, die Ihren Namen nicht gehört haben, sollten nicht allzu sehr enttäuscht sein. Denn, wir haben dem Autor geschrieben und ihn gebeten, uns noch ein paar Exemplare seines Buchs zuzuschicken, falls noch vorhanden. Sollte es der Fall sein, schicken wir auch ihnen ein Exemplar nach.



    Zu gewinnen gab es dabei 10 Exemplare eines deutschsprachigen Abrisses der rumänischen Geschichte. Das Buch hei‎ßt Die Rumänen und Rumänien“ und wurde vom Historiker Ioan Aurel Pop verfasst, der zugleich Rektor der Klausenburger Universität ist.



    In eine unserer Ausgaben der Sendereihe Kulturchronik haben wir das Bukarester Museum des Rumänischen Bauern als Beispiel gegeben für die Art und Weise wie Museen und andere Kultureinrichtungen in der ganzen Welt ihre Struktur ändern, damit die Kunstwerke oder andere Exponate auch au‎ßerhalb der Ausstellungsräume dem Publikum zugänglich werden. Dazu nun ein Kommentar von Herrn Ralf Urbanczyk in Eisleben:



    Einen ganz interessanten Aspekt hatten Sie kürzlich in der Kulturchronik angesprochen, als es um die Ausrichtung des Bukarester Bauernmuseums in der heutigen modernen digitalen Zeit ging. Und wirklich wirken viele Museumsauftritte im Internet ziemlich altbacken. Bestenfalls gibt es ein oder zwei Bilder und die Öffnungszeiten und Anfahrskizze zu sehen. Dabei haben so viele Museen Ausstellungsstücke im Fundus, die sie aus Platzmangel schon seit Jahrzehnten nicht mehr zeigen konnten. Diese in virtuellen Ausstellungen zu präsentieren, wäre eine gro‎ßartige Möglichkeit der Nutzung moderner Medien. Links zu Fachartikeln oder eigene wissenschaftliche Artikel und hintergründige Beschreibungen zu Ausstellungsobjekten sind auf den Internetseiten von Museen meistens immer noch Fehlanzeige, von Sprachenvielfalt für das internationale Publikum ganz zu schweigen. Ich wünsche dem Bukarester Bauernmuseum viel Erfolg für seine Anstrengungen, neue Medien in die Museumsarbeit einzubeziehen. Letztendlich muss das Ziel aber sein, mehr Besucher in das Museum zu locken, denn wirtschaftlich muss sich das Ganze rechnen.“



    Auf einen früheren Kommentar unseres gerade zitierten Hörers bezogen, schrieb Herr Jorg-Clemens Hoffmann:



    Dem Schreiben von Hörer Ralf Urbanczyk anlässlich der Europawahl kann ich nur zustimmen, denn die meisten Parteien in Deutschland versuchten nur wenig für Europa zu werben, geschweige denn eine Vision zu entwickeln. Der Wahlkampf wirkte müde, inhaltsleer und oft populistisch. Bezeichnend waren “recycelte” Wahlplakate für die vergangene Bundestagswahl. Als positive Ausnahme empfang ich den SPD-Politiker Martin Schulz, der einen engagierten und glaubhaften Wahlkampf für ein besseres Europa führte und durch ein gutes Wahlergebnis belohnt wurde. Ob es reicht, dass er Präsident der EU-Kommission wird, bleibt allerdings fraglich.



    Für mich unverständlich ist die geringe Wahlbeteiligung. Gerade die Ukraine-Krise verdeutlicht drastisch, wie wichtig ein stabiles, sicheres Europa ist. Während in der Ost-Ukraine Menschen von Separatisten mit Waffengewalt am Wahlgang gehindert wurden, sahen es weniger als 50 Prozent der EU-Wähler als notwendig an, überhaupt zu Abstimmung zu gehen. Dabei gibt es auch die Möglichkeit den Wahlzettel als ungültig zu kennzeichnen. Für mich ist dies die bessere Alternative als nicht zu wählen, denn ungültige Stimmen werde als solche gezählt und nicht prozentual auf die beteiligten Parteien umgelegt. Ein wichtiger Aspekt, der zu berücksichtigen ist, wenn man nicht mehr “das kleinere Übel” wählen möchte. 50% ungültige Stimmen würden eine viel stärkere Aussagekraft entfalten, als eine Wahlbeteiligung von nur 50 Prozent.“



    Von Herrn Siegbert Gerhard erhielten wir diese Woche einen Bericht über das KBS-WR-HT in Mainz-Kastel, das im Mai stattgefunden hat.



    Ende April berichteten wir in der Sendereihe Business Club über den Verkauf von landwirtschaftlichen Ackerflächen in Rumänien an Ausländern. Herr Johann Ruff in Mühlheim wollte nun wissen, ob auch Staaten wie z. B. China Ackerflachen kaufen oder pachten können? China und andere Länder sind ja zur Zeit sehr aktiv, merkt er an.



    Bürger der 28 EU-Staaten sowie Norwegens, Islands und Lichtensteins können, theoretisch, seit diesem Jahr als natürliche Personen landwirtschaftliche Ackerflächen in Rumänien erwerben. Bürger anderer Staaten können nicht als natürliche Personen landwirtschaftliche Ackerflächen in Rumänien erwerben, sondern müssen zu diesem Zweck eine Handelsgesellschaft im Land gründen. Ich sagte vorhin theoretisch“, weil das Gesetz zwar verabschiedet ist, die Anwendungsnormen aber noch ausstehen.



    Laut Presseberichten haben ausländische Staatsbürger in den letzten Jahren mehrere Hunderttausend Hektar Ackerland in Rumänien erworben, darunter zahlreiche Italiener, Deutsche, Dänen, Araber, Spanier und Portugiesen.



    Kürzlich haben wir in eine unserer Pro Memoira Sendungen das Portrait der ehemaligen Königin Maria, die Gattin des Königs Alexander I. Von Serbien und eine Tochter des rumänischen Königspaars Ferdinand und Maria vorgestellt. Anlass war der Beschluss Obersten Gerichtes Serbiens, die ehemalige königliche serbische Familie zu rehabilitiert. Dazu vermerkte Herr Joachim Verhees, in Krefeld, in einem Brief an die Redaktion: Der Geschichtsbeitrag vom 11.05. brachte auch Unbekanntes, prima, was man so alles noch über Radio lernen kann. Und das hoffe ich noch lange.“



    Man erfährt schon vieles über das Radio, vorausgesetzt der Empfang ist gut. Dies war anscheinend bei unserem Hörer, Herrn Andreas Pawelczyk nicht der Fall: ”Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass ich Ihre Sendung am Sonntag in Deutsch nachmittags ab 14.00 nur mit gro‎ßen Interferenzen empfangen konnte und sogar am 25.05.14 am Abend ab 20.00 Uhr überhaupt nicht empfangen konnte. Warum dies so war wei‎ß ich leider auch nicht. Dies soll mir aber die Freude Radio Rumänien International weiterzuhören nicht vergällen, schreibt er.“ Der für unsere Ausstrahlung zuständige Ingenieur versicherte, die Ursachen liegen nicht bei uns. Es müssen lokale Störungen sein. Ich hoffe sie waren von kurzer Dauer und sie, Herr Pawelczyk, können uns wieder in gewohnt guter Qualität empfangen.



    Nun möchte ich Ihnen, wie eingangs besprochen, passend zum heutigen Feiertag, das Rezept eines siebenbürgischen Käsekuchens vom Blech geben. Im vergangen Jahr habe ich Pfingsten in Siebenburgen verbracht und eine Verwandte hat mir einen kostlichen Urdă-Kuchen gebracht, dessen Rezept ich ihnen nun weitergebe. Urdă ist ein rumänischer Molkenkäse. Er ähnelt dem italienischen Ricotta, den sie im folgenden Rezept ruhigen Gewissens verwenden können.


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    Für den Teig des Urdă-Kuchens mit Dill brauchen sie:


    300 Gramm Mehl,


    200 Gramm Butter,


    100 Gramm Zucker,


    2 Eigelbe,


    1 Esslöffel Sahne,


    1 Päckchen Backpulver,


    1 Zitrone,


    1 Messerspitze Salz.



    Sieben sie etwas Mehl auf ein Backbrett. Streuen sie das Salz und verteilen sie die Butter in Flöckchen darüber. Geben sie Zucker, Eigelbe, Sahne, Backpulver, geriebene Schale der Zitrone und den Saft einer Zitronenhälfte in die Mitte und verkneten sie alles rasch zu einem geschmeidigen Teig. Teilen sie den Teig in zwei und lassen sie ihn eingewickelt 1 Stunde im Kühlschrank ruhen.



    Für die Füllung brauchen Sie,


    500 Gramm Urda/Ricotta/Quark


    6 Esslöffel Zucker


    1 Bund Dill (gehackt)


    2 Eier


    2 Löffel Gries


    1 Päckchen Vanillinzucker.



    Um die Füllung zuzubereiten brauchen sie nur die Zutaten zu verrühren.


    Wenn die Wartezeit rum ist, rollen sie die Erste Teighälfte aus und legen sie diese auf ein vorher eingefettetes Backblech. Geben sie anschlie‎ßend die Füllung drauf und bedecken sie es mit der zweiten, ausgerollten Teighälfte. Sie können den Teig auch auf ein mit Mehl bestreutes Pergamentpapier ausrollen, es für den zweiten Teig umdrehen, auf das Blech bzw. die Füllung legen und selbstverständlich das Papier wieder abziehen.


    Den Kuchen anschlie‎ßend auf der 2. Schiebeleiste von Oben goldgelb backen. An dieser Stelle bleibt mir nur noch übrig ihnen Guten Appetit“ zu wünschen.


    Nächste Woche wird, wie gewohnt, mein Kollegen Sorin Georgescu die Sendung gestalten. Auf Wiederhören.



    Audiobeitrag: