Tag: Gheorghe Petrascu

  • Art Safari 2020: Bukarester Kunstpavillon fand unter Auflagen statt

    Art Safari 2020: Bukarester Kunstpavillon fand unter Auflagen statt

    Zwei Monate nach dem Ende der Veranstaltung, sprachen wir mit Ioana Ciocan, Direktorin von Art Safari, um auf die Veranstaltung zurückzublicken und einige Schlussfolgerungen zu ziehen.



    Zum ersten Mal in der Geschichte der Veranstaltung fand der Bukarester Kunstpavillon »Art Safari« in zwei unterschiedlichen Räumen statt: dem beeindruckenden VictoriaTower-Gebäude auf der Calea Victoriei (Siegesstra‎ße) im Zentrum der Hauptstadt und an einem äu‎ßerst überraschenden Standort, dem AFI-Cotroceni-Einkaufszentrum. Wir haben uns für AFI-Cotroceni entschieden, weil wir es für einfacher und zugänglicher hielten, Kunst dahin zu bringen, wo Menschen sind. Da Menschen ins Einkaufszentrum gehen, war es eine natürliche Entscheidung, einen Kunstpavillon im Einkaufszentrum zu haben. Also bauten wir dort einen Satelliten mit verschiedenen künstlerischen, interaktiven Installationen auf, die für die ganze Familie gemacht wurden, natürlich mit kostenlosen Zutritt.



    Eine andere interessante Sache war, dass »Art Safari« auch nachts besucht werden konnte. So konnten kleine Besuchergruppen vom 11. bis 27. September jeden Abend Führungen, aber auch musikalische Darbietungen genie‎ßen. In diesem Jahr mussten wir unter schwierigen Bedingungen einige Ma‎ßnahmen berücksichtigen, die bereits Teil der neuen Normalität sind: sozialen Abstand berücksichtigen, auf die Maskenpflicht achten und eine sehr wichtige Sache — nur eine begrenzte Anzahl von Menschen konnte an »Art Safari« teilnehmen. Dies bedeutete, dass auf den insgesamt 11.000 Quadratmetern des Victoria Towers auf der Calea Victoriei jeweils nur 175 Personen die »Art Safari« besuchen konnten. Wir mussten diesem Vorschlag des Kultur- und des Gesundheitsministeriums folgen, um sicherzustellen, dass jeder die Veranstaltung in absoluter Sicherheit besucht.“



    Wir diskutierten ferner über die beiden Ausstellungen mit dem grö‎ßten Publikumserfolg bei der Art Safari“ — dem Sabin-Bălașa-Pavillon und dem Gheorghe-Petrașcu-Pavillon. Direktorin Ioana Ciocan freute sich vor allem, dass Art Safari“ überhaupt stattfinden konnte.



    Nachdem wir seit Anfang 2020 monatelang zu Hause waren, stellten wir fest, wie sehr wir kulturelle Ereignisse vermissen. Wir waren froh, dass wir unter diesen äu‎ßerst schwierigen Bedingungen die 7. Ausgabe von »Art Safari« machen konnten. Der Pavillon »Sabin Bălașa« — benannt nach einem berüchtigten zeitgenössischen Maler, der sowohl vor als auch nach der antikommunistischen Revolution bekannt war — nahm eine ganze Etage des Gebäudes ein. Jede Leinwand von Sabin Bălașa war eine Art Zufluchtsort in einem äu‎ßerst seltsamen kosmischen Universum, das von weiblichen und männlichen Wesen auf allerlei Initiationsreisen bevölkert ist.



    Wir haben von der rumänischen Abgeordnetenkammer eine äu‎ßerst wertvolle und einzigartige Leihgabe erhalten, 8 gro‎ße Werke von Sabin Bălașa. Wir wollten wirklich sehr, dass man auch die Porträts von Ceaușescu und seiner Frau in der »Art Safari« zu sehen bekommt, leider konnten wir sie nicht ausleihen. Es war für die Öffentlichkeit aber wichtig zu wissen, dass Sabin Bălașa nicht nur ein blaues kosmisches Universum malte, sondern auch Propagandawerke. Im ersten Stock in der Calea Victoriei war der Museumspavillon Gheorghe Petrașcu gewidmet — einem der beliebtesten Maler der rumänischen Kunst, einem gro‎ßen Meister, der leider seit 1972 nicht mehr von einer Ausstellung profitiert hat.“



    Die Art Safari“ habe dieses Jahr in seinen Ausstellungen eine Überraschung für den osteuropäischen Raum präsentiert, berichtet Ioana Ciocan weiter.



    Im Jahr 2020 war der Internationale Pavillon einer rebellischen Kunst aus den USA gewidmet: den Guerilla Girls. Die feministische Gruppe wurde 1985 in New York gegründet und die Guerilla Girls kuratierten für ihre Präsenz in Bukarest eine historische Ausstellung — eine Ausstellung, die die berühmtesten und wichtigsten Werke der Künstlergruppe umfasst, Werke aus dem Jahr 1985, aber auch Werke aus den 1990er Jahren und aus 2020.



    Die Gruppe wurde aus Protest gegen die geschlechtsspezifischen Unterschiede gegründet, die von Museen in den USA und nicht nur in den USA praktiziert werden. In diesem Jahr etwa konnten wir im Nationalen Kunstmuseum Rumäniens eine Ausstellung sehen, die nur von männlichen Autoren signiert war. Der Protest der Guerilla-Mädchen von 1985 hat Bukarest also wahrscheinlich noch nicht erreicht, und deshalb waren wir froh, dass wir die Ehre hatten, diese historische Gruppe zum ersten Mal nicht nur in Rumänien, sondern auch in dieser Region zu präsentieren.“



    Das Publikum reagierte au‎ßerordentlich gut auf die interaktiven Ausstellungsvorschläge für die Kleinen, für Kinder, die Kunst lieben. Ioana Ciocan erinnert sich gerne.



    Der von Silvia Rogozea kuratierte Pavillon »Bukarester Schule« schlug eine Röntgenaufnahme der letzten 30 Jahre Bukarester Kunst vor. Um in der Ausstellung präsent zu sein, musste man nicht in Bukarest geboren, aufgewachsen und ausgebildet sein, sondern an einem wichtigen Punkt in seinem Leben als Künstler eine enge Beziehung zu Bukarest gehabt haben. Es war eine vielseitige Ausstellung, die beim Publikum sehr beliebt war und sehr oft fotografiert wurde. Ein Hashtag Art Safari gibt uns Einblicke in die erfolgreichsten Werke der Ausstellung »Bukarester Schule« auf Instagram.



    Die Ausstellung enthielt auch eine Audioinstallation, die in Zusammenarbeit mit der Künstlerin Ana Bănică entstand und die besonders beim jungen Publikum sehr beliebt war. Der Kinderpavillon war etwas Einzigartiges in der »Art Safari«. Wir haben die Kleinen gebeten, uns Arbeiten zu schicken, die zu Beginn des Jahres während der Quarantäne entstanden sind. Es war absolut faszinierend für uns, ihre Arbeiten auf Papier, aber auch auf Leinwand, Collagen, Fotos, Ausschnitten aus Zeitschriften zu erhalten — dieses Kinderuniversum in einer äu‎ßerst schwierigen Zeit für sie. Noch aufregender für uns war es, die Kleinen zu »Art Safari« kommen zu sehen und ihre Werke zum ersten Mal in einem Museum ausgestellt zu sehen. Deshalb wollen wir diesen Kinderpavillon in der Ausgabe 2021 fortsetzen.“



    Abschlie‎ßend sprach Ioana Ciocan, die Direktorin von Art Safari, mit uns über die Schwierigkeiten bei der Durchführung eines solchen Projekts in dieser Zeit und über die nächste Ausgabe.



    Der gro‎ße Aufwand des Teams, die »Art Safari« während der Pandemie zu organisieren, wurde mit der Begeisterung der Besucher belohnt. Wir haben uns wieder einmal über Warteschlangen für die Kunst gefreut, wie es bei allen renommierten internationalen Ausstellungen der Fall ist. Wir waren froh, dass wir den Kunstliebhabern ein zeitgemä‎ßes Besuchserlebnis bieten konnten, das perfekt auf die Zeit abgestimmt ist, in der wir leben. Es war wirklich eine Sammleredition und ich möchte Sie schon jetzt einladen, Teil von »Art Safari« zu werden. In diesem Jahr hatten wir über 80 junge Leute, die sich für eine Freiwilligenarbeit im Bereich Kunst bei der »Art Safari« entschieden haben, einem Team von freiwilligen Schülern aus Bukarester Gymnasien, die sicherlich eine Inspiration für die jüngeren Generationen sind. Wir laden Sie daher ein, nicht nur die »Art Safari« zu besuchen, sondern sich auch freiwillig für dieses gro‎ßartige Kulturprojekt zu engagieren.“

  • Les plus beaux musées de Târgovişte

    Les plus beaux musées de Târgovişte


    Chers amis, aujourdhui nous vous invitons à découvrir la ville de Târgovişte via ses musées. Sise à 80 km de Bucarest, dans le sud du pays, cette ville a été trois siècles durant la capitale de la province roumaine de Valachie. Doù son riche patrimoine culturel et historique. Les ruines de la forteresse et de la Cour princière sont un important repère de la ville.



    En fait, elle réunit tout un Ensemble de musées de la Cour princière, dont nous parle Ovidiu Cârstina, son directeur : « Nous sommes très heureux de vous accueillir aujourdhui et de faire connaître au monde entier tout ce que Târgovişte peut offrir dun point de vue culturel et touristique. Lhéritage de cette ville est incontestable, il est lié à une histoire fabuleuse compte tenu ne serait-ce que du fait que 300 années durant, elle a été la capitale de la Valachie. Son patrimoine est riche non seulement par ses bâtiments historiques, mais aussi par lhistoire écrite, par les documents qui y ont été imprimés. Et pour cause, cest à Târgovişte que furent imprimés les premiers livres de lespace roumain et de lEurope du sud-est à compter de lannée 1508. Qui plus est, bien quelle cesse dêtre capitale en 1714, la ville continue sa tradition militaire, mise en valeur dans les deux conflagrations mondiales. Et il ne faut pas oublier non plus les livres imprimés à Târgovişte dans le domaine de la culture. »



    Nous avons demandé à Ovidiu Cârstina de nous présenter les musées qui forment lEnsemble de musées de la Cour princière de Târgovişte : « En ce moment, le Complexe muséal national de la Cour princière de Târgovişte réunit 15 musées et la Grotte de Ialomiţa du massif de Bucegi. Elle se trouve tout près de la ville et cest un monument de la nature très important. Voilà donc, les touristes peuvent découvrir la culture de la ville et aussi profiter de la nature et des montagnes avec tout ce que les monts de Bucegi offrent, dont le plateau de Padina-Peștera ou les fameuses formations rocheuses appelées le Sphynx ou Babele (les Vieilles femmes). De retour dans la ville, les visiteurs peuvent découvrir la Cour princière avec ses principaux monuments : la Tour de Chindia, la Grande église princière et les ruines des deux palais princiers. Cest un endroit très spécial, car on peut voir les différentes étapes de la construction de ces monuments et lempreinte laissée par chaque voïvode et par chaque siècle. Et je me dois de vous parler aussi de la richesse des musées de Târgovişte. Nous vous invitons au Musée de limprimerie et du livre roumain ancien qui recèle une impressionnante collection de livres. Puis, le Musée dhistoire vous montrera tout ce que cet espace a signifié depuis le Paléolithique jusquà la Grande Union (des Principautés roumaines) de 1918. Allez voir aussi le Musée dart, accueilli par un bâtiment monument très intéressant, construit en 1895 par des bâtisseurs italiens (…) Je vous invite également au Musée des écrivains de Dâmboviţa, qui présente une exposition très spéciale dans la maison musée de lécrivain Ioan Alexandru Brătescu-Voinești. Elle vous fera découvrir entre autres la poète et écrivaine Elena Văcărescu, la dynastie des hommes de lettres de la famille Văcărescu et la génération appelée « lEcole des prosateurs de Târgovişte ». On peut y admirer des objets personnels de lécrivain Ioan Alexandru Brătescu-Voinești et de Ion Heliade-Rădulescu, un autre grand nom de la culture roumaine. »



    Nous continuons notre balade à travers Târgovişte et nous arrivons dans le centre historique de la ville qui recèle de petits joyaux darchitecture dans ses ruelles paisibles. Ovidiu Cârstina nous en parle : « Jinvite tout visiteur à se promener dans la ville et à découvrir son centre historique. Cest une zone très intéressante, pas trop étendue, mais qui rappelle le fait que Târgovişte avait été surnommée la Florence de la Valachie par lécrivain Mircea Horia Simionescu. Il y a des restaurants ouverts dans des bâtiments historiques, des églises datant du Moyen Age, du 17e et du 16e siècles. On peut y visiter le musée Vasile Blendea. Il abrite une grande partie des créations laissées par lartiste à la ville : art graphique, peintures et sculptures. Dailleurs, Vasile Blendea est un nom important de la culture roumaine, car il avait été ami de Brancusi. Ils sétaient rendus ensemble à Paris, sauf que Blendea est rentré au pays. Mais ils avaient passé leur enfance ensemble et leur lien était très fort. Toujours au centre-ville, rue Bărăției, il y a une toute petite maison très coquette. Cest latelier de Gheorghe Petrașcu. Lartiste a vécu une bonne partie de sa vie à Târgovişte, attiré par le charme de la ville. Cest pourquoi, dans ses toiles, cette ville est tout à fait impressionnante. Ces œuvres nous rappellent que cest une ville où la culture abonde. Et ce nest pas tout. On peut y visiter aussi le Musée de lévolution de lhomme et de la technologique au Paléolithique, un concept très intéressant. Le musée recèle des objets vieux de 10.000 ans, découverts sur le territoire de la Roumanie, qui vous transporteront dans le passé pour vous faire découvrir les débuts de notre existence en tant quêtres humains. »



    Et on ne saurait conclure notre balade dans cette ancienne capitale valaque sans faire une petite halte recommandée par Ovidiu Cârstina : « Moi je ne me limiterais pas à Târgovişte, je ferais une incursion dans les alentours de la ville, puisquà seulement 4 km se trouve le monastère de Dealu, lendroit où est inhumée la tête du prince Michel le Brave et où sont enterrés de nombreux autres princes valaques. Ce monastère est un autre symbole de la culture roumaine, car cest là que furent imprimés les premiers livres roumains en 1508, 1510 et 1512 par le moine Macarie, celui qui allait devenir plus tard le métropolite de la Valachie ».



    Voilà, chers amis, autant de raisons de visiter la ville de Târgovişte, symbole de lhistoire et de la culture roumaines. (Trad. Valentina Beleavski)




  • ArtSmart, instrument de promovare larg accesibil a artei şi artiştilor din România

    ArtSmart, instrument de promovare larg accesibil a artei şi artiştilor din România

    Expoziţii
    dedicate lui Gheorghe Petraşcu, cuplului interbelic Sabin şi Theodora Popp,
    ieşeanului Dan Hatmanu sau sculptorului Mircea Roman, la 30 de ani de
    activitate. Sunt informaţiile care apar în ianuarie 2020 pe ArtSmart,
    newsletter lunar al ARTMARK – galerie, casă de licitaţii şi spaţiu pentru
    evenimente culturale din centrul Bucureştilor.



    Alina Panico, responsabil PR şi specialist în
    comunicare explică:


    De fapt, ArtSmart
    este o acţiune de promovare culturală: haideţi să sărbătorim cultura în fiecare
    zi! Ne îngrijim ca, în fiecare lună să punem la dispoziţia iubitorilor de
    frumos o selecţie a celor mai deosebite expoziţii, temporare sau permanente,
    din muzee, galerii, pavilioane de artă, din ţară şi de peste hotare – acolo
    unde participă şi România. Fie că vorbim despre artă clasică, modernă sau
    contemporană. Şi atunci promovăm atât muzeele, cât şi artiştii români prezenţi
    în expoziţiile din ţară sau din afara ei.

    Cum a fost, de exemplu, expoziţia
    EUROPALIA, de la Musées des Beaux-Arts din Bruxelles, unde ne-am bucurat de un
    mare număr de vizitatori. În newsletter punctăm cele mai interesante expoziţii
    ale lunii în curs, cu o descriere scurtă, precizarea organizatorilor – pentru
    că şi eu au nevoie de promovare – a curatorului/curatorilor, la fel de importanţi şi ei.
    Plus o imagine reprezentativă pentru acea expoziţie. Odată accesată imaginea,
    ea duce spre pagina muzeului sau a galeriei de artă.







    Cu o bază largă de abonaţi, ArtSmart pescuieşte- după
    propriile cuvinte ale Alinei – prin site-urile muzeelor de artă clasică şi
    contemporană, din Bucureşti, Cluj, Timişoara, Iaşi, Galaţi, Constanţa, Tulcea,
    Deva, Brăila, Baia Mare sau orice alt loc care are sau aduce o expoziţie
    interesantă. Şi pe site-urile din afara ţării, cum aţi auzit.


    Dacă artiştii sunt mai puţin cunoscuţi, cum este cazul
    cuplului Sabin şi Theodora Popp, caută să ajute publicul interesat să descopere
    sau redescopere stilul acestor creatori pe care perioada anilor ’20 nu i-a pus suficient în valoare. Dacă
    sunt văzuţi într-o lumină mai puţin favorabilă, cum este cazul pictorului Dan
    Hatmanu (asociat automat cu realismul de tip socialist), caută să pună în valoare
    alte faţete ale artistului.


    Cât despre expoziţia care îl are în centru pe Mircea
    Roman, la 30 de ani de când şi-a lăsat amprenta în peisajul artei româneşti, să
    ascultăm cuvintele Alinei Panico, responsabil PR şi specialist în comunicare:







    Şi am încheiat
    această prezentare (din ianuarie 2020), cu o expoziţie de sculptură din
    Bucureşti. Nişte opere excepţionale care se găsesc la un centru cultural din
    sectorul 1. Mai mult, acest proiect este dedicat cetăţeanului. Inspiraţia lui
    Mircea Roman a fost omul, care a devenit astăzi îngândurat, merge pe stradă şi
    uită să zâmbească… expoziţia e cumva un îndemn să ne întoarcem la noi, pentru
    că artistul însuşi aspiră la propria reconstrucţie prin intermediul operelor pe
    care le face şi pe care le aduce în faţa noastră. Iar noi ne bucurăm că avem prilejul să promovăm asemenea artişti şi
    lucrările lor, expuse şi în România şi în afara ei. Sunt proiecte, şi nu doar
    în domeniul artelor vizuale, care merită să fie pe larg oglindite, pentru ca
    publicul din ţară şi cel din dispora să ştie că ele există.





    Informaţia este peste tot şi astăzi ştim în general să o
    căutăm. Nu mă refer aici la comunităţile izolate sau cenzurate, care au acces
    dificil la noile tehnologii de comunicare, evident. În schimb, mă gândesc cât
    de important este să pescuim – cum spunea invitata de astăzi – prin apele, când
    mai limpezi, când mai tulburi ale unei lumi care are definiţii uneori dramatic
    diferite pentru cuvântul frumos.

  • Tradition und Avantgarde in der Kunst des modernen Rumänien

    Tradition und Avantgarde in der Kunst des modernen Rumänien

    La Belle Époque“ war eine Periode in der französischen Geschichte während der Dritten Französischen Republik, die durch regionalen Frieden und wirtschaftlichen Wohlstand, einen Höhepunkt der Kolonialreiche und technologische, wissenschaftliche und kulturelle Innovationen gekennzeichnet war. Rumänien teilte auch die europäische Denkströmung dieser Zeit vor dem Ersten Weltkrieg. Die Exposition Universelle von 1900, besser bekannt als die Pariser Ausstellung 1900, war eine Weltausstellung, die in Paris stattfand, um die Errungenschaften des vergangenen Jahrhunderts zu feiern und die Entwicklung ins nächste zu beschleunigen. Paris war ein Ort, an dem die Geopolitik kulturelle Dimensionen erhielt. Länder aus der ganzen Welt wurden von Frankreich eingeladen, ihre Leistungen und ihren Lebensstil zu präsentieren. Später versuchte die Zwischenkriegsavantgarde, die etablierten Kunstformen zu verändern und neue künstlerische Elemente einzubringen.



    Der Kunsthistoriker Erwin Kessler hat an einer vom Museum der Stadt Bukarest organisierten Diskussionsrunde mit dem Titel Ideen in der Agora“ teilgenommen. Dabei hielt er einen Vortrag mit dem Titel Tradition, Modernisierung, Avantgarde und zurück: die Avatare der rumänischen Kunst vor und nach dem Ersten Weltkrieg“. Erwin Kessler:



    Auf der Pariser Ausstellung von 1900 trat Rumänien als schizoides Land auf — es gab einen nationalen Pavillon in Form eines Ölbohrturms, der den Blick in das industrielle Zeitalter Rumäniens offen gab. Doch im Inneren waren Heiligenbilder, Volkstrachten, Volkstänze und Bauernkunst zu sehen. Rumänien sah aus wie ein Land mit einem riesigen traditionellen bäuerlichen Kern unter einer sehr dünnen Industrieschale — dieser schizoide Auftritt war perfekt wirklichkeitsgetreu, da über 75% der Bevölkerung auf dem Land lebten, und über 60% der Produktion Rumäniens nicht aus Erdöl oder Erdölprodukten, sondern aus landwirtschaftlichen Erzeugnisse bestand.“




    Der Historiker Sorin Antohi, Gastgeber der Konferenz Ideen in der Agora“, sprach über das dörfliche Rumänien zur Zeit der Weltausstellung 1900, aber auch über das Leben der rumänischen Bauern aus dieser Zeit, im Gegensatz zur idyllischen Darstellung der Dorfwelt in den Werken des Kunstmalers Nicolae Grigorescu. Sorin Antohi:



    Die ausländischen Reisenden notieren immer wieder mit Bedauern die Präsenz der rumänischen Bauern in ihren Aufzeichnungen. Der schwindende, dunkle, vage Bauer… Dieser schwindende Bauer ist der Fokus einer schockierenden Erscheinung, wie wir in dieser Zeit gesehen haben, in der soziale Spannungen, die Wirtschaftskrise, all diese Dinge im rumänischen Fall zu einem typisch ambivalenten Resultat führen. Die Monarchie feiert ihr Jubiläum und arbeitet hart daran, das lokale Äquivalent sowohl für die Einheimischen, aber auch für die Protokollbesucher etwa wie Potemkinsche Dörfer zu präsentieren.“




    Die junge Künstlergeneration war mit der Kunst jener Zeit unzufrieden, so dass ein Jahr später, am 3. Dezember 1901, einige von ihnen die Gruppe Tinerimea Artistică“, (Die Künstlerische Jugend“) gründeten. Dieser elitäre Verein bestand aus den Kunstmalern Ştefan Luchian, Gheorghe Petraşcu und Frederic Storck. Tinerimea Artistică“ integrierte sich schnell in den westlichen Raum, so dass die Ausstellung von 1904 als erste eine positive Rezension im The Studio“, einem sehr beliebten Kunstmagazin in London, erhielt, das schrieb: Einige der Künstler, deren Werke ausgestellt wurden, scheinen neuen Theorien und künstlerischen Formeln zuzustimmen.“ Erwin Kessler darüber:



    Das ist nicht viel, aber zumindest ist es ein Klaps auf die Schulter. In dieser dritten Ausstellung von 1904, der ersten, die in einen internationalen Kontext gestellt wurde, plant »Tinerimea Artistică« zum ersten Mal, eine Reihe von Künstlern aus den Nachbarländern, vor allem aus dem Balkanraum, in die rumänische Kunst und Ausstellungen einzubeziehen.“




    Bis zum Ende der ersten Dekade des 20. Jahrhunderts war Rumänien eine ständige Präsenz in der europäischen Kulturlandschaft. Die Einführung der futuristischen Strömung in der Literatur hat eine wichtige Verbindung zu den rumänischen modernen Dichtern. Der Kunsthistoriker Erwin Kessler:



    In Rumänien war Filippo Tommaso Marinetti, der den Futurismus einleitete, noch vor Februar 1909 viel bekannter als in anderen Teilen Europas, als er in der französischen Zeitschrift »Le Figaro« das »Manifeste du Futurisme« veröffentlichte. Seine Arbeit begann 1905, als er anfing, die Poesia-Zeitschrift in Mailand zu veröffentlichen, die von Anfang den rumänischen Schriftstellern offenstand. Der Literaturkritiker Ovid Densuşianu schreibt über die Poesia-Zeitschrift und auch über Marinetti. 1906, im Jahr des Manifests des Futurismus, waren in »Poesia« einige Gedichte des rumänischen Dichters Alexandru Macedonski erschienen. Marinetti war also auf der rumänischen Kulturbühne bekannt.“




    Die künstlerische Avantgarde macht sich bemerkbar und prägt die rumänische Kultur in der Zwischenkriegszeit. Die von dem Dichter Ion Minulescu herausgegebene Zeitschrift Insula“ (Die Insel“), war eine Plattform für die rumänische Kulturavantgarde. Erwin Kessler dazu:



    Im Frühjahr 1912 wurde die Zeitschrift »Insula« von Ion Minulescu gegründet. Es war ein kometenhaftes, aber unverzichtbares Magazin, in dem eine Avantgarde-Bewegung offensichtlich war, ebenso offensichtlich wie die Uneinigkeit mit allem, was das System der rumänischen Moderne in diesem Moment bedeutete. Ein gro‎ßer Teil der Redaktion wird von einer Gruppe junger Gymnasiasten weitergeführt, die von Oktober bis Dezember 1912 eine Zeitschrift namens »Symbol« mit einer Illustration von Marcel Iancu herausbringen wird. Der künstlerische Leiter der Zeitschrift »Symbol« war Marcel Iancu, Herausgeber waren Ion Vinea und Samuel Rosenstock (der später als Tristan Tzara bekannt wird).“




    1924 wurde die Contimporanul“-Gruppe von Victor Brauner, Marcel Iancu, Miliţa Petraşcu und Mattis Teutsch gegründet, die auch mit dem Bildhauer Constantin Brâncuşi und einigen ausländischen Künstlern zusammenarbeiteten. Die erste Ausstellung der Gruppe Contimporanul“ veranstalteten die Künstler Arthur Verona, Camil Ressu und Ion Theodorescu Sion am 20. November 1924 im Saal der Gewerkschaft der Bildenden Künste in Bukarest.

  • Jahrhundertwende: Junge Künstlergruppe revolutioniert Kunstverständnis um 1900

    Jahrhundertwende: Junge Künstlergruppe revolutioniert Kunstverständnis um 1900

    Die in den 1860er Jahren gegründete Literatengruppe Junimea“ — die übersetzt sinngetreu Jugend“ bedeutet — war nur der Anfang. Noch radikaler und westlicher orientiert war jedoch die Gruppe Tinerimea artistică“, die gleich nach der Wende zum 20. Jahrhundert nach dem Vorbild der Wiener Sezession und der Art Nouveau im französischsprachigen Raum Europa entstand. Tinerimea artistică — die Künstlerjugend — war als Bewegung auf eine ästhetische Revolution aus und setzte konzeptuell fast 1:1 den modernistischen Trend aus dem Westen um. Für Erwin Kessler, Ästhetiker und Kunstphilosoph, entstand die Bewegung als Reaktion auf den offiziellen Kanon und als rumänischer Ausdruck der neuen europäischen Strömungen.



    Viele dieser neuen Kreationen und Konzepte entstanden aus reiner Not, aus Frust. Und so kam es zu diesem phantastischen, frühlingsverhei‎ßenden Namen und diesem au‎ßerordentlichen Erscheinungsbild im franko-englischen Mix der »Tinerimea artistică«. Der Name selbst klingt nach Aufbruch, nach dem Startschuss für eine Künstlernation“, findet Kessler. Es ging den Anhängern darum, gegen den Kanon der älteren Künstler zu rebellieren. Aber anders als heute, so Kessler, standen hinter den innovativen Ansätzen nicht die Studenten: Es waren nach heutigen Begriffen eher reife Künstler von 30–35 Jahren, die es ganz satt hatten.



    Die »Tinerimea artistică« erschien im Kielwasser der Weltausstellung in Paris zwischen dem 14. April und dem 12. November 1900, der gro‎ßen Ausstellung, die die die Belle Époque prägte. Sie war kultureller Austragungsort für Geopolitik, für Zivilisationsgeschichte und wirkte für die rumänischen Künstler sehr frustrierend“, meint Kessler. Rumänien trat damals als schizoides Land auf, beschreibt er die Lage — es gab einen nationalen Pavillon in Form eines Ölbohrturms, der den Blick in das industrielle Zeitalter Rumäniens offen gab. Doch im Inneren waren Heiligenbilder, Volkstrachten und Bauernkunst zu sehen. Rumänien sah aus wie ein Land mit einem riesigen traditionellen bäuerlichen Kern unter einer sehr dünnen Industrieschale — dieser schizoide Auftritt war perfekt wirklichkeitsgetreu, da über 75% der Bevölkerung am Land lebten, erläutert Kulturphilosoph Erwin Kessler.




    Zur damaligen Zeit war Nicolae Grigorescu der offizielle Maler und Begründer der rumänischen Malerei. Er weigerte sich, in Paris auszustellen, weil der zugeteilte Raum zu klein war, und andere Künstler standen ihm bei. Die Pariser Weltausstellung war der Auslöser der Energie zum Protest gegen den Manierismus in der Kunst. Es entstand dort ein Riss für die Moderne. Die zweitbesten Maler sagten nämlich: Wir wollen dabei sein. Keine Karrieresüchtigen, sondern Maler wie Ştefan Luchian und Theodor Pallady, die zum Glück auch sehr gut waren. Sie haben die Herausforderung angenommen, sich auf kleinstem Raum in einer Ecke des Grand Palais zu zeigen“, erklärt Erwin Kessler.



    Der Saal im Grand Palais war derart klein und unbequem und isoliert, dass die Künstler rebellierten und etwas Besseres für ihre Zukunft anstrebten. Unzufrieden, gründeten etwa ein Dutzend Künstler, die in Paris und München studiert hatten, am 3. Dezember 1901 die Tinerimea artistică“. Zu ihnen gehörten Ştefan Luchian, Gheorghe Petraşcu, Frederick Storck, führt Ästhetiker Erwin Kessler aus. Obwohl die Gruppe für einen neuen Kanon eintrat, für mehr Realismus und soziale Themen in der Kunst, war sie doch eher elitär ausgerichtet. Die »Tinerimea artistică« war ja nicht die erste Künstlergesellschaft, schon 1890 wurde der Künstlerkreis, der »Cercul artistic«, gegründet — das war aber eine Sammelbewegung. Wer wollte, konnte dort beitreten. Die »Tinerimea artistică« ist jedoch eine Elitegruppe, die von 1901 bis zum Verbot durch die Kommunisten 1947 nie ein Ästhetik-Abhandlung, ein Manifest der Mitglieder veröffentlichte“, so Kessler.




    Für die Mitglieder der Künstlerjugend waren Ausstellungen und Kataloge das Ein und Alles. Ausstellungen waren ihr Ziel, das sie konsequent verfolgten. Das war eine Modernisierung, eine Alternative zum offiziellen staatlichen Ausstellungsbetrieb. Diese Ausstellungssalons der Künstlerjugend standen unter dem Zeichen des Moderne; die Gruppe förderte eine Neubelebung der Kunst, aus der sich dann Avantgarde, absurde Kunst und Surrealismus speisten.

  • Dâmbovita touristique

    Dâmbovita touristique

    Amis auditeurs, aujourd’hui nous vous proposons de faire une visite au département de Dâmbovita, en passant par le chef-lieu du département, Târgovişte, et plusieurs repères de la région de montagne de ces contrées.



    Située à près de 80 kilomètres au nord-ouest de la capitale, Bucarest, la ville de Târgovişte figure sur la liste des trajets touristiques à caractère culturel et religieux, grâce à ses nombreux vestiges historiques. Au Moyen-Age, Târgoviste a été, près de trois siècles durant, capitale de la Valachie. En 1396, soit l’année où Mircea le Vieux, voïvode de la Valachie, la déclara capitale de cette province historique, jusqu’alors à Curtea de Arges, Târgoviste était attestée dans les « Mémoires de voyage » de Johannes Schiltberger. Peu après, Târgovişte apparaît comme un site important dans l’espace de l’Europe centrale. En témoigne sa présence sur toutes les cartes du Moyen Age, ses nombreuses descriptions dans des textes de l’époque, avec des représentations dans des gravures ainsi que sa mention dans les documents des grandes bibliothèques et musées du monde entier.



    La Cour princière, qui regroupe à présent 13 musées et 72 mille objets de patrimoine, constitue l’attraction la plus importante à Târgoviste. Il s’agit d’un ensemble de constructions datant des 15e — 18e siècles. La première demeure princière entourée d’un mur d’enceinte avec des tours et dont une partie des anciennes parois et du sous-sol peut être admirée de nos jours encore, a été bâtie par le voïvode Mircea le Vieux (1386-1418). Dans le courant des siècles suivants, la cour princière de Târgovişte s’est vu enrichir de nouveaux édifices dont la célèbre Tour Chindia, construite pendant le règne du prince Vlad l’Empaleur (1456-1462). L’église princière, qui se trouve elle aussi à l’intérieur de la Cour, a été érigée par les soins du prince régnant Petru Cercel (1583-1585).



    Le département de Dâmbovita a bénéficié d’un projet financé de fonds européens visant la promotion touristique de Târgovişte, chef-lieu du département. Il s’agit d’une collaboration avec l’Académie de Sciences économiques de Bucarest. Différents objectifs naturels et anthropiques à potentiel touristique ont été identifiés à cette occasion. Et ce n’est pas tout, affirme Ovidiu Cârstina, directeur de l’ensemble de musées de la Cour princière : « Avec le concours du Conseil départemental de Dâmbovita, on envisage d’ouvrir, le plus probablement d’ici la fin de l’année, un nouveau musée d’archéologie. Il repose, dans une large mesure, sur une donation du professeur Marin Cârciumaru ; elle représente plus de la moitié des objets mis au jour dans les sites paléolithiques de Roumanie. Ce sont des objets uniques – parures, objets de culte, outils et armes de la préhistoire. Il s’agit d’une période comptant entre plusieurs centaines et plusieurs dizaines de milliers d’années. Ce musée à être ouvert à Târgoviste sera unique dans le pays. Ce sera une exposition interactive, vu que, hormis la section d’exposition, nous mettrons aussi en place une série d’activités, destinées au début, aux élèves. Il s’agit d’ateliers de pédagogie spécifique des musées, qui permettront aux élèves de se familiariser avec l’époque en question, avec la façon dont on fabriquait les outils, une arme ou encore avec le mode de vie de la population. »



    Un projet similaire sera mené à la Réserve de bisons d’Europe de Bucşani, située au nord de Târgovişte, qui peut attirer beaucoup de touristes. Ils seront également invités à participer à différentes activités pour mieux connaître le paléolithique et le néolithique. Le directeur de l’ensemble muséal la Cour princière -, Ovidiu Cârstina, a également parlé du potentiel touristique de la zone, et mentionné quelques attractions : « Târgovişte dispose du potentiel nécessaire à cet effet. En dehors de la Cour princière, nous avons une série de musées intéressants. Le Musée de l’imprimerie et du livre roumain ancien, également unique en Roumanie, où l’on peut voir une collection très importante de livres rares. Ensuite, la maison-atelier du peintre Gheorghe Petraşcu. Nous avons également un Musée d’art qui est très beau, avec des œuvres à part, et j’énoncerais non dernièrement les monuments de la ville. Sur les 22 églises, 17 figurent sur la liste des monuments, et les plus anciennes de ces églises remontent au XVe s. Nous avons aussi les monastères autour de la ville et le temps aidant, nous espérons ouvrir aussi le Palais de Potlogi. »



    Ce palais a été construit en 1698 par le prince régnant Constantin Brancovan pour son fils, Constantin. Au sujet de cette même attraction, la pro rectrice de l’Académie d’Etudes économiques de Bucarest, Gabriela Ţigu, a même lancé l’idée d’un circuit thématique : « Ce palais attend un financement pour être modernisé et préparé à accueillir les visiteurs, mais il est très intéressant même à l’heure qu’il est. Nous l’avons visité et il nous a semblé être une attraction si belle et culturellement si intéressante que nous ne nous proposerions même pas d’y toucher — donc de le moderniser. Mais enfin, c’est un objectif touristique dont on parle souvent et il vaut bien cela. D’autant plus qu’il existe aussi une proposition de construire un circuit touristique Sur les traces de Brancovan ou centré sur l’architecture de type brancovan et qui pourrait comprendre plusieurs objectifs touristiques autour de Bucarest et qui pourraient aller jusqu’à Sâmbăta de Sus (comté de Braşov, dans le centre du pays). »



    Un autre circuit thématique pourrait être lié à Vlad l’Empaleur, prince régnant de Valachie, un des 33 qui avait sa résidence à Târgovişte : « Ce n’est pas par hasard que le Conseil départemental se propose de valoriser cette étape de l’histoire et de ramener au premier plan le thème Dracula dans les programmes touristiques du comté de Dâmboviţa. Bien entendu, le tourisme culturel sous toutes ses formes, le tourisme religieux compris, a de grandes ambitions et aussi un grand potentiel dans le département, mais dans ce projet, je pense que l’accent a été mis surtout sur la zone de montagne, sur le tourisme de montagne, notamment sur la vallée supérieure de la rivière Ialomiţa. Il y a des projets importants et téméraires, dirais-je, dans cette zone, de développement de l’infrastructure générale, de l’infrastructure spécifique au tourisme, mais aussi des projets qui visent la protection de l’environnement parce qu’une bonne partie de cette zone appartient au parc naturel Bucegi »….