Tag: Großkundgebung

  • Pro-europäische Kundgebung in Chisinau

    Pro-europäische Kundgebung in Chisinau

    Angesichts einer noch nie dagewesenen Energiekrise, die sie dank der Hilfe Rumäniens und der Europäischen Union übersteht, und angesichts der hybriden Bedrohung durch Russland hat die Republik Moldau nach drei Jahrzehnten des Hin und Her zwischen Ost und West verstanden, wer ihre wahren politischen Freunde sind. Und die Europäische Union gehört zu denjenigen, auf die sich der kleine osteuropäische Staat mit einer überwiegend rumänischsprachigen Bevölkerung wirklich verlassen kann.



    Diese Bestätigung kam direkt von der Präsidentin des Europäischen Parlaments, Roberta Metsola, die am Sonntag zu der gro‎ßen pro-europäischen Versammlung eingeladen war, die von Präsident Maia Sandu in Chisinau einberufen wurde. Moldawien ist nicht allein, Europa ist Moldawien, Moldawien ist Europa – sagte die Chefin der Gemeinschaftslegislative auf Rumänisch. Sie versicherte den Moldawiern, dass die Europäische Union ihr Land im Integrationsprozess unterstützen werde.



    Roberta Metsola: “Wir haben uns hier zu einem besonderen Zeitpunkt versammelt, um eine pro-europäische Botschaft an die internationale Gemeinschaft zu senden. Ich verlasse Sie im Mai mit der Antwort des Europäischen Parlaments: Machen Sie weiter, machen Sie weiter, Moldawien ist nicht allein”.



    Roberta Metsola lobte die Bürger der Republik für ihre Solidarität mit der angegriffenen Ukraine und den ukrainischen Flüchtlingen und verurteilte andererseits die russische Politik der Drohungen und Erpressungen gegenüber Moldawien.



    Der beste Weg, die russische Erpressung loszuwerden, sei die Integration in die Europäische Union, sagte Maia Sandu ihren Mitbürgern: “Ein europäisches Moldawien bedeutet ein Moldawien mit starken und verlässlichen Freunden, die uns vor den Aggressoren, die Kriege anzetteln und Menschen töten, nicht allein lassen. Wir können nur gemeinsam mit der europäischen Familie sicher sein. Dieser Krieg zeigt uns deutlich, dass wir uns nicht länger vom Kreml erpressen lassen wollen”.



    Die Republik Moldau wurde im Juni letzten Jahres zum Beitrittskandidaten ernannt, wenige Monate nach dem russischen Einmarsch in der Ukraine. Präsidentin Maia Sandu setzt sich nun für einen Beitritt bis zum Ende dieses Jahrzehnts ein.



    Maia Sandu: “Moldawiens Platz ist in der Europäischen Union. Unser Landesprojekt und unser Ziel ist es, dass die Republik Moldau bis 2030 ein vollwertiges Mitglied der europäischen Familie ist. Das ist nicht nur meine Verpflichtung. Wir haben die Unterstützung der Europäischen Union auf diesem Weg, und das ist es, was die Menschen in der Republik Moldau fordern. Sie bat sie jedes Mal, wenn sie auf die Stra‎ße ging, ihre Rechte zu verteidigen. Sie hat sie bei den Wahlen darum gebeten. Sie bittet darum jetzt, wo wir wieder einmal zusammengekommen sind, um über das Schicksal der Republik Moldau zu entscheiden. Europa ist mehr als ein politischer Slogan. Europa ist eine Lebensart, ein Traum, der wahr werden muss, und es ist die Chance für unser Volk, in Frieden, Ruhe und Überfluss zu leben”.



    Mehr als 75.000 Menschen nahmen an der Demonstration in Chisinau teil, wo eine Resolution verabschiedet wurde, in der die Unterstützung der Bürger für Europa bekräftigt wurde.

  • Nachrichten 09.08.2019

    Nachrichten 09.08.2019

    Für Samstag ist eine Gro‎ßkundgebung vor dem Regierungssitz in Bukarest geplant, zu der Teilnehmer aus Rumänien und der Diaspora kommen wollen. Ein Marsch zum Protest gegen die jetzige Regierungskoalition geht vom Revolutionsplatz, auf dem sich das Innenministerium befindet, zur Staatsanwaltschaft für Organisierte Kriminalität und Terrorismus (DIICOT) und dann zum Siegesplatz vor dem Sitz der Regierung. Laut Organisatoren sei der Marsch auch eine Reaktion auf die Ereignisse vor genau einem Jahr. Am 10. August 2018 gingen die Sicherheitskräfte in Bukarest unverhältnismä‎ßig brutal gegen friedliche Demonstranten vor, viele Menschen trugen Verletzungen und Tränengasvergiftungen davon. Derzeit laufen in der Sache mehrere Strafverfahren.



    Die rumänischen Ermittler haben am Freitag die Durchsuchungen im Haus von Gheorghe Dincă in Caracal (Südrumänien) fortgestzt. Nach seiner Festnahme vor zwei Wochen hatte der 66-jährige Gheorghe Dincă erklärt, dass er zwei junge Mädchen im Alter von 15 und 18 Jahren getötet habe. Die von Dincăs Haus und von einem Wald gesammelten Knochen zeigten nur Spuren der DNA von der 15-jährigen Alexandra Măceşanu, dem Mädchen, das am 24. Juli vermisst gemeldet wurde. Dies bestätigt die Aussagen des Verdächtigen, dass er ihren Körper verbrannt hat. Die Suche konzentriert sich nun darauf, Hinweise zu finden, die bestätigen können, dass die 18-jährige Luiza Melencu, die seit April vermisst wird, im Haus des Verdächtigen anwesend war. In Fall Caracal wurden auch mehrere Personen angehört und IT-Durchsuchungen auf einem Laptop, einem Photoapparat, zwei Handys und einen Memorystick durchgeführt. Die Reihe von inakzeptablen Fehlern, die in diesem Fall gemacht wurden, haben bereits zu Rücktritten und Entlassungen geführt. Auf den Doppelmord in Caracal ist auch Europa aufmerksam geworden – der Präsident des Europäischen Parlaments, David Sassoli, hat in einer Reaktion auf Twitter auf den Fall wirksamere Ma‎ßnahmen zur Prävention von Kriminalität und Gewalt gegen Frauen gefordert.



    Die rumänischen Exporte haben in der ersten Jahreshälfte fast 35 Milliarden Euro erreicht, während die Importe auf über 42,5 Milliarden Euro stiegen. Somit liegt das Handelsbilanzdefizit bei rund 7,7 Milliarden Euro, Tendenz steigend, teilte das Nationale Statistikinstitut am Freitag mit. Der grö‎ßte Teil der gehandelten Waren entfiel auf Fahrzeuge und Transportausrüstungen sowie auf andere Industrieprodukte. Nach amtlichen Angaben ist das Handelsdefizit in der ersten Jahreshälfte um über 1,3 Milliarden Euro höher als im entsprechenden Zeitraum 2018.



    Die Veranstaltungen zum Tag der rumänischen Marine, der traditionell am 15. August gefeiert wird, sind im rumänischen Schwarzmeerhafen Constanţa im vollen Gange. Am Samstag organisiert der Marinehafen von Constanţa einen Tag der offenen Tür, an dem Tausende von Menschen 14 Marineschiffe, 2 Küstenboote, einen Puma Naval Hubschrauber, ein U-Boot und mobile Raketenwerfer sehen können. Die Veranstaltung beginnt mit einem Auftritt des Marineorchesters. Besucher können an Workshops, Präsentationen und Ausstellungen teilnehmen und sich mit Verantwortlichen von Ausbildungseinrichtungen der Marine, Militärtauchern und Hydrografieexperten unterhalten. Bis zum 15. August werden auch andere Donau- und Schwarzmeerhäfen in Rumänien Konzerte, Buchvorstellungen und interaktive Workshops veranstalten.



    Die 17. Ausgabe der Sommeruniversität von Izvoru Mureşului im zentralrumänischen Kreis Harghita findet vom 12. bis 17. August statt. Das diesjährige Thema ist Rumänien und die Rumänen im Ausland, ein Jahr nach dem hundertjährigen Jubiläum der Gro‎ßen Vereinigung. Zu den behandelten Themen gehören die Wahrung der Identität der Rumänen in der Ukraine und der Republik Moldau im Kontext der regionalen geopolitischen Entwicklung und des rumänischen nationalen Interesses, die Politik der Parlamentsfraktionen und öffentlichen Institutionen gegenüber den Rumänen im Ausland und den Rumänen in den multiethnischen Regionen in Rumänien. An den Arbeiten nehmen Menschen aus Rumänien und der Diaspora sowie aus der Republik Moldau, der Ukraine, Ungarn, Serbien und Bulgarien, Vertreter der Massenmedien und der Zivilgesellschaft sowie Mitglieder der akademischen Gemeinschaft in Rumänien und im Ausland teil.



    Das 16. Internationale Independent Filmfestival Anonimul endet am Samstag in Sfântu Gheorghe, im Donaudelta, im Südosten Rumäniens. Am offiziellen Wettbewerb nahmen sechs rumänische und ausländische Spielfilme teil. Der ukrainische Regisseur Sergey Lozhnitsa, Gewinner des Cannes-Preises “Un Certain Regard” 2018, ist Ehrengast des diesjährigen Festivals. Für seinen Beitrag zum Weltkino erhielt er die “ANONIMUL” Trophäe.

  • Nachrichten 11.06.2018

    Nachrichten 11.06.2018

    Eine Delegation der Venedig-Kommission ist am Montag zu zweitägigen Beratungen über die Änderung der Justizgesetze in Rumänien eingetroffen. Die Delegation hat sich bereits mit Justizminister Tudorel Toader augetauscht und trifft sich zudem mit Präsident Klaus Iohannis sowie mit Vertetretern des Parlaments, von Justizbehörden und Organisationen der Zivilgesellschaft. Sowohl Präsident Iohannis als auch der Monitoringausschuss der Parlamentarischen Versammlung des Europarats hatten die Stellungnahme des beratenden Gremiums eingefordert. Die Venedig-Kommission, bestehend aus unabhängigen Verfassungsrechtsexperten, soll sich jetzt zu den Gesetzen zur Gerichtsorganisation, zur Arbeitsweise des Richterrates und zum Status von Richtern und Staatsanwälten äu‎ßern. Die Forderungen kamen vor dem Hintergrund der Vorwürfe der bürgerlichen Opposition, ziviler Organisationen und eines Teils der Presse, dass die Koalitionsregierung PSD-ALDE versuche, die Bekämpfung der Korruption einzustellen und die Justizbehörden durch die Änderung der Gesetze der Politik nachzuordnen.



    Das Internationale Theaterfestival in Hermannstadt, eines der grö‎ßten Festivals der Welt, geht auch am Montag weiter. Dutzende Veranstaltungen in klassischen und unkonventionellen Räumlichkeiten finden statt – Ausstellungen, Konferenzen, Stra‎ßenshows, Tanz und Theater, moderne Zirkusaufführungen, Rockkonzerte, Theaterwerkstätten oder Paraden. Anlässlich der 25. Auflage bringen die Veranstalter 3.300 Künstler aus 73 Ländern in die Stadt. Auch die Theaterstückbörse wird veranstaltet — sie bringt Theatertruppen und Festivalleiter aus vielen Ländern zusammen.



    Die rumänische Tennisspielerin Simona Halep, die Nummer 1 der Welt, ist am Montag nach Bukarest zurückgekehrt, wo sie den am Samstag bei Roland Garros eroberten Pokal präsentierte, beim ersten Grand Slam Sieg ihrer Karriere. Bei der Pressekonferenz, die sie am Flughafen hielt, sagte Halep, sie wolle sich mit den Fans im Land über diesen Pokal freuen. Sie wurde unter anderem von der Ministerin für Jugend und Sport Ioana Bran, dem Präsidenten des rumänischen Olympia- und Sportkomitees Mihai Covaliu und dem Präsidenten des Rumänischen Tennisverbandes George Cosac empfangen. Wir erinnern daran, dass die Rumänin die Amerikanerin Sloane Stephens im Finale besiegte.



    Die Regierungskoalition aus PSD und ALDE hat am Samstag eine Gro‎ßkundgebung in Bukarest organisiert, um gegen eine vermeintliche Willkür der Justizbehörden und die Verletzung der Rechtstaatlichkeit zu protestieren. Je nach Quelle wird die Anzahl der Teilnehmer auf bis zu 180.000 Menschen geschätzt. PSD-Chef Liviu Dragnea sprach von der Existenz einer illegalen, Untergrundstruktur, die er als Parallelstaat“ bezeichnete und die staatliche Institutionen untergraben und Urteile des Justizwesens beeinflussen würde. Die Liberalen aus der Opposition behaupteten hingegen, die Kundgebung sei eine zutiefst undemokratische Aktion zur Einschüchterung der Richter und der Justizbeamten gewesen.



    Rumänische Unternehmen müssen maximal dringend“ ins Ausland gehen, wobei Rumänien einen günstigen Kontext bei der Expansion in die USA vorfindet — das sagte am Montag der Chef der rumänischen IHK zum Anlauf des Programms Smart Start USA. Ihm zufolge gingen 70% der rumänischen Exporte in andere EU-Länder, 15% in europäische Länder au‎ßerhalb der Union und nur 15% in die restliche Welt. Smart Start USA soll den Zugang von KMU aus Rumänien und Osteuropa auf dem amerikanischen Markt fördern. Dabei geht es um eine erweiterte Partnerschaft mit Kommunalbehörden, Handelskammern, Gewerkschaften und der Zivilgesellschaft. Ungefähr 1400 Unternehmen mit mehrheitlich amerikanischem Kapital sind in Rumänien tätig, die amerikanischen Direktinvestitionen liegen bei etwa 1,3 Milliarden Euro.

  • Nachrichten 08.06.2018

    Nachrichten 08.06.2018

    Der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis und sein polnischer Amtskollege Andrzej Duda haben am Freitag am Treffen der sogenannten Bukarest 9–Gruppe teilgenommen. Dem Format gehören die mittel- und osteuropäischen NATO-Staaten an. Eine gemeinsame Erklärung wurde bereits angenommen. Dabei bestätigte der rumänische Staatschef, dass das Dokument gemeinsame Einschätzungen und Ziele für die Stärkung der euro-atlantischen Sicherheit widerspiegelt. Er sagte auch, dass die Ostflanke der NATO weiter gestärkt werden sollte. Iohannis betonte, dass Verteidigungsausgaben in Höhe von 2% des BIP sowie die Modernisierung der eigenen Kapazitäten auch Investitionen in die eigene Sicherheit seien. In diesem Zusammenhang bekräftigte er, dass Rumänien hinsichtlich seiner Verpflichtungen in dem Bereich sein Wort gehalten habe. Der polnische Präsident Andrzej Duda sagte im Gegenzug, dass die auf der B9-Konferenz angenommene Gemeinsame Erklärung zur Entscheidungsfindung auf dem NATO-Gipfel in Brüssel kommenden Juli beitragen werde.



    Das Oberste Gericht in Bukarest hat das Urteil im Strafverfahren gegen den Präsidenten der Abgeordnetenkammer und Vorsitzenden der Sozialdemokratischen PSD Liviu Dragnea erneut vertagt. Jetzt soll das Urteil am 21. Juni verkündet, hie‎ß es am Freitag. Ein Teil der Angeklagten hätten am Tag zuvor noch schriftliche Schlussfolgerungen eingereicht, deshalb bräuchten die Richter noch mehr Zeit für das Einsehen der Dokumente. Liviu Dragnea wird der Korruption beschuldigt. Beim Gerichtstermin am 15. Mai hatte die Antikorruptionsstaatsanwaltschaft in der Anklageschrift Freiheitsstrafen von 5 Jahren und 5 Monaten wegen Amtsmissbrauch und 2 Jahren und 6 Monaten wegen Fälschung gefordert. Dragnea soll als Kreisratsvorsitzender des Kreises Teleorman die fiktive Einstellung zweier Frauen, PSD-Parteimitglieder, beim Jugendamt Teleorman angeordnet haben. Die Gehälter der zwei Frauen seien aus öffentlichen Geldern bezahlt worden, obwohl sie nicht fürs Jugendamt sondern ausschlie‎ßlich für die Sozialdemokratische Partei gearbeitet hätten. Gegen Liviu Dragnea wurde bereits 2016 ein endgültiges Strafurteil ausgesprochen, eine Bewährungsstrafe von 2 Jahren wegen versuchten Wahlbetrugs.



    Die Sozialdemokratische Partei, die stärkste Partei der Regierungskoalition in Rumänien, organisiert am Samstag, den 9. Juni, eine Gro‎ßkundgebung zur Unterstützung der Demokratie und gegen die Verletzungen der Rechtsstaatlichkeit. Am Samstag steht die Hauptstadt nach Auffassung ihrer Oberbürgermeisterin Gabriela Firea vor einem Test“ für die Fu‎ßball-Europameisterschaft 2020. Sie sehe keine Probleme durch die angekündigten Gro‎ßveranstaltungen. Vor der für 20 Uhr geplanten PSD-Megademonstration auf der Piața Victoriei, für die die Sozialdemokraten mit über 250.000 Teilnehmern rechnen, soll dort um 17.30 Uhr ein Protestzug für die Rechte sexueller Minderheiten durch das Stadtzentrum aufbrechen. In den vergangenen Jahren nahmen hieran etwa 3000 Personen teil. Der vom rechtsextremen Bündnis Neue Rechte“ organisierte homophobe Marsch für die Normalität“ soll um 12 Uhr ebenfalls an der Piața Victoriei starten — wie in den Vorjahren wird mit einer äu‎ßerst geringen Teilnehmerzahl von etwa 40 Personen gerechnet. In den insgesamt vierzehn Veranstaltungen sieht Firea kein Problem: Wir werden den Beweis liefern, dass hier, wie in jeder anderen europäischen Hauptstadt, mehrere Events gleichzeitig stattfinden können.“



    Auf knapp 13 Millionen Euro beläuft sich das Budget des diesjährigen Internationalen Theaterfestivals in Sibiu. Das Festival beginnt am Freitag, den 8. Juni, und bietet dem Publikum bis zum 17. Juni 524 Vorstellungen. Anlässlich der 25. Auflage bringen die Veranstalter 3.300 Künstler aus 73 Ländern in die Stadt. Es ist das erste Jahr, in dem das Festival zwei Ehrenvorsitzende hat, den Präsidenten von Rumänien, Klaus Iohannis, ehemaliger Bürgermeister von Sibiu, und den britischen Kronprinz Charles, berühmt für seine Leidenschaft für Siebenbürgen.



    Die rumänische Tennisspielerin Simona Halep, Weltranglistenerste und Hauptfavoritin spielt am Samstag im Finale des French Open gegen die US-Amerikanerin Sloane Stephens (10 WTA).Im Halbfinale gewann Simona Halep mit 6-1, 6-4 gegen die Spanierin Garbine Muguruza, die dritte der Weltrangliste und Gewinnerin in Paris 2016. Die Rumänin versucht ihre erste Grand-Slam-Trophäe zu gewinnen, nach dem verlorenen Finale in Paris 2014 und 2017 und Melbourne in diesem Jahr.