Tag: Hamburg

  • Brussels Airlines – zboruri anulate din cauza grevei piloţilor

    Brussels Airlines – zboruri anulate din cauza grevei piloţilor

    Compania aeriană Brussels Airlines se confruntă sâmbătă cu mai multe anulări din cauza unei greve neoficiale a piloţilor, fiind perturbate zboruri spre şi dinspre Hamburg, Berlin şi Munchen, precum şi alte curse interne şi internaţionale, a anunţat compania, conform DPA.

    Motivul grevei de 24 de ore, care a început sâmbătă la 5 dimineaţa, este că Brussels Airlines nu doreşte să ajusteze bonusurile netarifare la inflaţie, aşa cum i s-a cerut, potrivit sindicatului Bond van Bedienden, Technici en Kaderleden (BBTK, Asociaţia Angajaţilor, Tehnicienilor şi Managerilor),

    Pasagerii afectaţi vor fi contactaţi cu informaţii despre reprogramare cât mai curând posibil, a precizat compania aeriană.

  • Kunstmesse im Flugzeughangar: MoBu feiert Auftaktveranstaltung

    Kunstmesse im Flugzeughangar: MoBu feiert Auftaktveranstaltung

    Mehr als 30 Kunstgalerien, rund 200 bildende Künstler, zudem Veranstaltungen, Präsentationen, Workshops, Performances und Filmvorführungen erwarteten die MoBu-Besucher. Wir sprachen für unser heutiges Kulturfeature mit der Leiterin der Messe, Demetra Arapu:



    Es gibt mehr als 200 Künstler, 30 Galerien, von Künstlern betriebene Räume, die zu den mehr als 30 Ständen hinzukommen, auch von unabhängigen Künstlern. Wir haben auch eine Ecke mit dem Titel <Take off>, eine Ausstellung, die wir speziell für diese erste Ausgabe organisiert haben. Take off heißt sie deshalb, weil wir uns in einem Flugzeughangar befinden. Wir haben ein Jahr lang daran gearbeitet. Die Idee ist schon vor langer Zeit entstanden. Es gibt viel zu tun, die Ausstellungsfläche ist riesig, also können Sie sich das vorstellen, es ist auf jeden Fall harte Arbeit. Wir haben uns vorgenommen, es in einer Industriehalle zu veranstalten. Das war die Absicht, sie etwas roh zu gestalten, viel Höhe, natürliches Licht und Bewegungsfreiheit zu haben, um viel zeitgenössische Kunst unterbringen zu können, denn darum geht es ja, und zwar in all ihren Ausdrucksformen. Außerdem wollten wir von Anfang an ein Konferenz- und Workshopprogramm auf die Beine stellen, also brauchten wir ohnehin einen großen Raum. Und das Romaero war der perfekte Ort dafür. Es ist ein Raum, in dem schon Konzerte stattgefunden haben, Partys, ich meine, er bietet viel und man kann ihn auf viele Arten bevölkern.



    Wie die Öffentlichkeit diese neue Kunstmesse wahrnahm, wie sie organisiert wurde und wie das Interesse der Sammler zum Ausdruck kam, erzählte uns Demetra Arapu im Anschluss.



    Es wurde so aufgenommen, wie ich es mir vorgestellt habe, ich habe mich engagiert und wir alle haben uns persönlich engagiert. Das ist das Ergebnis, das wir wollten, und wir bekommen positive Rückmeldungen sowohl von der Öffentlichkeit als auch von den Fans, mit denen wir uns angefreundet haben und mit denen wir meiner Meinung nach eine solide Struktur geschaffen haben und auf wunderbare Art und Weise zusammenarbeiten. Es gab keine Zwischenfälle, keine Feindseligkeiten, keine Streitereien. Im Grunde genommen ist alles gut gelaufen, sowohl was die persönliche Zusammenarbeit als auch die zwischen den Galerien und alles andere angeht, was zur Organisation einer solchen Veranstaltung gehört. Wir hatten wichtige Redner und Gäste, wie den französischen Schriftsteller Pascal Bruckner.


    Ob es einen Sammlermarkt oder eine solide Plattform gibt, darüber lässt sich lange diskutieren. Meiner Meinung nach gibt es Kaufkraft, es gibt einen Appetit auf zeitgenössische Kunst. Vielleicht gibt es den auch für andere Arten von Kunst, aber meine Spezialisierung ist die zeitgenössische Kunst, also konzentriere ich mich auf sie. Nun, zahlenmäßig wüsste ich nicht, wie ich mich ausdrücken soll. Es gibt Leute, die aus persönlichen Gründen kaufen wollen, weil es ein Geschenk oder eine Investition ist. Ich bekomme alle möglichen Anfragen. Das Wichtigste ist, dass man irgendwo anfängt. Der Punkt ist, dass dies eine Gelegenheit ist, zeitgenössische Kunst auf viele Arten, in vielen Medien zu sehen, die Künstler waren hier, die meisten von ihnen, Sie haben sie an den Ständen getroffen und mit ihnen gesprochen. Es ist außergewöhnlich, es ist eine Plattform und ein Netzwerk. Wir haben natürlich Sammler gesehen, die wir alle kennen, aber wir werden jetzt keine Liste erstellen, hier bei uns, und das freut mich.



    Eine der attraktivsten Veranstaltungen der Messe war die retrospektive Ausstellung des berühmten Schweizer Künstlers und Schriftstellers Daniel Spoerri. Der Künstler ist der Erfinder der Eat Art“-Bewegung und war einer der Initiatoren des Nouveau Réalisme“, einer künstlerischen Bewegung, die Alltagsgegenstände in Kunst verwandelt. Die Teilnahme des berühmten Künstlers an MoBU sei absolut natürlich gekommen, berichtet Demetra Arapu.



    Die Zusammenarbeit mit Daniel Spoerri, konkret mit seinem lebenslangen Galeristen Thomas Levy, Inhaber der <Galerie Levy> in Hamburg, funktionierte ebenso trophisch und organisch wie die Zusammenarbeit mit Galeristen aus dem In- und Ausland. Wir sind den richtigen und bewährten Weg gegangen. Wir haben ihn einfach angerufen, wir haben bei ihm angefragt, wir haben ihn eingeladen, denn er ist ein rumänischer Künstler, der hier nicht sehr bekannt ist. Wir brachten 120 Werke aus den wichtigsten Serien, die er geschaffen hat, wie die <Sevilla> oder <Black Series>. Er fühlte sich geschmeichelt. Zur Eröffnung schickte er uns auch einen Videogruß und eine Ermunterung, in der er formulierte, dass er sich absolut geehrt und sehr glücklich darüber fühlte, dass wir dies organisieren konnten.



    Der Kritiker und Kunsthistoriker Pavel Șușară wollte es sich nicht nehmen lassen, zum Abschluss einige Ideen zur Retrospektive von Daniel Spoerri loszuwerden.



    Er stammt ursprünglich aus Galatz. Er ging als Kind weg. Er war 10 Jahre alt, als er Rumänien verließ. Er wurde in eine jüdische Familie hineingeboren und seine Eltern wanderten mit ihm aus. Er hat eine der wichtigsten Strömungen und Attitüden gegründet, die mit einer frustrierten Realität verbunden sind, mit einer unmittelbaren Realität, die irgendwie die gemeinsamen Momente, die alltäglichen Momente im menschlichen Leben und im Leben der Gemeinschaft aufhält. In Momentaufnahmen, die irgendwie zu Langzeitzeugen der menschlichen Natur geworden sind, nicht in ihren exemplarischen Momenten, sondern in ihren gewöhnlichen Momenten. Und seine Fähigkeit, diese Realität durch Ausschnitte einzufangen, eine andere Realität zu schaffen, durch Collagen von Objekten und durch Veränderung der Verbindung zwischen Elementen, durch Veränderung der Syntax, schafft auch eine neue künstlerische Morphologie, schafft absolut überraschende Bilder und absolut überraschende Objekte.

  • Andrei Schwartz begleitet Roma über sechs Jahre für seine neue Doku

    Andrei Schwartz begleitet Roma über sechs Jahre für seine neue Doku

    Der über sechs Jahre gedrehte Dokumentarfilm begleitet mehrere Roma in Rumänien, die zwischen ihrer Heimat und der deutschen Stadt pendeln müssen, in der sie versuchen, ihren Lebensunterhalt zu verdienen.


    Andrei Schwartz kam in Bukarest auf die Welt und wanderte 1973 nach Deutschland aus, wo er die Hamburger Kunsthochschule besuchte. Auf dem Internationalen Dokumentarfilmfestival in Amsterdam gewann er 1997 den Joris-Ivens-Preis für Auf der Kippe, einen in Klausenburg gedrehten Dokumentarfilm über das tägliche Leben der Roma, die in der Nähe der Mülldeponie leben. Im Jahr 2015 führte Andrei Schwartz Regie bei dem Dokumentarfilm Himmelverbot, der für das One World Romania Festival ausgewählt wurde. Die Hauptfigur des Films, die wegen schweren Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt wurde, wird nach 21 Jahren Haft begnadigt. Wir sprachen mit Andrei Schwartz über seinen neuen Dokumentarfilm Europa Passage und sein Anliegen, die Geschichten von Menschen am Rande der Gesellschaft im Film festzuhalten.



    Wie Sie wissen, habe ich 1997 einen anderen Film über Pata-Rât, die Müllhalde von Klausenburg, gedreht. Als ich also diese Roma sah, die in Hamburg ankamen, dachte ich, ich sehe die Figuren aus dem Dokumentarfilm, den ich damals gemacht hatte. Generell bin ich daran interessiert, die Gesellschaft von ihrem Rand aus zu betrachten, denn wenn man diese Perspektive hat, versteht man auch, was im Zentrum passiert. Dieser neue Dokumentarfilm ist nicht nur ein Film über diese Menschen, die zwischen Rumänien und Hamburg pendeln, er ist auch ein Porträt von Hamburg, natürlich über die weniger schönen Seiten der Stadt. Da ich diese Stadt, Hamburg, als meine Heimat betrachte, war ich auch daran interessiert, wie der weniger bekannte Teil der Stadt aussieht.


    Um auf das Interesse an den Ausgegrenzten zurückzukommen: Ich wurde in Bukarest geboren, in der Nähe von Balta Cocioc, einer riesigen Mülldeponie, wo eine Roma-Gemeinschaft von der Müllsortierung lebte. Ich erinnere mich, dass ich als Kind auf dem Weg zur Schule mit dem Oberleitungsbus dorthin fuhr, aber ich hatte nie den Mut, in das Gebiet zu gehen, um zu sehen, was dort vor sich ging. Ich mache mir auch Sorgen um die Ausgegrenzten, denn als Jude wurden meine Verwandten, die in Ungarn lebten, in den Konzentrationslagern vernichtet, und die Vernichtung ist leider auch Teil der Geschichte der Roma. Als ich diesen Roma-Film, Auf der Kippe, uraufführte, der beim Amsterdamer Dokumentarfilmfestival, einer Art Cannes des Dokumentarfilms, einen Preis gewann, sagte man mir, ich hätte eine Lektion über die conditio humana und das Leben der Roma erteilt.


    Aber ich glaube, dass es nicht nur ein Film über Roma ist, und ich beziehe mich hier auf den jüngsten Dokumentarfilm Europa Passage, sondern über Menschen, die unter sehr harten Bedingungen versuchen, einen Rest von Normalität zu retten. In Europa Passage bewahren sich diese Personen einen außergewöhnlichen Sinn für Humor, der ihnen hilft, den Kampf nicht aufzugeben. Und das ist bewundernswert. Țîrloi, eine der Hauptfiguren des Dokumentarfilms, sieht immer ein halb volles Glas. Ich wünschte, ich hätte eine ähnliche Dosis an Optimismus.



    Filmkritiker Victor Morozov sagte zum Fim: Diese Menschen, die gezwungen sind, ein Leben im Ghetto zu führen, die durch Aushilfsjobs gedemütigt und von der Gesellschaft abgelehnt werden, sind das unsichtbare Gesicht einer vermeintlichen Erfolgsgeschichte der Integration in die große europäische Familie. Der Film sorgt dafür, dass diese Menschen präsent sind und einen Namen haben – Țîrloi, Maria und ihre Verwandten – und holt sie so zumindest vorübergehend aus ihrer traurigen Anonymität heraus. Als eine immer wieder nützliche Erinnerung an den wesentlichen Zweck des Dokumentarfilms: Begleitung, Zuflucht und Stärkung für Menschen in Not.“ Regisseur Andrei Schwartz über die Reaktionen, die er nach der Premiere von Europa Passage erhielt.



    Interessant war, dass wir mit dem Film etwa 25 deutsche Städte erreicht haben, in denen ich auch bei den Gesprächen anwesend war. Dadurch wurde mir klar, dass die Situation, die ich in Europa Passage darstelle, nicht nur für Hamburg typisch ist, sondern dass die Situation der Roma in allen westlichen Städten und Ländern ähnlich ist. Beeindruckend war, dass die Reaktionen der Menschen, die den Film gesehen haben, positiv waren. Und diese Haltung gegenüber den Bettlern, die oft Gewissensbisse hervorruft, ist kein typisch rumänisches Problem und kein Thema, das nur mich betrifft. Aus meiner Sicht sind Menschen wie meine Figuren, Țîrloi und Maria, ein Symptom für eine entgleiste Gesellschaft, und ich glaube, dass wir diese Situation nicht lösen können, wenn wir nicht auch die anderen Probleme lösen. Es wäre nur wünschenswert, dass die Behörden einige Maßnahmen ergreifen, um das Leben dieser Menschen zu erleichtern.



    Der Dokumentarfilm Europa Passage wurde gedreht von Susanne Schuele, geschnitten von Rune Schweitzer, vertont von Giacomo Goldbecker, Helge Haack, Marin Cazacu, Stefan Bück und Simon Bastian und produziert von Stefan Schubert.

  • Germania – Perturbări în orarul zborurilor

    Germania – Perturbări în orarul zborurilor

    Sindicatul VERDI (Uniunea Sindicatelor din Servicii) din Germania a anunțat pentru vineri, 17 februarie 2023, organizarea de greve pe aeroporturile din München, Frankfurt am Main, Hamburg, Dortmund, Hanovra, Bremen și Stuttgart, informează MInisterul român al Afacerilor Externe.


    Programul curselor aeriene operate pe aceste aeroporturi poate înregistra perturbări.

    Informaţii suplimentare pot fi aflate prin consultarea paginilor web: https://www.munich-airport.de/, https://www.frankfurt-airport.com/de.html, https://www.hamburg.de/flughafen/, https://www.dortmund-airport.de/, https://www.hannover-airport.de/, https://www.bremen-airport.com/, https://www.flughafen-stuttgart.de/.

    Asistenţă consulară la numerele de telefon ale reprezentanței diplomatice și oficiilor consulare ale României din Germania, după cum urmează: Ambasada României la Berlin: +49 3021239555, +49 30 21239514, +49 30 21239516; Consulatul General al României la Bonn: +49 228 68 38 135; +49 228 68 38 211; +49 228 68 38 244; +49 228 68 38 254; Consulatul General al României la München: +49 89 553307 sau +49 89 98106143; Consulatul General al României la Stuttgart: +49 711.664.86.11, +49 711.664.86.12, +49 711.664.86.13, +49 711.664.86.14, +49 711.664.86.15.

    În cazul unei situaţii urgente, cetăţenii români pot apela telefoanele de permanență: +491601579938 (Berlin), +491735757585 (Bonn), +491602087789 (München), +491716813450 (Stuttgart).

    MAE recomandă consultarea paginii de Internet www.mae.ro și reamintește faptul că cetățenii români care călătoresc în străinătate au la dispoziție aplicaţia Călătoreşte în siguranţă (www.mae.ro/app_cs), care oferă informații și sfaturi de călătorie.

  • Sports Roundup

    Sports Roundup

    On Sunday in Rome, the European Junior Swimming Championships came to a close. The Romanian team came home with 3 gold medals and a silver one. All the 3 European champion titles went to16-year old David Popovici, who won the 50, 100 and 200 m freestyle races, setting new junior world records in the latter 2 events. The silver medal went to the mens freestyle relay team, which apart from Popovici also included Mihai Gergely, Ştefan Cozma and Patrick Dinu.



    The Romanian tennis player Elena Gabriela Ruse won her first WTA trophy this Sunday. She won the Hamburg tournament after defeating the German Andrea Petkovic, 7-6, 6-4 in the final. Ruse, number 198 in the world prior to this tournament, defeated among others seed no. 1 Daiana Iastremska of Ukraine. The Romanian won 299 WTA points, going up to 133 in the world ranking.



    In the second leg of the Champions League qualifying first round, Romanian football champions CFR Cluj are playing this Tuesday away from home against the Bosnian team Borac Banja Luka. CFR won 3 – 1 the first leg, played last week on home turf. Meanwhile, on Saturday, the Cluj side missed the chance to win Romanias Super Cup, as they lost to Universitatea Craiova after penalty kicks.



    On Thursday, 15 July, Romanias football League One kicks off with a game between FC Botoşani and FCSB. On Friday, Academica Clinceni take on Sfântu Gheorghe away from home, while CFR Cluj play at home against FC “U Craiova. On Saturday, CS Mioveni take on Gaz Metan Mediaş, and Universitatea Craiova face FC Argeş on home turf. On Sunday, UTA Arad play at home against Farul Constanţa, while Rapid Bucureşti are pitted against Chindia Târgovişte. The leg concludes on Monday, 19 July, with Dinamo Bucharest vs. FC Voluntari. (tr. A.M. Popescu)

  • Sports Roundup

    Sports Roundup

    On Sunday in Rome, the European Junior Swimming Championships came to a close. The Romanian team came home with 3 gold medals and a silver one. All the 3 European champion titles went to16-year old David Popovici, who won the 50, 100 and 200 m freestyle races, setting new junior world records in the latter 2 events. The silver medal went to the mens freestyle relay team, which apart from Popovici also included Mihai Gergely, Ştefan Cozma and Patrick Dinu.



    The Romanian tennis player Elena Gabriela Ruse won her first WTA trophy this Sunday. She won the Hamburg tournament after defeating the German Andrea Petkovic, 7-6, 6-4 in the final. Ruse, number 198 in the world prior to this tournament, defeated among others seed no. 1 Daiana Iastremska of Ukraine. The Romanian won 299 WTA points, going up to 133 in the world ranking.



    In the second leg of the Champions League qualifying first round, Romanian football champions CFR Cluj are playing this Tuesday away from home against the Bosnian team Borac Banja Luka. CFR won 3 – 1 the first leg, played last week on home turf. Meanwhile, on Saturday, the Cluj side missed the chance to win Romanias Super Cup, as they lost to Universitatea Craiova after penalty kicks.



    On Thursday, 15 July, Romanias football League One kicks off with a game between FC Botoşani and FCSB. On Friday, Academica Clinceni take on Sfântu Gheorghe away from home, while CFR Cluj play at home against FC “U Craiova. On Saturday, CS Mioveni take on Gaz Metan Mediaş, and Universitatea Craiova face FC Argeş on home turf. On Sunday, UTA Arad play at home against Farul Constanţa, while Rapid Bucureşti are pitted against Chindia Târgovişte. The leg concludes on Monday, 19 July, with Dinamo Bucharest vs. FC Voluntari. (tr. A.M. Popescu)

  • Trainingsschiff Mircea auf internationaler Jubiläumsreise

    Trainingsschiff Mircea auf internationaler Jubiläumsreise

    Das Trainingsschiff Mircea, seit 80 Jahren Botschafter Rumäniens auf den Meeren und Ozeanen der Welt, verlie‎ß am Sonntag den Hafen Constanta auf einer internationalen und traditionsreichen Trainingsreise. Das Schiff gilt als Symbol der rumänischen Marine und befindet sich derzeit auf dem Weg nach Hamburg, der deutschen Hafenstadt, in der es gebaut wurde. Die Rückreise wird die gleiche wie in den letzten 80 Jahren sein. Während dieser dreimonatigen Reise wird das Schiff das Schwarze Meer, das Marmarameer, das Ägäische Meer, das Mittelmeer, den Atlantik und die Nordsee überqueren. Das Schiff soll in zwölf Häfen in Italien, Frankreich, Spanien, den Niederlanden, Deutschland, Gro‎ßbritannien, Portugal, Malta und der Türkei anlaufen.



    Das Schiff hat eine Besatzung von 179 Personen, von denen 57 Studenten der Marineakademie Mircea cel Batran, 32 Kadetten der Rumänischen Marineschule für Kriegsoffiziere sowie 14 ausländische Kadetten von Marineschulen aus Albanien, Bulgarien, China, Frankreich, Polen, Portugal, der Türkei und der Ukraine. All diese jungen Menschen verabschiedeten sich von ihren Verwandten und bestiegen das Schiff voller Hoffnung und gro‎ßer Erwartungen. Unser Korrespondent ging auch an Bord des oben genannten Schiffes. Alexandru Soare, ein 19-jähriger Kadett der Marineakademie freut sich darauf, Seemann zu werden: Ich hoffe, es wird eine leichte Reise ohne zu viele Stürme sein und hoffe auch, so viel wie möglich am Bord dieses Schiffes zu lernen.”



    Der Admiral Mihai Panait gab den Kadetten und ihren Angehörigen Zusicherungen: “Eltern und Verwandte, Studenten und Crewmitglieder, ich möchte Sie wissen lassen, dass diese jungen Menschen auf dieser Reise gut aufgehoben sein werden. Und ich wünsche allen ausländischen Kadetten gute Winde und folgende Meere”. Das Schiff, das auf der Hamburger Werft Blohm & Voss gebaut wurde, wurde am 22. September 1938 ins Wasser gelassen und Mircea nach dem berühmten Woiewoden Mircea dem Alten benannt, der zwischen 1386 und 1418 die Walachei regierte. Während seiner Herrschaft erlebte die Walachei eine deutliche Entwicklung und ihre Schiffe fuhren durch das Schwarze Meer, die Ägäis und das Mittelmeer.




  • Voiaj aniversar al navei-şcoală a Marinei Române

    Voiaj aniversar al navei-şcoală a Marinei Române

    Nava-şcoală
    Mircea, de 80 de ani ambasador al României pe mările şi oceanele lumii, a
    plecat, duminică, în
    tradiţionalul marş internaţional de instrucţie. Simbol al Marinei Militare,
    spectaculosul velier va ajunge în Hamburg, portul german unde a fost construit,
    iar la întoarcere va urma traseul de acum opt decenii. Pe parcursul celor trei
    luni de marş, nava va traversa Marea Neagră, Marea Marmara, Marea Egee, Marea
    Mediterană, Oceanul Atlantic şi Marea Nordului. Va face escale în 12 porturi
    din Italia, Franţa, Spania, Olanda, Germania, Marea Britanie, Portugalia, Malta
    şi Turcia.


    Echipajul este format din 179 de membri, din care 57 de studenţi ai
    Academiei Navale Mircea cel Bătrân, 32 de elevi ai Şcolii Militare
    de Maiştri a Forţelor Navale Amiral Ion Murgescu şi 14 cadeţi
    străini de la academiile navale din Albania, Bulgaria, China, Franţa, Polonia,
    Potugalia, Turcia şi Ucraina. Tinerii – băieţi şi fete, în egală măsură – şi-au
    îmbrăţişat părinţii, fraţii, iubitele sau iubiţii şi au urcat la bordul
    velierului, plini de încredere şi
    speranţă.


    Iar corespondentul Radio România la Marea Neagră a fost, şi
    el, înainte de plecare, pe puntea bricului Mircea, pentru a sta de vorbă cu ei.
    Elev la Şcoala Militară de Maiştri, Alexandru Soare are 19 ani şi abia aşteaptă
    să devină marinar:
    Sper să fie o călătorie uşoară, liniştită,
    fără prea multe furtuni. Sper să învăţ cât mai multe la bordul acestei nave.


    Contraamiralul Mihai Panait, locţiitorul şefului Statului Major al Forţelor
    Navale Române, a dat asigurări învăţăceilor, dar mai ales rudelor rămase pe uscat:
    Părinţilor şi rudelor, copiilor şi echipajului bricului Mircea – să
    ştiţi că vor fi pe mâini bune pe durata întregului marş. Vă doresc, şi
    studenţilor străini, ‘fair winds and following seas’!


    Construit la
    Şantierul Naval Blohm&Voss din Hamburg, bricul a fost lansat la apă la 22
    septembrie 1938 şi botezat Mircea, după numele vestitului voievod Mircea cel
    Bătrân ce a cârmuit Ţara Românească în perioada 1386-1418 şi sub a cărui domnie
    navigaţia autohtonă şi comerţul pe mare au cunoscut o mare dezvoltare, vasele
    româneşti navigând, încă de pe atunci, în Mările Neagră, Egee şi Mediterană.
    Mircea cel Bătrân îşi adăugase, de
    altfel, titulatura monarhică de ‘Domn până la Marea cea mare’!
    Ca semn
    distinctiv, velierul are, în prova, un galion reprezentându-l pe domnitor îmbrăcat
    cu bluză albastră, mantie roşie şi purtând pe cap coroană.


    În 1939, nava a
    intrat în serviciul Marinei Militare române, pe 17 mai ajungând în Portul
    Constanţa, unde a fost salutată de oficialităţile vremii, de tinerii elevi ai
    Şcolii Navale, dar şi de navele din port. Are trei arbori cu înălţimea maximă
    de 44 de metri pe care pot fi arborate, în marş, 23 de vele ce însumează o
    suprafaţă totală de 1.750 de metri pătraţi.

  • Germania – Asociaţia Verdi a anunţat grevă pe aeroporturile din Berlin, Hamburg și Stuttgart

    Germania – Asociaţia Verdi a anunţat grevă pe aeroporturile din Berlin, Hamburg și Stuttgart

    Ministerul Afacerilor Externe informează cetățenii români care doresc să călătorească în Germania că, pe aeroporturile din Berlin, Hamburg şi Stuttgart, Asociaţia Verdi a anunţat greva personalului de la sol, pentru data de 08 februarie 2017.

    Amânarea şi/sau anularea unor zboruri de pe/spre aceste aeroporturi va duce la anularea şi/sau întârzieri mari şi pentru zborurile de pe alte aeroporturi. Compania Air Berlin a confirmat deja anularea a cel puțin 60 de curse aeriene.

    Cetățenii români, care pot fi afectaţi de situaţia din atenţionare, pot solicita asistenţă consulară la numerele de telefon ale Ambasadei României la Berlin: + 49 30 21239555, +49 30 21239514 şi +49 30 21239516, apelurile fiind redirecționate către Centrul de Contact și Suport al Cetăţenilor Români din Străinătate (CCSCRS) şi preluate de către operatorii Call Center în regim de permanență. De asemenea, cetăţenii români care se confruntă cu o situaţie dificilă, specială, cu caracter de urgenţă au la dispoziţie şi telefonul de urgență al misiunii diplomatice a României la Berlin: +49 16 090884680.

  • December 8, 2016

    December 8, 2016

    DECISION The National Council for the
    Validation of University Titles, Diplomas and Certificates in Romania has today
    decided that the head of the country’s National Anti-corruption Directorate,
    Laura Codruta Kovesi isn’t guilty of plagiarism in her doctoral thesis. Council
    members decided there are no severe irregularities in Kovesi’s thesis and
    proposed that she keep her doctoral title. The plagiarism notification has been
    filed by an NGO. In mid-November, the Committee for Ethics with the
    Timisoara-based West University announced that 564 rows in Kovesi’s doctoral
    thesis were similar with other texts. Experts said the notification was partly
    grounded and justified. A series of public personalities in Romania, including
    politicians and high officials, have lately been involved in plagiarism
    scandals.








    HANDBALL The women’s
    national handball side of Romania on Wednesday night
    secured a 22-17 win against Olympic champions Russia in their second D group
    match of the European championship underway in Sweden. The Romanians, who lost
    their first game 21-23 to defending European and World champions Norway, will
    be taking on Croatia on Friday in a decisive game for qualifying for the main
    group phase. We recall that Romania is being coached by Spanish selector Ambros
    Martin who replaced Tomas Ryde, under whose guidance our handballers won bronze
    at the World Championship held in Denmark last year.








    OSCE Today and tomorrow
    the Romanian Foreign Minister Lazar Comanescu will be attending the 13th
    OSCE Ministerial Council Meeting in Hamburg. This is the main annual event
    bringing together heads of diplomacy and high officials from the 57 participant
    countries as well as representatives of OSCE partners. According to Foreign
    Ministry sources, the Hamburg Council is taking place against the background of
    a complex political environment characterized by major challenges to regional
    security and stability, the lack of progress in settling prolonged conflicts,
    intensifying terror threats in the OSCE area and the refugee crisis.
    Participants will be tackling and making decisions on topical issues on three
    key dimensions: political-military, economy & environment as well as human.
    The ministerial meeting in Hamburg marks the end of the German presidency of
    the OSCE, which will be taken over by Austria.






    COUNCIL The EU’s Justice
    and Home Affairs Council is to convene In Brussels on Thursday and Friday for
    talks over ways of combating EU budget frauds, a strategy for the single
    digital market the reform of the common European asylum and counter-terrorism
    fight. The latest JHA session took place on November 18th 2016 and
    had high on the agenda the European information system and travel permits.
    Justice and Interior Ministers have called on experts to start examining the
    Commission’s proposal, which they consider a proper instrument aimed at
    strengthening the EU’s security policy and border control.