Tag: Hanau

  • Nachrichten 26.02.2020

    Nachrichten 26.02.2020

    Präsident Klaus Iohannis berät mit den politischen
    Parteien, nachdem der liberale Premierminister Ludovic Orban seinen Rücktritt
    als designierter Premierminister eingereicht hat. Der Präsident erläuterte,
    dass dieser Schritt dazu dienen soll, die durch die Sozialdemokratische Partei
    verursachte Blockade aufzuheben, die die Parlamentssitzung vom Montag, dem
    geplanten Termin für die Amtseinsetzung der Regierung, boykottiert hat.
    Ebenfalls am Montag entschied das Verfassungsgericht, dass die Nominierung des
    entlassenen Premierministers Ludovic Orban für die Bildung einer neuen
    Regierung verfassungswidrig sei, da Orban angeblich nominiert worden war, um
    den Zusammenbruch und nicht den Erfolg der neuen Regierung zu gewährleisten.
    Zwei aufeinanderfolgende Regierungen müssen scheitern, bevor der Präsident das
    Parlament auflösen und vorgezogene Wahlen einberufen kann, ein Szenario, das
    vom Präsidenten, der Nationalliberalen Partei und der Union Rettet Rumänien gewünscht
    wird. Die anderen politischen Parteien, allen voran die Sozialdemokratische
    Partei, haben sich gegen vorgezogene Wahlen ausgesprochen. Nach
    den Beratungen sagten die Liberalen, sie würden die Entscheidung des
    Präsidenten zur Ernennung des neuen Premierministers unterstützen und
    versuchen, eine Mehrheit zu gewinnen, und die Sozialdemokraten hätten nicht die
    Absicht, für eine PNL-Minderheitsregierung zu stimmen. Die Union Rettet
    Rumänien äußerte ihren Wunsch, sich an der Regierung zu beteiligen, und schlug
    einen Premierminister vor. Der
    Ungarnverband erklärte, er unterstütze eine Koalitionsregierung.



    Es gibt keinen Fall von Coronavirus-Infektion in Rumänien, bekräftigte Präsident Klaus Iohannis am Mittwochnachmittag zum Abschluss der Sitzung des Obersten Verteidigungsrates des Landes, der zur Prüfung der Situation einberufen wurde. Er betonte, dass die verantwortlichen rumänischen Institutionen rechtzeitig die notwendigen Maßnahmen ergriffen hätten und rief zur Ruhe unter den Bürgern und zum Zurückhalten der Sensation unter den Journalisten auf. Es bestehe kein Grund zur Panik, betonte das Staatsoberhaupt. Er kündigte auch an, dass die Grenzkontrollmaßnahmen ergänzt worden seien, um eventuelle Patienten aufzuspüren, und gab an, dass staatliche Mittel für den Kauf spezifischer medizinischer Geräte und Medikamente freigegeben worden seien. Laut einer Erklärung der neu eingerichteten Gruppe für strategische Information innerhalb der rumänischen Regierung werden 26 Personen unter Quarantäne gestellt und 2.077 zu Hause überwacht. Wie in Norditalien, dem europäischen Land, das am stärksten vom Coronavirus betroffen ist, lebt auch in Rumänien eine bedeutende Gemeinschaft von Rumänen – etwa 300.000, alle Personen, die von dort nach Rumänien kommen, stehen 14 Tage lang unter Quarantäne. Wir erinnern uns auch daran, dass zwei Rumänen, die auf dem Kreuzfahrtschiff Diamond Princess mit dem Coronavirus infiziert wurden und im japanischen Hafen von Yokohama unter Quarantäne gestellt wurden, in Tokio ins Krankenhaus eingeliefert werden.



    Das neue Coronavirus breitet sich weiter aus. Österreich, die Schweiz, Kroatien und Algerien haben kürzlich Fälle von Infektionen gemeldet. Tausende von Touristen werden in einem Hotel auf der Insel Teneriffa in Spanien blockiert. Die meisten Fälle werden aus Italien gemeldet, wo 300 Menschen krank sind. Die Weltgesundheitsorganisation hat alle Nationen dringend aufgefordert, sich unverzüglich auf eine mögliche Ausbreitung der Coronavirus-Epidemie vorzubereiten. Nach Angaben der WHO sind viele Länder einfach schlecht vorbereitet, um mit der Krankheit umzugehen. Die größte Sorge hinsichtlich der Auswirkungen der Epidemie ist der Iran. Die Gesundheitsbehörden in den Vereinigten Staaten rechnen mit einem baldigen Ausbruch des Virus und haben die lokalen Behörden gebeten, die Absage öffentlicher Veranstaltungen in Betracht zu ziehen. Die durch das neue Coronavirus verursachte virale Lungenentzündung ist im Dezember letzten Jahres in China ausgebrochen und hat weltweit etwa 80.000 Menschen infiziert. Die Zahl der Todesopfer hat 2.700 überschritten. Etwa 2.700 Infektionen und 40 Todesfälle wurden bisher außerhalb Chinas gemeldet.



    Die Behörden in Hanau (Deutschland), wo in der vergangenen Woche ein Doppelanschlag stattfand, bei dem neun Menschen, darunter ein Rumäne, getötet wurden, kündigten für den 4. März eine besondere Zeremonie zum Gedenken an die Opfer an. An der Veranstaltung wird Präsident Frank-Walter Steinmeier teilnehmen. Zuwanderer aus der Tuerkei, Bulgarien, Rumänien, Bosnien und Afghanistan, aber auch deutsche Staatsangehoerige wurden bei zwei Anschlaegen in der vergangenen Woche im Zentrum von Hanau im Hessaland getoetet. Der Taeter hat anschliessend seine eigene Mutter getötet und Selbstmord begangen. Die deutschen Behörden behandeln den Anschlag als einen Akt des Rassismus und Terrorismus und behaupten, der Täter habe allein gehandelt. Einige Tage zuvor hatte der Mörder Videos gepostet, in denen er von seinem Ausländerhass sprach.



    Der rumänische Meister CFR Cluj spielt heute gegen den FC Sevilla in Spanien im Rückspiel der 32er Runde der Europa League. Im Hinspiel, das zu Hause gespielt wurde, zog Cluj ein 1:1-Unentschieden. Unter dem Trainer des ehemaligen Nationalspielers Dan Petrescu beendete CFR die Gruppenphase mit dem 2. Platz in einer Gruppe, zu der Lazio Rom aus Italien, Celtic Glasgow aus Schottland und Rennes aus Frankreich gehörten. Der viermalige Europa League-Sieger von Sevilla wird vom ehemaligen Manager von Real Madrid, Julien Lopetegui, trainiert und hatte in der Gruppenphase leichtere Gegner, Apoel aus Zypern, Qarabaq aus Aserbaidschan und Dudelange aus Luxemburg.

  • Die Woche 17.02.-21.02.2020 im Überblick

    Die Woche 17.02.-21.02.2020 im Überblick

    Rumäne im Attentat in Hanau getötet



    Das Außenministerium in Bukarest bestätigte am Donnerstag abend, dass ein Rumäne zu den Opfern des Doppelanschlags in Deutschland gehört, der sich gegen Immigranten richtete und in der Stadt Hanau bei Frankfurt (Mitteldeutschland) verübt wurde. Das rumänische Außenministerium spricht sein Beileid aus und verurteilt scharf jede Art von Gewalt und fremdenfeindlichen Äußerungen. Ein 43-jähriger Deutscher hat am Mittwochabend in zwei Cafés in Hanau neun Menschen getötet. Neben dem Rumänen sind die Opfer Einwanderer kurdischer, bulgarischer und bosnischer Herkunft, aber auch drei Deutsche. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat mit einem deutlichen Statement Stellung zum rechtsradikalen Anschlag in Hanau bezogen. Rassismus ist ein Gift. Hass ist ein Gift, das in unserer Gesellschaft existiert“, sagt Merkel am Donnerstagmittag. Sie sprach den Angehörigen der Opfer ihre tiefste Anteilnahme aus. Auch wenn es noch keine abschließende Klarheit gebe, weise derzeit alles darauf hin, dass der Täter aus rechtsextremen, rassistischen Motiven gehandelt habe, so die Kanzlerin. Aber wir unterscheiden nicht nach Hautfarbe und Religion. Wir stellen uns all jenen entgegen, die unser Land spalten wollen.“ Die deutschen Politiker warfender rechtsextremen Formation Alternative für Deutschland vor, durch ihre Botschaften zu gewalttätigen Aktionen zu inspirieren. Der Ko-Vorsitzende der Alternative für Deutschland, der ehemalige Christdemokrat Alexander Gauland, wies die Vorwürfe vehement zurück. In vielen Städten in Deutschland gab es gestern Abend Solidaritätsdemonstrationen. Am Brandenburger Tor in Berlin gedachten mehrere hundert Menschen den Opfern der Anschläge und bildeten eine grosse Menschenkette um das Tor.



    Parlament in Bukarest interviewt die vorgeschlagenen Minister



    Der Mittwoch war der letzte der drei Tage, an denen die Fachausschüsse des rumänischen Parlaments die Minister interviewen, die das zweite Kabinett von Premierminister Ludovic Orban bilden sollten. Nur vier Minister grünes Licht erhalten: Adrian Oros als Landwirtschaftsminister, Nicolae Ciucă als Verteidigungsminister, Virgil Popescu als Minister für Wirtschaft, Energie und Umwelt und Bogdan Aurescu als Außenminister. Die Abstimmung zur Amtseinführung ist für den 24. Februar vorgesehen. Der designierte Premierminister hat beschlossen, die gleiche Zusammensetzung der Regierung beizubehalten, weil er mit ihrer Tätigkeit zufrieden war. Die oppositionelle Sozialdemokratische Partei hat angekündigt, dass sie nicht über die für die Bildung der neuen Regierung vorgeschlagenen Kandidaten abstimmen wird. Der Plan der Nationalliberalen Partei sieht vor, die beiden Regierungen abzulehnen, um das Parlament aufzulösen und vorgezogene Wahlen einzuberufen. Die Parlamentswahlen könnten somit zwischen dem 15. und dem 30. Juni stattfinden, was im gleichen Zeitrahmen wie die Kommunalwahlen liegt. Das rumänische Verfassungsgericht wird am 24. Februar über die von den Sprechern der beiden Kammern eingereichte Mitteilung entscheiden, dass Präsident Klaus Iohannis erneut Ludovic Orban als Premierminister nominiert hat, obwohl er gerade erst durch ein Misstrauensvotum im Parlament von diesem Posten entlassen wurde. Am Mittwoch lehnte der Senat als erste notifizierte Legislativkammer die Eilverordnung der Regierung über die Organisierung vorgezogener Parlamentswahlen ab.



    Präsident Klaus Iohannis hat neue Chefankläger ernannt



    Am Donnerstag hat Präsident Klaus Iohannis neue Chefankläger ernannt. Gabriela Scutea wird die Generalstaatsanwaltschaft für die nächsten drei Jahre leiten, Crin-Nicu Bologa wird die Leitung der DNA übernehmen, während Elena Hosu das DIICOT leiten wird. Laut Präsident Iohannis war es ein Vergnügen, diese Personen zu ernennen, da sich die Nominierungen von Minister Predoiu als angemessen erwiesen haben. Klaus Iohannis: Da der Minister mit sehr gut motivierten Nominierungen kam, gegen die Zustimmung des Obersten Rates der Richter und Staatsanwälte, die teilweise oberflächlich war, hielt ich die Vorschläge von Minister Predoiu für richtig und ernannte die drei Nominierten.


    Die drei Kandidaten wurden vom Präsidenten ernannt, obwohl Gabriela Scutea und Elena-Georgiana Hosu nicht vom Obersten Rat der Richter und Staatsanwälte bestätigt worden waren. Auch der Interimspremierminister Ludovic Orban, Vorsitzender der national-liberalen Partei, hat die Ernennungen als fair bezeichnet.

    : Der Euro hat gegenüber der rumänischen Währung ein Rekordhoch erreicht



    Für die rumänischen Bürger bedeutet die Abwertung der Nationalwährung höhere Preise, höhere Raten und höhere Rechnungen. Der CFA Verband hatte bereits Ende 2019 eine Abwertung des Leu in den folgenden 12 Monaten und ein Zinswachstum für kurz-und langfristige Fälligkeitstermine prognostiziert. Die Mitglieder des CFA sind Inhaber der renommiertesten Zertifizierungen im Bereich der Investitions- und Finanzanalyse. Im Januar dieses Jahres blieb der Wechselkurs des Leu angesichts der offensichtlichen Erleichterung seitens der Investoren, die sich über die Verschlechterung der Finanzlage besorgt zeigten, stabil. In letzter Zeit ließ sich dennoch eine Abwertung des Leu gegenüber den wichtigsten Währungen spüren. Rumänien hat das höchste Leistungsbilanzdefizit in der Region mit etwa 5%, während diese 5% eine Warnstufe für ein kleines und offenes Land darstellen. Außerdem hat Rumänien eines der größten Haushaltsdefizite und wird nun in das Verfahren bei einem übermäßigen Defizit eintreten. Gleichzeitig ist der Präsident des Verbands der Bank-und Finanzanalysten der Meinung, dass die Abwertung der Landeswährung nicht aufhören wird.


    Der Wirtschaftsanalytiker Dragos Cabat ist der Ansicht, dass der schlechte Wechselkurs des Leu zum größten Teil durch die politische Instabilität des Landes verursacht wird. Laut Cabat verängstigt die Ausbreitung des Coronavirus weltweit die Anleger. Unter diesen Umständen sind die Währungen der Länder, in denen es eindeutig makroökonomische Ungleichgewichte im System gibt, umso anfälliger, da diese Währungen angegriffen werden. Internationale Investoren sind nicht so sehr am Leu interessiert, sonst wäre der Angriff auf den Leu noch stärker gewesen. Die leichte Abwertung des Leu stehe in enger Verbindung mit den Abwertungen in der Region, da auch der Zlot und der Forint infolge der internationalen Finanzströme abgewertet wurden, so der Interimsfinanzminister Florin Cîţu. Im Anschluss sagte Cîţu, dass die Zinssätze weiterhin sinken würden, während das Vertrauen der Investoren steigen werde. Auch der amtierende Premierminister Ludovic Orban sagte, es gebe keinen Grund für Panik. Premierminister Orban versicherte auch, dass die wirtschaftliche Lage des Landes stabil sei.

  • La semaine du 17 au 22 février 2020

    La semaine du 17 au 22 février 2020

    Un Roumain parmi les victimes de l’attentat perpétré en Allemagne

    Un Roumain compte parmi les victimes du double attentat d’Allemagne perpétré contre des immigrants dans la localité de Hanau, proche de Francfort, c’est ce qu’a confirmé jeudi le Ministère roumain des Affaires Etrangères. Bucarest a condamné fermement toute acte de violence et de manifestation xénophobe. Le chef de la diplomatie roumaine, Bogdan Aurescu, a décidé que tous les frais liés au rapatriement de la dépouille mortelle soit assurés des fonds d’urgence. Rappelons-le, mercredi soir, un Allemand de 43 ans a tué par balle neuf personnes dans deux bars à chicha de Hanau, à quelques kilomètres de Francfort. A part le Roumain, les autres victimes sont des immigrants d’origine kurde, bulgare et bosniaque, tout comme trois Allemands. La classe politique a accusé le parti d’extrême droite L’Alternative pour l’Allemagne de l’ancien chrétien- démocrate, Alexander Gauland, d’inspirer, par ses messages, de tels actes de violence. La chancelière allemande, Angela Merkel, a dénoncé ce qu’elle a appelé le poison du racisme en Allemagne. On s’oppose de toute force à tous ceux qui souhaitent diviser notre pays a-t-elle ajouté. A Berlin, des centaines de personnes ont formé un cercle autour de la Porte Brandenbourg pour commémorer les victimes des attentats. Des manifestations similaires ont eu lieu dans d’autres villes allemandes.

    Le parlement roumain auditionne les ministres désignés

    Le premier ministre désigné, le libéral Ludovic Orban, se présentera lundi devant le Parlement de Bucarest pour demander le vote d’investiture de son cabinet. Les 16 ministres du cabinet Orban II qui garde la même composition que le premier cabinet Orban, ont été auditionnés trois jours durant dans les commissions parlementaires spécialisées. L’objectif des libéraux est de ne pas obtenir l’investiture afin de pouvoir déclencher des élections anticipées. Ce scrutin pourrait avoir lieu dans la période 15 – 30 juin, parralèlement aux élections locales. Pour sa part, le PSD a fait savoir ne pas participer au vote d’investiture ce qui pourrait provoquer un ajournement du vote, faute de quorum. Le 24 février, la Cour Constitutionnelle examinera aussi la saisine avancée par les présidents des deux chambres du Parlement de Bucarest contre le chef de l’Etat accusé d’avoir confié la formation d’un nouveau cabinet à un premier ministre destitué.

    Le chef de l’Etat roumain a signé les décrets de nomination des procureurs chefs proposés par le ministre de la Justice

    Le chef de l’Etat roumain a signé jeudi les décrets de nomination des procureurs chefs des principaux Parquets – le Parquet général, la Direction nationale anticorruption (DNA) et la Direction d’investigation des infractions de criminalité organisée et de terrorisme (DIICOT). Ainsi, les trois prochaines années, Gabriela Scutea se trouvera à la tête du Parquet général, Crin-Nicu Bologa à la DNA et Elena-Giorgiana Hosu à la DIICOT. Les nominations ont été faites par le président, même si Gabriela Scutea et Elena-Giorgiana Hosu ont reçu des avis négatifs de la part du Conseil supérieur de la magistrature. Klaus Iohannis a expliqué avoir trouvé superficiel l’avis négatif du Conseil et correctes les propositions du ministre de la Justice. La décision présidentielle d’ignorer l’avis négatif du CSM a été critiquée aussi bien par le PSD, en opposition que par l’USR, troisième force parlementaire. Le vice-président du Sénat, le social-démocrate Robert Cazanciuc, a précisé que le Mécanisme de coopération et de vérification, tout comme le GRECO, recommandent que le point de vue du Conseil soit pris en considération au moment de la nomination des procureurs chefs. Dans un message sur Facebook, le leader de l’Union Sauvez la Roumanie, Dan Barna, affirme que la nomination de procureurs-chefs qui ont reçu un avis négatif du CSM est une erreur difficile à expliquer, dans un contexte politique convenable pour le pouvoir libéral en place.

    La monnaie européenne a atteint un nouveau seuil historique par rapport au leu roumain.

    Jeudi, la monnaie nationale, le leu, a continué sa dépréciation par rapport à l’euro, en se situant à un nouveau minimum historique de 4,7834 lei pour un euro. C’est la deuxième fois que le leu se déprécie si sévèrement, après le record négatif enregistré le 21 novembre dernier quand le taux de change fut de 4,7807 lei pour un euro. La Roumanie n’est pas le seul pays de la région à afficher une monnaie nationale en berne, a affirmé le ministre des Finances par intérim, Florin Cîtu, en rappelant que la même situation est enregistrée en Hongrie et en Pologne. Selon lui, les taux d’intérêt continueront à baisser, tandis que la confiance des investisseurs continuera à augmenter. Le premier ministre par intérim, Ludovic Orban, a lancé un appel au calme, en affirmant que la situation de l’économie roumaine était stable et qu’il n’y avait aucun risque majeur de déstabilisation de la monnaie nationale et du taux de change. (trad. Ioana Stancescu)