Tag: handball

  • Nachrichten 10.12.2024

    Nachrichten 10.12.2024

    Österreich wird der Vollmitgliedschaft Rumäniens und Bulgariens im Schengen-Raum nicht im Wege stehen. Das bestätigte der österreichische Innenminister Gerhard Karner. Auch Ungarns Premierminister Viktor Orban erklärte, dass die EU-Innenminister am Donnerstag im Rat „Justiz und Inneres“ für einen entsprechenden Vorschlag stimmen werden. Den Vorschlag hatte Ungarn eingereicht, das derzeit die sechsmonatige EU-Ratspräsidentschaft innehat. Seit dem 31. März haben Rumänien und Bulgarien eingeschränkten Zugang zum Schengen-Raum, nachdem die Luft- und Seegrenzen geöffnet wurden. Aufgrund des Widerstands Österreichs, das Bedenken hinsichtlich illegaler Migration äußerte, blieben jedoch die Kontrollen an den Landgrenzen bestehen. Jetzt könnte Rumänien 17 Jahre nach seinem EU-Beitritt dem Schengen-Raum beitreten.

     

    Die Vorsitzenden der vier pro-europäischen Parteien und die Vertreter der nationalen Minderheiten treffen sich diese Woche zu Verhandlungen über die Regierungsbildung. Die Sozialdemokraten waren bei den Wahlen vom 1. Dezember als Sieger hervorgegangen. Sie forderten einen entsprechenden Einfluss in der künftigen Regierung. Die aktuelle Regierungskoalition aus Sozialdemokraten und Liberalen soll ihre Programme fortsetzen können. Die Liberalen sprachen indes von Reformen, da die Wähler sich klar für Veränderungen ausgesprochen hätten. Die bürgerliche USR forderte eine schnelle Regierungsbildung, während der Ungarnverband (UDMR) zu einem Schulterschluss für eine gemeinsame Vision aufrief. Alle vier Parteien hatten sich nach der Anullierung der Präsidentschaftswahlen in einer gemeinsamen Resolution für eine proeuropäische Regierung ausgesprochen. Dabei wurde eine Zusammenarbeit mit dem rechtsextremen Block aus AUR, SOS und POT ausgeschlossen.

     

    Rumänien hat in den ersten 10 Monaten des Jahres ein Handelsbilanzdefizit von gut 27 Milliarden Euro verzeichnet. Das sind fast 4 Milliarden mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres, teilte am Dienstag das Nationale Institut für Statistik mit. Die Exporte gingen in diesem Zeitraum um 1,2% zurück, während die Importe um 3% anstiegen.  Bedeutende Anteile an der Struktur der Exporte und Importe haben die Produktgruppen Maschinen und Transportausrüstung sowie andere Industrieerzeugnisse. Das Haushaltsdefizit hat indes in den ersten 11 Monaten dieses Jahres 7,11% des Bruttoinlandsprodukts erreicht, das heißt mehr als 25 Milliarden Euro.

     

    Die 15. Sitzung des Parlamentarischen Assoziationsausschusses Moldau-Europäische Union findet heute in Brüssel statt. Der Stand des Beitrittsprozesses der Moldau wird dabei untersucht und eine Abschlusserklärung mit Empfehlungen an die Behörden in Chisinau angenommen. Die Präsidentin der Republik Moldau, Maia Sandu, wird sich ebenfalls in Brüssel aufhalten und mit den Präsidenten der Kommission, des Rates und des Europäischen Parlaments sowie dem Generalsekretär der NATO zusammenkommen.

     

    Sport/Handball-EM: Rumäniens Handball-Damen treffen heute in ihrem letzten Spiel der Hauptgruppe I auf Polen. Die Partie findet im ungarischen Debrecen statt. In dieser Gruppe stehen Frankreich und Ungarn bereits als Halbfinalisten fest. Rumänien besiegte in der Vorrunde Serbien und die Tschechische Republik und verlor gegen Montenegro. In der Hauptgruppe I bezwang das Team Schweden und unterlag gegen Ungarn. An der  EHF EURO der Frauen nehmen 24 Mannschaften teil, acht mehr als bei früheren Ausgaben. Rumänien hat bereits 14 Mal an der Frauen-Europameisterschaft teilgenommen und im Jahr 2010 eine Bronze-Medaille gewonnen.

     

    Das Wetter ist weitgehend trüb, wobei die Temperaturen im Allgemeinen über den Durchschnittswerten für den Monat Dezember liegen. Im Nordwesten, in der Mitte und im Osten gibt es leichte Niederschläge in Form von Regen, Schneeregen und Schnee. Auch im Süden und Osten wird Regen erwartet. Im Bergland überwiegen Schneeschauer. In Bukarest Regen und 4 Grad am Mittag.

  • Nachrichten 01.11.2024

    Nachrichten 01.11.2024

    Bei der Hochwasser-Katastrophe in Spanien sind auch rumänische Staatsbürger ums Leben gekommen. Zuletzt wurde eine dreiköpfige Familie unter den Opfern identifiziert. Zuvor galten die Personen als vermisst. Das rumänische Außenministerium überprüft derzeit Informationen über die weiteren vermissten Staatsbürger. Dabei steht das Ministerium im ständigen Kontakt mit dem rumänischen Konsulat in Castellon de la Plana und der rumänischen Botschaft in Madrid. Die Region Valencia im Südosten Spaniens war vor zwei Tagen von verheerenden Überschwemmungen heimgesucht worden. Seit Beginn der Katastrophe sind mindestens 158 Menschen ums Leben gekommen, Dutzende werden noch vermisst. Spanien hat drei Tage Staatstrauer ausgerufen. 

     

    Der Wahlkampf für die Parlamentswahlen am 1. Dezember hat am Freitag begonnen. Die zukünftige Legislative umfasst 330 Sitze in der Abgeordnetenkammer sowie 136 Sitze im Senat. Rumänische Staatsbürger mit Wohnsitz im Ausland können sich für die Briefwahl entscheiden. Das Außenministerium schlug der Ständigen Wahlbehörde 950 Wahllokale im Ausland vor. Dort können die Wahlberechtigten auch ihre Stimme für die Präsidentenwahl am 24. November abgeben. Der Wahlkampf für die Parlamentswahl endet am 30. November.

     

    Radio Rumänien feiert heute 96 Jahre ununterbrochenen Sendebetrieb. Am 1. November 1928 hatte die erste Sendung mit der Ansage „Hallo, hallo, hier ist Radio Bukarest“ begonnen. Die öffentlich-rechtlichen Radiosender haben inzwischen täglich insgesamt über 3 Millionen Hörer. Das Parlament hatte 2019 beschlossen, den 1. November zum nationalen Radiotag zu erklären. Aus diesem Anlass findet am Freitagabend im Konzertsaal der Radioanstalt in Bukarest ein Jubiläumskonzert unter der Leitung des geschätzten Dirigenten Cristian Mandeal statt. Mehr zum Thema gleich im Anschluss nach den Nachrichten. 

     

    Weltweit bleiben mehr als 8 von 10 Morden an Journalisten ungestraft. Die UNESCO veröffentlicht zum Internationalen Tag gegen Straflosigkeit für Verbrechen an Journalisten neue Daten zur Sicherheit von Medienschaffenden weltweit. Die Beendigung der Straffreiheit sei eine der wichtigsten und komplexesten Herausforderungen, heißt es in in einem Artikel auf der UNESCO-Homepage. Sie ist eine der wesentlichen Voraussetzungen für die Gewährleistung von Meinungsfreiheit und des Zugangs zu Informationen für alle Menschen. In diesem Jahr wird der Internationale Tag gegen Straflosigkeit für Verbrechen an Journalisten am 6. und 7. November 2024 im Hauptquartier der Afrikanischen Union in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba begangen. 

     

    Der Wirtschafts- und Handelsausschuss zwischen Rumänien und der Türkei findet heute in Bukarest statt. Den Vorsitz leiten der rumänische Wirtschafts- und Tourismusminister Stefan Oprea und der türkische Handelsminister Omer Bolat. Nach Angaben des Wirtschaftsministeriums wird sich die Veranstaltung auf die Entwicklung der Wirtschaftsbeziehungen und die Stärkung der strategischen Partnerschaft zwischen den beiden Ländern konzentrieren. Ende 2021 hatte Rumänien eine negative Handelsbilanz in der Beziehung zur Türkei aufzuweisen. Die Importe

     

    Das Handball-Herrenteam von Dinamo Bukarest hat am Donnerstagabend in der eigenen Halle die Füchse aus Berlin mit 38:31 bezwungen. Die Partie zählte für die Gruppe A der Champions League. Der nächste Termin für den rumänischen Handballmeister in der Königsklasse ist das Rückspiel gegen die Berliner Füchse am 21. November. Dinamo belegt in der Gruppe A der CL den dritten Platz hinter dem ungarischen Team Veszprem und dem französischen Team Paris Saint-Germain.

     

    In Rumänien liegen die Temperaturen über den Durchschnittswerten für die Jahreszeit. Im Westen, Nordwesten und in der Mitte des Gebietes ist es leicht bewölkt und vereinzelt fällt leichter Regen. Die Höchsttemperaturen werden zwischen 12 und 22 Grad erreichen. Der Himmel über Bukarest ist wechselhaft und die Höchstwerte liegen bei 20 Grad.

  • Nachrichten 18.09.2024

    Nachrichten 18.09.2024

    Die Zahl der Todesopfer durch sintflutartige Regenfälle und schwere Überschwemmungen in Mittel- und Osteuropa ist auf 22 gestiegen. Rumänien und Polen meldeten jeweils sieben Todesopfer, Österreich fünf und die Tschechische Republik drei, außerdem werden acht Menschen vermisst. Auch in Italien, Kroatien, Ungarn und der Slowakei wurde für die kommenden Tage eine Sturzflutwarnung herausgegeben. In Rumänien haben die Behörden begonnen, die durch die Überschwemmungen im Osten des Landes verursachten Schäden zu bewerten. Hunderte Rettungskräfte sind in den betroffenen Ortschaften im Einsatz. Alle Stromausfälle in dem Gebiet wurden behoben, und der Straßenverkehr wurde wieder freigegeben. Der Bahnverkehr ist auf einigen Strecken noch immer unterbrochen. Die Regierung hat für jede betroffene Familie eine Soforthilfe in Höhe von etwa 2.000 Euro bewilligt, für Familien, die ein Mitglied verloren haben, eine zusätzliche Hilfe von 2.000 Euro.

     

    Der ukrainische Außenminister Andrii Sybiha hat am Mittwoch in Bukarest die rumänischen Partner aufgefordert, die Möglichkeit zu prüfen, russische Drohnen in der Nähe des rumänischen Luftraums abzuschießen. Nach dem Treffen mit der rumänischen Außenministerin Luminita Odobescu, sagte Sybiha, er sei „dankbar“ für die „historische“ Entscheidung Bukarests, der Ukraine ein Patriot-System zu schenken. „Es ist sehr wichtig, die Verteidigung der Ukraine zu stärken. Es ist ein Schutzschild nicht nur für die Ukraine, sondern auch für Europa“, sagte der ukrainische Außenminister. Luminița Odobescu bekräftigte ihrerseits Rumäniens Unterstützung für die Unabhängigkeit, Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine. Kürzlich wurde in Bukarest die Notwendigkeit einer Gesetzesänderung diskutiert, die es dem Militär erlauben würde, verdächtige Drohnen, die in den rumänischen Luftraum eindringen, abzuschießen. Im vergangenen Jahr waren mehrere russische Drohnen illegal in den rumänischen Luftraum eingedrungen.

     

    Bei der gleichzeitigen Explosion von tragbaren Pagern wurden am Dienstag im Libanon 9 Menschen getötet und fast 3.000 verletzt. Viele der Opfer sind Kämpfer der schiitischen Gruppe Hisbollah, berichten internationale Nachrichtenagenturen. Nach Angaben der Nichtregierungsorganisation Syrian Observatory for Human Rights wurden bei ähnlichen Vorfällen auch in Syrien 14 Hisbollah-Mitglieder verletzt, berichtet AFP. Die Explosionen ereigneten sich um 15.30 Uhr Ortszeit in Gebieten, die als Hochburgen der Hisbollah bekannt sind. Die Welle von Explosionen dauerte etwa eine Stunde lang an. Sicherheitsquellen und Videoaufnahmen zufolge ereigneten sich einige der Explosionen, nachdem die Pager geklingelt hatten und die Opfer sie ergriffen oder an ihr Gesicht gehalten hatten, um die Nachricht auf den Bildschirmen zu lesen. Die Explosionen von geringem Ausmaß verletzten in der Regel nur den Inhaber des Pagers oder eine ihm nahe stehende Person. Das Außenministerium in Beirut sprach von einem israelischen Computerangriff, während das Innenministerium erklärte, der Angriff verletze die Souveränität des Libanon. Das israelische Militär lehnte eine Stellungnahme ab. Die Hisbollah begann, Pager zu verwenden, um nicht von den Israelis geortet zu werden. Die Bewegung unterstützt die palästinensische Gruppe Hamas, die sich im Gazastreifen mit Israel im Krieg befindet. Militante aus dem Libanon haben im vergangenen Jahr häufig israelisches Gebiet mit Raketen angegriffen.

     

    In Rumänien wird derzeit öffentlich über das Programm Start-Up Nation diskutiert, in dessen Rahmen der Staat förderungswürdigen Personen, die ein Unternehmen gründen wollen, eine nicht rückzahlbare Beihilfe von maximal 50.000 Euro gewährt. Das für die diesjährige Ausgabe vorgesehene Budget beträgt über 400 Millionen Euro.  Die Registrierung von Unternehmen, die Ausbildungskurse für künftige Unternehmer anbieten werden, hat am Dienstag begonnen. Ab dem 10. Oktober ist die Anmeldung von natürlichen Personen für die Kurse von Start-Up Nation 2024 möglich.

     

    Die Handballmannschaft CS Dinamo Bukarest spielt heute Abend auswärts gegen das polnische Team Orlen Wisla Plock in der Gruppe A der Handball-Champions-League der Männer. Letzte Woche debütierten die Rumänen mit einem klaren Sieg in der neuen Saison der Liga, nachdem sie sich zu Hause gegen das dänische Team Fredericia mit 37:28 durchgesetzt haben.

  • Nachrichten 31.03.2024

    Nachrichten 31.03.2024

    Bukarest: Rumänien ist am 31. März offiziell mit seinen Luft- und Seegrenzen dem Schengen-Raum beigetreten. Die Kontrollen auf dem Seeweg werden nicht abgeschafft, aber sie werden vereinfacht. Fluggäste, die in oder aus Schengen-Ländern fliegen, müssen keine Grenzkontrollen mehr durchlaufen. Am Flughafen werden die Passagiere nach der Sicherheitskontrolle direkt zum Flugsteig gehen, ohne an den Grenzkontrollstellen anzuhalten, wo bisher die Reisedokumente überprüft wurden und sich manchmal lange Warteschlangen bildeten. Bulgarien ist ebenfalls zusammen mit Rumänien dem Schengener Luft- und Seeraum beigetreten. Derzeit sind 27 europäische Länder Vollmitglieder des Schengener Abkommens und Rumänien und Bulgarien sind Teilmitglieder. Die Kontrollen an den Landgrenzen werden beibehalten, da sich Österreich dagegen wehrt, dass die beiden Länder Vollmitglieder des Schengenraums werden. Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, begrüßte und beglückwünschte die beiden Länder zu dieser Errungenschaft und sicherte zu, dass die Gespräche über die Aufhebung der Kontrollen an den Landgrenzen noch in diesem Jahr fortgesetzt werden sollen.

    Bukarest: Rumänien hat in der Nacht auf Sonntag auf Sommerzeit umgestellt. Die Uhren wurden um eine Stunde vorgestellt und aus 3:00 wurde 4:00. Mit der Umstellung auf die Sommerzeit beträgt der Unterschied zwischen der offiziellen Zeit Rumäniens und der Weltzeit drei Stunden. Die EU-Länder hatten bis 2021 Zeit mitzuteilen, ob sie die Sommer- oder die Winterzeit dauerhaft einführen wollen. Die Diskussion darüber ist jedoch noch offen.

    Bukarest: Das Parlament in Bukarest wird am Dienstag eine gemeinsame Sitzung abhalten, um den 20-jährigen Beitritt Rumäniens zum Nordatlantischen Bündnis und das 75-jährige Bestehen der NATO zu feiern. Am 2. April werden genau zwei Jahrzehnte vergangen sein, seitdem die rumänische Flagge offiziell im NATO-Hauptquartier in Brüssel gehisst wurde. Am 29. März wurden die Ratifizierungsurkunden beim US-Außenministerium in Washington hinterlegt.

    Bukarest: Römisch-katholische und protestantische Christen feiern am Sonntag den ersten Tag des Osterfestes. In Rumänien, einem mehrheitlich orthodoxen Land, feiern etwa 1,3 Millionen Menschen die Auferstehung Jesu Christi. Um Mitternacht leitete Papst Franziskus im Vatikan eine besondere Osternachtsmesse im Petersdom. “Feindschaft und Kriege, Egoismus und Gleichgültigkeit, die Ängste, die uns daran hindern, Gutes zu tun, sind Felsbrocken des Todes, die Grabsteine in unseren Herzen, die uns die Kraft rauben, vorwärts zu gehen”, betonte der Papst in seiner Predigt. Der römisch-katholische Erzbischof und Metropolit von Bukarest, Aurel Percă, sagte, dass der Gesang der Osterfreude, den die Kirche verkündet, leider im Gegensatz zu den Schreien steht, die von so vielen schmerzhaften Situationen ausgehen, die in der Welt immer häufiger vorkommen, wie Kriege, Ungerechtigkeit, Ungleichheit und Armut. Auch der rumänische Staatspräsident Klaus Iohannis schreibt in einer Botschaft: “Ostern gibt uns die Möglichkeit, mit unseren Lieben zusammen zu sein und erinnert uns daran, dass wir immer von der göttlichen Liebe und Kraft begleitet werden.” In diesem Jahr ist Ostern für römische Katholiken und Protestanten fünf Wochen früher als für Orthodoxe, griechische Katholiken und Neo-Protestanten, die es am 5. Mai feiern werden. In den Jahren 2010, 2011, 2014 und 2017 feierten alle Christen Ostern zusammen.

    Sport: CS Dinamo Bukarest trifft am 2. April auswärts in Silkeborg auf das dänische Team Bjerringbro Silkeborg im Rückspiel der Play-offs der EHF European League im Männer-Handball. Am Mittwoch besiegte CS Dinamo Bukarest die dänische Mannschaft zu Hause mit 37:34. Die Sieger der Viertelfinals spielen im Final-Four-Turnier (Halbfinale, Finale). Die deutsche Mannschaft Fuchse Berlin ist Titelverteidiger.